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The Club 04: Monikas Clubabend

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An einer roten Ampel ungefähr 500 Meter vor dem Clubgebäude mussten sie halten.

„Du kannst den Umhang jetzt abnehmen und auf die Rückbank legen," Rüdiger klang ungewöhnlich kühl.

„Jetzt schon. Ich dachte in der Tiefgarage. Meinetwegen schon auf der Abfahrt dorthin", versuchte Monika den Start des Sklavinnendaseins noch etwas rauszuschieben."

„Nein, du legst ihn jetzt auf die Rückbank bevor die Ampel grün wird. Alternativ kehren wir um und der Abend ist gelaufen."

Monika erschrak über den Tonfall mit dem Rüdiger geantwortet hatte. Schnell und ohne ein weiteres Wort öffnete sie den Haken und legte den Umhang nach hinten.

„Gut so. Außerdem kommst Du gar nicht mit in die Tiefgarage."

Monika erschrak wieder. Wenn sie nicht mit in die Tiefgarage fuhr, dann würde sie am Eingang zum Clubgebäude abgesetzt. Ab und zu kam es schon vor, dass auch Sklavinnen dort auf der öffentlichen Straße vorgefahren und ins Haus geführt wurden. Sollte dieser Plan auch für sie gefasst worden sein? Bisher hatte sie immer mit dem Schutz des Clubs gerechnet.

„Sollst Du mich nicht an diesen Master Markus übergeben?" fragte sie verunsichert.

„Nein, das habe ich anders ausgemacht. Dich nimmt am Eingang jemand in Empfang und führt dich zu deinem Master. Da trennen sich bereits unsere Wege und wir treffen uns erst wieder für die Heimfahrt sechs Stunden später -- also nachts um eins wie üblich. Ich wünsch Dir viel Spaß. Und dass du das tatsächlich findest, was Du dir da vorstellst. Und mach dir um mich keine Sorgen. Ich werde mir meinen Spaß schon gönnen, auch wenn der ganz anders ist als der deine. Und ich gönne dir das was du dir wünschst alles von Herzen. Das habe ich dir ja bereits erklärt."

Inzwischen war die Ampel auf grün gegangen und sie waren wieder unterwegs. Rüdiger wirkte jetzt nicht mehr kühl. Das war scheinbar wirklich nur eine Rolle die ihm eher unangenehm war und die er schon wieder abgelegt hatte. Er lächelte zu ihr rüber.

„Also kleine Sklavin, jetzt kommt dein großer Auftritt," sagte er fast ein wenig spöttisch.

Schon fuhren sie an der Einfahrt zur Tiefgarage vorbei. Der Haupteingang zum Clubgebäude lag gut beleuchtet vor Ihnen. Zwei Club-Diener im Frack standen wie üblich an der erleuchteten Fassade bereit, um den mit Taxi anreisenden Gästen die Tür zu öffnen oder das Auto eines Gastes in Empfang zu nehmen und in die Tiefgarage zu fahren. Monika und Rüdiger hatten das nur einmal ausprobiert. Dann waren sie wieder immer selber in die Tiefgarage gefahren und mit dem Aufzug in die Clubräume. Irgendwie war ihnen das zu protzig und öffentlich.

Aber heute steuerte Rüdiger genau auf die kleine Straßenbucht zu, in der das Ein- und Aussteigen möglich ist. Als der Wagen hielt kam wie üblich einer der Diener an Rüdigers Fenster um die Papiere der Clubzugehörigkeit offiziell zu prüfen. Rüdiger ließ die Scheibe herunter und reichte ein Blatt nach Außen.

„I want to bring the new slave, mister. I will leave again and need no park-assistance. Now, please bring the new slave to her master."

(* Ich möchte ihnen die neue Sklavin bringen, Mister. Ich werde wieder fahren und benötige keine Parkassitenz. Bitte bringen sie jetzt die neue Sklavin zu ihrem Master.

Der Diener blickte kurz auf das Papier, dann nickte er seinem Kollegen zu, der bereits an Monikas Seite stand. Dieser öffnete die Tür, griff sofort in eine der Schlaufen an Monikas Halsband und zog sie grob aus dem Auto. Monika wollte sich aufrichten aber er hielt ihren Hals an der Schlaufe ungefähr auf Hüfthöhe, so dass sie vorgelehnt und stark gebückt auf der Straße stand. Sie hatte das Gefühl, dass der Diener ungeniert ihr nacktes Hinterteil musterte. Rüdiger startete den Motor und fuhr weiter. Der andere Diener kam jetzt auch zu ihr rüber. Die gebückte Haltung war Monika sehr unbequem und sie stand hier mit provozierend gerecktem Hinterteil noch im öffentlichen Bereich.

„Sir, would you please..", weiter kam sie nicht. Sofort hatte der Diener mit den freien Händen ihr eine Ohrfeige gegeben.

"Slaves do not speak if not asked",

(* Sklavinnen reden nicht wenn sie nicht gefragt werden,)

hörte sie. Sie kam sich hilflos und ausgeliefert vor. Hilflos und ausgeliefert, so wie sie es mit Helena besprochen und es sich ja gewünscht hatte. Und tatsächlich in dieser Ausgeliefertheit spürte sie Erregung. Deutlicher und realer als sie diese bei ihren Phantasien gespürt hatte. Sie stand hier ganz real mitten in der Öffentlichkeit, mit dem Harnisch eher noch provozierender gekleidet als komplett nackt.

„Bring the slave to Lady Helena, she is waiting already as I understood". Mit diesen Worten drehte sich der eine Diener wieder zur Straße und beobachtete die Zufahrt.

Inzwischen waren auf der belebten Straße einige Fußgänger stehen geblieben und beobachteten die skurrile Szenerie. Neben dem Ausgeliefert sein spürte Valery inzwischen auch Scham. Aber diese Scham beflügelte eher noch ihre Erregtheit. Der Diener, der sie am Halsband führte setzte sich in Bewegung ohne Monika aus ihrer unbequemen Haltung zu entlassen. Lediglich an der Treppe ließ er sie sich ein wenig aufrichten. Aber schon an den großen Eingangstüren hielt er das Halsband wieder auf Hüfthöhe. In der Eingangshalle nahmen sie Kurs zu den Aufzügen. Sollte sich Monika jetzt freuen, dass sie nicht die Treppe nahmen? Dort hätte sie sich vielleicht wieder zumindest ein wenig aufrichten können.

Als sich die Aufzugtüren im ersten Stock öffneten war Monika etwas überrascht dass bereits so viele Teilnehmer im Foyer verteilt standen und plauderten. Von üblichen Events war sie so eine Zahl gar nicht gewohnt. Bei Valerys Debüt waren wohl auch fast so viele da. Und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Da waren viele extra wegen ihr gekommen. Sklavinnen und Sklaven an sich sind schon alle paar Monate mal bei einem Club-Event auch hier in Bangkok dabei. Aber ein Debüt, die Einführung und Feuertaufe einer neuen Sklavin oder eines neuen Sklaven sind wirklich eher selten. Valerys Debüt war groß angekündigt und Monika hatte selber beim Werbetrommel rühren unterstützt. Schließlich ist Valery ihre beste Freundin. Von der Werbung für heute Abend hatte sie rein gar nichts mitbekommen. Und naiv hatte sie wohl gedacht dass auch keine stattfand. Und jetzt wurde es im Saal deutlich leiser und etliche Augenpaare drehten sich mehr oder weniger auffällig zu ihr wie sie vom Diener hier hereingeführt wurde. Hereingeführt in einer ziemlich demütigenden Haltung.

Der Diener orientierte sich kurz und zog sie dann in Richtung einer Personengruppe. Im mühsamen Aufblicken erkannte Monika bei der Annäherung Helena.

„Mistress Helena, this is the new slave. Where do you want to fix her?"

(* Mistress Helena, ich bringe die neue Sklavin. Wo soll ich sie fixieren?)

Helena lächelte den Diener an.

„First we will not fix her. I will take the new slave and bring her to Master Markus. Many thanks so far. You can return to the entrance now."

(* Wir werden sie zunächst nicht fixieren. Ich übernehme die neue Sklavin und übergebe sie an Master Markus. Vielen Dank so weit. Sie können wieder zum Eingang zurückkehren.)

Jetzt griff Helena in die Schlaufe an Monikas Halsband. Der Diener ließ los, trat einen Schritt zurück, verneigte sich und mit einem "Mistress Helena" entschwand er, diesmal Richtung Treppenhaus.

Helena führte das Halsband jetzt nach oben und drehte Monika so, dass sie ihr direkt in die Augen schauen konnte.

„Hallo Sklavin Monika. Schön dass Du da bist. Master Markus ist noch beim Duschen. Er wird gleich wieder kommen. Was ich gehört habe hattest Du ja schon einen ereignisreichen Nachmittag?"

Monika zuckte zusammen. Natürlich hätte sie ahnen können, das Valery und Lennart der Club-Managerin ausführlich Bericht erstatten würden.

„Ja, das ist wahr Mistress Helena", Monika hatte ihre Lektion beim Telefonat mit Helena gelernt und benutzte sofort die richtige Anrede. „Mister Rüdiger brachte mich zu Master Lennart und Valery um dort rasiert zu werden." Sie spürte wie sie rot anlief und senkte den Blick zum Fußboden.

„So, so. Zum Rasieren hat er dich hingebracht. Ich habe aber da auch was von einem Tabu gehört. Erzähl mal und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, kleine Sklavin."

„Ja, Mistress. Um das Tabu mit dem Analsex sicherzustellen hat Master Lennart mir einen butt-plug eingesetzt. Er sitzt seither fest und ich gewöhne mich mehr und mehr daran."

Helena dreht sie am Halsband so dass sie Blick zu ihrem Hinterteil bekam. Außerdem zwang sie sie wieder in eine etwas gebückte Haltung um den Plug zu begutachten.

„Sehr schön. Aber die Erzählungen gingen wohl mehr um ein anderes Tabu, eines das jetzt nicht mehr gilt. Ein verlorenes Tabu."

„Ja, Mistress Helena. Sie haben richtig gehört. Eines der drei vereinbarten Tabus wurde gebrochen. Es war das Tabu zum lesbischen Sex. Valery hat sich schon so lange Sex mit mir gewünscht und heute ging ihr Wunsch in Erfüllung."

Helena lächelte wissend. „Und, haben wir das richtige Tabu ausgewählt um es für dich heute zu überschreiten?"

„Ja, Mistress Helena, es war wohl die beste Wahl. Es war auch für mich wunderschön."

Jetzt lachte Helena. „Ich habe schon gehört, dass du ganz schön abgegangen bist. Und auch von deinem Mega-Höhepunkt haben mir die beiden berichtet. Lesbischer Sex wird wohl nicht dauerhaft dein Tabu bleiben." Und wieder lachte Helena. „Aber warte, so bekomme ich ja einen steifen Arm."

Helena ließ Natalies Schlaufe am Halsband los und dreht sich kurz zu dem Tischchen, an dem sie gestanden hatte. Als sie sich wieder zu Monika drehte ließ sie eine silberne Kette zwischen ihren Finger gleiten. Mit gekonntem Griff klinkte sie einen Karabiner am Kettenende in Monikas Halsband. Sofort zog sie die Kette straff und zog mit heftigem Ruck an Monikas Hals. Die ungezwungene Atmosphäre war beendet.

„Also kleine Sklavin. Hier bist du ja in der Hauptsache dafür da, dass es für andere wunderschön wird, weniger für dich. Also, jetzt knie dich auf den Boden und streck deinen Arsch nach oben, damit dein neuer Master Markus einen passenden Anblick findet wenn er sich zu uns gesellt."

Helena griff direkt hinter dem Karabiner in die Kette ging selber in die Knie und zog dabei Monikas Hals auf den Boden. Monika drehte den Kopf und lag mit der linken Backe platt auf den Fliesen.

„So. Genau so bleiben. Nur den Arsch noch besser nach oben strecken. Und mit beiden Händen deine Arschbacken auseinanderziehen. Dein neuer Master will doch einen unverstellten Blick auf deine Fotze und in deine Löcher genießen. Auch wenn eins verstöpselt ist"

Wenn Monika sich die vergangenen Tage und Wochen gefragt hatte, wie sie ihrem Master übergeben werden sollte, jetzt wusste sie es. Wenn sie bisher gedacht hatte Rüdiger oder Helena oder wer auch immer würde sie zu ihm führen, ähnlich so wie sie es bei Valery erlebt hatte. Nein, sie wird ihren Master auf den Boden gepresst und ihm ihr Hinterteil entgegenstreckend erwarten. Und sie wird dabei ihre Backen mit ihren eigenen Händen einladend auseinanderziehen. Monika erkannte, dass diese erste Begegnung mit ihrem Master von Helena noch demütigender geplant worden war als sie es sich jemals erdacht hätte. Und trotz dieser Erkenntnis fühlte sie wieder diese aufsteigende Gier. Diese Gier trotz dieser schier abartigen emotionalen Demütigung. Oder vielleicht auch wegen dieser Demütigung -- gerade wegen dieser Demütigung. Sie legte ihre Hände auf ihre Hinterbacken und zog diese auseinander so gut sie konnte. Auf Kopf und Schultern ruhte Ihr Oberkörper, auf den Knien ihr Unterleib -- unfähig einer weiteren eigenen Initiative.

Und es passierte nichts. Sie hörte kein Wort von Elena. In der Nähe bemerkte sie, dass das eine und ein anderes Gespräch wieder in Gang kam. Aber sie blieb bewegungslos, streckte ihren Arsch nach oben und zog dabei ihre Arschbacken auseinander um einen möglichst ungehinderten Blick auf ihre Fotze zu gewährleisten. So ging es ihr durch den Kopf. Und plötzlich hörte sie wieder Helenas Stimme.

„Ah, hallo Markus. Schön dass Du mit Duschen fertig bist. Deine neue Sklavin ist inzwischen eingetroffen und zeigt dir gerade ihre Fotze und ihre Unterwürfigkeit. Ab diesen Moment gehört sie dir. Jetzt kannst Du über sie verfügen wie es dir beliebt. Habe deine Freude mit ihr und vielleicht lässt du uns ja etwas an der Freude mit teilhaben. Soll sie noch etwas in dieser Stellung bleiben?"

Monika war total überrascht, dass Helena in Deutsch mit ihrem Master Markus sprach. Bei Valerys Debüt wurde ausschließlich Englisch gesprochen. Sie spürte förmlich die Blicke ihres Masters auf ihrem Geschlecht. Sie versuchte ihm ihre Muschi noch ein wenig deutlicher entgegen zu strecken. Dann fühlte sie eine Hand und zärtliche Finger, die ihr von hinten durch den Spalt strichen.

„Nein Helena. Es ist eine schöne und reizende Stellung, aber sie ist für eine ungeübte Sklavin wohl doch noch reichlich unbequem. Also meine neue Sklavin Monika. Jetzt steh auf und stell dich zu uns an den Tisch. Unbequeme Stellungen wird es heute Abend so und so noch genügend für dich geben."

Eine Hand fasste wieder an ihr Halsband und zog sie sanft nach obern. Monika ließ ihre Backen los, hob die Schultern und streckte die Arme durch. Dann folgte sie weiter dem Zug am Halsband und begann aufzustehen. Ihr Master war scheinbar hinter ihr gestanden. Jetzt fasste eine Hand an ihre Schulter und führte Monika in eine leichte Drehung. Und da blickte sie direkt in das lächelnde Gesicht dieses Mannes, dem sie vor 3 Wochen bei der Einführung von Valery verfallen war. Der Mann, der heute ihr Master sein sollte.

„Hallo Monika. Schön dass wir uns jetzt näher kennenlernen. Ich habe mich sehr über deine Bewerbung gefreut und über die Einladung, bei deiner Feuertaufe zur Sklavin dein Master zu sein. Helena sagte mir, du hättest den Wunsch heute auch von mir gefickt zu werden. Und eines kann ich Dir versprechen. Ich bin der erste, der dich heute ficken wird. Und ich werde auch der letzte sein, von dem du diesen Abend gefickt wirst. So habe ich das mit Helena ausgemacht. Und wie viele da noch dazwischen kommen werden wir sehen. Du hast dich ja dezidiert als Sexsklavin und Fickfleisch beworben. Und das werden wir schon nutzen und dafür sorgen, dass etliche auf ihre Kosten kommen. Und jetzt komm zu uns an den Stehtisch. Du hast noch ein paar Minuten Zeit bis du auf den Fickbock geschnallt wirst."

Monikas Gefühle fuhren wieder Achterbahn von dieser Mischung aus liebevoller Zuwendung und ordinären Sexankündigungen. Als sie an den Tisch trat bemerkte sie, dass Markus die silberne Kette übernommen hatte. Diese Leine führte jetzt von ihrem Halsband in beide Hände dieses Mannes. Als sie an den Tisch trat konnte sie ihren Blick nicht wenden von den tiefen blauen Augen ihres Masters.

„Ich bin ganz überrascht, dass sie Deutsch sprechen, Master Markus." Monika versuchte mit dieser ehrlichen Entgegnung ein wenig Anspannung abzulegen. Ihr Master lachte freundlich.

„Überrascht? Ich komme ja aus Deutschland und arbeite hier im Süden auf einer Baustelle. Valery kommt aus Kanada und natürlich war das vor 3 Wochen etwas anderes. Aber bei dir war ich mir mit Helena schnell einig, dass die Konversation auf Deutsch laufen kann."

Jetzt schaltete sich Helena ins Gespräch mit ein. „Deine Einführung als Sklavin auf Deutsch hat uns einen ganzen Schwung Besucher zusätzlich für heute beschert. Noch einige mehr als bei Valery. Etliche Mitglieder die teilweise schon Jahre nicht mehr da waren haben sich wieder angemeldet. Zwei Paare sind extra aus Singapur angereist und eines sogar aus Hanoi. Aus Vietnam war seit ich da bin noch niemand bei einem Club-Event. Und eine Dame aus Melbourne hat sogar kurzfristig ihren Urlaub etwas umgeplant um heute auch dabei zu sein. Alle wollen sie die neue deutsch Sklavin erleben."

Monika war perplex und wusste gar nichts darauf zu sagen. Da nahm sie Markus am Kinn und sie spürte seine Lippen auf den ihren. Sie hätte sofort ihren Mund geöffnet aber keine Zunge kam ihr entgegen. Trotzdem genoss sie die zärtliche Berührung. Und dann spürte sie Hände an ihren Brüsten.

„Jetzt will ich meine Sexsklavin auch ein wenig anfassen. Schließlich ist sie zu meinem Vergnügen da und nicht ich zu ihrem. Auch wenn ich mich wetten traue, dass sie ihr Vergnügen haben wird." Bei diesen Worten ließ er mit der rechten Hand von Monikas Brust ab und schob sie ihr dafür genau zwischen die Beine. Monika spürte Finger, die ihre Schamlippen teilten.

„Geil, sie wird tatsächlich schon nass. Helena, wer könnte sie mir den jetzt auf den Fickbock schnallen. Ich hätte Lust anzufangen."

Helena hob den rechten Arm und winkte Richtung Buffet. Sofort setzten sich zwei junge Männer in schwarzen, anliegenden Lederhosen und mit freien Oberkörper in Bewegung und kamen zu ihr.

„Peter and Sven. It's time to bind her onto the goat. Take her and start your job."

(* Peter und Sven. Es ist an der Zeit sie auf den Bock zu binden. Nehmt sie und beginnt mir eurem Job.)

Die beiden Jünglinge nahmen Monika in ihre Mitte und führten sie mit festem Griff an ihren Oberarmen und Handgelenken durch den Raum, durch eine große Tür und dann in den großen Saal des Clubs. In der Mitte erkannte Monika ein Podest das sie bisher nicht dort gesehen hatte. Es war bestimmt 40 cm hoch und an drei Stellen führte je eine Stufe auf die obere Fläche. In der Mitte stand auf vier massiven Holzbeinen ein mit braunem Leder gepolstertes Element das Monika tatsächlich an einen Bock aus dem Sportunterricht erinnerte. Allerdings schien er nicht all zu hoch zu sein. Sie wurde geradewegs über eine Stufe auf das Podest geführt. Oben wollte Monika ihren Oberkörper gleich bereitwillig auf die Lederfläche legen, aber die beiden Begleiter hielten Sie senkrecht. Jedoch klickten sie ihre Armmanschetten in Halterungen des Bocks auf Hüfthöhe. Monika stand etwas unsicher mit vorgestreckten Armen vor dem Bock und bemerkte, dass inzwischen jede Menge Leute aus dem Foyer in diesen Saal kamen. Und da stand plötzlich Helena neben ihr mit einem Mikrofon in der Hand. Sie lachte Monika an.

„Also Sklavin. Heute mal ein publikumswirksames Interview mit der Debütantin. Ich hoffe du hast dir deine Bewerbung und deinen Vertrag gut durchgelesen." Jetzt schien sie auf einen Knopf am Mikrofon zu drücken und sprach dann direkt hinein.

„Ladies and Gentleman -- very welcome in our small club in Bangkok. A heartly and warm welcome to everybody"

(* Meine sehr verehrten Damen und Herren. Willkommen in unserem kleinen Club in Bangkok. Ein ganz herzliches Willkommen and jeden und jede)

dröhnte ihre Stimme aus den Lautsprechern.

"My name is Helena and I am the manager of the local chapter of the club here in Bangkok. And today I am very proud to introduce you to a new slave. Yes, this evening a new slave will have its initiation. We didn't have such an initiation for a lot of years and now we have two within only 3 weeks. As you know the club meeting today was brought forward a week because of the holiday next weekend and so our small club has the great possibility of two slave initiations within only three weeks. We all enjoyed the initiation of Valery three weeks ago. But today we can celebrate the initiation of Valerys best friend Monika. Monika and her husband are members of the club for nearly twenty years. They joined in Hamburg in Germany and since more than five years they live here in Bangkok. And they join our monthly meetings very often. And three weeks ago the initiation of her best friend Valery gave Monika the last kick to tell me her intimate dreams and we start all necessary preparations for her initiation. And now she stands here beside me and is waiting. But tell us Monika, what are you waiting for?"

(* Ich heiße Helena und ich bin die Managerin des hiesigen Chapters von Der Club hier in Bangkok. Und heute freue ich mich sehr darüber, ihnen eine neue Sklavin vorstellen zu können. Ja, heute Abend wird eine neue Sklavin ihre Einfürhung erleben. Viele Jahre hatte wir schon keine solche Einführungsfeiern mehr und jetzt haben wir gleich zwei innerhalb von 3 Wochen. Wie sie wissen wurde da heutige Club-Meeting um eine Woche vorgezogen wegen der Ferien am nächsten Wochenende und so hat unser kleiner Clung tatsächlich die Möglichkeit von zwei Einführungsfeiern innnerhalb von drei Wochen. Wir haben alle die Einführung von Valery vor 3 Wochen genießen können. Aber heut können wir die Einführung von Valerys bester Freundin Monika feiern. Monika und ihr Mann sind seit fast zwanzig JAhren Mitglieder im Club. Sie sind in Hamburg in Deutschland eingetreten und bereits seit mehr als fünf Jahre leben sie hier in Bangkok. Und sie nehmen sehr häufig an unseren monatlichen meetings teil.Und vor drei Wochen gab die Einführungsfeier ihrer besten Freundin Valery Monika den letzten Kick mir von ihren intimen Träumen und Phantasien zu erzählen und wir starteten die notwendigen Vorbereitungen für ihre eigene Einführung. Aber jetzt steht sie hier neben mir und wartet. Aber sag uns Monika, auf was wartest du?)