The Untold Story Ep. 02

„Aber was? Komm schon Sabine sonst bist Du doch auch nicht so auf den Kopf gefallen. Überleg irgendwas, irgendwie muss es gehen." Doch außer Dingen, die mit Sex zu tun haben, will Ihr nichts einfallen. Was dann doch eher den Wünschen der Vieren entsprechen als Ihrem eigenen Ziel dienlich wäre.

Nach dem Essen arbeiten Sie wieder ganz normal weiter. Alle sind so in ihrer Arbeit vertieft das diese gut voran geht und auch die Zeit nicht dahinschleicht. Eine Stunde vor Feierabend steht Thomas jedoch auf und geht zu Sabine hinüber. Diesmal sieht Sabine Ihn jedoch sofort und bereitet sich Gedanklich schon einmal darauf vor, gleich wieder von Ihm begrabscht zu werden.

Als Thomas hinter Ihr ankommt setzt sich Sabine deswegen aufrecht hin und drückt ihr Brust extra etwas vor. Doch Thomas dreht sie samt Drehstuhl zu sich um. Ruhig schiebt Er den Stuhl dabei etwas zur Seite und zieht Sabine dann hoch zu sich.

„Also bisher war unsere neue Arbeitsausrichtung wirklich schon vielversprechend Bine, aber die kann und muss noch auf die höchste Ebene gesetzt werden!" spricht Er ruhig. Wobei Er Sabine mit dem Hintern erst gegen den Schreitisch drückt und sie dann darauf schiebt. Sabine fest anschauend öffnet Thomas dann seine Hose und holt seinen harten Riemen hervor.

„Dann also doch und ich hatte schongedacht das zumindest heute, am ersten Tag, es nicht dazu kommen würde!" denkt Sabine bei sich und spreizt Ihre Beine.

Sie angrinsend schiebt Thomas ihren weiten Rock nach oben. „Oh und wie Du es schon magst!" Thomas tritt einen Schritt nach vorne und versenkt mir einem Stoß seinen Hammer in Sabine. Dann schiebt Er noch Sabines Top nach oben und erfreut sich an dem Anblick.

Laut entfährt Sabine ein Uff. Was Thomas jedoch ein wenig falsch versteht. Denn Sabine hat diese Uff nicht als Zeichen sexueller Freude ausgestoßen. Nein es war ein leichter Schmerzensausruf das ihre Muschi noch nicht gut geschmiert ist. Da Thomas jedoch wie gesagt es falsch verstanden hat, beginnt Er sofort stürmisch in Sabine rein zu rammeln. Während Thomas so seinen Samenstau abbaut, öffnet sich auf einmal die Bürotür für einen Spalt.

„Ich komme dann gleich noch zu Dir ins Büro!" hören die Fünf die Stimme des Personalleiters auf dem Flur sagen. Blitzschnell tritt Thomas einen Schritt zurück und springt Sabine vom Schreibtisch. Sabine hat zwar noch Zeit ihr Top nach unten zu ziehen, doch Thomas keine Zeit, um seine Hosen nach oben zu ziehen und auch schließen zu können, bevor die Tür ganz aufgedrückt wird. Blitzschnell geht Sabine in die Hocke und setzt sich Thomas auf ihren Stuhl. Damit Er sich gescheit an den Schreitisch setzen und so seine unverhüllte Männlichkeit verbergen kann, zwingt Er Sabine dadurch sich unter Ihrem eigenen Schreibtisch zu verstecken.

„Hallo zusammen, alles Okay bei Euch?" erkundigt sich Herr Schmitz bei den Vieren. Nachdem diese seine Frage bejaht haben will Herr Schmitz dann wissen wo sich Sabine befindet. Sehen kann er sie nicht. Da sich am hinteren Ende des Schreibtischs ein Brett befindet, welches bis zum Boden reicht.

„Ähm die ist kurz auf Toilette!" erklärt Marco.

Herr Schmitz hebt eine Augenbraue und schaut Thomas direkt an. „Und da gehst Du direkt an ihren Schreibtisch?"

„Natürlich nicht Herr Schmitz, was denken Sie denn von Uns bzw. unserer Abteilung? Wir respektieren alle gegenseitig unsere Privatsphäre!" versucht Thomas die Situation zu retten.

„Und WARUM sitzen Sie dann am Arbeitsplatz von Frau Kremling?" harkt Herr Schmitz nach.

„Das liegt daran das Sabine mich darum gebeten hat ihr bei was zu helfen und schon einmal darüber zuschauen!" lügt Thomas weiter.

„Ich habe Dich darum gebeten mich zu knallen? Na, warte Thomas!" denkt Sabine erbost. Um Ihm zu zeigen das Sie mit seiner Aussage gar nicht zufrieden ist, beugt sich Sabine schnell und stülpt ihren Mund über sein Rohr. Erschrocken und überrascht zuckt dieser zusammen.

„Ist was?" fragt sofort Herr Schmitz.

„Nein ... nein alles bestens. Ich habe gerade nur einen Interessanten Ansatz entdeckt!" bekommt Thomas gerade noch so zur Rettung heraus.

Was Sabine zu ihrer nächsten Attacke veranlasst. Ihre Lippen gleiten soweit zurück das nur noch seine Eichel sich zwischen diesen befindet. Dann beginnt sie mit leichtem Druck, so dass es Thomas schon deutlich zu spüren bekommt, darauf zu kauen. Während sie mit einer Hand kräftig seinen Sack drückt. Sofort verzieht Thomas schmerzhaft das Gesicht und greift unter die Tischplatte und nach Sabines Hand.

„Also irgendwas stimmt doch nicht mit Ihnen!" meint Herr Schmitz darauf zu Ihm und macht einen Schritt auf Thomas zu.

„War nur ein kleiner Krampf im Schritt. Sollte vielleicht gleich auch mal auf die Toilette gehen." Wiegelt Thomas jedoch sofort mit einer Hand winkend ab.

„Okay ich muss dann weiter." Verabschiedet sich Herr Schmitz und verlässt den Raum wieder.

Sofort schiebt sich Thomas zurück. „Boah Du Sau. Los komm hoch und dreh Dich um!" fährt Thomas Sabine an.

„Da hast Du wohl ein wenig übertrieben!" fährt es Sabine bei dem harschen Ton von Thomas durchs Mark. Weshalb Sie schnell seiner Aufforderung nachkommt und sich breitbeinig an den Schreibtisch lehnt und abstützt.

Sofort nimmt sich Thomas wieder, was er meint nun zu besitzen. Mit schnellen und kräftigen Stößen fickt Er Sabine von hinten durch. Dann fühlt Sabine auf einmal wie sich ein brennend heißer Schmerz von ihrer rechten Arschbacken strahlenförmig ausbreitet. Mehrmals klatscht seine Hand fest auf Ihren Po. Dabei kommentiert Thomas sein tun. „Okay Du stehst also auf schmerzen? Die kannst Du bekommen, musst es nur sagen, wenn wir dir deinen süßen Hintern mal versohlen sollen!"

Am Ende spritzt Thomas seinen Saft auf ihre feuerrot strahlende Arschbacke. „Gerne jederzeit wieder Bine!" meint Er noch während Er sich wieder anzieht und zu seinem Platz zurück geht. Zu Sabines Glück ist ein paar Minuten später Feierabend, so das sich nicht noch ein anderer Kollege mit Ihr vergnügen kann.

So schnell es unauffällig geht verlässt Sabine das Gebäude und Firmengelände und fährt zu sich. Dort freut Sie sich darauf Marie zu sehen. Durch diese das geschehene des Tages zu vergessen. Zumindest nachdem die Beiden darüber gesprochen haben. Denn das Marie wissen will wie Ihr erster Tag unter diesen Umständen war, ist Sabine klar.