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Tim (04) - Befreit

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Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
3k Wörter
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3.2k
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Tim -

Befreit

Ruben war, wieder einmal am Verzweifeln.

Das Halseisen setzte sich allem, was er gegen es aufbot.

„Sorrie, dann muss ich wirklich mit einer Flex ran."

Er bannte zur Sicher ein Tuch um den Hals von Tim. So wäre er besser geschützt, falls er abrutschen würde.

Doch er rutschte nicht ab.

Gerade als er das Halseisen durchtrennt hatte, klingelte Alex an der Tür.

„Was machst du für nen Scheiß?" sagte er wütend und drückte Tim einen Kuss auf die Lippen.

Ob er sich je an das veränderte Aussehen von Tim gewöhnen würde, wusste er nicht.

„Ich wollte doch nur mit Nick..."

„Ach hör auf, entweder er bleibt freiwillig bei dir oder nicht."

„Wo ist der jetzt?" fragte Peter.

„Der ist gut versorgt, auf dem Bondagestuhl. Schließlich braucht Tim die ´ Vorsorgevollmach` und den ´Eigentumsvertrag` zurück."

„Und?"

„Angeblich kennt er keinen Tim."

„Geb´ mir mal die Schlüssel und kümmert euch um Tim!"

„Sei aber vorsichtig." Alex wusste zu was Peter fähig war.

„Er wird´s schon irgendwie überstehen, aber ich bekomme die Dokumente."

-

Als Peter die Tür von der Isolationsbox öffnete und sah wie Alex Nick „versorgt" hatte, grinste er.

Durch Alex wusste er wo er welche Knöpfe und Regler bedienen musste, um den Sound und das Stroboskop ausschalten zu können.

„So, du willst also die Dokumente von Tim nicht rausrücken."

„Welcher Tim und was für Dokumente. Mach mich hier los und schalt diese scheiß Fickmaschine aus!"

„Du machst ja auf nen ganz harten, bis jetzt habe ich noch alles erfahren was ich wollte."

Peter sah sich um und fand etwas passendes.

„Da wirst du dich bestimmt drüber freuen."

Er holte ein Tensgerät. Peter holte die Schlüssel, die ihm Alex gegeben hatte und schloss den KG auf. Dann legte er Nick einen Hodensack mit Elektroden an.

Peter holte den KG, der er mitgebracht hatte, aus dem Rucksack und zeigte ihn Nick.

„Bist du krank alter?"

„Der Einzige, der hier krank ist, bist du."

Nick schrie vor Schmerzen, als ihm Peter den KG anlegte. Genüsslich schob er den Stab immer tiefer in seine Harnröhren, dann klappte er den KG zu und schloss ihn ab.

„Was bist du doch für ne Memme, ich hab noch nicht mal angefangen."

Peter nahm zwei Krokodilklemmen, befestigte sie an den Brustwarzen vom Nick und verband sie mit dem Tensgerät.

Wieder schrie Nick vor Schmerzen.

Jetzt hatte Peter genug und stopfte ihm einen fetten Knebel in die Schnauze.

„Ich frag dich noch einmal, wo sind sie Dokumente von Tim?"

Nick schüttelte den Kopf.

„Wie du willst."

Er schaltet das Tensgerät ein und drehte es langsam hoch. Erst einmal so hoch das Nick den Strom merkte.

„Mmmmmmmpf."

„Jetzt kommt das Beste."

Peter hielt ihm einen kleinen Imbusschlüssel hin und fing an die Spikes langsam in den KG zu drehen.

„Mmmmmmmpf...Mmmmmmmpf."

„Wo sind die Dokumente von Tim?"

Nick schüttelte wieder den Kopf.

Daraufhin stellte Peter die Fickmaschine schneller, den Strom höher und drehte die Spikes noch tiefer.

„Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmpf."

„Ich hasse mich zu wiederholen. Wo sind die Dokumente von Tim?"

Nick schüttelte immer noch den Kopf.

Peter stellte die Fickmaschine auf 100% Geschwindigkeit, den Strom stellte er auf 75% und drehte die Spikes noch tiefer in Nick Schwanz.

Auf einmal sackte Nicks Kopf nach vorne, er war ohnmächtig geworden.

Er stellte die Fickmaschine auf 5%, so wie auch den Strom. Dann drehte er die Spikes wieder raus.

Nach ca.: 10 Minuten kam er wieder zu sich.

„Da ist er ja wieder, dann können wir ja weiter machen."

„Mmmpf.... Mmmpf."

„Nein? ist dir wieder eingefallen, wo die Dokumente sind?"

Er nickte.

Peter nahm ihm den Knebel ab.

„Und? Wo sind sie?"

„Tim wollte es doch so."

„So, wie er war, unter Garantie nicht."

„Er hat aber unterschrieben das ich alles mit ihm machen kann."

„WO SIND DIE DOKUMENTE?" Peter wurde langsam zornig und griff an das Tensgerät.

„Im Vorratsraum, Kaffeedose." sagte Nick panisch.

Peter ging nach unten. Den Vorratsraum musste er erst einmal finden.

Doch er fand ihn schnell und auch eine Kaffeedose.

In ihr befanden sich tatsächlich die ´ Vorsorgevollmach` und den ´Eigentumsvertrag`.

Er ging zurück zu Nick.

„Das war auch dein Glück."

„Kann ich hier jetzt raus?" fragte er kleinlaut.

„Nein, du bleibst hier, bis ich eine Entscheidung getroffen habe, was ich mit dir machen werde."

Trotzdem Peter noch immer zornig war, nahm er die Krokodilklemmen ab.

„Arrrg."

Ohne noch etwas zu sagen, ging Peter aus der Isolationsbox.

Nick rief ihm hinterher.

„Der Strom, die Fickmaschine...bitte."

Ohne darauf zu reagieren verschloss Peter die Tür der Isolationsbox.

-

„Ich habe die ´ Vorsorgevollmach` und den ´Eigentumsvertrag`."

„Wie hast du...?" Alex stoppte, er wollte es gar nicht wissen.

Inzwischen hatte Ruben Tim schon fast ganz aus dem Gummioverall geschnitten. Es fehlte noch der Analring.

„Können wir morgen weitermachen?" fragte Tim. „Ich bin ziemlich erledigt und hungrig."

„Ja natürlich. Es war auch für mich sehr anstrengend." meinte Ruben.

„Was willst du essen? Döner wie immer?"

„Oh ja...Döner."

„Und um den Analring kümmern wir uns morgen."

Tim nickte müde.

Tim aß nicht einmal die Hälfte seines Döners, dann war er voll.

Durch das Astronauten Getränk war sein Magen nicht mehr an feste Nahrung gewöhnt.

„Ich muss mich hinlegen, bin total erledigt."

„Dann ruh dich aus. Wenn was ist, brauchst du nur zu rufen." sagte Alex.

Tim nahm die Hand von Alex

„Kommst du bitte mit?"

„Ja, kein Problem."

Tim kuschelte sich dicht an Alex und schlief schnell ein. Wenig später schlief auch Alex ein.

-

Tim wachte schreiend auf, wodurch Alex auch aufwachte. Er drehte sich zu Tim um und nahm ihn in die Arme.

„Alles Gut, es ist vorbei."

Sie standen auf und gingen ins Wohnzimmer.

Peter und Ruben saßen auf dem Sofa, auch sie waren von Tims Schrei aufgewacht.

„Alles gut?"

„Ja, geht wieder, ich brauche aber erst mal ne Dusche."

„Dann hol ich mal Brötchen." sagte Alex, schnappte sich dein Portemonnaie und ging.

„Die brauche ich gleich auch." meinte Peter.

„Dann komm doch mit drunter, bitte."

Peter seifte Tim ordentlich ein und Tim ihn. Auf einmal ging er auf die Knie und fing an Peter zu blasen, wie er noch nie geblasen wurde.

Peter traute sich nicht, nach all dem was Tim erlebt hatte es zu erwidern. Obwohl er Tim, jetzt ohne sein Outfit, absolut geil fand.

„Arrrg, du geile Sau."

Tim stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu Peter. Er nahm den Verschluss vom Analring ab, griff nach Peters Hände und führte sie zu seinen Brustwarzen.

„Fick mich, bitte."

Vorsichtig griff er nach Peters steifen Schwanz und führte ihn zu seinem weiten Loch.

„Bitte."

Peter fing an ihn zu ficken und die Brustwarzen zu kneten.

Etwas ängstlich fragte er „Bist du wirklich schon wieder dazu bereit?"

„Ja, weil ICH es will und nicht jemand anderes es bestimmt."

Beide spritzten fast gleichzeitig ab.

Alex war auch schon wieder da, als sie aus der Dusche kamen.

Sie frühstückten du dann machte sich Ruben wieder daran den Analring zu entfernen, was ihm nach zwei Stunden gelang.

„Danke Ruben."

„Nicht dafür und was geschieht jetzt mit Nick?"

„Ich brauche erst mal nen Laptop und einen Chip-Scanner, damit ich ihm was zeigen kann."

„Das kann ich besorgen" meinte Peter.

Er telefonierte und nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür.

Jemand brachte ihm einen Chip-Scanner, einen Laptop hatte er.

Tim schloss den Scanner an, installierte die Software und testete ihn.

„Klappt...super. Dann will ich zu dem Wichser und ihm zeigen das alles was er gemacht hat vergeblich war."

„Und dann?" fragte Alex.

„Am liebsten würde ich ihn das antun, was er mit mir vor hatte...ihn verschwinden lassen. Aber ich habe keinen Bock mich um diesen Wichser auch noch zu kümmern."

„Ich kenne da jemanden der sich vielleicht um ihn kümmern würde. Muss ich mal nachfragen, ob er ihn haben will, mache ich heute Abend."

„Klasse, so nen Wichser sollte nicht frei rumlaufen."

„So, du brauchst aber erst mal Klamotten. Ich glaube wir haben fast dieselbe Größe..."

Peter führte Tim in ein Zimmer voller Kleiderschränke und Kleiderstangen, an denen Jacken und Overalls hingen.

„...dann such dir mal das raus, was du anziehen willst."

Nach einer guten halben Stunde, nachdem Tim immer noch nicht zurückkam, schaute Peter nach ihm.

Peter sah, wie Tim vor dem offenen Schrank mit den Lammfellklamotten stand und über das Fell strich.

„Das sind echt geile Klamotten."

Erschrocken zog Tim seine Hand zurück.

„Ich sagte doch, WAS DU WILLST. Wenn dir die Lammfellklamotten gefallen, dann ziehst du sie einfach an. Da drin siehst du bestimmt sehr geil aus."

„Echt, darf ich?"

„Ja, egal was."

Peter ging wieder zu den anderen und nach guten 15 Minuten kam Tim. Er hatte eine Latzhose, passende Stiefel und eine Pilotenjacke an. Alles dick mit Fell gefüttert.

„Besser?" fragte Peter.

„Ja, jetzt können wir auch los."

Nick wurde noch immer von der Fickmaschine durchgefickt und der Strom zuckte immer noch durch seinen Schwanz.

Als die Tür aufging und er Tim sah war er erstaunt ihn ohne Gummihaube und Gummioverall zu sehen.

„Mach mich los!" schrie er Tim an.

„Wozu? So wolltest du mich doch auch halten."

„SO wollte ich nie sein, DU aber schon."

„Nein SO nie und das wusstest du auch. Jetzt halt die Schnauze und schau zu."

Alex hielt den offenen Laptop, so das Nick den Bildschirm sehen konnte. Tim nahm den Chip-Scanner und fuhr über seine rechte Hand. Darauf hin ging ein Browser-Fenster auf: SICHERHEITSSPEICHER

„Du hast nur Hardware vernichtet, mehr nicht. Hier ist alles gespeichert:

- Zugangsdaten für die Banken

- Bilder und Dokumente

- Zeugnisse

- Ausweis

mit dem Dokument, das ich dir unterschrieben habe, hättest du bei der Bank nichts anfangen können."

„Du Arsch." brüllte Nick „Also wolltest du es doch nicht."

„Doch, aber nicht so."

„MACH MICH LOS!" brüllte Nick.

„Nein, du wirst nie wieder frei sein. Dafür sorge ich!"

Nick brüllte wie ein Verrückter „MACHT MICH LOS!!!"

„Ich sorge auch dafür das du nie wieder freikommst" fügte Peter hinzu.

Er holte einen Lappen und eine kleine Flasche aus den Jackentaschen, beträufelte das Tuch, ging hinter den Bondagestuhl und drückte es Nick vor Mund und Nase.

Schnell wurde er ruhiger, bis er sich nicht mehr bewegte.

„Und jetzt?" fragte Alex.

„Jetzt rufe ich nen Kumpel an, hoffe er ist schon da."

....

„Moin Tom ich bins Peter."

....

„JA genau der."

....

„Hast du Verwendung für nen Sklaven? Du hast ja schon zwei."

....

„Mit dem kannst du alles machen. Momentan ist er auf nen Bondagestuhl und wird durch ne Fickmaschine bearbeitet."

....

„Echt? Das passt ja."

....

„Dann bringe ich aber noch jemanden mit."

....

„Keine Panik, ich vertraue ihm. Wann passt es dir denn?

....

„Heute Abend!? Perfekt. Dann bis 18 Uhr."

....

„So, alles geregelt." sagte er zu Tim. „Der Typ sammelt Sklaven, verpackt sie geil und schließt sie ein."

„Ich danke dir, kann ich mitkommen, wenn du ihn ablieferst?

„Ja, du darfst auch zusehen, wie er ihn verpackt und einschließt."

Peter konnte die Erleichterung sehen, die in Tim aufkam.

Nick war wieder wach und brüllte / pöbelte beide an. Schnell hatte er wieder das Tuch mit Chloroform vor Mund und Nase und war betäubt.

Sie luden ihn in Peters Auto und fuhren zu Tom.

Tom wohnte wirklich sehr ländlich. Der nächste Nachbar war ca.: 5 km Luftlinie weit weg. Nach 5 Stunden Fahrt klingelte Peter und Tom öffnete die Tür und bat beide herein.

„Schön dich mal wieder zu sehen Peter."

„Finde ich auch."

„So und du hast einen hierfür?" Tom zeigte auf einen Bondagestuhl.

„Ja, im Auto."

Tim ging zu der Statue mit den langen Dornen.

„Die sieht ja echt geil aus. Da könnte man bestimmt auch gut einen Sklaven reinstecken, genauso wie in dieses Doggy-Outfit."

„Dann geh mal ganz dicht an die Statue ran und sei ganz ruhig!"

Tom drückte auf eine Fernbedienung.

„Mmmpf... Mmmpf"

Tim sah Tom fragend an.

„Da ist wirklich ein Sklave drin?"

„Ja, und zwar freiwillig."

„Und der Doggy?"

Tom nahm eine andere Fernbedienung.

„Mmmmmmmpf... Mmmmmmmpf."

„Der Sklave ist da auch freiwillig drin. Beide sind da aber erst seit vier Monaten drin."

„Erst?"

„Ja, denn aus beiden Outfits gibt es kein Entkommen mehr."

„Krass, echt krass und das freiwillig."

„So dann holen wir ihn mal und schauen, ob er da reinpasst."

Nick war immer noch weggetreten.

Sie legte ihn vor den neuen Bondagestuhl von Tom. Auf ihm war eine Schale für Beine, Arme, Oberkörper und Kopf befestigt. So wie es aussah war diese Schale mit dickem Fell ausgekleidet. Im Arschbereich war ein Loch.

„Sieht aus, als wenn es perfekt passt. Wir müssen ihn nur langsam reinsetzten, nicht dass wir ihn verletzen!"

„Verletzten? Da ist doch dickes Fell drin."

„Dann fass es mal an!"

Tim strich über das Fell.

„Schön weich."

Tom drückte vorsichtig Tims Hand in das dicke Fell.

„Aua...was ist denn das?"

„Bis auf den Arsch und sie Augen sind überall Spikes eingearbeitet. Sollte er sich zu viel bewegen, wird er es spüren."

Peter und Tim grinsten sich an.

„Geil"

Tom nahm den KG, mit den Spike Nick ab und schob ihn einen Elektro-Katheter in die Hahnröhre. Dann fing er an die Gegenstücke der Schale, in der Nick saß, zu befestigen. Der drückte sie auf die Unterschale und mit einem KLACK, KLACK arretierte er sie an ihr.

Tim schaute sich das Gegenstück genau an.

„Und wie bekommt man die wieder ab?"

„Gar nicht, fest ist fest."

„Krass." sagte er grinsend.

Nach und nach wurden mehr und mehr Gegenstücke befestigt, bis nur noch das Gesicht sichtbar war. Tom hatte ihm gerade die Magensonde durch die Nase geschoben, als Nick wach wurde.

„Was macht ihr mit mir, lasst mich hier sofort raus!" brüllte er und fing an sich zu bewegen.

„AHHHH. Was ist das?"

Tom stellte sich vor ihn.

„Wenn du dich bewegst, bohren sich Spikes in deine Haut, bleibst du allerdings ruhig sitzen spürst du nur das geile weiche Fell und jetzt mach die Schnauze auf!"

„Ich denke nicht dran mir nen Knebel in die Schnauze schieben zu lassen."

„Ganz wie du willst."

Tom schaltete das Steuergerät, das vor der linken Armlehne angebracht war, ein. Langsam drehte er einen Regler immer höher und immer stärker werdende Stromstöße zuckten durch Nicks Brustwarzen.

„Geil, die Sau hat sich gut unter Kontrolle." meinte Tom. „So was liebe ich."

Dann drehte er einen weiteren Regler hoch und immer stärker werdende Stromstöße zuckten durch Nicks Schwanz.

Nick fing an zu schreien.

Langsam und vorsichtig schob Tom den Gesichtsteil, mit dem Knebel auf die Kopfschale.

KLACK... KLACK

Das Gesichtsteil rastete ein. Er setzte eine Silicon-Kartusche an und presste ihren Inhalt in den Knebel. Mit jedem Druck wurde Nick ruhiger.

Tom stellte den Strom aus und drückte noch zwei Mal auf die Kartusche.

„In einer Stunde ist das Silicon auch ausgehärtet. Jetzt erzähl mal, wie ich zu der Ehre komme, den Sklaven bekommen zu haben?"

Tim erzählte Tom was er mit ihm angestellt hatte.

„Krass, hört sich aber geil an. Ist vielleicht was für meinen nächsten Sklaven."

Er sah auf die Uhr.

„So jetzt ist das Silicon fest. Such dir doch mal nen passenden Dildo, für die Sau, aus. Danach darfst du dann auch die Regler bedienen." sagte Tom grinsend zu Tim.

Tim suchte einen langen und dicken Noppendildo heraus.

„Darf ich?"

Tom nickte.

Er schraubte den Dildo auf die Fickmaschine und schob den eingeschmierten Dildo durch das Loch der Schale in Nick Loch. Tim schaltete die Fickmaschine ein und stellte sie auf „Rape". Dann drehte er den Strom an Brustwarzen und Schwanz hoch.

„Genieß es du Wichser."

Nick schrie in den Knebel, doch es war nur ein leises „Mmmmmmmpf" zu hören.

Um nicht zu viele Schmerzen durch die Spikes zu erleiden, musste er so ruhig wie möglich sitzen und es geschehen lassen.

„Ich danke dir." sagte Peter.

„Ich habe dir / euch zu danken, für einen so willigen Sklaven."

Peter und Tim verabschiedeten sich und fuhren zurück. Da es schon spät war, gab es auf der Autobahn auch weniger Verkehr. Nach guten zwei Stunden fuhr Peter auf einen Parkplatz.

„Erst mal pissen."

„Gute Idee."

Während sie pissten, sah Peter die LKW-Fahrer, die sich in einer Ecke des Parkplatzes aufhielten.

„Ich glaube da ist deine Hilfe gefragt."

Tim sah ihn fragend an.

Peter drehte ihn herum, zu Tims Arme nach hinten und legte ihm Handschellen an.

„Was soll das?"

„Die warten alle auf ein gieriges Sklavenmaul, das sie befriedigt. Komm!"

Peter schob Tim vor sich her. Sie gingen in eine Gebüsch Gruppe.

„Hinknieen!"

Dann stellte sich Peter einige Meter abseits und beobachtete alles. Nach und nach kamen die LKW-Fahrer hinterher und fickten Tim ins Maul. Das sie zurück an Peter vorbeigingen sah Tim nicht.

Nach über 1 1/2 Stunden hatte Tim jeden LKW-Fahrer befriedigt und Peter zog ihn wieder auf die Füße. Er umarmte Tim fest.

„Du geile Sau, da hast du mich aber sehr stolz gemacht."

„Danke Pe...SIR."

Peter grinste und zeigte ihm die Handvoll € 5.- Scheine.

„Das sollte ich öfters mit dir machen, bringt ja richtig Kohle."

„Gerne SIR."

Sie gingen zurück, zum Auto und Peter machte die Handschellen wieder ab, dann fuhren sie weiter.

Spät in der Nacht kamen sie bei Peters Wohnung an.

Immer noch in den dicken Klamotten setzte sich Tim auf den Fußboden vors Sofa, während Peter ihnen zwei Bier aus der Küche holte.

Als er Tim auf dem Fußboden sitzen sah freute er sich auf der einen Seite, er war aber auch betrübt...kam das immer noch von Nick? Er setzte sich neben Tim aufs Sofa.

„Du musst aber nicht auf dem Boden sitzen."

Peter strich ihm über den kahlen Schädel.

„Darf ich trotzdem hier sitzen bleiben?"

„Nur wenn DU es willst, wegen mir brauchst du es nicht."

Tim umklammerte Peters rechte Bein und sagte:

„Ich möchte aber hier sitzen bleiben, bei dir."

„OK, gerne. So jetzt lass uns aber erst mal das Bier trinken und uns dann hinlegen."

„Prost."

Auch bei Peter viel die Anspannung ab und er wurde schnell müde, so wie Tim.

Eng umschlungen schliefen sie ein.

Es dauerte noch einige Wochen, doch dann merkten sie, dass sie perfekt zusammenpassten, und Peter zog bei Tim ein.

Seitdem hatten sie eine geile und intensive Top / Bottom Beziehung.

ENDE

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