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The Club 04: Monikas Clubabend

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"Relax little slave. We will train you to wear a butt-plug. This evening your butt will be locked by a plug so that nobody can use it for his pleasure. Valery show the nice plug to your friend."

(* Entspann dich, kleine Sklavin. Wir werden dich daran gewöhnen einen Anal-Plug zu tragen. Heute Abend wird dein Arsch mit einem Stöpsel verschlossen sein, so dass ihn niemand for sein Vergnügen nutzen kann. Valery, zeig deiner Freundin den schönen Plug.)

Jetzt holte Valery einen butt-plug hinter ihrem Rücken hervor. Sie hatte ihn wohl dort schon bereitgehalten. Monika hatte ähnliches schon bei Clubevents bei anderen gesehen. Aus der Erinnerung würde sie sagen das Teil war mittelgroß. Der Plug hatte eine dunkelblau-metallicfarbene Außenklammer die sich in die Poritze schmiegen würde. Und genau auf dem Poloch verbreiterte sich der Plug kegelförmig zu einer mit Glitzersteinen besetzten runden Fläche. Bei genauem Hinsehen erkannte Monika, dass die Steine das Wort STOP bildeten.

„It's nice, isn't it. Stop to everybody. Do not enter this butt. There is already a plug inside. But again, relax. Helena told me that you still never wore a butt-plug. I have inserted lubricant. I think now you can take it."

(* Ist doch sehr schön. Stop für jeden. Komm nicht in diesen Arsch. Hier steckt bereits ein Stöpsel drin. Aber nochmal, entspann dich. Helena hat mir erzählt, dass du noch nie einen Anal-Plug getragen hast. Ich habe gut mit Gelitmittel eingeschmiert. Ich denk du kannst ihn jetzt aufnehmen.)

Monika war so perplex, dass sie kein Wort hervorbrachte. Als Lennart die Gleitgeltube aus ihrem Poloch zog fühlte sie etwas Gleitgel hervorquellen. Und dann setzte Lennart den Plug an.

„Relax, Monika, relax. And be a good girl. Cry if you want but now take this plug."

(* Entspann dich Monika. Sei ein braves Mädchen. Schrei wenn dir nach schreien ist, aber jetzt nimm diesen Plug.)

Er begann den Plug rythmisch in sie zu stoßen und bei jedem Stoss ein paar Millimeter mehr. Schließlich meinte Monika zu zerreisen.

„Ohhh....aaaahhhhhh.....jeeehhhhh, I want -- ohhh."

Lennart hörte mit dem Rhythmus auf und drückte jetzt fest und kontinuierlich.

„aaaaahhhh."

Und plötzlich zog sich ihre Rosette wieder zusammen. Der Schmerz hörte auf und wich einem kontinuierlichen aber leichten Druck.

„Very fine. You are a good slave. Monika. You took it. If you do not have to go to toilette any more today then everything is already on its right place for the evening."

(* Sehr schön. Du bist eine gute Sklavin. Monika. Du hast ihn drin. Wenn du heute nicht mehr auf die Toilette musst dann ist alles bereits am richtigen Platz für den Abend.)

Jetzt verstand Monika warum Robert sich die letzten Tage mehrfach über ihren Toilettengang erkundigt hatte. Und sie war froh, dass sie schon einige Monate so einen regelmäßigen Rhythmus am Morgen und manchmal noch einmal am Vormittag hatte.

„Master, you mean I will wear it for the rest of the afternoon and the whole evening?"

(* Master, ich soll den wirklich den ganzen restlichen Nachmittag und den ganzen Abend tragen?)

Stunden mit dem Ding im Hintern. Monika wusste gar nicht was sie sagen sollte.

„Yes, you are right. That is the price for not get butt-fucked as a slave."

(* Ja, genau so. Das ist der Preis um nicht als Sklave anal gefickt zu werden.)

Ja, sie hatte mit Helena fest vereinbart, an diesem Abend nicht anal entjungfert zu werden. Bei Valery war das vor 3 Wochen ganz anders. Aber die hatte wohl schon vorher mit Lennart ausgiebig diese Form von Sex praktiziert. Helena hatte Monika aber schon darauf hingewiesen, dass das bei einer richtigen Sklavin zumindest ab und an dazugehört. Aber beim Debüt darf man 3 Tabus definieren. Zwei dieser Tabus werden dann beim Debüt eingehalten. Aber einem dieser Tabus muss sich jede neue Sklavin und jeder neue Sklave bei ihrem ersten Sklaven-Event dann trotzdem stellen. Monika hatte mit Helena als ihre Tabus Analverkehr, Natursektspiele und lesbische Sexaktivitäten vereinbart. Jetzt wurde ihr besonders klar, dass ihr nur zwei erspart bleiben würden. Einem dieser Themen wird sie sich also stellen müssen. Der Plug konnte zum einen darauf hinweisen, dass ihr anales Tabu eingehalten werden würde. Er konnte aber letztendlich genauso gut dafür vorgesehen sein, um sie bis heute Abend ein wenig vor zu dehnen.

Jäh wurden ihre Gedanken unterbrochen als sich Finger in ihre Scheide schoben.

„Okay Monika. Now we want to check whether the plug brings advantages for your sexual stimulation. Your application was for what destiny, Monika?"

(* Okay Monika. Jetzt wollen wir prüfen ob der Plug Vorteile für deine sexuelle Stimulation bringt. Deine Bewerbung war für welche Bestimmung, Monika?)

Monika spürte wie die Erregung in ihr hochstieg und sich auch zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ihre schriftliche Bewerbung hatte sie mit Helena aufgesetzt.

„I applied to become a sex slave, master Lennart. In the application I asked to get an education as a sex slave,"

(* Ich bewarb mich als Sexsklavin, Master Lennart. In der Bewerbung bat ich darum eine Ausbildung als Sexsklavin zu erhalten,)

rief sie mit weiter steigender Erregung. Lennart hatte inzwischen wohl zwei Finger in ihrer Scheide stecken und sein Daumen massierte ihre Clitoris.

„Thats right. You will become a sex slave. And this evening is your first evening as a sex slave. What did you fix with Helena, what is your main task this evening?"

(* Das ist richtig. Du wirst eine Sexsklavin werden. Und dieser Abend wird dein erster Abend als Sexsklavin. Was hast du mit Helena festgehalten, was ist deine Hauptaufgabe an diesem Abend?)

Monika versuchte in die Achterbahn ihrer Gedanken und Gefühle Struktur zu bringen und ihr fiel die Stelle in ihrem Bewerbungsschreiben ein.

„My main task on the first evening is to get fucked,"

(* Meine Hauptaufgabe an diesem Abend ist gefickt zu werden)

rief sie inzwischen heftig atmend.

"You're right, little slave -- you will get fucked as often as you never got fucked before this evening. And to prepare you we have to get you used to being fucked with a plug in your ass. The plug is inside. What we are still missing?"

(*Du hast Recht, kleine Sklavin - du wirst heute Abend gefickt werden wie du noch nie zuvor gefickt worden bist. Und zur Vorbereitung müssen wir dich daran gewöhnen mit einem Plug im Arsch gefickt zu werden. Der Plug steckt drin. Was fehlt uns noch?)

Unaufhörlich stimulierten die Finger ihre Pussy weiter. Monika versuchte zu erraten, was Lennart wohl hören wollte.

„We miss the fucking, master. We miss somebody who will fuck me?"

(* Uns fehlt noch das Ficken. Wir brauchen noch jemand, der mich fickt.)

"That's it, little slave. You are totally right. We need somebody who wants to fuck you and bring you used to being fucked with a plug inside your ass. Can you imagine who wants to play that role?"

(* Genau das, kleine Sklavin. Du hast vollkommen recht. Wir brauchen noch jemanden der dich fickt und und dich daran gewöhnt mit einem Plug im Arsch gefickt zu werden. Kannst du dir vorstellen, wer das gerne übernehmen will?)

Während Lennarts Hand weiter in ihr spielte stand er jetzt neben Monikas hochgebundenem Bein an ihrer linken Seite und beobachtete ihr Gesicht. Er schien sich an ihrer Erregung und Verwirrung gut zu amüsieren.

„I think it's you, master Lennart. You want to fuck me with that plug in my ass."

(* Ich denke es sind Sie, Master Lennart. Sie wollen mich ficken mit dem Plug in meinem Arsch)

Was sollte es schon sonst noch für eine Lösung geben. Valery hatte gesagt, dass niemand anderes mehr kommen würde. Und sie hatte bisher auch nicht gehört dass noch jemand reingelassen worden wäre. Oder wo war Valery? Ist die an der Haustüre?

"No little new slave. It's not me. Perhaps I will fuck you this evening together with some others. But now you will get fucked by somebody who is dreaming to fuck you since months. If you can't imagine who that is you can tell your very best friend. She knows it."

(* Nein, kleine neue Sklavin. Ich bin es nicht. Wahrscheinlich ficke ich dich heute Abend zusammen mit einigen anderen. Aber jetzt fickt dich jemand der seit Monaten davon träumt dich zu ficken. Wenn du nicht frauf kommst wer das sein könnte kannst du ja deine beste Freundin fragen. Sie weiß es.)

Bei diesen Worten hob Lennart die linke Hand und deutete breit auf die andere Seite.

Monika drehte ihren Kopf und erblickte Valery. Und jetzt wusste sie, von wem sie das erste Mal als Sklavin gefickt werden würde. Valery hatte inzwischen den String-Tanga und die Hebe abgelegt. Statt dessen hatte sie einen recht großen, schwarzen strap-on Dildo um ihren Unterleib geschnallt und lächelte Monika entgegen. In Monikas Kopf begann sich die Welt endgültig zu drehen.

Seit Jahren kannte sie Valery vom Club. Sehr schnell hatte sich eine tiefe persönliche Freundschaft zwischen Ihnen beiden aufgebaut. Valery wirkte gegen sie fast noch jugendlich. Als vor 4 Jahren das zweite Kind ihrer besten Freundin zur Welt kam, hatte sie Valery über Wochen und Monate ganz praktisch unterstützt. Und ja, sie wusste von den Club-Events dass Valery ausgesprochen bi-geprägt ist. Von Anfang an hat sie sich von Pärchen zu Dreiern einladen lassen. Aber auch Zweier-Intimitäten mit anderen Frauen hatte Monika mitbekommen. Da sie selber bisher aber keinerlei Regung in Richtung lesbischer Neigung gespürt hatte ist sie wohl nie auf den Gedanken gekommen, dass Valery auch mit ihr gerne intim gewesen wäre. Wieso kam sie da nicht drauf -- sie war doch Valerys beste Freundin. Und jetzt kam diese Valery mit dem Umschnall-Dildo auf sie zu und ihr Lächeln spiegelte eine tiefe Freude.

Lennart ergriff nochmal das Wort.

„Valery, my brave slave. You did a great job the last weeks. Your initiation was top and you served as good as a slave can serve. Now it's time for a reward. Fuck your friend and new slave Monika. Fuck her to get used to sexual stimulation with a plug in her ass. Bring her to cum. I want to see and hear a great orgasm. It's up to you now, Valery."

(* Valery, meine tapfere Sklavin. Du hast die letzten Wochen einen super Job gemacht. Deine Einführung war top und du hast so gut gedient wie eine Sklavin nur dienen kann. Jetzt ist es Zeit für eine Anerkennung. Ficke deine Freundin und neue Sklavin Monika. Fick sie und gewöhn sie an die sexuelle Stimulation mit einem Plug im Arsch. Lass sie kommen. Ich will einen großen Orgasmus sehen und hören. Jetzt bist du an der Reihe, Valery.)

Mit diesen Worten trat Lennart zwei Schritte zurück und setzte sich bequem auf das Gästebett am Kopfende des Tisches. Valery stand jetzt direkt neben Monika und sah ihr in die Augen.

„Monika, my dear. Yes, I want to fuck you. So often I wanted to fuck you already. But no chance the last years. And then, only a little bit more than one week ago, Helena told us that my beloved friend is going to become a slave. And she told me about your three taboos and about her idea and plan to give me a role for the lost taboo. And I agreed with great joy. And Lennart agreed too. And now relax, my beloved friend. I will do my very best, not only to get you used to sex with a plug inside but also to give you pleasure by the first steps into sex together with a woman."

(* Monika, meine Liebste. Ja, ich will dich ficken. Schon so oft wollte ich dich ficken. Aber keine Chance die ganzen letzten Jahre. Und dann, nur vor etwas mehr als einer Woche erzählt uns Helena dass meine geliebte Freundin eine Sklavin wird. Sie erzählte mir von deinen drei Tabus und von ihrer Idee mir bei dem verlorenen Tabu eine Rolle zu geben. Und ich habe mit großer Freude zugestimmt. Und Lennart hat auch zugestimmt. Und jetzt entspann dich, geliebte Freundin. Ich werde mein Bestes geben. Nicht nur um dich an Sex mit eingesetztem Plug zu gewöhnen sondern auch um dir Vergnügen und Freude bei deinen ersten Schritten zu Sex mit einer Frau."

Und dann beugte sie sich über Monika und küsste sie auf den Mund. Monika spürte wie jede Gegenwehr in ihr zusammenbrach. Noch zögerlich öffnete sie ganz leicht ihre Lippen und Valery begann mit ihrer Zunge erst die Vorderseite ihrer Zähne und dann auch tiefere Bereiche ihrer Mundhöhle zu erforschen. Vorsichtig und langsam bewegte jetzt auch Monika ihre Zunge. Als sich die beiden Spitzen trafen stockten beide zunächst bewegungslos. Monika war erstaunt wie sie diese intime Berührung genießen konnte.

Dann spürte sie Fingerspitzen die an der Unterseite ihrer rechten Brust ganz langsam und zärtlich entlangfuhren. Sie erschauerte unter dem Gefühl hier von einer Frau gestreichelt zu werden. Sie spürte mehr Fingerspitzen. Und dann ganz leicht die Handfläche, die erst nur ihre Brust berührte und dann immer noch ganz langsam mehr und mehr zart umfasste. Zwei der Fingerspitzen wanderten nach oben. Als diese an ihrem inzwischen steil abstehenden Nippel ankamen und diesen ganz leicht drückten brach in Monikas Inneren der letzte Damm. Ihre Zunge stieß fest in die Mundhöhle von Valery und die Bewegungen waren kein Erkunden mehr sondern pure Leidenschaft. Und Valery erwiderte diese Leidenschaft. Fordernd bewegte sich jetzt die Hand zu Monikas andere Brust, massierte kräftig und zog auch dort an dem Nippel. Monika zog ihre Zunge wieder zurück und stöhnte. Jetzt wanderte Valerys Mund zum Kinn, dann mit fortlaufenden Küssen zum Hals, dann noch etwas tiefer. Und als die Küsse schließlich an einer Brustwarze ankamen und der Mund langsam zum Saugen überging schoben sich Finger zwischen Monikas Schamlippen und legten sich gekonnt stimulierend auf ihre Klitoris. Sie stöhnte jetzt hemmunglos.

"Oh Valery. I never had thought to feel so good in this way together with you. Please don't stop. It's overwhelming."

(* Oh Valery. Ich hätte nie gedacht mich mit dir so gut zu fühlen. Bitte mach weiter. Es ist überwältigend.)

"My beloved friend and slave. Do you want what I intend to do? Tell me what I intend to do! Tell me that you want it too. Tell me what your friend has to do with you."

(* Geliebte Freundin und Sklavin. Willst Du auch das, was ich machen will. Sag mir was ich machen wir. Sag mir was deine Freundin mit dir machen soll.)

"Oh Valery. You want to fuck me. Yes Valery, I am sure, you want to fuck me. I am your friend and now also your new slave. And yes, I want it too. Please fuck me. Go to my pussy and fuck my cunt. Fuck me hard. I want to cum for you. For the first time in my life I want to cum by being fucked by a woman. And you are this woman who will fuck me for the first time. I am a slave now and you have to fuck me. Please fuck your little cunt."

(* Oh Valery. Du willst mich ficken. Ja Valery, ich bin ganz sicher du willst micht ficken. Und ich bin deine Freundin und auch deine neue Sklavin. Und ja, ich will es auch. Bitte fick mich. Geh zu meiner Pussy und ficke meine Fotze. Fick mich hart. Ich will für dich kommen. Ich will das allererste Mal in meinem Leben kommen weil ich von einer Frau gefickt werde. Und du bist diese Frau, die mich das erste Mal ficken wird. Ich bin jetzt deine Sklavin und du sollst mich ficken. Bitte ficke deine kleine Fotze.)

Monika schrie diese Worte schon fast in der immer stärker werdenden Erregung.

Valery war inzwischen aus Monikas Blickfeld getreten und jetzt spürte diese etwas Großes und kühles, dass die sich zurückziehenden Finger an ihren Schamlippen ersetzte. Monika schloss die Augen und dieses Große teilte unausweichlich ihre Schamlippen und drang stetig in ihre Scheide. Mit lautem Stöhnen wurde Monika mehr und mehr ausgefüllt. Und dann spürte sie Valerys Körper an ihren Pobacken. Für Sekunden erstarben die Bewegungen um erst langsam, und dann immer schneller einen Rhythmus zu finden. Monika spürte bereits wie sich eine Spannung in ihrem Unterleib aufbaute.

„Look at me, my beloved friend. Look at me when I am fucking you."

(* Schau mich an, geliebte Freundin. Schau mich an während ich dich ficke.)

Monika öffnete die Augen und sah zu ihrer Freundin, die zwischen ihren steil nach oben gespannten Beinen stand und sie anlächelte und sie dabei weiter und weiter fickte. Als sie den Blickkontakt gefunden hatten hörte sie die Worte.

„And now, little cunt please cry and cum for me"

(* Und jetzt kleine Fotze, bitte schrei und komm für mich)

und gleichzeitig spürte sie wieder Valerys Finger die sich auf ihre Klitoris legten und zärtlich im Rhythmus der Stöße zu streicheln begannen.

Und genau das startete ein Feuerwerk in Monikas Körper. Ihr Unterleib begann sich zu verkrampfen. Aus ihrem Mund kam kein Stöhnen mehr, es war ein Schreien und Hecheln nach Luft. Ihre Beine zuckten in der Fixierung und schoben so ihren Unterleib immer wieder unkontrolliert dem Dildo von Valery entgegen. Und mit einem weiteren, jetzt aber erlösenden Schrei entlud sich die ganze Anspannung in einem fulminanten Höhepunkt. Den Blickkontakt zu Valery hatte sie verloren. Sterne tanzten vor ihren Augen.

Als sich Monika Minuten später wieder langsam sammelte, hatte die verschmitzt lächelnde Valery sie bereits losgebunden.

„Congratulations," hatte Lennart nur gesagt. „With such a performance everything is okay for this evening. I am looking forward to seeing and fucking you there."

(* Glückwunsch, mit so einer Vorstellung ist heute Abend alles in bester Ordnung.Ich freue mich darauf, dich dort zu sehen und zu ficken.)

Dann hat Valery sie ins Badezimmer geführt und unter die Dusche gestellt. Zu einer Eigeninitiative war Monika noch nicht richtig fähig. Valery ist zu ihr in die Dusche gestiegen und hat sie abgeseift. Und sie hat die Intimität mit ihrer Freundin genossen. In der Dusche haben sie auch noch einige Zungenküsse ausgetauscht. Nie hätte Monika gedacht einmal einen Zugang zu einer solchen homoerotischen Liebe zu finden.

Immer noch platt und willenlos hat sie sich von Valery abtrocknen lassen. Und dann hat Valery ihr wieder das Halsband angelegt und die Leine eingeklinkt. In diesem Moment ist Monika wohl wieder in dieser Welt angekommen. Valery zog sich nach einem frischem weißen Slip die weiße, weite Stoffhose und die Bluse an, die sie bereits vorhin getragen hatte. Dann nahm sie Monikas Leine und zupfte damit an ihrem Halsband.

„Now we are ready again. Rüdiger will come in 3 minutes and pick you up. We will wait for him on our Veranda outside."

(* Jetzt sind wir wieder fertig. Rüdiger wird in 3 Minuten da sein und dich abholen.Wir warten draußen auf der Veranda auf ihn.)

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Als Monika abends um halb sieben mit Rüdiger in Richtung Club durch die Stadt fuhr hatte sie wieder diesen roten Umhang angelegt. Diesmal trug sie darunter aber einen Riemen-Harnisch. Er bestand eigentlich nur aus einigen Lederriemen und glänzenden Metallringen. Ein Riemen lief jeweils über eine Schulter und war mit den Ringen verbunden mit den Riemchen die ihre Brustansätze umschlossen. Ein Riemenband lief von den Brustriemen über ihren Rücken und fixierten diese Teile BH-mäßig an ihrem Köper. Ihre Brüste waren also ringförmig umschlossen, sonst aber frei. Nach unten war alles mit weiteren Riemchen noch mit einem gürtelartigem Teil verbunden, das etwas unterhalb des Nabels den Harnisch nach unten abschloss und an ihren Hüften zwei Halteschlaufen zur Verfügung stellte. An Handgelenken und Fußfesseln trug sie die Manschetten mit den verchromten Fixierringen, die sie bereits bei Valery und Lennart getragen hatte. Valery hatte die Teile Rüdiger in einer kleinen Tasche übergeben als dieser Monika abgeholt hat. Zu Hause hatte sie sich kurz hingelegt und war wohl eingenickt, geschafft von dem was bei Valery und ihrem Mann geschehen war. Erst kurz vor ihrer Abfahrt hatte sie Rüdiger geweckt und ihr beim Anlegen des Harnischs geholfen. Er war dabei so geschickt, dass er das wohl mit Jemanden schon geübt haben musste. Und um ihren Hals trug sie das Halsband. Die Leine hatte Rüdiger auf den Rücksitz gelegt.