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The Club 04: Monikas Clubabend

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Jetzt lächelte Rüdiger doch ein wenig. „Ja, geht doch -- zumindest ein wenig. Jetzt nennst Du mich als Assistent in Zukunft noch Herr und sprichst mich mit Sie an, dann sind wir schon ungefähr dort wo wir hinwollen. Hast Du das auch verstanden?"

Monika überlegte kurz, dann „Ja Herr, ich habe das verstanden. Ich werde Sie mit Herr und Sie ansprechen." Jetzt war ihr klar, warum ihr Helena einige solcher Konversationen zwischen Sklave und Master zum Lesen und üben gegeben hatte vorletzte Woche.

Rüdiger ließ sie stehen und ging in die Küche. Mit dem großen Einkaufkorb kam er zurück und stellte ihn auf den Stuhl, auf dem Monika vorhin gesessen hatte. Dann stellte er sich wieder vor sie hin, grinste sie an und befahl: „Und jetzt zieh dich aus. Seit wann laufen Sklavinnen mit Kleidern rum. Und Sexsklavinnen schon dreimal nicht."

Das Wort Sexsklavinnen ließ Monika zusammen zucken. Sie hatte bisher gedacht, dass sie sich heute Abend in der Garderobe des Clubs entkleiden würde. Irgendwie ja in einem geschützten Rahmen. Und jetzt?

„Hier?" fragte sie und bereute die Frage in der nächsten Sekunde. Sofort traf sie Rüdigers Hand wieder im Gesicht, wieder die linke Backe. Wenn die Tränen inzwischen ein wenig getrocknet waren, jetzt fingen sie wieder an zu kullern. Rüdigers Gesicht zeigte eine leichte rote Färbung. Er schien sich nicht ganz wohl in seiner Rolle zu fühlen. Trotzdem wirkte es als wollte er seine Aufgaben als Assistent gut umsetzen.

Und Monika begriff. Sie hatte eine Frage gestellt, einfach so. Und Frage stellen einfach so ist ihr inzwischen verboten als Sklavin. Deshalb hatte sie Rüdiger das zweite Mal geohrfeigt. Sie erlebte jetzt das, was sie ja wusste was Sklavinnen erleben. Genau so hatte sie es im Club schon so häufig beobachten können. Und schon so oft hatte sie davon gelesen, zuletzt in den Texten die ihr Elena zur Vorbereitung gegeben hatte.

Und jetzt war sie in dieser Rolle. Und sie war dort weil sie dort hingewollt hatte. Und langsam drang es wirklich in ihren Kopf. Ihr Sklavinnendasein wird nicht heute Abend im Club beginnen, so wie sie bisher immer dachte. Es hat gerade genau hier begonnen. Und Rüdiger musste jetzt auch nichts mehr erklären. Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie sich über die Arme und faltete Sie auf dem Tisch zusammen. Die Bluse fand als erstes den Weg in den Einkaufkorb auf dem Stuhl neben ihr. Dann schlüpfte sie aus ihrer Sommer-Shorts, die sie dann ebenfalls sorgfältig in den Korb legte. Die weißen Slipper an ihren Füßen stellte sie unter den Stuhl. Jetzt stand sie nur noch mit BH und Slip bekleidet vor Rüdiger. Natürlich sah dieser sie nahezu täglich nackt. Aber heute war ein Prickeln in ihrem Körper als sie nach hinten langte, den BH-Verschluss öffnete und auch der BH im Korb landete. In einer gleitenden Bewegung fasste sie in den Saum ihres Slips, schob ihn über ihre Beine, stieg hinaus und legt ihn als letztes Teil zu ihren Utensilien. Rüdiger zog die Augenbrauen hoch und begutachtete sie in einer Weise, dass sie sich fast vor ihrem Mann genierte. Plötzlich griff er mit einer Hand an ihre Brust und zwickte den einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Monika erschrak über diese Behandlung. Und schon fuhr die andere Hand zwischen ihre Beine und griff recht grob an ihre Schamlippen. Monika verschlug es fast den Atem bei dieser Behandlung. Wie oft hatte sie sich Szenerien als Sklavin vorgestellt. Aber Rüdiger war nie ein Bestandteil dieser Phantasien. Die Demütigung, die sie empfand war aber wohl genau deswegen so enorm. Intensiv wie sie sich das nie hatte vorstellen können. Und jetzt wurde das Ganze noch gesteigert. Rüdigers eine Hand zwirbelte etwas ihren Nippel, der sich verhärtete und steil aufrichtete. Die andere Hand spaltete ihre Schamlippen und zwei Finger drangen in ihre Weiblichkeit. Rüdiger schüttelte den Kopf.

„Fickfleisch. Wirklich Fickfleisch. Und bereits patschnass. Genau wie es Helena gesagt hat. Fickfleisch das drauf wartet gefickt zu werden. Und ich wollte es erst nicht glauben, aber es ist tatsächlich so. Helena hat Recht. Echtes, gieriges Fickfleisch."

Er hat immer langsamer gesprochen und zum Schluss hin die Worte dann noch in die Länge gezogen und die Konsonanten betont. Die einzelnen Silben trafen Monika wie Peitschenhiebe. Automatisch senkte sich ihr Kopf und die Schultern hingen nach unten. Und was das Schlimmste war, Rüdigers Hand in ihrem Schritt und an ihrem Geschlecht lösten tatsächlich ein Feuerwerk der Gier in ihr aus wie sie es bisher nie in Erinnerung hatte. Sie hätte sich gewünscht, die beiden leicht in ihr steckenden Finger bekämen sofort Gesellschaft und würden noch viel tiefer eindringen. Es war ein absolut irres Wechselbad von Demütigung und Gier.

„Würde die Sklavin ihre Beine ein wenig breiter machen. So zwickt man sich ja noch die Finger ein," befahl Rüdiger spöttisch und Monika kam dieser Aufforderung sofort nach.

Aber Rüdiger zog seine Hände zurück, griff die Hände seiner Frau und führte sie in die Mitte des Raumes.

„Beine wieder breit. Und die Hände jetzt nach oben und hinter dem Kopf verschränken. Und einfach stehen bleiben."

Monika tat wie ihr geheißen. Rüdiger ging um sie herum, kniff sie in die Brüste und in die Po-Backen. Zweimal erkundeten seine Hände auch wieder ihren Schritt und ihre Schamlippen, aber ohne irgendwie einzudringen. Da klingelte Das Telefon. Monika zuckte, konnte sich aber rechtzeitig beherrschen und blieb in ihrer Position stehen. Rüdiger ging an die Anrichte und nahm das Mobilteil aus der Ladeschale.

„Ja, Hallo Helena. Ja, ist alles gut gelaufen."...."Nein, sie hat wohl recht schnell begriffen."....."Zwei Ohrfeigen -- ja zwei."....."ich weiß gar nicht mehr, sie hat halt irgendwie immer einfach drauf losgeplappert."....."ja, jetzt ist sie nackt"......"ja, genau wie du gesagt hast. Kaum war sie nackt war sie auch schon patschnass zwischen den Beinen."......."ja, natürlich kannst Du mit ihr reden. Ich hol in der Zeit mein handy und schick dir ein paar Fotos wie wir das ausgemacht haben."

Rüdiger kam auf Monika zu. „Es ist Helena. Du darfst die Arme runter nehmen, sie will mit dir reden." Er reichte ihr das Telefon.

Monika spürte Entspannung und Erleichterung. Dieser Einstieg hatte sie wohl heftiger getroffen als sie vermutet hatte. Eigentlich hatte sie ja gar nicht mit einem solchen Einstieg gerechnet. Von daher empfand sie Helenas Anruf als Pause und freute sich über die geschenkte Erholung. So grüßte sie „Hallo Helena" ins Telefon. Es blieb einige Sekunden überraschend still.

„Sklavin Monika, was war das denn. Hast du in deinen Anweisungen nicht gelesen, dass du alle Damen welche keine Sklavinnen sind mit Missis und dir bekannte Dominas mit Mistress anzusprechen hast?? Deine Begrüßung war ein schwerer Fehler. Ich werde dem Assistenten Rüdiger die Strafe mitteilen. Oder nein, teile Du sie ihm mit. Zwei Schläge mit einem Tischtennisschläger auf deinen Hintern. Das siehst Du doch ein, oder?"

Monika fühlte sich wie in einer Achterbahn und die Achterbahn hatte noch nicht für eine Pause gestoppt. Schon wieder lies der Schock ihre Gedanken kreisen und sie überlegte fieberhaft, welches Verhalten in so einem Fall in den Anweisungen stand, die sie die letzten zwei Wochen hatte lernen sollen.

„Ja, Mistress Helena, das sehe ich ein. Ich werde Rüdiger bitten um zwei Schläge." Wieder einige Zeit Stille.

„Also, Sklavin Monika. Wir gehen jetzt deinen letzten Satz nochmal durch. Wo war da ein Fehler."

Monika spürte die Aufregung in sich hochsteigen. Mistress Helena, das sehe ich ein, Rüdiger bitten, zwei Schläge.....ahh

„mit dem Tischtennisschlaäger - Mistress Helena, ich werde Rüdiger bitten um zwei Schläge mit dem Tischtennisschläger" ihr Herz schlug am Anschlag.

„...mit dem Tischtennisschläger. Ja, das ist etwas vollständiger, das ist aber nicht der Fehler."

Monika spürte ihr Blut pochen. ...ich werde Rüdiger bitten...jetzt

„Herr Rüdiger, ich werde Herrn Rüdiger bitten um die Strafe mit dem Tischtennisschläger."

„Jawohl, jetzt hast du's. Siehst du, es war doch nicht so schwer. Und damit du dir das für das nächste Mal besser merkst, bittest Du ihn jetzt um zwei weitere Schläge also insgesamt vier. Okay?"

Monika sank das Herz in die nicht mehr vorhandene Hose. Wieso war Helena jetzt nicht mehr ihre Freundin?? Sie wollte auf jeden Fall weitere Strafe vermeiden.

„Ja Mistress Helena, ich sehe meine Strafe ein und werde Herrn Rüdiger jetzt um vier Schläge mit dem Tischtennisschläger bitten."

Wieder eine Pause.

„Und wo stehst du gerade? Was hat denn Herr Rüdiger zu Dir gesagt?"

Monika musste zweimal tief durchatmen. Sie versuchte sich an vergleichbare Szenen in den Anleitungen zu erinnern.

„Ich stehe bei uns im großen Esszimmerbereich. Ich bin nackt. Rüdi..., aäääh Herr Rüdiger hat zu mir gesagt, ich solle die Beine spreizen und das habe ich auch gemacht. Und bis ich mit.." ein kurzes Stocken, „..bis ich mit ihnen, Mistress Helena gesprochen habe hatte ich meine Hände hinter meinem Kopf verschränken sollen."

„Ahh, er hat dich wohl inspiziert. Hat er dir ein Ergebnis mitgeteilt?? Aber jetzt ehrlich und alles! Ja?"

„Ja, Mistress Helena. Er ist ein paar Mal um mich rumgegangen, hat mich in den Po und in die Brüste gezwickt -- und dann hat er mir zwischen die Beine gelangt."

„So, so, und was hat er dort gefunden?"

„Er hat gesagt ich .... Ich sei bereits patsch-nass."

„Okay. Wenn er das so gesagt hat, dann wird es wohl auch so gewesen sein. Aber ein kleiner Hinweis. Eine Sklavin redet nicht von ihrem Po und ihren Brüsten. Was denkst Du, wie eine Sklavin diese Teile bei sich bezeichnen sollte?"

Monika erinnerte sich an eine Szene aus einer der Geschichten in den Anleitungen, die sie zum Lesen bekommen hatte. Sie spürte an der Hitze in ihrem Gesicht wie sie rot anlief.

„Na, keine Idee?" Helena schien ungeduldig zu werden.

„Doch Mistress Helena" antwortete Monika hektisch. „Er hat in meine Titten und in meinen Arsch gezwickt. Und dann hat er an meine Fotze gelangt und gesagt, dass die Fotze patsch-nass ist."

„Ja, so ist das schön. So sagt das eine Sklavin. Hat er noch was gesagt?"

Monika sank ein wenig zusammen. Sie musste es tatsächlich erzählen. „Er hat gesagt ich sei Fickfleisch. Gieriges Fickfleisch."

„Und was meinst du? Bist du gieriges Fickfleisch?"

Monika wurde noch unsicherer. Sie wollte so schnell wie möglich durch dieses Thema durch. „Wenn Herr Rüdiger das sagt, dann wird es wohl so sein."

Es entstand wieder eine Pause. Und dann kam Helenas Stimme sehr ernst durchs Telefon. „Also kleine Sklavin, jetzt mal was ganz Grundsätzliches. Natürlich bist du heute Abend Fickfleisch. Das ist ja auch mit dir so ausgemacht und das Wissen alle Anderen. Aber wenn Du das ohne Freude bist und ohne Gier, dann haben die anderen nichts davon und du schon gar nicht. Wenn es für alle eine Freude sein soll, dann musst Du mit Begeisterung und Gier dich und deine Löcher als Fickfleisch zur Verfügung stellen. Dann ist es für dich schön.....nur dann ist es für dich richtig schön. Und für die Anderen ist es mit deiner Begeisterung sowieso auch viel schöner."

Monika schwieg noch und versuchte, diese Worte in sich aufzunehmen. Und nach einer Weile kam Helenas Frage erneut. „Und kleine Sklavin, bist du gieriges Fickfleisch?"

Monika holte nochmal tief Luft. Und dann versuchte Sie fest und überzeugt zu klingen als sie sich bemühte, die Worte von Helena umzusetzen.

„Ja, selbstverständlich Mistress Helena. Ich bin gieriges Fickfleisch und freue mich darauf und kann es auch gar nicht mehr erwarten, wenn ich mich und meine Löcher heute Abend als Fickfleisch zur Verfügung stellen kann."

Helena klang jetzt fast freundlich durchs Telefon. „Ja, genau so soll das sein, kleine neue Sklavin. So wird's eine Freude heute Abend. Für alle die dich ficken, für alle Zuschauer und auch für dich. Und jetzt setz dich auf den Boden und spreiz deine Beine und sag deinem Herrn Rüdiger, dass er mir ein Foto von deiner geilen, nassen Fotze schicken soll bevor er dich mit dem Tischtennisschläger versohlt. Aber sag's ihm so, dass ich es im Telefon gut hören kann."

........................

Als Monika und Rüdiger eine Stunde später ihr Apartment verließen hatte Monika einen leichten seidenen Umhang um die Schultern welcher ihr etwa bis zu ihren Oberschenkel reichte. Vielleicht eine Spur länger als ein Minikleid. Unter dem Umhang war sie nackt. Im Auto legte Rüdiger ein Handtuch auf den Beifahrersitz und meinte, sie solle beim Hinsetzen den Umhang etwas hochziehen, damit sie in nicht nass mache mit Mösensaft. Sie fühlte sich gedemütigt. Gedemütigt von der Situation und von Rüdigers Ausdrucksweise. Aber gleichzeitig spürte sie dieses tiefe Gefühl angekommen zu sein. Genau diese Demütigung hatte sie sich so oft vorgestellt und so oft davon geträumt. Und jetzt konnte sie diese intensiver spüren als sie es je in den Träumen spüren konnte. Sie zog den Umhang etwas hoch und setzte sich mit dem nackten Po auf das Handtuch. Dann schnallte sie sich an. Rüdiger war inzwischen um das Auto herumgegangen und hatte auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Während sie losfuhren dachte Monika daran, wie sie vor einer Stunde vom Ziel ihrer jetzigen Fahrt erfahren hatte. Als Rüdiger mit dem handy zurück gekommen war hatte er erst zwei Bilder von ihren gespreizten Beinen gemacht und wohl gleich an Helena gesendet. Und danach hat Monika ihm gesagt, dass sie 4 Schläge mit dem Tischtennisschläger als Strafe erwarte. Da hatte er das Telefon genommen und noch mal mit Helena gesprochen. Er habe Monika jetzt zweimal geohrfeigt und das sei für ihn genug -- ohne die Übung mit Su-Lee letzte Woche hätte er das auch nicht gekonnt. Aber das mit dem Tischtennisschläger soll doch jetzt Lennart, Valerys Mann übernehmen wenn sie zum rasieren dort wären.

Monika spürte jetzt noch den Stich im Herz als sie so erfuhr, dass sie bei Lennart und Valery rasiert und bestraft werden sollte. Sie wusste von Valery, dass die Beiden in einem Gästezimmer ihres Hauses einige Schaukelhaken in die Decke geschraubt hatten. Dort hatten sie schon vor Valerys Club-Debut zu zweit ein paar SM-Spielchen ausprobiert. Valery hatte ihr sehr plastisch erzählt wie Lennart sie dort das erste Mal fixiert und aufgehängt hatte. Und heut würde wohl sie dort fixiert und dann rasiert werden?

Die Fahrt zu den beiden dauerte knapp 20 Minuten. Sie hatten ein schönes Haus in einer Villengegend am Stadtrand. Beide stammten aus Kanada und hatten zwei reizende Kinder mit 4 und 7 Jahren. Das Gartentor stand offen und Rüdiger steuerte in die Garteneinfahrt. Er parkte vor der Garage.

„Den Umhang lässt Du im Auto, den brauchst Du hier nicht," sagte Rüdiger vor dem Aussteigen. Während der Fahrt hatte sich Monika schon überlegt ob sie den Umhang noch vor der Haustür würde ablegen müssen. Und jetzt traf sie die Anweisung bereits den Weg bis zur Haustür vollkommen nackt zurückzulegen doch heftiger als gedacht. Ihr Puls machte einen Satz nach oben. Im Club war sie natürlich auch schon nackt vor und mit anderen Clubmitgliedern recht ungezwungen gewesen. Und einmal hatte sie sogar im öffentlichen Bereich mit jemanden Sex gehabt. Aber das war der Club, das war ein geschlossener Kreis an Teilnehmern. Hier sollte sie durch den Garten eines ganz normalen Grundstücks laufen ohne jeden Sichtschutz zur Straße.

Monika holte tief Luft und versuchte ihren Mut zusammenzufassen. Sie öffnete den kleinen Haken der den Umhang vorne über ihrer Brust zusammenhielt, lies ihn nach hinten über den Rücken gleiten und als sie aus der Autotür stieg war sie im Eva-Kostüm. Rüdiger hatte am Kofferraum gewartet. Dann ging er ihr voran Richtung Haustür und klingelte. Monika stellte sich etwas seitlich hinter ihn. Er nahm sie aber an den Schultern und stellte sie genau in die Mitte vor die Tür und trat selber hinter sie. Sie mussten einige Zeit warten. Monika war froh, dass Rüdiger sie zur Straße etwas abschirmte. Aber nur bis zu dem Moment an dem sich die Haustüre öffnete.

Lennart stand ihr mit süffisant abwertendem Lächeln gegenüber. Er hatte eine enge schwarze Hose aus dünnem glatten Leder an und trug eine gleichfarbige Lederweste auf dem leicht behaarten Oberkörper. Lennart war ja bestimmt einen Kopf größer als Monika und auch noch deutlich größer als Rüdiger.

„Oh yes, the new slave which will be fucked this evening. Very nice, Rüdiger -- new flesh to fuck for our club. Everybody will be very happy for this gift. Helena asked me to shave the cunt. Is that all right my friend?"

(* Ach ja, die neue Sklavin die heute Abend gefickt wird. Sehr schön, Rüdiger - neues Fickfleisch für den Club. Jeder wird sich über dieses Geschenk freuen. Helena hat mich gebeten ihre Möse zu rasieren. Ist das für dich in Ordnung, mein Freund)

"Yes Lennart -- Helena wants you to shave the little cunt. In addition we decided to ask you for some punishment too. Monika has to get four strikes with a table tennis racket. Do you have one?"

(*Ja, Lennart - Helena möchte, dass du diese kleine Fotze rasierst. Zusätzlich wollen wir dich um eine Bestrafung bitten. Monika muss noch vier Schläge mit einem Tischtennisschläger erhalten. Habt ihr da einen?)

"Oh Yes, we have -- I will advice Valery to bring one. But I think I am not used to strikes with a table tennis racket, so I have to train myself a little bit. Would it be okay to give her eight or ten strikes?"

(* Aber ja, wir haben welche - ich werde Valery anweisen einen zu bringen. Aber ich glaube ich bin nicht geübt in Schlägen mit Tischtennisschläger und brauche etwas Training. Wäre es auch okay ihr acht oder zehn Schläge zu geben?)

"As I understood Helena I think that is okay. Helena said we have to get her used to punishment. So if she makes any mistakes don't be afraid to increase the number of blows or use other kinds of punishment. But it's necessary that she looks fine this evening. No visible injuries."

(* So wie ich Helena verstanden habe wäre das okay. Helena sagte wir sollen sie an Bestrafung gewöhnen. Also wenn sie irgendwelche Fehler macht dann setze ruhig die Anzahl der Schläge nach oben oder nutze andere Möglichkeiten der Bestrafung. Aber es ist notwendig, dass man heute Abend nichts davon sieht. Keinerlei sichtbaren Verletzungen.)

Monika sank in sich zusammen. Hier wurde über sie verhandelt wie über ein Stück Ware.

Lennart hob die rechte Hand. Erst jetzt erkannte Monika dass er ein breites Lederhalsband dabei hatte. Bis sie reagieren konnte hatte er dieses um Ihren Hals gelegt und begann das Ende in die Schnalle zu fädeln und dann etwas stramm zu verschließen.

„Helena said you do not want to join the shaving and the training with the butt-plug?"

(* Helena meinte dass Du beim rasieren nicht dabei sein willst und beim Training mit dem Anal-Plug?)

"That's right. I will go to the shopping mall and will pick her up again in exact one and a half hour. This BDSM is not my way to have pleasure. But I wish you a lot of joy with her for the next 90 minutes. I think Helena told you all you are allowed to do with her."

(* Das ist richtig. Ich werde ins Einkaufscenter gehen und sie in genau ein-einhalb Stunden wieder abholen. BDSM ist für mich jetzt nicht das Vergnügen. Aber ich wünsche dir viel Freude mit ihr in den nächsten 90 Minuten. Ich denke Helena hat dir erklärt was du alles mit ihr anstellen darfst.)

Jetzt bekam Monika doch Panik. Rüdiger wollte sie hier alleine lassen?? Und was war das mit den butt-plug. Lennart hatte kurz hinter der Haustüre hantiert und jetzt klickte er eine stabile Hundeleine an ihr Halsband und zog probehalber. Monika wurde Richtung Tür gezogen. Lennart lachte.

„Yes, Helena gave me a very detailed plan and said, that Monika does not know anything about what will happen to her this afternoon. Have a good Coffee, we will have fun and you will get a fine shaved slave with a nice butt-plug when you are back. Perhaps very relaxed because of a nice orgasm."