The Future

Das ist tatsächlich eine Überlegung wert, dann hätte ich alles was meine Lust beflügeln würde. Und über die Kosten, brauchte ich mir eh keine Sorgen zu machen. "Das klingt sehr verlockend", sagte ich zu ihr, als ich mich zurück zu meinem Platz wandte. "Aber ich habe noch ein paar kleine Fragen: Das Balloon-Update, welches System würden Sie da empfehlen?" "In Ihrem Falle würde ich das Kombisystem BEP-150X60/200S oder 230S empfehlen. Das ist ein bisschen Geschmacksache. Das ist ein System, mit dem Sie den Durchmesser zwischen 30 und 60mm einstellen können und die Länge dann auf 200 oder eben 230 mm. Die 230S Version würde, von der Proportionen her, etwas besser zu dem Spermasafe 4X50 passen. Die Ausführung S gibt ihnen zudem die Möglichkeit auch noch verschiedene Formen im schlaffen wie erigierten Zustand einzustellen. Und das über ihr Smartband."

Jetzt lief sie zur Hochform auf. Ich muss gestehen, sie hatte es echt drauf, mir das alles schmackhaft zu machen. "Die S-Version kommt übrigens auch ihrer Vorliebe für Deepthroat, die Sie eben erwähnten, sehr entgegen. Denn sie können mit diesem System ihrem Schwanz im erigierten Zustand eine leichte Biegung nach unten programmieren, sodass sie auch in der klassischen Situation -- wenn eine Frau vor Ihnen kniet -- maximal tief eindringen können." Nun hatte sie mich. Ich war komplett überzeugt. "Und sie können für den Deepthroat mit dem S-System bei Bedarf auch die Eichel kleiner justieren, was den Würgereiz minimiert. Die Eichel ist nämlich per Smartband von 40-90 mm Durchmesser einstellbar." 90 mm! Das nenne ich mal groß!

Ich wollte das jetzt haben. Alles. Nur durch ihre Erläuterungen war mein im Moment noch ganz normaler Schwanz in meiner Hose ordentlich angeschwollen. So sehr, dass man es gut sehen konnte. "Ich sehe, die Ideen gefallen Ihnen gut", sagte sie in diesem Augenblick schmunzelnd mit einem Blick auf meine Hose. Mir stieg es heiß bis in den Kopf. Ich wurde sicher etwas rot. Sie lächelte nur. Irgendwie belustigt. Irgendwie professionell. Aber auch ein kleines Bisschen selbst angeheizt.

Welche Modifikationen sie wohl haben würde? Schwer zu sagen. Sehen konnte ich nichts. Bis auf vielleicht ein etwas runderen Venushügel. Aber das ist Spekulation. Ich musste mich zur Ordnung rufen und sah ihr wieder ins Gesicht. "So machen wir das", sagte ich zu ihr. "OK. Gerne. Dann müssen Sie bitte nur noch entscheiden, ob Sie auch die Prostatamodifikation wollen und wir müssen noch besprechen, wie die Spermasafes konfiguriert werden sollen."

Der Rest ging schnell. Sie erläuterte mir die Möglichkeiten bei den Safes und ich traf meine Wahl. Die Prostatasteuerung nahm ich als willkommenes Goodie einfach mit. Sicher eine gute Sache, wenn ich mal Lust dazu hatte.

Bevor Sie mich anschließend in den OP-Bereich führte, fragte ich sie nur noch "Wie lange dauert der Eingriff denn eigentlich? Und ab wann kann ich dann alles nutzen?" "Der Eingriff dauert ca. 2 Stunden. Dank der direkten Heilbehandlung am Ende der OP können Sie praktisch sofort loslegen. Es gibt nur eine kleine Wartezeit, bis die Safes gefüllt sind. Das dauert bei Ihrer Auswahl rund 45 Minuten. Aber ich empfehlen Ihnen sich zunächst mit der Steuerung vertraut zu machen."

So brachte sie mich in den OP-Bereich, in dem ich noch kurz warten musste. Aber das war nicht weiter wild, denn eine nette Schwester mit Nippel-Titten in XXL brachte mir eine Pille, deren Wirkung schon nach ein paar Minuten einsetzte und mich schläfrig machte. Ich konnte kaum noch die Augen aufhalten, als ich abgeholt wurde. Im OP selbst bekam ich kaum noch etwas mit. Ich wurde ausgezogen und nackt auf ein Stahltisch gelegt, der sich merkwürdig warm und weich anfühlte. Dann war ich auch schon weg.