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Tintenblau Teil 01

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»Hattest recht. Immer nur blank rasiert sieht meine Pussy langweilig aus. Es zeigt hin, wo es lang geht«, setzte sie neckisch hinzu. »Mehr?«

»Ja, lass mich mehr sehen.«

Vanessa schmunzelte und schaute nach unten.

Sie drückte sich wie ein Flitzebogen in die Ecke, hob dabei ihre Hüfte und nahm wieder den Stoff zur Seite.

Mit Zeige- und Ringfinger an ihre Falte gelegt, spreizte sie die Schamlippen beiseite.

Ich lehnte mich gegen die Rückwand, schaute auf ihre Klitoris und betrachtete angetan den rosigen Schlitz.

Vanessa legte ihren Kopf zurück und beäugte interessiert mein Gesicht.

»Total hübsch deine Möse.«

»Und wieder so feucht, Yannick.«

Sie setzte ihre Finger tiefer an, straffte die Haut und ließ mich einen Blick auf ihre inneren Schamlippen werfen.

»Gut so?«

»Ja, heiße Muschel.«

»Wichs ihn dir schneller und komm näher.«

»Was hast du vor?«

»Mach es einfach.«

Ich rückte mit dem Bein vor und schob meinen Unterleib nahe an ihr Gesicht. Sie tat zu meinem Erstaunen so, als dürfte ich ihr in den Mund spritzen. Eine Spielart, die sie nie zulassen wollte, selbst ins Gesicht nicht, obwohl sie wusste, wie geil ich - nicht nur bei ihr - darauf war. Eine Abneigung, an der ich nicht unschuldig bin, dachte ich bei mir.

Ich schaute auf ihren Mund, betrachtete ihre geschwungenen Lippen, ihre auffordernde Zunge, mit der sie frech vor der Eichel züngelte, ohne sie jedoch berühren zu wollen.

»Komm, gib's mir«, animierte sie mich und schaute mich mit einem begierigen Gesichtsausdruck an.

Ich massierte meinen Riemen wie irre und stöhnte leise auf.

»Her mit der geilen Sonnencreme«, flachste sie leise.

Ich verbiss mir, so gut ich vermochte, ein zunehmend lauter werdendes, verräterisches Stöhnen. Vanessa schaute abwechselnd auf ihren Oberkörper und auf meinen Schwanz. »Ja, komm, spritz jetzt meine Titten an, direkt auf die Nippel«, kommandierte sie erregt, nahm ihre Beine zusammen, richtet sich auf, lehnte ihren Rücken gegen die Kabinenwand und brachte ihren Oberkörper in Haltung.

Ich hielt die Luft an, als sich mein Orgasmus entlud. Vanessa kniff ihre Augen zu. Ich prustete, spritzte mehrmals gezielt auf die Vorhöfe. Sie wartete geduldig ab, sah neugierig nach unten, bis ich schwer atmend einen letzten Tropfen mit den Fingern herausgepresste.

»Oh ja ... schön, Yannick«, flüsterte sie selbstversunken.

Ich ließ schwer atmend meinen Riemen los.

»Schau dir das an, Kleiner«, hauchte sie angetan und schmierte mit der Kuppe ihres Zeigefinger abwechselnd um ihre Nippel.

Sie nahm meinen Penis in die Hand, richtete ihn auf, gab meinem Hodensack einen flüchtigen Kuss und lehnte sich zurück.

»Unglaublich«, flüsterte sie. »Und du willst es dir heute Morgen schon gemacht haben?«

»Ja. Ist halt ganz was anderes mit dir«, erwiderte ich augenzwinkernd.

Vanessa strich mit dem Zeigefinger versprengte Spermatropfen Richtung ihrer Nippel und zog ihr Oberteil hoch. Sie legte den Stoff sorgsam um ihre Brüste, richtete sich auf und zog sich lächelnd ihr Bikinihöschen zurecht.

»Ja, ganz was anderes, jedes Mal«, sagte sie und streichelte flüchtig über meinen halbsteifen Lümmel.

Ich griff nach meiner Badehose.

»Yannick, das war doch o. k. hier, oder? Mal was anderes. Wenn du mal einen Wunsch außer der Reihe hast, dann sag es einfach. Ist doch nichts dabei.« Sie gab mir einen Kuss an die Wange. »Bist ein lieber Kerl.«

»Außer der Reihe?«

»Ja. Kannst ruhig sagen, was dir vorschwebt.«

Vanessa legte ihre Hände an meine Hüfte.

»Ist außergewöhnlich.«

»Verstehe dich ja. Kann mir schon denken, was du willst.«

»Ich vermute eher nicht.«

Sie runzelte dir Stirn. »Was meinst du dann?«

»Naja. Wäre echt schön, wenn irgendwann mal mehr zwischen uns ginge.«

Vanessa schaute mir tiefgründig in die Augen. »Höre auf, du willst nur, dass ich es mal von dir in den Mund bekomme?«

»Nein. Ich hab dich sehr gern, Vanessa. Ich stelle mir etwas anderes vor.«

Sie überlegte.

»Du meinst ... du denkst daran, mit mir ... so richtig«, raunte sie.

»Ja. Wir sollten dazu Zeit, die nötige Ruhe haben. Vielleicht an der einsamen Stelle am Deich? Bist du jetzt geschockt?«, murmelte ich und stieg mit einem Bein ungelenkt in meine Badehose.

Sie schaute mich skeptisch an. »Ist mir schon klar, dass du in solchen Momenten daran denkst.«

»Und du?«

Sie schaute mich nachdenklich an. »Ja. Hab ehrlich gesagt, auch schon darüber nachgedacht.«

»Was bedeutet jetzt dieses 'Ja'? Heißt das, einverstanden, wir machen es?«

»Ich weiß nicht so recht, mal sehen«, erwiderte sie. »Es wird Zeit für uns, hier zu verschwinden«, hob sie an. »Die Anderen fragen sich sicher, wo wir sind. Ich verlasse zuerst die Umkleide.«

Sie wendete sich zur Tür, öffnete sie einen Spalt und warf einen prüfenden Blick nach draußen. Vanessa verließ die Umkleidekabine. Doch bevor sie die Tür hinter sich schloss, hielt sie inne, drückte die Tür einen Spalt auf und steckte wider Erwarten ihren Kopf in die Kabine.

»Ja. Gib mir bitte noch etwas Zeit.«

Sie zwinkerte mir zu und schloss die Tür.

~ ~

Er fühlte Vanessas Finger über seinen Bauch hinab an seine Scham gleiten. Yannick legte seine Hand an ihre Schulter und streichelte zärtlich über sie.

Vanessa nahm seinen Penis in die Hand und schmiegte ihre Wange an seine Brust.

»Es ist schön, wieder mit dir hier zu sein. War es zwischen uns immer, Yannick. Ich hab in den letzten Jahren häufig an vergangene Zeiten gedacht. An unser Zuhause, die Schulzeit, an dich. Ehrlich gesagt kamen mir dabei oft erotische Momente in den Sinn. Mit dir war es immer atemraubend und traumhaft schön. Aber ich bin mir heute auch darüber im Klaren, das dabei der Reiz mit meinem Bruder intim zu sein, nicht die wichtigste Rolle spielte. Verstehst du, wie ich das meine?«

»Ich wollte immer ein Mädchen wie dich, Vanessa.«

»Ich weiß, und ich einen Mann, der so ist wie du«, murmelte sie, hob ihren Kopf, schaute ihn an und umfasste seinen Penis.

»Aber ab und zu ... so ein langer, kerniger Mast. Deiner ist perfekt«, säuselte sie behaglich, »er war jedes Mal ein Genuss.«

Sie lachten sich leise zu.

»Wir beide haben uns in den letzten fünf Monaten zu selten gesehen, Yannick.«

»Du wohnst halt weit weg. Wäre gerne öfter bei dir gewesen, glaub mir.«

»Ja. Ich hätte dich liebend gern bei mir gehabt, besonders in der Nacht, wenn du mal übers Wochenende bliebst, bei mir ... und dem Kleinen.«

Der Wind hatte aufgefrischt. Yannick öffnete seine Augen und schaute gen Himmel. Er vernahm wieder das Geschrei der Möwen, sah sie nahe über ihrem Boot in der Luft segeln und neugierig nach unten schauen.

»Wir schliefen wohl aus ähnlichen Erwägungen nicht miteinander.«

»An jenem Wochenende, an dem wir beschlossen, diesen Kurzurlaub zu machen«, hob Vanessa an, »konnte ich nicht sofort einschlafen, wie jedes Mal, wenn du da warst. Aber in jener Nacht war es besonders schlimm, da bin ich aufgestanden und hab lange an der Tür gestanden. Ich sagte mir, drück doch einfach die Klinke runter, geh zu ihm ins Wohnzimmer und sag ihm, dass ich ihn jetzt ganz nahe bei mir haben will. Ich erinnerte mich daran, wie schön es mit dir war, wenn wir uns in den Armen hielten, miteinander zärtlich waren, uns dabei verliebt anschauten. Und sollte es dazu kommen, sagte ich mir, dass wir wieder miteinander Sex haben, dann wäre es umso schöner. Aber ich hab's nicht getan und mich wieder in mein Bett verkrochen.«

»Mir ging es genauso, Vanessa. Ich habe mich oft nach deiner Nähe gesehnt, auch darüber nachgedacht, wie es sich entwickeln würde.«

»Heute früh, Yannick, als du mich im Arm hieltest, da hatte ich wieder dieses Gefühl. Es zu wollen aber nicht zu sollen. Ich dachte an den Tag, an dem wir die Entscheidung trafen, uns zu trennen. Das hat mir damals so weh getan.

Während wir segelten, hab ich nicht nur über die Jahre mit Lukas, sondern auch über die Beziehung zwischen dir und Marie nachgedacht. Was dich und mich angeht, es läuft da wieder was Seltsames ab, Yannick. Nicht erst in den letzten Monaten. Es geht mir nicht allein um den Sex, aber du solltest wissen, dass ich anderthalb Jahre keinen Sex mehr hatte«, fügte sie lässig hinzu. Seit der Geburt von Jörn.

Yannick neigte seinen Kopf auf die Brust und schaute über den Brillenrand.

»Echt jetzt, du hattest so lange keinen Sex mehr? Du?« »Was soll das denn jetzt heißen? Ich werfe mich nicht irgendeinem Kerl an den Hals, nur weil meine Beziehung den Bach runter ist und ich geil bin. Im Übrigen hab ich mir einen handlichen Freudenspender zugelegt und an einer regen Fantasie hat es mir noch nie gemangelt.«

»Sicher eine ordentliche Portion dieser Mast, den du dir da reinwürgst in deinen durchgeknallten und gierigen Fantasien. Nur leider halt ohne fette Sahne.«

Vanessa zog mit den Fingern die Vorhaut unsanft zurück.

»Hey, pass auf, nicht so fest ... oh Mann ... soso, und dann kam dir in deinen Erinnerungen eine gefühlsechte Alternative in den Sinn, was Perfektes«, raunte Yannick säuerlich.

Sie wendete ihren Kopf kurz Richtung seiner Scham und schaute ihn wieder an.

»Ja, hat sich nichts geändert, oder denkst du, es ist jetzt anders?«

»Es«, hob Yannick fragend an. »Sag mal, vorhin in der Kajüte, deine Ansage ... ist das ein Test?«

Vanessa legte ihre Wange an seine Brust, ließ seinen Penis los und legte ihre Hand an seinen Bauch.

»Wenn du nicht magst, ist das in Ordnung.«

»Darum geht's mir nicht. Wir gehen es eventuell falsch an, daran denke ich, Vanessa. Das sollten wir vermeiden.«

Vanessa strich bedächtig über seinen Bauch.

»Es geht mir bei dir jetzt nicht allein darum. Nicht mehr,« meinte sie mit fester Stimme, »ich hab dich sehr gern. Hab dich vermisst. Es ist ein neuer Anfang, wenn du so willst. Ich will auch nichts falsch machen, aber ich bin halt geil, Yannick. Ich hab es nötig, und wenn für mich ein Mann infrage kommt, dann bist du es. Irgendwann wird es eh wieder dazu kommen, das ist unvermeidlich, und ich denke, dir ist das auch klar. In der Zwischenzeit ist viel passiert, Yannick. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht. Ich war verheiratet, habe ein Kind. Jeder führte eine langjährige Beziehung, machte gute und schlechte Erfahrungen. Ist ein seltsames Gefühl, jemanden so zu vermissen und nach all den Jahren wieder im Arm halten zu können. Ich hab das, was zwischen uns war, nie bereut, Yannick.«

»Komm her, Vanessa.«

Sie rutsche an ihm hoch und kam nahe an sein Gesicht.

»Ja, ist seltsam mit uns, aber es ist wunderschön. Das war es immer. Ich liebe dich, habe dich immer geliebt, Vanessa. Du warst mir immer sehr nahe, nicht nur beim Sex. Es ist was Besonderes zwischen uns, aber deshalb muss es nicht seltsam sein. Man kann sich nicht zum Test in jemanden verlieben.«

Sie schaut ihn innig an und gab ihm einen Kuss an die Wange.

»Nein, das kann man nicht. Ich will dich, Yannick, weil ich dich liebe. Ich wäre glücklich, wenn du mich nehmen würdest?«, raunte sie ambig.

Yannick lachte und schaut Vanessa wie verzaubert an.

»Ja, meine Süße. Ist ein himmlisches Gefühl mir dir.«

Sie küssten sich verspielt. Vanessa kam schließlich über ihn, schwang ein Bein auf die andere Seite, drückte mit ihrer Scheide gegen seinen erigierten Penis und schaute Yannick sinnlich an.

Sie stütze sich mit einem Arm vom Deck ab, griff hinter sich und bugsierte die Eichel an ihren Scheideneingang. Vanessa rollte mit ihrer Hüfte, drückte dagegen und führte sein erigiertes Glied in sich ein. Sie hauchte dabei auf und biss sich auf die Unterlippe.

Yannick legte seine Arme um ihren Rücken.

»Du bist so verdammt nass, Vanessa.« »Ich bin irre heiß auf dich, Yannick. Ich will dich spüren, und im Moment, tief in mir, Kleiner.«

»Sag nicht 'Kleiner' zu mir.« Sie legte ihre Sonnebrille beiseite und fixierte sein Gesicht.

»Hast dir halt 5 Minuten länger Zeit gelassen,« keuchte sie, »lässt mich meistens vor und kommst erst später«. »So ist das halt bei mir, mein Schatz. Ladys First.«

»Ist das geil«, hauchte Vanessa begierig und nahm ihn tiefer in sich auf. »Ich brauche das jetzt erst hier oben, Yannick. Wir gehen auf jeden Fall noch nach unten. Dann kriegst du mich, wie du mich haben willst. Nimm dir viel Zeit ... oh, ja, verdammt kommt das gut, mache so weiter, schieb ihn vorsichtig nach. Wie ich das vermisst habe.«

Vanessa gab ihm einen Kuss und begann, seinen Penis rhythmisch in sich aufzunehmen. Sie stützte sich nach einer Weile auf seiner Brust ab und richtete ihren Oberkörper auf.

Yannick legte seine Hände an ihre Oberschenkel und ließ seinen Blick über ihren Oberkörper wandern. Sie berührte mit einer Hand ihre Brüste, hob und senkte ihr Becken und atmete zittrig.

Vanessa griff nach seinen Händen und legte sie an ihre Brüste.

Nach einer Weile hielt sie inne, senkte ihr Becken so tief sie konnte und zog eine missliche Schnute. »Oh Mann, der füllt mich dermaßen aus. Ich bin schon kurz davor, aber ich will noch nicht, Yannick.«

Er nahm sie bei den Händen und zog Vanessa zu sich heran.

»Komm her zu mir, mein geiles Sensibelchen.«

Sie gaben sich einen atemlosen Kuss.

»Bleib bei mir. Bleibst du bei mir?«, hauchte sie.

»Ja. Versprochen.«

Yannick umarmte sie. Vanessa schmiegte ihren Kopf an seine Wange.

»Du fühlst dich so heiß in mir an,«, flüsterte sie, »das ist so schön, gib mir noch einen Moment.«

»Ja. Ist ein wunderschönes Gefühl, wenn wir uns so nahe sind.«

»Ich hab mich so sehr nach dir gesehnt, Yannick. Nach so vielem. Werden wir es uns wieder spüren lassen, wie sehr wir uns lieben, uns wollen?«

»Ja. Das werden wir.«

»Du hast recht, Yannick«, murrte sie nach einer Weile, »ist zu hart auf dem Deck. Ich will es aber trotzdem hart von dir. Was sagst du dazu?«

»Lass uns in die Kajüte gehen. Ich bin total geil auf dich. Du kriegst es von mir, wie du es brauchst. Scheinst ja wirklich ausgehungert zu sein.«

Vanessa knurrte lasziv und zupfte mit ihrem Mund an seinem Ohrläppchen. »Das kannst du dir gar nicht vorstellen ...«

Sie ließ sein Glied aus ihrer Scheide gleiten und machte sich daran aufzustehen. Er erhob sich und warf einen prüfenden Blick über die See hinüber zur Landzunge und folgte Vanessa.

Yannick stieg hinter ihr die Treppe hinab und zog sie zu sich, als sie sich zu ihm umdrehte.

Vanessa schaute ihn verlangend an.

»Bin ich noch hübsch?« »Eine wunderschöne Frau, mit heißen Kurven«, flüsterte er ihr liebevoll zu und ließ seine Hände an den Ansatz ihres Hinterns gleiten.

Vanessa legte ihre Arme auf seine Schultern und schaute ihn aufreizend an. »Ich weiß, du magst besonders meinen Hintern?« »Dein Knackarsch hat mich schon immer fasziniert. Das weißt du doch?«

»Wenn du magst, nimm die kleine Hintertür, ich hab nichts dagegen«, meinte sie kess. »Aber eins nach dem anderen. Nicht zwischendurch wechseln, falls du das vorhast. Hörst du? Und wo willst du mich nehmen, Yannick ... in meiner Koje an Backbord?«, meinte sie ambig.

»Mal überlegen: Spielt im Grunde keine Rolle mehr, so lange wie möglich jedenfalls.«

»Das hört sich gut an. Lass dir schnell was einfallen, Süßer.«

»Stell dich vor die Treppe, Vanessa.«

Vanessa stützte sich mit den Händen an eine Treppenstufe und schaute hinter sich, als Yannick in die Hocke ging. »Was hast du vor?«

»Stell die Beine weiter auseinander. Lass mich deinen Schlitz sehen.«

»Ja, geiler Gedanke«, hauchte sie. Er zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und zupfte mit seinen Lippen an ihren Schamlippen.

»Oh ja, leck mein nasses Loch, das ist schön.« Vanessa walkte mit einer Hand ihre Brüste und schloss die Augen. »Ja, so mag ich es, steck die Zunge rein ... tiefer.«

»Hast lange darauf verzichten müssen,« hörte sie schließlich seine amüsierte Stimme.

Vanessa lachte leise auf. »Hab daran denken müssen. Du bist halt der Beste ... hey, nicht ganz so fest an meiner Klit ... Scheiße ... ist das geil ...«

Yannick umschloss ihre Falte mit seinem Mund, nuckelte, leckt ihre Klitoris und merkte, wie ihre Beine heftig zu zittern begannen.

»Warte damit ... warte ... Yannick!« Sie hielt den Atem an, als ihr Unterleib zusammenzuckte. Er unterbrach seine Liebkosungen.

»Nein? Etwa noch nicht?«

Vanessa presste ein Lachen heraus.

»Du Arschloch ... ja, ich könnte schon wieder, aber ich will es möglichst lange genießen.« »Du kannst doch öfter, oder hat sich da was bei dir geändert?« »Ja, kann ich«, lachte sie leise, »aber ich will trotzdem noch nicht.«

»Schön stillhalten.« Yannick betrachtete ihre Scheide und begann seinen Penis zu massieren.

»Komm her, ich lutsche ihn dir steif.« »Nein, ein andermal kannst du naschen. Bleib so stehen. Du magst es doch so.«

Yannick setzte ihn an, drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Vanessa stöhnte leise auf, machte ein Hohlkreuz. Er beobachtete ihre Reaktion, bis er schließlich mit seinen Lenden gegen ihre Pobacken drückte.

»Uh, Yannick. Mach schön vorsichtig. Kommst immer so tief damit.«

Er beugte sich vor, hielt inne und kam mit seinem Mund an ihr Ohr.

»Kommst?«

»Verdammt, ja, hab manchmal dran gedacht«, lachte Vanessa gequält auf. »Bei welcher Gelegenheit?«, hakte Yannick neckisch nach. »Hör jetzt auf mit deiner dämlichen Fragerei ... hab mir halt einen fetten Lümmel zugelegt.« »Sei ehrlich, nur manchmal?« »Fick mich endlich, du fieser Kerl, oder gefällt's dir nicht mehr mit mir?«, murrte Vanessa.

»Du bist so nass und heiß. Ist ein geiles Gefühl, in dir zu sein.«

»Obwohl ich schon Mamma bin«, erwiderte sie erregt.

»Das ist es nicht. Ich hab dich immer sehr lieb gehabt, Vanessa«, turtelte er ihr neckisch zu und drückt mit seinen Lenden gegen ihren Hintern. Vanessa raunte wohlig auf. »Du süßer, kleiner Drecksack. Oh, du machst das gut. Fick mich. Lass dir Zeit mit deinem Schwanz. Spritz nicht zu früh ab.«

»Keine Sorge. Ich spritz dir die Sahne in deinen Hintern oder auf deine knackigen Backen. Ich weiß, für so was warst du immer schon empfänglich, Schwesterchen.«

»Ist echt ein starkes Stück, mir das jetzt zu sagen«, meinte sie mit verkrampftem Gesicht und hauchte erneut begierig auf, »wir beide waren uns schon immer sehr nahe, von der ersten Sekunde an. So gefühlsecht.«

Yannick lachte mit ihr vergnügt auf, zog seinen Penis etwas heraus und drang wieder tief in Vanessa ein.

»Sie mir nicht böse, aber ich brauche jetzt einfach ein fettes Teil in meiner Muschi und wer könnte da wohl am ehesten infrage kommen, als der Tabellenerste. Der fühlt sich einfach fantastisch an, Kleiner.«

Yannick hielt lächelnd inne.

»Du hättest an dem abend besser das Licht im Schlafzimmer ausmachen sollen, Süße. Ich hab einen Schatten unten am Türschlitz auftauchen sehen. Hab dann nicht lange gebraucht. Ich hätte da was Leckeres für dich gehabt, Vanessa.«

Vanessa schnurrte lasziv.

»Den Arschfick verschieben wir wohl besser auf heute Nacht«, nuschelte sie.

»Ja, ist wohl besser. Den schaffe ich danach garantiert nicht mehr.«

Er zupfte mit dem Mund an ihrem Ohrläppchen, legte seine Hände an ihre festen Brüste und machte sich daran, Vanessa einfühlsam zu penetrieren.

»Das fühlt sich himmlisch an, Yannick, wenn du mich so zärtlich nimmst. Küss mich.« Er beugte sich über sie, kam nahe an ihren Mund. Sie schaute hinter sich, schnappte begierig nach seinen Lippen, seiner Zunge.

»Mach jetzt härter, nimm mich ran, Yannick. Ich will kommen«, flüsterte sie nach einer Weile.

Yannick fasste Vanessa bei den Schultern und nahm Schwung.

Sie stöhnte lauter und jaulte heftiger auf, sobald Yannicks Schoß vehement gegen ihren Hintern schlug.

»Kriegt niemand mit ... uns hört ... hier keiner, Vanessa. Lass es raus.«

»Komm schon. Härter Yannick!«, fauchte sie und jaulte wieder anhaltend auf.

»Du kriegst es jetzt«, raunte er ihr verbissen zu und erinnerte sich, wie Vanessa ihn oft mit wedelndem Hüftschwung anmachte. Wie sie vom Sonnen auf Deck in die Kajüte hinabstieg, während er auf der Koje lag und in einem Comic las. Sich ein Handtuch vor die nackte Brust haltend, mit einem zuckersüßen Lächeln in ihrem reizenden Gesicht an ihm vorbei in die Bugkabine davonstehlen.