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Elke hatte sich währenddessen immer weiter gestreichelt, nahm nun einen mittelgroßen Buttplug und schob ihn sich mit etwas Gleitgel in den Po. Er spreizte sie nur kurz ein wenig, dann glitt der schmalere Bereich auch schon in sie und der Stöpsel saß sicher in ihr. Witzig an diesem Modell war, dass eine eiserne Kugel im Inneren war und sie dadurch schwache Vibrationen in ihrem Hintern fühlen konnte, wenn sie sich bewegte.

Ein kurzer Gedanke drohte ihr, die Lust zu verderben: Sie hatte einmal versucht, jemand anderen an ihren Hintereingang zu lassen. Das war eine unschöne und schmerzhafte Angelegenheit gewesen. Wenn sie jedoch selbst bestimmen konnte, was dort geschah, war es angenehm für sie.

Zum Glück wurde die Action im Film noch anrüchiger und sie vergaß die Erinnerung und griff zum zweiten Spielzeug des Abends: Als sie es das erste Mal gesehen hatte, hatte sie sich, wie viele auch vor ihr, gewundert, wie man sowas nutzen könnte, aber mittlerweile schätzte sie es sehr. Es sah ein wenig aus wie der obere Teil eines runden Zeltes. Das aus Silikon gemachte Toy hatte eine sehr breite Basis und verjüngte sich nach oben immer weiter, bis es zu einer abgerundeten Spitze wurde. Sie platzierte ihre Knie links und rechts der Basis und nahm die sehr stabile Spitze in sich auf, indem sie sich langsam darauf herabließ, bis die oberen Zentimeter in ihr waren. Der 'Zuckerhut' (so nannte sie ihn, weil ihre Mutter früher immer Zucker in dieser Form gekauft hatte) war vielleicht 30 cm hoch, der untere Teil war etwa halb so breit, lediglich der Fuß war wieder etwa 30 cm : Erst war oben nur der 'Knubbel', dann verbreiterte sich der Stab recht schnell, wodurch sie rasch auf eine beeindruckende Weite gedehnt werden konnte. Sie stöhnt laut auf als im Film ein Tentakel in eine der jungen Frauen eindrang und sie ausfüllte. Im gleichen Moment ließ sie sich noch etwas tiefer sinken. Eine Hand knetete ihre Brust, die andere streichelte ihr empfindliches rosa Kügelchen in ihrem Zentrum, das mittlerweile ungeschützt unter der Haube hervorschaute. Dann begann sie den Konus zu reiten, wodurch der Plug in ihrem Hintern auch noch vibrierte. Schon hatte sie am ganzen Körper feine Schweißtröpfchen und stöhnte bei fast jedem Atemzug. Wie sehr sie sich wünschte, auch einmal so genommen, so ausgefüllt zu werden. Sie ließ sich noch tiefer sinken und die Spitze traf nun fast ihren Muttermund, während ihre Lippen beinahe so obszön weit gespreizt wurden wie im Film. Dort musste das junge Ding nun auch noch einen Tentakel in ihrem Hals ertragen, während andere Anhängsel des Monsters alle möglichen Körperöffnungen an ihr für sich entdeckten.

Als das Alien abspritzte, kam auch Elke: Sie ließ sich so tief es ihr nur möglich war auf den Konus sinken, während ihre Finger über den Kitzler fegten. Die Spitze des Konus küsste fast schon sanft ihren Cervix, während ihre Schamlippen sich rhythmisch spannten. In ihrem Po wurde der Plug immer wieder fest von ihrem Anus umfasst, in ihrem Inneren vibrierte die Kugel des Plugs ziemlich stark, da sie zitternd auf dem breiten Spielzeug saß. Keuchend stöhnte sie "Ja, fick mich, du Monsteralien!", dann sackte sie zusammen und ließ sich auf die Seite fallen. Dabei löste sie sich von dem Zuckerhut und ihre geweitete Vagina konnte sich wieder zusammenziehen.

"Das war schön", dachte sie bei sich, "Aber wieviel geiler wäre es wohl, wenn so etwas tatsächlich passieren könnte. Aber das bleibt wohl eine Träumerei, befürchte ich."

Dann zog sie unter weiteren angenehmen Schauern den Analplug aus sich heraus, packte die benutzten Spielzeuge zusammen, um sie zu reinigen und zu desinfizieren. Nach einer erholsamen Dusche ging sie noch einmal raus für einen Spaziergang, bevor sie sich am Abend noch eine Dokumentation zu neuen Errungenschaften von künstlichen Fasern und Muskeln anschaute. Ihr Gebiet war zwar die Nanotechnologie, insbesondere im neurologischen Bereich, aber manchmal bekam man von den Kolleginnen aus anderen Gebieten ja auch eine Idee.

Professor Namina wusste natürlich nicht, dass Tony auf seinem Sofa saß, eine sehr harte Latte hatte und sich durch den Kopf gehen ließ, was er da gerade gesehen und erfahren hatte. Niemals wäre er auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, was für ungewöhnliche Sachen sie im Bett mit sich machen würde. Er schaute ihr noch etwas länger zu, wodurch auch er die Sendung mitverfolgte und tatsächlich eine Idee hatte. Er würde ab morgen wieder wirklich im Büro arbeiten müssen...oder eher wollen. Was seine Forschung zu Naniten als Ersatz für Nervenfasern anging, so hatte er genug Ideen und Material, um sie auf die nächsten Monate, wenn nicht gar ein oder zwei Jahre zu versorgen. Aber nun hatte er eine neue Forschungsidee.

* * *

Am späteren Nachmittag kam dann Sheila zurück und wunderte sich über Tonys offensichtliche Erregung.

"Hey, was ist denn bei dir los? Hast du mich etwa vermisst?", fragte sie ihn mit einem spöttischen Grinsen.

Sie waren kein echtes Paar, aber er war aufgestanden, um sie zu begrüßen und hatte sie kurz in den Arm genommen, wobei seine Latte an ihrer Hüfte gut spürbar gewesen war für sie. Sie nahm ihre Hand und streichelte ihn durch den Stoff der Hose. Dann küsste sie ihn und öffnete ihre Lippen, um ihre Zunge flink in seinen Mund schieben zu können, wo sie direkt von seiner Zunge empfangen wurde. Sie massierte sein pralles Stück dabei weiter, wodurch beiden wärmer wurde. Sie hatte gerade einfach nur Lust, ihm eine kleine Freude zu machen, da er sich ja immer sehr viel Aufwand gemacht hatte, um ihre Sehnsüchte zu erfüllen.

"Wie dringend ist es denn?", fragte sie mit verführerischer Stimme.

"Ich denke, wenn ich wieder klar denken will, ziemlich!", seufzte er. Er legte eine Hand auf ihren Hintern und massierte ihn.

"Was hast du denn nur gesehen oder gehört, das dich so scharf macht?", fragte sie und öffnete ihre Bluse.

"Das würdest du entweder nicht glauben oder ich will es dir gerade noch nicht verraten", sagte er und äugte in ihren Ausschnitt, wo er bei der fast geöffneten Bluse schon die rosigen Spitzen ihrer Brüste zu erkennen vermeinte.

"So, so", kommentierte sie, "dann wollen wir dir mal wieder klaren Kopf machen, was?"

Er brummte nur noch zustimmend, dann neigte er seinen Kopf zu ihren Nippeln und saugte daran, während sie seine Hose samt Unterhose herabzog. Ihre Finger tasteten nach seinem Hoden, den sie vorsichtig in ihre Hand nahm und streichelte. Dann lehnte sie sich zurück und entzog ihm ihre Brustwarzen.

"Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst. Für den kommenden Service will ich aber auch eine besondere Überraschung, wenn es geht, bitte?", fragte sie.

"Ja, oh Mann", stöhnte Tony, denn sie fuhr mit ihrer Hand an seinem besten Stück auf und ab.

"Das nehme ich als Versprechen!", betonte sie, dann kniete sie sich vor ihn und leckte die ersten Tropfen Saft von der Spitze, da er wirklich, wirklich sehr erregt gewesen war durch die Beobachtung von Professor Namina. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte am Bändchen unter dem Kopf, kitzelte die Spitze, während sie begann, an ihm zu saugen. In dieser Position konnte sie ihm zwar nur normal einen blasen, aber er schien sehr zufrieden zu sein.

"Kannst du...du weißt schon, das spezielle nochmal machen?", fragte er unter Anstrengungen. Sie schaute ihn aus nach oben gerollten Augen an, bevor sie mit einem Schmatzen seinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ.

"In der Position geht das gerade nicht. Aber...vielleicht etwas ähnliches." Sie ließ sich etwas tiefer auf die Knie sinken. "Kannst du ihn etwas tiefer beugen, oder tut das weh?"

"Wird schon gehen. Was hast du vor?", fragte er nach. Sie antwortete nicht mit Worten darauf. Stattdessen öffnete sie ihren Mund weit und ließ die Zunge hervorschauen. Dann fasste sie sich sein Ding und bog es etwas stärker herab, bis es in Richtung ihres Halses fast zeigte. Dann schluckte sie ihn: Zuerst drang die Spitze in ihrem Mund ein, dann immer mehr des Schafts, bis die Oberseite seines Glieds an ihrem Gaumen rieb, ihre Zunge aber darunter an ihm schleckte. Sie schluckte mehrere Male, dann hatte sie fast seinen gesamten Schaft in ihrem Hals. Tony betrachtete das Ganze von oben und der Anblick, wie sein Teil in ihr verschwand, war fast genauso geil wie das Kunststück, dass sie offenbar nur im Liegen zustande brachte. Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre freie Hand, die an seinem Innenschenkel hochfuhr und ungefragt die Finger über seinen Hintereingang streichen ließ. Überrascht davon war das dann auch schon mehr als ausreichend für ihn und sein Orgasmus brach sich in ihrem Hals Bahn. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber eine geringe Menge quoll dennoch aus ihrem Mund hervor. Dabei hatte sie gehofft, wenn er so tief in ihr käme, dass sie nichts schmecken müsste. Nun ja, immerhin war es nicht allzu viel, denn der Großteil war direkt in ihrem Magen gelandet. Dann ließ sie ihn wieder aus ihrer Kehle rutschen. Das Ganze war so schnell gegangen, dass der erhöhte Sauerstoffgehalt in ihrem Blut dafür gesorgt hatte, dass sie nur einmal hatte Luft holen müssen.

Sie wischte sich mit einer Hand die Tropfen von den Lippen und dem Kinn während Tony mit einer Hand aufhalf und dann auf wackeligen Beinen ins Bad mit ihr ging. Er nahm eine Dusche und sie reinigte ihr Gesicht und die Finger.

"Danke, das war echt nötig!", gab er unter der Dusche zu verstehen, da er nun endlich von seiner Erregung erstmal befreit war. Natürlich hätte er auch einfach die Nanobots damit beauftragen können, die entsprechenden Hormone aufzulösen, aber so war es doch definitiv um Längen besser.

"Gern geschehen. Denk daran, dass du mir nun was schuldest!", antwortete sie.

"Oh, auf jeden Fall. Ein, zwei Ideen habe ich da schon", versprach er.

"Ich bin gespannt. Aber nicht mehr heute. Und irgendwann musst du mir erzählen, was dich so aufgegeilt hat, ok?"

"Vielleicht. Das muss ich mir noch überlegen."

Sheila runzelte die Stirn, dann zuckte sie innerlich mit den Schultern und ließ es damit auf sich beruhen.

* * *

Als Tony am darauffolgenden Tag wieder an der Arbeit an der Uni war, kümmerte er sich gerade einmal fünf Minuten um seine 'Forschung' zu künstlichen Nervenfasern, bevor er mit seinem neuen Projekt anfing: künstliche Gewebe und Muskeln. Er durchforstete die aktuelle Literatur dazu und schaute in die Ergebnisse der Forschung seiner Kolleginnen, denn er hatte einige Anforderungen an das Material, dass er sich wünschte: Mittelmäßig resistent gegen Hitze und Kälte, leise in der Bewegung und sehr detailliert steuerbar. Natürlich hatte er dabei einige Vorteile, da er selbst ja seit seinem Unfall in der Lage war, kleinste Nervenfasern entstehen zu lassen.

Er brauchte tatsächlich nur wenig Tage und hatte nur kleine Rückschläge auszuhalten, beispielsweise als die Energieanforderungen seines Objekts zu groß wurden für eine normale Batterie und er eigens dafür kleinste Energiespeicher und Generatoren in mikroskopischer Größe herstellen musste, die sich im gesamten Objekt verteilen konnten. Die Steuerung konnte er per Funk stattfinden lassen oder, und das war das wirklich Geniale daran, direkt über Anschlussbereiche auf seiner Haut. Bald würde er sich zu einem Praxistest zu Elke Naminas Haus begeben, aber zuvor studierte er noch einige Abende, an denen sie sich selbst befriedigte. Dabei entdeckte er eine weitere ihrer Vorlieben, die er auch in die Realität umsetzen würde.

* * *

Es war etwa fünf Wochen nachdem Tony zum ersten Mal gesehen hatte, was Professor Namina gerne mit sich anstellte, als er mit seinem Auto und einer Sporttasche auf dem Rücksitz in der Nähe ihrer Wohnung parkte. Es war kurz nach Sonnenuntergang und Tony hatte gesehen, wie sich Namina neue Hentais besorgt hatte, aber noch nicht dazu übergegangen war, diese zu schauen. Diesmal würde es auch etwas anders ablaufen als sie sich das vorstellte.

Sie begann ihre 'Sitzung' wie üblich mit einer Dusche und rasierte sich die Beine dabei. Mit einem Trimmer kürzte sie die Haare in ihrem Dreieck und ließ hier bereits einige Male ihre Finger zwischen die Lippen gleiten. Es fiel Elke wirklich schwer, sich zu gedulden, aber sie hatte die Erfahrung gemacht, dass es sich fast immer lohnte, mit dem Höhepunkt zu warten.

Tony ließ zu diesem Zeitpunkt Schlafhormone in geringsten Mengen bereits ausschütten, denn sie sollte sich erschöpft fühlen, aber nicht schon im Bad umkippen. Erneut kleidete sie sich nach dem Abtrocknen nur in ein T-Shirt und legte sich im Schlafzimmer auf das Bett, Laptop und DVDs lagen schon bereit. Im Nachtschrank hatte sie das Gleitgel und einen Saugvibrator bereitgelegt. Sie schaute zwar den Film, er erregte sie auch und mit zwei Finger spreizte sie immer wieder ihre Vulva, aber sie war so erschöpft und hoffte, der zweite Film würde sie wieder munterer werden lassen. Sie sah lediglich den Anfang davon noch, dann fielen ihr die Augen zu, während ihre Hand noch auf dem Venushügel ruhte und im dämmerigen Licht ein feuchter Schimmer zu erkennen war.

Tony hatte derweil seine Tasche genommen und einen kleinen schwarzen Draht in der Hand. Den schob er nun in das Schlüsselloch, wartete kurz während der Draht sich dem Schloss anpasste, und öffnete dann mit einer Handdrehung die Tür zu Prof. Naminas Wohnung. Das Teil war ein nettes Nebenprodukt seiner Forschung gewesen: Eine Art Hightech-Dietrich. Leise ging er die Treppe hinauf zu ihr und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Es lag ein schwacher Geruch nach Erregung in der Luft und Tony blickte die nackte Professorin an: Sie hatte einen attraktiven Körper, wenngleich sie nicht durchtrainiert war, aber die Rundungen saßen an den richtigen Stellen. Wenn jemand in ihrem Alter noch keine Anzeichen von Cellulite gezeigt hätte, wäre das allerdings sehr beeindruckend gewesen. Ihre Beine waren beim Einschlafen wieder zusammengefallen, so dass er lediglich ihren Schamhügel erkennen konnte, die Lippen blieben ihm verborgen.

Nun aber machte sich Tony ans Werk, denn er wollte ihr einen Traum verpassen, der sie noch lange umhauen würde. Er öffnete die Tasche und holte die schwarzen, röhrenförmigen Pakete heraus. Sie waren das Ergebnis der letzten Wochen Arbeit, wo er ständig ausprobiert, immer wieder verbessert und neu designt hatte. Insgesamt waren es acht Stück, alle glänzend und unbeweglich in ihrem jetzigen Zustand. Zunächst machte er seinen Oberkörper frei, dann nahm er ein Rohr in die Hand. Er verrenkte sich fast dabei, es mit einem Ende knapp unter seinem rechten Schulterblatt anzuhalten. Dort hatte er seine Haut mit einer Andockstelle aus nanotechnischen Nerven und Kopplern versehen, die dafür sorgten, dass das Rohr fest an ihm hing und er Befehle dorthin schicken konnte.

"Dritter Arm 1 erfolgreich angedockt. Initialisiere", kam die Meldung in sein virtuelles Sichtfeld. Er drehte so weit wie möglich seinen Kopf nach hinten und konnte so aus dem Augenwinkel sehen, wie Bewegung in den 'Arm' kam und er seine Form veränderte. Es war nun eine schwarze, schmale Gliedmaße. Mit einem Gedankenbefehl ließ er die nachfolgenden Arme entlang seines Rückens anbringen, was Dank der Beweglichkeit dieser künstlichen Extremitäten wesentlich schneller und eleganter vonstattenging: Er schnellte nach vorne, griff in die Tasche und hielt für eine Sekunde die schwarze Röhre auf seine Haut.

"Dritte Arme 2-8 erfolgreich angedockt. 1-6 initialisiert. 7 und 8 zu 80% initialisiert", kam die Meldung. Innerhalb weniger Augenblicke waren auch die beiden letzten komplett einsatzbereit. Auch die 'Ladungen' aus Gleitgel war in winzigen Hohlräumen untergebracht und konnten durch jeden Tentakel bewegt werden.

Jetzt kam der wesentlich filigranere Teil dran: Er musste eine Illusion für Elke erschaffen, die sie denken ließ, sie würde träumen, aber aktiv daran teilnehmen lassen. Gleichzeitig durfte sie ihn nicht erkennen. Also instruierte er ihre Naniten im Gehirn, dass an seiner Stelle eine Figur aus einem Hentai gesehen werden würde: Ein menschlich aussehender Dämon mit roten Augen und einer Menge Tentakeln! Er konnte die Anhängsel dank ihrer dynamischen Struktur Luft einschließen lassen, so dass sie mehr Volumen einnahmen, ohne an Stabilität zu verlieren. Als er sie entwickelt hatte, hatte er zugleich an Knete gedacht: Als Kind hatte er den gleichen Klumpen zu einer langen Rolle geformt, einen Turm daraus gebastelt oder einen flachen 'Pizzateig'. Die Naniten hatten allerdings den Vorteil, dass er ihre Steifigkeit bestimmen konnte, so dass sie sich weich oder hart anfühlen würden. Jetzt aber teilte er erstmal zwei Tentakel jeweils in der Mitte und fesselte damit ihre Arme und Fußgelenke. Ein weiterer Tentakel legte sich auf ihren Mund, um sie am Schreien zu hindern. Natürlich hätte er auch die Muskulatur dort lahmlegen können, aber das wäre der Illusion doch abträglich gewesen. Dann ließ er die Schlafhormone auflösen und grollte sie mit verstellter Stimme an:

"Wach auf, Sklavin!"

Elke zuckte zusammen und riss die Augen auf. Dabei versuchte sie ihre Arme schützend vor sich zu nehmen, aber die Tentakelfessel hinderte sie daran. Vor Schreck wollte sie aufschreien, aber die schwarze Masse vor ihrem Mund dämpfte es fast zur Unhörbarkeit ab. Ihr Puls jagte in die Höhe und sie stieß die Luft ruckartig aus ihrer Nase aus, bevor sie schnaufend wieder einatmete.

"Wieso fürchtest du dich!? Ist es nicht das, was du dir wünschst? Seit Wochen beobachten wir dich, wie du Mal um Mal an uns denkst, während du deine körperlichen Gelüste befriedigst. Jetzt bin ich hier und erfülle dir deine Träume!", sagte er und legte einen anderen Tentakel auf ihren Bauch. Glücklicherweise hatte er sogar dran gedacht, sensorische Nanobots einzuarbeiten, so dass er tatsächlich erleben konnte, wie sich ihre warme Haut anfühlte.

Wieder riss sie an den Fesseln und versuchte mit den Beinen zu strampeln, aber das Nanomaterial war einfach zu fest. Er hatte ihr sogar noch ein wenig die Möglichkeit gelassen zu zappeln, ansonsten würde er die Arme einfach verhärten und sie würden sie wie ein Schraubstock festhalten. Tatsächlich hätte er mit einem 'Arm' ein Gewicht von etwa 500kg heben können, wenn er einen anderen Arm zur Stütze gemacht hätte, da ansonsten das Hebelgesetz seinen Rücken ziemlich ruiniert hätte.

Sie schloss die Augen als sie aufhörte zu zappeln und hoffte, dass dies nur ein (Alp?)Traum wäre. Innerlich war sie gerade sehr zerrissen: Wäre es ein Traum, wäre es schon spannend, was sie erleben würde. Die Möglichkeit dieses Abenteuers allein erregte sie bereits. Andererseits fürchtete sie sich vor der Chance, dass dies Realität war. Dennoch war da dieser Funke, dass es ja tatsächlich ihre Vorstellung war, sich von solchen Dingern befriedigen zu lassen. Ihr wurde bewusst, egal ob Traum oder Wirklichkeit, sie konnte sich sowieso nicht gegen diese Dinger wehren, deren Kraft etwas Unmenschliches hatte. Sie ließ sich erschlaffen und schaute den Dämon vor ihr an.

Zwei seiner Tentakel hatten sich dem Rand ihres T-Shirts genähert und fuhren nun darunter. Die glänzenden Oberflächen glitten sanft über ihren Bauch, kribbelten durch den Nabel und näherten sich der Unterseite ihrer Brüste.

"So ist es besser. Genieß es und du wirst Lust in unbekannten Ausmaßen genießen können.", sprach der Dämon. Gänsehaut breitete sich auf ihr aus als Tony die beiden Tentakel um ihre Brüste schlang und zusammenzog, so dass sie etwas gepresst und gestrafft wurden. Die Enden formte er zu hohlen Trichtern und stülpte sie auf Nippel und Vorhof, wo sie zu saugen begannen. Das konnte man auch unter dem T-Shirt noch halbwegs erkennen. Tatsächlich schien sich Professor Namina hinzugeben, wölbte sie nun ihren Rücken nach vorne, um ihren Busen härter auf die Saugglocken zu drücken. Offenbar wollte sie nun noch mehr spüren. Nun, das sollte sie haben: Tony ließ kleinste Zähnchen in der Saugglocke entstehen und krallte sich damit an ihre Brustwarzen. Sie verzog kurz das Gesicht von dem kleinen Schmerz, dann gewann ihre Geilheit wieder überhand und sie fand Gefallen an dem Mehr an Empfindungen. Relativ sicher, dass sie keine Fluchtversuche oder Hilfeschreie ausstoßen würde, löste Tony den Tentakel von ihrem Mund und hielt ihr eine Spitze vor die Lippen. Sie verstand seine Aufforderung, leckte mit ihrer Zunge einmal an dem schwarzen Schlauch und saugte dann an ihm.

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