The Club 04: Monikas Clubabend

Und schon hielt Helena Monika das Mikrofon vor den Mund. Monika versuchte Linie in ihre galoppierenden Gedanken zu bringen. Sie erinnerte sich an Helenas Worte von gerade. Die Bewerbung, der Vertrag.

„I am here to get fucked. I want to be a sex slave and get fucked for the pleasure of everybody. I want to be flesh to be fucked. Ich würde gerne gieriges Fickfleisch sein für alle die mich ficken wollen."

Tosender Applaus brandete auf. Helena nahm das Mikrofon wieder zu sich. Sie musste aber noch etwas warten bis sie trotz Verstärkerunterstützung weitersprechen konnte.

„Okay, okay......also, ihr habt es gehört. Fickfleisch will sie sein. You all heard she wants to get fucked. Lasst uns ihr diesen Wunsch nicht abschlagen."

"First she will be fucked by her new Master Markus. Then we have two further brave men ready to fulfill her wishes. But everybody else who wants to fuck her or only have pleasure with her is invited to join. Monika had a deep interview and she and our comitee agreed that the rule of not more than four sex-partners in an initiation will not be valid for her this evening. A limitation is only given by the time. Monika will be a good slave for men and women. Now I still have to bring greetings from her husband Rüdiger. He is no friend of slavery sex but he wishes all the best to his wife and to everybody who wants to have fun with her. He didn't want to join this evening. We organized a nice evening for him here in Bangkok and he is accompanied by two women of our club. And as I heard they wanted to invite two other women for Rüdiger."

(* Zuerst wird sie ihr Master Markus ficken. Damm stehen hier zwei kräftige Männer um ihre Wünsche zu erfüllen. Aber jeder und jede die sie sonst noch ficken will oder nur Spaß mit ihr haben möchte ist dazu eingeladne. Monika hatte ein ausführliches Interview und unser Kommittee und und sie selber haben zugestimmt, für sie mehr als die bei Einführungen üblichen 4 Sexpartner zu zulassen. Ein Begrenzung gibt es nur durch die zur Verfügung stehende Zeit. Moniak wird Männern und Frauen eine gute Sklavin sein. Nun muss ich noch Grüße von ihrem Ehemann Rüdiger ausrichten. Er ist kein Freund von Sklaven-Sex aber er wünscht seiner Frau und allen die mit ihr Spass haben wollen einen schönen Abend. Er wollte selber nicht teilnehmen. Wir haben für ihn einen netten Abend hier in Bangkok organisiert bei dem er von zwei Damen des Clubs begleitet wird. Und wie ich gehört habe wollten sie noch zwei weitere Damen für Rüdiger einladen.)

Wieder brandete Applaus auf, aber bei weitem nicht so stark wie beim ersten Mal. Rüdiger war also tatsächlich gar nicht da, zog der Gedanke in Monikas Kopf, wurde aber sofort bei Helenas weiteren Worten weggewaschen.

„But now it's time. Peter and Sven, fix her for her initiation. First she is fucked by her master Markus, then you have to do your job and fuck her too. And then, I think in a little bit more than half an hour everybody is invited to have pleasure with her, fuck her or whatever you want to do with her. Have a nice evening. Peter and Sven, do your job"

(* Aber jetzt ist es soweit. Peter und Sven, fixiert sie für ihre Einführung. Zuerst wird sie con ihrem Master Markus gefickt, dann sollt ihr beiden eure Aufgabe erfüllen und sie auch ficken. Und dann, ich denke also in etwas mehr als einer halben Stunde, ist jeder und jede aufgefordert mit ihr Spass zu haben. Fickt sie oder macht mit ihr was immer ich auch wollt. Habt einen schönen Abend. Peter und Sven, macht euren Job.)

Jetzt übertraf aber der Applaus deutlich den vom ersten Mal. Peter und Sven lösten Monikas Handgelenke wieder. Dann drückten sie ihren Oberkörper auf die Lederfläche. Ihre Arme wurden nach unten gezogen und in Fixierungen gehakt. Dann spürte sie wie ihre Beine weiter gespreizt und ebenfalls am Bock fixiert wurden. Zusätzlich zu ihren Fußfesseln wurden jetzt auch noch Lederriemen um ihre Beine etwas oberhalb der Knie gezogen. Von hinten hob jemand Monikas Kopf und sie spürte auf einmal etwas in ihrem Gesicht. „Mund auf...weit auf." Überrascht öffnete sie weit den Mund und spürte, wie sofort etwas hineingeschoben wurde. Und sie konnte ihren Mund nicht mehr schließen. Langsam wurde sie gewahr, dass ihr ein Ringknebel eingesetzt worden war den jetzt jemand hinter ihrem Kopf festschnallte. Da erkannte sie Helena an ihrer Seite.

„Wir wollen doch nicht, dass eine neue und vielleicht noch ungeübte Sklavin versehentlich einen ihrer Stecher beißt" lachte ihr Helena ins Gesicht. Mehrere Hände griffen an Helenas Kopf und drehten ihn so, dass er auf seiner linken Seite lag und schon spürte Monika einen Zug am Gurt ihres Knebels. Jetzt war auch ihr Kopf fixiert. Monika konnte jetzt wirklich nichts mehr rühren. Und da wurde die Menge leiser.

Markus trat in ihr Blickfeld. Er war begleitet von Su-Lee, der Partnerin von Helena. Su-Lee war mehr als aufreizend gekleidet. Die wenige Spitze die sie trug konnte wohl nicht mal als Neglige durchgehen. Ein Streifen Spitze lag über die rechte Schulter und bedeckte ein wenig die linke Brust, aber ziemlich komplett transparent. Ein weiterer Streifen war um ihre Hüften geschlungen und hinten über dem Po verknotet. Ihr Geschlecht und ihr Po waren nackt. Aber was Monika einen Stich versetzte war die Tatsache, dass sie das Glied von Markus in der Hand hielt und zart stimulierte. Markus hatte nichts als die Satinhose an, die Monika schon von Valerys Initiation kannte. Die Hose war ab dem Hosenbund komplett geschlitzt und so war sein Glied in den weiten Falten frei zugänglich. Es war bereits groß und steif und lag in Su-Lees Hand. Su-Lee schaute zu Markus hoch, der beugte sich zu ihr und jetzt küssten sich beide tief. Dann ging Su-Lee in die Knie und küsste die Spitze des Glieds von Markus. Mit Erregung konnte Monika die Zunge erkennen, die über die Eichel fuhr als Su-Lees Finger die Vorhaut ein wenig zurückzogen.

„Now it's her part"

(* Jetzt ist sie an der Reihe)

sagte Su-Lee, nahm ihre Hände vom Glied und trat zur Seite. Markus lächelte ihr nach, drehte sich dann zur fixierten Monika und Sekunden später schob er ihr sein Glied durch den Ringknebel in den Mund. Monika benötigte etwas Zeit um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann sie mit der Zunge die Eichel zu liebkosen. Langsam begann Markus sich vor und zurück zu bewegen in ihrem Mund. Unangekündigt zog er sich aus ihr zurück. Trat aus ihrem Blickfeld und dann spürte Monika wie etwas in ihre Scheide Eindrang. Es war ihr keine Frage. Jetzt war sie am Ziel. Sie war Sexsklavin, festgebunden und wurde in aller Öffentlichkeit von ihrem Master gefickt. Und die Menge begann zu grölen und zu jubeln und Markus anzufeuern. Mit steigender Erregung nahm sie wahr wie der Rhythmus in ihrer Scheide schneller wurde. Sie erschrak als sie wieder Hände an ihrem Kopf spürte und öffnete ihre Augen. Sie sah gerade noch den steifen und großen Schwanz von Peter der inzwischen steil aus der etwas heruntergezogenen Hose ragte. Und schon drückte sich dieser Schwanz in ihrem Ringknebel und zwang sie zum Würgen. Wieder grölte das Publikum und Monika spürte wie sie von Lust und Erregung überrollt wurde.

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Als Monika zwei Minuten vor ein Uhr auf der Eingangstreppe auf Rüdiger wartete stand Markus neben ihr. Beide hatten inzwischen ausführlich geduscht und waren recht normal gekleidet. In der Dusche hatte Markus ihr auch den butt-plug wieder rausgezogen und hinterher ihre Rosette eingecremt und etwas massiert. Jetzt griff Markus ihr Kinn, führte ihren Mund zu dem seinen und gab ihr noch mal einen tiefen Kuss den sie leidenschaftlich erwiderte.

„Vielen Dank für den wunderschönen Abend. Jetzt noch die letzte Überraschung für heute mein Liebes. Helena hat mit Rüdiger und mir vereinbart, dass du mich alle vier Wochen für ein Wochenende besuchst. Du kommst am Freitag am Nachmittag in mein Appartement bei der Baustelle und fährst Montag Vormittag wieder heim. Die Zeit dazwischen bist Du meine Sklavin und ich bin dein Master. Rüdiger ist einverstanden und Helena arbeitet einen Ausbildungsplan aus. Wir haben zwei solche Wochenenden bis zu meinem Heimaturlaub und das erste ist bereits in zwei Wochen. Wegen des Heimaturlaubs wird es dann einmal ausfallen. Aber danach machen wir im 4-Wochenabstand weiter. Die Baustelle läuft dann mindestens noch ein halbes Jahr. Da werden wir dich schon zu einer richtigen Sklavin ausbilden können. Aber in den Wochen dazwischen gehörst du Rüdiger. Sei ihm eine gute Sexpartnerin. Ich erwarte dich in 2 Wochen das erste Mal in Pantai. Alles Nähere erfährst Du von Helena."

Ein Auto bog auf den Haltestreifen vor dem Club. Noch ein kurzer Kuss von Markus, dann zog er sich in die Eingangstüren zum Club zurück. Und Monika stieg zu Rüdiger ins Auto.