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Tintenblau Teil 01

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Er trieb sein Glied ungestüm in ihren Unterleib, schaute auf ihren zitternden Hintern. Dass er ihretwegen nachts unter seiner Bettdecke onanierte, nur einen Arm weit von ihrer Koje an Steuerbord entfernt, trieb ihn wie entfesselt an.

Yannick war es wie ein Trip, und erst als ihre harsche Stimme ihn anzufluchen, dann lautstark zu janken begann, kam er zu sich und nahm war, dass Vanessa einen intensiven Orgasmus erlebte.

Yannick nahm sich zurück, penetrierte sie behutsamer. Vanessa krümmte den Rücken. Sie drückte ihre Schenkel aneinander und wimmerte leise. Er bemerkte, wie ihre Vagina kontrahierte, sah auf seinen Riemen, den er nun bedächtig herauszog, um ihn ebenso sanft wieder in ihre Scheide einzuführen. Er streichelte über ihren verschwitzen Rücken, drang gemächlich in sie ein, bis er schließlich seinen Penis aus ihrem Unterleib gleiten ließ.

Vanessa verharrte zunächst atemlos an der Treppe, drehte sich dann langsam zur Koje und setzte sich entkräftet auf deren Rand. Sie hielt eine Hand an ihre Scham gelegt, saß gebeugt, schaute ihn mit großen Augen an und pustete sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

»Oh Mann, Yannick ... kein Vergleich so ein Fick mit dir. Gib mir eine Minute ... solch einen Orgasmus hatte ich ewig nicht mehr.«

Vanessa holte tief Luft und presste sie wie erlöst zwischen ihre Lippen aus. »Tut mir jetzt echt leid für dich, Schatz.«

Yannick schaute auf ihre zittrigen Beine.

»Muss es nicht. Im Gegenteil. So will ich dich haben. Rundum zufrieden.«

Vanessa lachte und schaute auf seinen steifen Schwanz. »Und wie ist es mit dir?«

»Ich bin geil, Vanessa, aber ... na ja ... auch irgendwie über den Punkt ... weiß auch nicht. Hätte noch lange so gehen können.«

»Ich mag deinen Lümmel lange genug in mir aushalten. Aber ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten«, sagte sie und lächelte angestrengt.

Yannick gab ihre einen Kuss an die Stirn. »Ich weiß auch nicht, was mit meinem Lümmel los ist.«

»Bei mir über den Punkt bist du, Schatz? Du machst dir wohl noch zu viele Gedanken. Das ist Unsinn, Yannick. Wäre für mich in Ordnung gewesen. Siehst es wohl anders für dich?«

»Nein. Das ist es nicht. Bin halt einfach drüber.«

Vanessa richtete ihren Oberkörper auf, führte mit den Händen ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren und legte ihre Unterarme auf die Oberschenkel ab.

»Komm mal her, Kleiner, überlass ihn einfach meinem Schleckermäulchen. Du hast mir schließlich versprochen, mich naschen zu lassen. Lass dich einfach gehen.«

Sie gab der Eichel einen sanften Kuss, schnappte mit den Lippen nach ihr und ließ sie langsam in ihren Mund gleiten.

Yannick schloss die Augen, spürte ihre Lippen, ihre verspielte heiße Zunge, ihren Gaumen. Vanessa lutsche mit der Zunge um den Schaft und brummelte genüsslich auf.

Yannick beugte sich vor, griff nach ihrer Brust, liebkoste sie, fühlte über ihren festen Nippel.

»Dein Mund ist fantastisch, Vanessa«, hauchte er.

Vanessa ließ seinen Penis langsam aus ihrem Mund gleiten.

»Auf meine Titten oder ins Gesicht?«, meinte sie vorwitzig.

Yannick schüttelte tranig den Kopf.

»Willst mich absaufen lassen? Nur zu. Hab eh heute Morgen die Milch für den Tee vergessen.«

Er verbiss sich ein Lächeln, während sie gierig nach seiner Eichel schnappte und sie zwischen die Zähne nahm. Yannick walkte ihre Brust und raunte zustimmend auf, als ihre Zungenspitze über den kleinen Schlitz züngelte.

»Ich liebe das an dir, Vanessa«, keuchte er und schob seinen Lümmel vorsichtig in ihren Mund.

Vanessa schnaubte vergnügt auf und legte ihre Finger um den Schaft. Allmählich brachten ihre zielstrebigen Berührungen und der Gedanke an das, worauf sie sich begierig einzulassen gedachte, Yannick in Fahrt. Er sucht nach Halt, stützte sich am Stauraum über der Koje ab und ging etwas in die Hocke.

Vanessa hielt inne. Ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen, legte sie Daumen und Zeigefinger zu einem festen Ring um sein Glied.

Yannick penetrierte vorsichtig ihren Mund, während Vanessa die andere Hand an seinen Oberschenkel legte, behutsam Richtung Scham glitt und schließlich seinen Hodensack umfasste.

»Ja, geh mir an die Eier, Vanessa«, raunte Yannick ihr zu. »Du kriegst es gleich.«

Sie schnaufte nach Luft und versuchte ihren Speichel zu schlucken, ließ sich nicht davon einschüchtern, dass er seinen Stängel mitunter tief in ihren Mund einführte. Sie legte ihren Kopf etwas zurück, hob ihre Augen, um ihm ins Gesicht zu sehen. Yannick schaute auf ihren Mund, auf ihre nervös zuckenden Augenlider, wobei er meinte, in ihrem neugierigen Blick einen Anflug von Aufsässigkeit wahrzunehmen.

»Keine Angst, du kriegst es ja. Massiere meine Eier ... mach ruhig fester, Vanessa. Hol's dir.«

Vanessa packte zu, knetete energisch seinen Hodensack, walkte die Hoden aneinander und schnürte ihre Finger stramm um seinen wuchtenden Penis.

Yannick kniff die Augenlider zu, fühlte, wie sie ihre Zunge unter seinen Riemen presste, um ihm das Gefühl zu vermitteln, in einem engen, heißen Schlund zu stecken, der hungrig zu warten schien.

»Pass auf. Gleich ... kriegst du ...«, prustete er ihr zu. »Ich komme, Vanessa ... ich komme ...«

Yannick jammerte durchdringend auf, vernahm Vanessas rastloses Schnauben, während sie schmatzend lutschte, und keuchte erregt, sobald es aus ihm zuckte.

Sie stöhnte zustimmend auf und hielt ihre Lippen sorgsam um die Eichel gelegt. Ihre Hand massierte dabei Richtung Mund, sobald Yannick kurz innehielt und es sich heiß auf ihre Zunge legte.

Vanessas energischer Handgriff an seinem Hodensack schmerzte. Sein Unterleib zuckte unkontrolliert. Sein Bauch pumpte. Sie hielt ihren Kopf unbewegt, ihre Lippen fest umschlossen und melkte behutsam mit den Fingern.

»Vanessa ... das ist irre. Verdammt ... ist das geil.«

Vanessa blickte zu Yannick hinauf, zog ihren Kopf zurück und ließ seine Eichel achtsam zwischen ihre Lippen hinausgleiten.

Vanessa gluckste näselnd auf, lehnte sich zurück, stützte sich auf ihre Unterarme, schüttelte sich mit einer schnellen Kopfbewegung ihr langes Haar nach hinten und schaute ihn vergnüglich an. Sie schloss ihre Augen und schluckte, ohne eine Miene zu verziehen.

Yannick stützte sich derweil gegen das Staufach an der Kabinendecke und schaute Vanessa gebannt an.

Vanessa öffnet keuchend ihren Mund, schmatzte, schnalzte mit der Zunge, schluckte nochmals und schaut ihn mit unbekümmerter Miene an.

»Hattest immer viel davon, Yannick.«

Yannick setzte sich neben sie und ließ sich rücklings auf die Koje fallen.

»Der absolute Hammer, Vanessa.«

Sie lachte leise, gab ihm einen Kuss auf seinen Lümmel, stand auf und nahm sich eine kleine Getränkeflasche aus der Kühlbox. Sie stellte sich vor ihn an die Koje, nahm einen kräftigen Schluck Mineralwasser und stieß leise auf. »Von wegen, bei mir über den Punkt«, meinte sie süffisant.

Yannick starrte an die Decke und lachte leise auf. »Nicht zu glauben.«

»War's geil, Yannick?«

»Geil? Oh Mann. Ich bin total fertig. Hätte ich nicht gedacht, Vanessa. Es war mehr als geil.«

»Was?«

»Na, was gerade abgelaufen ist, es war ja nicht das erste Mal. Aber geschmeckt hat's dir damals nicht.«

»Ich war lange genug verheiratet. Schmeckt ein wenig wie Bittermandel. Ich dachte bei dem Aroma immer ans Meer, an den Strand und einen großen Becher Eis. Ich bekomme deswegen schon lange keine Magenschmerzen mehr. Schon gar nicht wegen dir, Kleiner.«

Yannick lachte herzhaft, richtete sich auf und schaute sie fasziniert an.

»Werde mich schon wieder an die Flut gewöhnen, keine Angst«, meinte sie lässig.

»Ich hab dich lieb, Vanessa.«

»Das sagen sie alle hinterher. So, mein Kleiner, ich gehe kurz ins Wasser und kühle mich ab. Bin total verschwitzt.«

»Sei vorsichtig, die Strömung ist hier sehr stark.« »Ich bin nicht das erste Mal hier. Keine Angst. Ich halte mich an der Leiter fest. Nur einmal kurz eintauchen. Ich brauche das jetzt.«

»Warte, ich komme mit.«

»Wird ein geiler Kurzurlaub«, meinte Yannick, stieg hinter ihr in die Kajüte, trocknete sich ab und warf das Handtuch auf seine Koje. »Sobald der Kleine bei uns ist, sollten wir uns jedoch etwas zurückhalten.«

»Wieso? Wie kommst du darauf? Der braucht seinen Mittagsschlaf und nachts schläft er meistens durch«, erwiderte Vanessa belustigt und zog sich ihre Shorts an.

»Wenn du meinst, dachte halt nur.« »Höre auf, du genierst dich doch wohl nicht wegen des Kleinen? Der bekommt davon doch gar nichts mit, Yannick. Aus seinem Kinderbettchen kommt er eh nicht raus. Jedenfalls jetzt noch nicht. Und sollte er es einmal zufällig mitbekommen, dass wir uns küssen oder uns lieb haben, wird Jörn das gar nicht einordnen können. Keine Angst, mein Kleiner, mach dir mal keine Sorgen. Oder geht's dir um was ganz anderes«, hakte sie nach.

»Zu Hause war es für uns immer ein Tabu.«

»Zuhause?« Vanessa ging auf ihn zu. »Warte mal ...«, hob sie bedeutungsschwanger an, legte ihre Arme auf seine Schultern und schaute ihn verwundert an.

»Du bist echt süß, weißt du das. Ich meine das jetzt ehrlich und ohne dich hochnehmen zu wollen. Deine Feinfühligkeit, die manchmal bei dir zum Vorschein kommt, hat mich immer sehr beeindruckt.« Sie hielt kurz inne und fixierte seinen Blick. »Und nicht nur mich. Dachte damals, das sei bei dir so eine psychologische Masche, wenn du dich für ein Mädchen interessiertest. Hab das für eine hinterhältige Taktik gehalten. Ist es aber gar nicht.«

»Worauf willst du hinaus?«

»Ich hab mir in jener Nacht, als ich einsam in meinem Bett lag, die Frage gestellt, ob es mir mit dir nur um Sex geht. Sein Bettchen neben mir war an dem Wochenende leer. Der Gedanke an ihn hat mich auch verunsichert und ich habe mich, wie du wohl auch, damit auseinandergesetzt. Wir hätten uns bei mir im Wohnzimmer auf der Couch vergnügen können, aber das hätte nichts geändert. Ein Zuhause, Yannick ... ja, das haben Jörn und ich. Einen Ort, wo wir uns sicher und geborgen fühlen, wo wir glücklich sind. Und du, wo fühlst du dich zu Hause?«

Yannick schaute sie bedrückt an.

»Ich hab sie geliebt, aber mit Marie lief es von Anfang an irgendwie nicht rund. Ich will nicht behaupten, dass ich mich nicht wohlgefühlt habe, aber so richtig angekommen mit ihr ...«

»Hättest dich ja mal außer der Reihe bei mir blicken lassen und mir erzählen können, was wirklich los ist. Ich hätte dir gerne zugehört. Nicht nur mit Marie zum Geburtstag oder mal zum Grillen vorbeischauen und sich ansonsten rarmachen. Als ich mich von Lukas getrennt habe, kamst du zu mir, hast mich in den Arm genommen, wenn ich geweint habe. Hast dir wegen mir und Jörn den Hintern aufgerissen, um uns beide zu unterstützen. Bist nach der Arbeit Stunden gefahren, um mir in der Wohnung spät abends die neuen Schlafzimmermöbel aufzubauen. Danach schnell etwas gegessen und bist übermüdet direkt zur Arbeit gefahren. Wir beide waren immer füreinander da, haben über alles geredet. Du warst unglücklich mit ihr, stimmt's ... brauchst jetzt gar nicht so die Augen zu verdrehen.«

»Ja.«

»Was, 'Ja'?«, flüsterte sie feinfühlig.

»Ich hatte keinen Arsch in der Hose. Das willst du doch hören.«

»Unsinn«, erwiderte sie sanft. »Darum geht es nicht, Bruderherz. Falsche Rücksichtnahme ist das Stichwort.«

Sie schaute ihm intensiv in die Augen. Yannick schwieg.

»Ich werde dir jetzt Mal was dazu sagen: Du magst mich mehr, als es einer Schwester normalerweise lieb sein dürfte. Mir war immer klar, dass du mich liebst, Yannick. Und ich habe mit der Zeit gemerkt, wie sehr ich dich liebe. Selbst, als wir uns entschieden, auseinanderzugehen, ich Lukas kennenlernte, heiratete, ein Kind bekam. In all den Jahren war diese Liebe zwischen uns gegenwärtig. Ja, ich habe Lukas geliebt, aber nie so wie dich, Yannick. Wenn wir beide zusammen sind, fühlen wir uns zuhause angekommen. Mir ist in den letzten Wochen klar geworden, dass ich das mit dir will und du willst das auch mit mir. Der Sex zwischen uns war und ist unglaublich schön. Aber das ist nicht das Entscheidende. Es ging dir immer darum, mich glücklich zu sehen, zu wissen, dass es deiner Schwester gut geht, es ihr an nichts fehlt. Bis heute ist das so geblieben. Dass du vor allem dabei an Jörn denkst, der für mich das Wichtigste auf der Welt ist, dafür liebe ich dich umso mehr. Ich bin glücklich, einen so mitfühlenden, liebenswerten Mann, an meiner Seite zu haben. Und ich möchte, dass du glücklich bist, Yannick.«

Vanessa zog ihn zu sich, nahm ihn sanft in den Arm und schmiegte sich an ihn.

»Ja. Ich will mit euch zusammen sein, Vanessa. Ich liebe den Kleinen, als wär er mein eigener Sohn. Aber dir dürfte auch klar sein, dass wir mit dieser falschen Rücksichtnahme so gegen alles verstoßen, was uns lieb sein sollte. Das ist doch ziemlich egoistisch und verantwortungslos, meinst du nicht?«

»Ich denke, wahre Liebe, wenn es sie denn wirklich gibt, ist nicht egoistisch und gewissenlos. Sie zerstört nichts. Ich würde daher nie einen Seitensprung machen und werde niemals einen dulden. Ich frage mich, was unangenehmer und rücksichtsloser ist. Wir beide müssen uns so was gar nicht klar machen, um einander ewige Treue zu geloben«, deutete sie ambig an.

»Mir ging es eine Zeit lang ähnlich wie dir. Woher willst du wissen, dass ich nicht fremd gegangen bin, als zwischen Marie und mir im Bett nichts mehr lief?«

»Weil du an mich und Jörn gedacht hast. An uns drei, Yannick. So ist es doch.«

Yannick drückte Vanessa an sich.

»Es ist jetzt anders mit uns, Vanessa, und irgendwie doch nicht. Ich hasse diese Heimlichtuerei. Du weißt, worauf ich damit hinaus will. Ich liebe auch die Menschen, die uns beide so nahestehen und ich will mit meiner Liebe nichts zerstören.«

»Ich auch nicht, Yannick. Lass uns jetzt zurücksegeln, wir werden eine Lösung für uns finden. Für uns alle.«

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Kann mich den Kommentaren nur anschließen. Super geschrieben!

Nicht wie der billige Schund den man so oft zu lesen bekommt.

Danke für den Lesegenuss Andy43. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Daher hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Toll

Hallo Andy,

ich möchte dir danken! Du hast mir mit deiner Geschichte , den Glauben daran zurück gegeben, dass es nicht nur hirnlose "Bumsgeschichten" ohne jeden Anspruch gibt! Deine Geschichte zeigt, dass es auch anders geht! Über eine eventuelle Fortsetzung waehre ich nicht traurig!

Viele Grüße

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wunderschön geschrieben

Mit viel Gefühl wunderschön geschrieben. Und dann auch noch mal eine etwas längere Geschichte mit tatsächlicher Handlung..... ;-)

Finde ich gut. Schreibe bald weiter, warte auf Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wohl eine Story mit "Tiefgang"

und zudem richtig gut geschrieben. Was will man mehr. Bin gespannt, wie es mit den Beiden weiter geht und sie den Anker lichten. Da baut sich anscheinend am Horizont ein Sturm auf.

Bei der Szene auf dem Boot hab ich mich an etwas sehr schönes erinnert. Aber sie war nicht meine Schwester. :)

Wünsche weiterhin gute Fahrt.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Einfühlsame Geschichte

Gefällt mir gut. Hoffentlich gehts noch weiter.

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