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The Club 04: Monikas Clubabend

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(* Ja, ich habe von Helena eine sehr detailierten Plan und sie sagte, dass Monika rein gar nichts von dem weiß, was diesen Nachmittag auf sie zukommt. Dir eine schöne Kaffeepause, wir werden unseren Spass haben und die bekommst eine sauber rasierte Sklavin mit einem netten Anal-Plug im Hintern wenn du zurück kommst. Vielleicht ist sie dann auch sehr entspannt von einem schönen Orgasmus.)

Wieder lachte Lennart, diesmal ziemlich laut.

Rüdiger hatte sich bereits zum gehen gedreht. Monika wollte ihm nachsehen, wurde aber von Lennart an der Leine unerbittlich in den Hausflur gezogen. Die Tür klappte zu.

„So my brave little slave Monika. I think you heard some news the last few minutes. Did you know that you will be trained with a butt-plug this afternoon?"

(* So, kleine tapfere Sklavin Monika. Ich denke du hast die letzten Minuten einiges Neues gehört. Hast du gewusst dass du heute Nachmittag mit einem Anal-Plug trainieren wirst?)

In Monikas Kopf fing ihr Puls an zu pochen. Sie war jetzt sehr aufgeregt und stöpselte eine Antwort zusammen.

„Hhmmmhhh, no Mister Lennart, no. I didn' t knew this."

(* Hhmmmhh, nein Mister Lennart, das wusste ich bisher nicht.)

Lennat lächelte sie wieder so süphisant und abwertend an.

„Okay, now you know. Because a master said it to you. You understand. A master said it to you. Did you know that I am an official master?"

(* Okay, jetzt weißt du es. Weil ein Master es dir gesagt hat. Verstehst du. Ein Master hat es dir gesagt. Wusstest du, dass ich ganz offiziell ein Master bin?)

Wenn Monika dachte, ihr Pulsschlag sei nicht mehr zu steigern dann merkte sie jetzt, dass sie damit falsch lag. Es hämmerte in ihren Schläfen.

„Ohh yes Sir......äääähh, master Lennart. I did know. I was there in the club when you was introduced as a master three weeks ago. Excuse me. Excuse me very much master Lennart."

(*Ach ja Her....äääh, Master Lennart. Ich wußte es. Ich war ja im Club dabei als sie vor drei Wochen als Master vorgestellt und eingeführt wurden. Verzeiht mir, bitte verzeiht mir.)

Und wieder dieses überlegene Lächeln.

„It's okay, little slave. That's a fine reason to increase the strikes with the table tennis racket up to ten, isn't it?"

(* Es ist okay, kleine Sklavin. Das ist doch ein guter Grund die Schläge mit dem Tischtennisschläger auf zehn zu erhöhen.)

Langsam begann Monika in ihrer Rolle zu finden.

„Oh yes, master Lennart, that is a good reason. Please increase my strikes up to ten because of my ignorance that you are my master now."

(* Oh ja, Master Lennart, das ist ein guter Grund. Bitte erhöht die Schläge auf zehn wegen meines Vergessens, dass ihr jetzt mein Master seid.)

Sie senkte demonstrativ den Kopf. Jetzt tätschelte Lennart über ihren Po.

„Nice butt. It will be get well trimmed in a few minutes. Valery is just bringing our children to the neighbours. When she is back we can start. Now lean over the table and wait."

(* Netter Arsch. Er wird in wenigen Minuten versohlt. Valery bringt noch die Kinder zu den Nachbarn. Wenn sie zurück kommt können wir beginnen. Jetzt beuge dich über den Tisch und warte.)

Lennart hatte Monika inzwischen an der Leine bis zu dem stabilen Esstisch im offenen Wohnbereich gezogen. Jetzt griff er ihr in den Nacken und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte.

„Spread your legs."

(* Beine spreizen)

befahl er kalt und trat mit seinen Füßen gegen ihre Fersen. Monika stellte ihre Füße weit auseinander und stand so mit weit gespreizten Beinen tief nach vorne gebeugt. Lennarts Hände täschelten weiter ihren Po. Da hörte sie die Haustüre.

„Hello Valery", rief Lennart seiner Frau entgegen. „Look your friend is also a nice little slave now, like you are. Rüdiger brought her and we have to prepare her to get fucked this evening. Now fix her for some punishment. But first get dressed like a little slave is dressed, not like a mother coming from the neighbours."

(* Hallo Valerie. Schau, deine Freundin ist jetzt auch eine schöne kleine Sklavin wie du eine bist. Rüdiger hat sie vorbeigebracht und wir sollen sie herrichten damit sie heute Abend gefickt werden kann. Jetzt binde sie fest für ein paar Bestrafungen. Aber als erstes zieh dich an wie eine Sklavin angezogen istm nicht wie ein Mutter die von den Nachbarn kommt.)

Eher durch Zufall hatte Monika ihren Kopf auf die linke Seite gelegt und hatte so freien Blick zum großen Ecksofa gegenüber des Fernsehers. Dort trat jetzt Valery in ihr Blickfeld. Valery versuchte möglichst den Blick von Monika abzuwenden. Am Sofa begann sie ihre weiße, lockere Stoffhose abzulegen. Darunter trug sie einen String-Tanga in schwarz, der wirklich nur aus zwei dünnen Riemchen bestand. Als sie sich das weite t-shirt über den Kopf zog hatte sie darunter lediglich eine kleine Hebe, auch in schwarz, die ihre etwas großen Brüste in Position hielt. Die Brüste und die Nippel lagen frei. Jetzt drehte sie sich zu Monika. Auf dem Weg zu ihr nahm sie einige Teile vom Wohnzimmertisch mit und begann Manschetten um Monikas Handgelenke zu legen. Dann ging sie in die Knie und zog das rechte Handgelenk nach unten. Dort mussten bereits ein Gurt an einer Tischstrebe befestigt gewesen sein. Sofort spürte Monika wie ihr rechter Arm nach unten gezogen wurde und nach einem Klick fixiert war. Valery trat um den Tisch und fixierte genauso den linken Arm. Dann trat sie aus Monikas Blickfeld. Monika spürte, wie ihre Freundin jetzt auch an ihren Fußfesseln Manschetten anlegte und die Beine damit gespreizt an die Tischbeine fixierte.

„Master Lennart, we are ready. The new slave is fixed. Should I fetch a whip?"

(* Master Lennart, wir sind fertig. Die neue Sklavin ist fixiert. Soll ich eine Peitsche holen.)

Die Stimme von Valery klang kühl und gefasst.

"No, brave slave Valery. Today the new slave will get ten strokes with a table-tennis-racket. Do we have one?"

(* Nein, tapfere Sklavin Valery. Heute bekommt die neue Sklavin zehn Schläge mit einem Tischtennisschläger. Haben wir da einen?)

"Oh yes my master. Yes we can take a table-tennis-racket from the set of the children. I will bring it at once."

(* Aber ja, Master. Wir können einen Tischtennisschläger von den Kindern nehmen. Ich werde sofort einen bringen.)

Valery eilte die Treppen hinauf und kam nur wenig später mit einem Tischtennisschläger nach unten. Sie reichte diesen ihrem Mann der inzwischen direkt neben dem Tisch stand, auf dem Monika festgebunden war. Sie spürte ihr Herz in den Ohren schlagen. Dies war der Moment, an dem sie die erste Prügelstrafe spüren sollte.

„I think it's better to give her a blindfold. Bring one and put it on her, slave Valery."

(* Ich denke wir legen ihr besser eine Augenbinde an. Hol eine und binde sie ihr um, Sklavin Valery)

Monika zitterte unter dem Befehlston von Lennart, auch wenn er gar nicht sie ansprach. Wenig später spürte sie wie eine schwarze Binde über ihre Augen gelegt wurde und sie in Dunkelheit versank. So erwartete sie blind ihre erste Bestrafung. Aber zunächst spürte sie wieder nur eine Hand auf ihren Pobacken.

Das Zischen war zu kurz um vor dem Schmerz zu warnen der mit dem ersten lauten Klatschen die Stelle durchfuhr, die gerade noch von der Hand getätschelt wurde.

„Uaaahhh," entfuhr es Monika. Dann Stille. Weitere Stille. Und wieder ein stechender Schmerz bei dem zweiten Klatschen. Monika versuchte den Schmerzenslaut möglichst zu unterdrücken. Ihr entwich nur ein ganz leiser Seufzer. Dann wieder Stille.

„Slave Valery, you are allowed to tell your friend what she forgot."

(* Sklavin Valery, du darfst deiner Freundin sagen was sie vergessen hat.)

Da erklang sofort Valerys jammernde Stimme:

"Oh Monika my dear friend. We slaves have to count. You didn't count. So the first two strikes will not count to the number of your punishment. You still have to get ten further blows. But now please count."

(* Ach Monika, liebe Freundin. Wir Sklavinnen müssen zählen. Du hast nicht gezählt. Also gelten die zwei Schläge nicht. Du bekommst immer noch zehn Schläge. Aber bitte zähle diesmal.)

Der Schreck durchfuhr Monika. Ja, die Anweisung zum Zählen war in jedem Blatt Papier von Helena gestanden. Wie hatte sie darauf vergessen können.

Und schon zerriss ein weiterer Schmerz mit dem typischen Klatschen ihre Gedanken. „One" (* eins) kam es ihr aber jetzt sofort über die Lippen. Nicht weit danach „two" (*zwei), dann „three" (*drei). Lennart schien bewusst unterschiedlich lange Pausen zu lassen um den Überraschungseffekt größer zu halten.

Nach „five" (* fünf) war die Pause besonders groß. Und dann hörte sie Lennart:

„Okay my slave Valery. I feel my arm is getting a little bit tired and I have a good idea. You will continue with the punishment. The next five strikes Monika will get from her very best friend. What do you think about this idea?"

(* Okay meine Sklavin Valery. Mein Arm wird wohl ein klein wenig müde und ich habe eine gute Idee. Du wirst die Bestrafung fortsetzen. Die nächsten fünf Schläge wird Monika von ihrer allerbesten Freundin bekommen. Was hältst du von dieser Idee?)

Der Schreck in Valerys Stimme war überdeutlich: "Oh master Lennart. I do not want to punish my best friend. I think I can't do this."

(* Oh Master Lennart. Ich will nicht meine beste Freundin bestrafen. Ich glaube ich kann das nicht.)

Nach einer kurzen Pause kam Lennarts kühle Antwort.

„Of course you can, slave Valery. You have to try it. And if you do not strike as hard as I did the strike doesn't count and she will get more from you until she has got five strokes as hard as these from me. No discussion now. Take the racket and start."

(* Natürlich kannst du das, Sklavin Valery. Du musst es nur versuchen. Und wenn du nicht so fest zuschlägst wie ich zugeschlagen habezählen die Schläge nicht und sie wird so lange welche von dir bekommen, bis sie fünf mit der gleichen Stärke wie von mir bekommen hat. Keine Diskussion mehr. Nimm den Schläger und beginne.)

Monika wartete immer noch. Da klatschte ein Schlag auf ihren Hintern der mindestens so heftig war wie einer der vorgehenden. Und mit dem Schlag verbunden war ein tiefer Seufzer von Valery.

„Six" (* sechs) fiel es Monika gerade noch ein.

„Fine Valery. You see you are able to do what you are adviced to. I am looking forward to the next blows."

(* Schön Valery. Siehst du, du kannst doch umsetzen was dir aufgetragen wurde. Ich freue mich auf die nächsten Schläge)

Und schon klatschte ein weiterer Schlag auf Monikas linke Hinterbacke. „Seven" (* sieben)

Acht, neun und zehn schienen die Intensität eher noch zu steigern. War es jetzt vorbei? Monika spürte Erleichterung. Aber auch einen großen Stolz, der sie sehr überraschte. Sie hatte ihre erste Bestrafung überstanden. Und sie spürte Erregung. Unglaublich sie wurde von ihrer besten Freundin verhauen und sie spürte Erregung.

„Now untie her and bring her into our playground. Prepare her to get shaved like I prepare you every Friday. Okay?"

(* Jetzt mach sie los und bring sie ins Spielzimmer. Bereite sie auf die Rasur vor wie ich dich jeden Freitag vorbereite. Okay?)

"Okay , master Lennart. Please give us two or three minutes."

(* Okay, Master Lennart. Bitte gebt uns zwei oder drei Minuten)

"You will even get five minutes. I will take an espresso and then come for shaving. Ring the bell when you are ready. "

(* Ihr bekommt sogar fünf Minuten. Ich werde mir noch einen Espresso machen und dann zum Rasieren kommen. Klingerl wenn ihr fertig seid.)

Als erstes bekam Monika wieder Licht in die Augen als ihr Valery die Augenbinde abnahm. Valery schaute ihr diesmal forschend ins Gesicht als wolle sie ihre Verfassung prüfen.

„Excuse me for beating you. You saw I had to do it like my master ordered,"

(* Bitte verzeih, dass ich dich geschlagen habe. Du hast gesehen, dass ich meinem Master gehorchen musste.)

entgegnete Valery ängstlich.

"It's okay. We both know that this is part of being a slave,"

(* Es ist okay. Wir beide wissen dass das zum Sklavin sein dazugehört.)

versuchte Monika ein wenig ihre beste Freundin zu trösten.

Valery war bereits unter den Tisch gekrabbelt und löste Fixierungen von Armen und Beinen. Arm- und Fußmanschetten selber blieben aber unverändert angelegt. Valery zog Monika vom Tisch und dann Richtung Tür zum Hausflur.

„Come with me. Second door on the right is our playground in our guest room."

(* Komm mit. Zweite Tür rechts ist unser Spielzimmer im offiziellen Gästezimmer.

Als sie in das kleine Zimmer getreten waren und Valery die Tür geschlossen hatte fiel sie erstmal Monika um den Hals.

„Oh my dear friend, oh Monika. I never thougt that you will ever share my destiny to be a slave. I hope you can enjoy this like I enjoy it."

(* Oh liebste Freundin, oh Monika. Ich hätte nich gedacht dass du meine Bestimmung eine Sklavin zu sein mit mir teilen wirst. Ich hoffe es wird für dich genauso schön wie es für mich ist.)

Und sie küsste Monika auf die Lippen.

"Oh Valery. I dreamed about this destiny so often. And seeing your initiation three weeks ago was like a rainfall in the desert and in this moment I knew that I want to experience the same. Already at that evening I fixed a meeting with Helena to get there where you have been and where I am now. So everything is okay."

(* Oh Valery. Ich habe so oft von dieser Bestimmung geträumt. Und als ich vor drei Weochen deine Einführung gesehen habe war es wie ein Regenguss in der Wüste und in diesem Moment habe ich gewusst, dass ich das Gleiche erleben will. Bereits an diesem Abend habe ich einen Termin mit Helena vereinbart um dort hin zu kommen wo du warst und wo ich heute bin. So hat alles seine Ordnung.)

"I am so happy, Monika that we can share our experience. But now get onto the table. We have to get ready."

(* Ich bin so froh Miika, dass wir unsere Erlebnisse teilen können. Aber jetzt leg dich auf den Tisch. Wir müssen fertig werden.)

Ein genauso stabiler Holztisch wie der Esstisch, aber deutlich kleiner als dieser, war in die Mitte des kleinen Raumes geschoben worden. Er stand wohl normalerweise an der Wand als Schreibtischersatz. Hier aber konnte man an 3 Seiten ungehindert herantreten, die vierte stand direkt am Gästebett. Auf dem Tisch lag ein dünne, einfache Isomatte und ein Stück Plastikfolie. Valery positionierte Monika so, dass sie bequem auf der Isomatte lag mit der Plastikfolie direkt unter ihrem Po an der Tischkante. Monika zog die Beine probehalber an.

„Put your legs steeply upwards",

(* streck deine Beine steil nach oben,) sagte Valery. Sie löste ein Seilpaar an einer Aufwicklung an der Wand und ließ zwei Karabinerhaken an den Seilenden von der Decke, die dort über zwei Schaukelhaken liefen. Mit einem schnellen Griff klickte sie die Karabiner in Monikas Fußmanschetten und schon wurden ihre Beine weit gespreizt zur Decke gezogen. Valery klickte als nächstes die Handmanschetten in entsprechende Fixierungen an den Tischbeinen, so dass die Arme unbeweglich nach unten gespannt waren und Monika fest auf dem Tisch fixierten. Valery rüttelte kurz an Monikas Unterleib und war mit ihrem Werk scheinbar zufrieden. Sie ging zur Zimmertür, öffnete diese und dann läutete sie eine kleine Bronzeglocke, die neben der Tür auf einem Halter hing. Danach öffnete sie eine Vitrine und entnahm ein kleines Tablett mit Rasierzeug und ebenso eine kleine Wasserschüssel. In die Vitrine war ein kleines Waschbecken eingebaut. Nicht nur für Gäste recht praktisch. Tablett und Rasierzeug fand Platz auf dem Tisch direkt neben Monikas steil nach oben gespreizten Beinen. Dann stellte sich Valery an die Seite des Tischs und wartete schweigend.

Monika kam die ganze Szenerie inzwischen sehr surreal vor, aber trotzdem recht ähnlich den Szenen in ihren Tagträumen. Sie wartete nackt und mit gespreizten Beinen festgebunden auf einen Mann. Der Mann würde wohl ihre Scham rasieren, obwohl sie diese ja vor zwei Tagen das letzte Mal selbst rasiert hatte. Aber was würde er sonst noch mit ihr machen? Ein paar Andeutungen hatte sie ja gehört. Aber wollten Lennart und Rüdiger sie damit nur etwas aufziehen oder waren das echte Hinweis auf das was kommen wird.

„Valery, will I get an orgasm within the next hour?"

(* Valery, werde ich in der nächsten Stunde einen Orgasmus haben?)

fragte sie flüsternd ihre beste Freundin.

"I think so. And I also hope so,"

(* Ich denke schon. Und ich hoffe es auch,)

flüsterte diese zurück.

„That means your husband will have sex with me?"

(* Bedeutet das, dass dein Mann Sex mit mir haben wird?)

versuchte sie weiteres in Erfahrung zu bringen.

„No my dear, that is not planned. Sometimes things happen even they are not planned in this way. But today I think Lennart will spare sex for the evening in the club. You will get fucked, but not by him."

(* Nein, Liebste. Das ist nicht geplant. Manchmal passieren auch ungeplante Dinge. Aber ich denke heute wird sich Lennart den Sex für den Abend im Club aufheben. Du wirst gefickt werden, aber nicht von ihm.)

Jetzt war Monika verwirrt. Sollte noch jemand anderes kommen??

„Do we expect somebody else?"

(* Erwarten wir noch jemand anderes?) fragte sie nochmal.

"No, we only expect your husband Robert in about one hour. But then everything will be done. Pssst, I hear Lennart."

(* Nein, wir erwarten nur noch deinen Mann robert in ungefähr einer Stunde. Aber dann ist schon alles vorbei. Pssst, ich höre Lennart.)

Und schon öffnete sich die Tür und der Hüne betrat das kleine Zimmer.

„Very nice and well prepared. Well done Valery."

(* Sehr schön und gut vorbereitet. Super gemacht, Valery)

Und wieder täschelte er Monikas Hintern. Diesmal bezog er aber den Bereich zwischen ihren Beinen deutlich mehr mit ein.

„A nice cunt. Let's start to prepare it to get fucked,"

(* Eine hübsche Fotze. Fangen wir an, sie fürs Ficken vorzubereiten,)

sagte er und zog ein wenig Monikas Schamlippen auseinander. Und schon griff er sich vom Tablett einen Rasierpinsel, tauchte ihn in die Wasserschüssel und begann damit Monikas Scham nass zu machen. Ein eigenartiges Gefühl durchlief sie.

Ganz sachlich drückte sich Lennart schließlich ein wenig Gel aus der Rasiergeltube in die linke Hand, schäumte sie mit dem Pinsel auf und begann jetzt den ganzen Bereich zwischen ihren Beinen bis fast zu ihrem Nabel und auf der anderen Seite bis zum Poloch kräftig einzuschäumen. Als er damit fertig war brachte er den Pinsel zum Waschbecken in der Vitrine und wusch ihn dort kurz aus. Dann kam er zurück, griff sich den Nassrasierer und lächelte Monika an.

„Okay, let's start. I think today is he first time your cunt is shaved by a man who is not your husband?"

(* Also, beginnen wir. Ich denke heute ist das erste Mal dass deine Fotze von einem anderen Mann als deinem Ehemann rasiert wird?)

Und da war es wieder, dieses süffisante Lächeln.

Lennart rasierte wirklich geschickt, gründlich und trotzdem zärtlich. Seine Finger zogen an den Schamlippen und anderen Stellen die Haut straff. Und er nahm sich Zeit. Schließlich betrachtete er sein Werk. Dann verteilte er mit den Händen großzügig wieder Wasser aus der Schüssel auf den frisch rasierten Partien und endlich kam er mit einem kleinen Handtuch, trocknete alles und beseitigte die letzten Spuren an Rasierschaum. Dann bekam Monika zwei Klapse auf die Pobacken.

„Okay, part one. Now relax we will get to Step two. Valery, the lubricant."

(* Okay, Teil 1. Jetzt entspann die und wir kommen zu Teil 2. Valery, das Gleitmittel.)

Monika sah wie Valery ihm eine weitere Tube reichte. Sie erwartete jetzt irgendetwas zwischen ihren Schamlippen oder an ihrer Scheide und hielt fast die Luft an. Da durchfuhr sie der Schreck. Sie spürte etwas Kühles direkt auf ihrer Rosette und dann glitt irgendetwas ganz mühelos in ihr Poloch.

„Ahhhh, what are you doing?"

(* Ahhh, was machst du?) fragte sie erschrocken.