Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Future Ch. 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bekam das erste Mal ihre Suspense zu spüren, die mich rhythmisch massierte. Ihre Fotze begann, mich einfach zu melken. Sina bewegte sich selbst kein Stück dabei. Eigentlich wäre das nicht nötig gewesen, denn ich hätte sie ebenso gerne einfach langsam und tief gefickt. Aber andererseits kannte ich dieses Gefühl noch nicht und so genoss ich es in vollen Zügen. Mit geschlossenen Augen.

Ich konnte richtig fühlen, wie ihre Fotze in Wellenbewegungen meinen Schwanz massierte. Am Schaft angefangen über die ganze Länge hoch bis zu meiner Eichel wurde mein Schwanz regelrecht ausgepresst. Oben angekommen fühlte es sich für mich an, als wenn ihre Fotze eine rotierende Bewegung machen würde. Genau rund um die Verdickung und über das Bändchen, was an der Unterseite so empfindlich ist. Krasses Gefühl!

Es war entspannend und erregend zu gleich. Ich steckte einfach nur tief in ihr drin und keiner von uns bewegte sich. Nur ihre Fotze melkte mich und das mit zunehmender Intensität. Hammer. Daran kann man sich echt gewöhnen.

Und offensichtlich gefiel ihr das auch, denn ich spürte, dass sie immer erregter wurde und dabei immer nasser. Ich spürte, wie ihr Mösenschleim an meinen Eiern hinablief. Ein Schauer durchrann meinen Körper bei dem Gedanken und im nächsten Augenblick spritzte ich ab. Ich schoss ihr den gesamten Inhalt von 50 ml Sperma tief in ihre Fotze direkt gegen ihre Gebärmutter.

Ich war noch nicht ganz leergespritzt, da kam auch sie mit einem lauten Aufschrei, bei dem sich ihre eh schon enge Fotze noch mehr zusammenzog. Dabei spritze sie alles was in ihr war heraus. Ihren Mösenschleim, mein hineingepumptes Sperma und den vorher getrunkenen Crémant. Was für ein Sturzbach an Körpersäften! Wir hätten fast in der Lounge schwimmen gehen können. Na ok, das ist jetzt übertrieben. Aber genauso fühlte es sich an.

Es war ein geiles Gefühl, wie sie da unter mir lag und derart abging. Das machte mich direkt wieder scharf. Und mein Schwanz war noch hart. Also löste ich die Fesseln und drehte sie auf den Bauch, sodass sie vor mir in die Hocke gehen konnte. Ich hatte Lust, sie richtig schön von hinten zu ficken. Und ich wollte mich ja noch für ihre Attacke revanchieren.

Kaum in der richtigen Position, fesselte ich ihre Hände unten an den Fesseln an die Beine, damit sie nicht entweichen konnte. Dann schob ich ihr aufreizend langsam meinen Schwanz in die Fotze und stieß sie ein paarmal kräftig hinein. Sie stöhnte lang und tief. Ihre Möse schmatzte von den vielen Säften.

Ich rief über mein Smartband meinen Lustler herbei, denn ich weiß ja, dass sie gerne mehr als nur einen Schwanz in sich spürt. Das war das Gute an dem kleinen, dass er -- egal wo er gerade lag -- auf mein Rufimpuls reagierte und angerollt kam. Geniale Erfindung!

Ich nahm das Lustler, stellte per Smartband einen schönen, nicht zu dicken Schwanz ein und schob ihn ihr ohne Vorwarnung in ihren süßen kleinen Anus. Der gab nach, als wenn er damit gerechnet hätte und sie genoss dieses Mal lauter stöhnend das Gefühl des zusätzlichen Besuchers in ihrem Arsch.

Mein Lustler besorgte es ihr mit gleichmäßigen Stößen tief in ihre gedehnte Rosette. Ich kenne das Gefühl nur all zu gut. Ich habe es schon selbst oft genug genossen. Ich tauchte in den gleichen Rhythmus ein und stieß sie schön tief in ihre schmatzende Fotze.

Das Bild war herrlich, wie sie da vor mir lag. Den Arsch in die Höhe gestreckt. Die Hände an den Füßen fixiert. Das Lustler im Arsch und mein Schwanz in ihrer Möse. An ihren Beinen lief immer mehr von dem Mix aus ihrem Schleim und meinem Sperma hinab und verbreitete einen aphrodisierenden Geruch, der mich schier um den Verstand brachte.

Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß tiefer und durchdringender. Und ich genoss den Fick wie keinen Zweiten. Dann kam es ihr und sie presste meinen Schwanz bei dem Orgasmus zusammen wie ein Schraubstock. Ihr Lustschrei war wild und ungezähmt. Und meine Eier wurden erneut Zeugen einer wilden, nassen Sauerei, die sich aus ihrer Möse und ihrem Pissloch in heißen Schüben ergossen. Herrlich!

Jetzt wollte ich auch. Ich pumpte ihr noch einmal 50 ml Sperma tief in die Fotze. Bei jedem Stoß, der nun folgte, presste es an meinem Schwanz vorbei aus Ihrem geweiteten Fickloch.

Alles war nass. Aber noch nicht ganz nass genug. Jetzt sollte meine Rache folgen. Und so aktivierte ich am Smartband die Plugfunktion meines Schwanzes. Meine Eichel schwoll auf die vollen 90 mm Durchmesser an. Sie quittierte das Gefühl mit einem erneuten Stöhnen.

Dann lies ich es einfach laufen. Ich pinkelte ihr mit einem festen Strahl einfach in ihre Fotze und gegen ihren Muttermund. Ihr Arsch wackelte. Aber nicht wie ich zuerst dachte, weil sie sich entwinden will. Nein, sie genoss es in vollen Zügen so von mir befüllt zu werden.

„Wie geil! Mach weiter! Piss mir mein Loch voll und spüle dein ganzes Sperma wieder heraus!" Na toll, dachte ich mir. Nix mit Rache. Sie fand es geil. So geil, dass ich spürte, dass sich ihre Fotze erneut verkrampfte. Sie bekam einen weiteren Orgasmus und presste meinen Schwanz trotz meiner fetten Eichel fast heraus.

Aber nicht mit mir! Sie machte mich rasend und so fickte ich sie noch einige feste Stöße tief in die Fotze und gab dann ermattet nach. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Fotze. Gefolgt von all den Flüssigkeiten, die ich vorher in sie hineingepumpt hatte.

Mit den Worten, „Du bist mit Abstand die geilste Schlampe, die ich je ficken durfte!" gab ich ihr einen festen Schlag auf den Arsch. Und hinterließ damit einen roten Handabdruck der Lust. Sie ließ sich zu Seite sacken und sah mich aus immer noch leicht verklärten Augen an. Ihr Kommentar war schlicht „Das war der geilste Fick, den ich je hatte!" Wir lächelten uns beide an und ich gab ihr einen langen, zärtlichen und intensiven Kuss. Dann legte ich mich zu ihr in die Sauerei, die wir angerichtet hatten und wir schliefen beide eine Weile ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Hei wie schön ist das zu lesen

Danke für die Story!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

The Future Ch. 03 Vorheriger Teil
The Future Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Eine Fickschlampe Zum Verlieben Mia, eine Frau die alles nimmt.
Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Abenteuer als Skilehrer (Teil 01) Skilehreraffäre mit einer deutlich reiferen Kundin.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Mehr Geschichten