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Total Transformation - Kapitel 01

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Samuel wusste nicht, wie lange er hier schon gelegen, und was sie mit ihm gemacht hatten. Schmerzen hatte er nicht, nur sein Kopf brummte noch leicht von den Nachwirkungen des unbekannten Gases. Was hatte das bloß zu bedeuten? Es wirkte ein wenig wie eine Entführung durch Außerirdische, doch an die glaubte Samuel Weston nicht. Es passte auch nicht ins Bild.

Hier war etwas sehr Merkwürdiges im Gange, doch es war menschlichen Ursprungs. Diese Noriaki hatte angekündigt, dass Samuel und seine Kollegen ganz neue Jobperspektiven erhalten würden. Sie sollten ausgebildet werden, aber doch nicht so? Oder doch? Was sollte das alles? Dafür hätte er nie sein Einverständnis gegeben, und die anderen sicherlich auch nicht.

Schließlich konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er riss an seinen Fesseln und schrie um Hilfe, doch erst einmal passiert gar nichts. Frei kam er so jedenfalls nicht. Die Fesseln waren an sich nicht schmerzhaft, aber er wollte natürlich frei sein und hier heraus.

Wie lange es schließlich dauerte, konnte er nicht sagen. Es konnte nur Minuten sein, vielleicht auch mehr als eine Stunde. Seit Zeitgefühl war verloren gegangen. Irgendwann öffnete sich die Tür, die er bisher nicht einmal gesehen hatte. Im gleichen Augenblick ging ein helles, blendendes Licht an, was den ganzen Raum perfekt erhellte und ihn extrem blendete.

Er schloss die Augen, wollte sich abwenden, doch weg kam er nicht von der Helligkeit. Er stöhnte sogar, so hell war es plötzlich. Er bekam große Angst, bis er plötzlich die Stimme hörte.

„Oh, entschuldigen Sie bitte, die Strahler sind wohl etwas zu hell eingestellt!"

Es war eine weibliche Stimme, eine Frau. Weston konnte sie allerdings nicht sehen, sondern nur hören. Noch immer war es viel zu hell, doch schließlich merkte er, wie das Licht langsam herunter gedimmt wurde.

Es war immer noch hell im Raum, der jetzt mehr wie eine Mischung aus Gefängniszelle und Krankenzimmer wirkte. Wobei die Wände nicht Weiß, sondern eher Grau waren. Immer noch klinisch, aber nicht beruhigend, sondern ein wenig abstoßend. So traute sich Samuel Weston auch ganz langsam aus seinem Schneckenhaus heraus und schaute die Frau an, die ihn angesprochen hatte.

Sie war etwas älter als er, Anfang bis Mitte 30. Und recht groß für eine Frau. Die schwarzen, langen Haare reichten weit herunter bis zur Brust, konnten die beachtliche Oberweite jedoch trotzdem nicht verbergen. Das schaffte auch der weite, weiße Kittel nicht, in dem sie steckte. Drunter schien sie einen Rock oder ein Kleid zu tragen, denn beides reichte nicht bis zu den schwarzen Pumps, in denen sie selbstbewusst stand und auf den Mann vor sich schaute.

„Machen Sie mich los, schnell!", versuchte es Samuel Weston, wobei er merkte, dass seine Worte kaum zu verstehen war.

Er war dehydriert und erschöpft, aber er wollte aus diesem Gefängnis heraus. Doch die Frau schaute ihn nur etwas mitleidsvoll an und schüttelte schließlich den Kopf.

„Tut mir Leid, Sam, das wird leider nichts. Oh, darf ich Sie Sam nennen? Das ist kürzer und hat auch noch weitere Vorteile."

Samuel Weston antwortete nicht. Er mochte die Verkürzung seines Namens nicht sonderlich, doch er wollte sich deshalb nicht widersetzen. Er wollte hier weg, allerdings schwand seine Hoffnung darauf von Sekunde zu Sekunde mehr. Die Frau sah dies als Zustimmung an und sprach daher weiter.

„Das ist gut, Sam, so kommen wir uns schnell näher. Mein Name ist übrigens Tatjana. Ich bin zuständig für ihre Einarbeitung."

Ihre Stimme war recht tief für eine Frau, als glockenhell konnte man sie nicht gerade bezeichnen. Eher der Amy Winehouse Typ, aber nicht ganz so rauchig. Samuel dachte sich nichts mehr dabei, sondern wollte ins Gespräch kommen, um mehr zu erfahren.

„Was soll das für eine Einarbeitung sein? Ich habe dem hier nie zugestimmt."

„Oh, doch, Sam. Sie erinnern sich sicherlich, wir haben uns von Jedem eine Erklärung unterschreiben lassen. Ich glaube, niemand vom Personal hat sie wirklich gelesen. Aber das war zu erwarten."

„Was stand da drin?"

„Jeder, der im Raum verbleibt, wird von dem Käufer des Call-Centers in die neue Firma übernommen, das war ja für die Meisten das Wichtigste. Dann natürlich eine Verschwiegenheitsklausel, damit niemand darüber redet und das Einverständnis, in ihre neue berufliche Zukunft eingearbeitet zu werden."

„Aber doch nicht so?"

„Es stand in der Erklärung, dass Sie mit allen notwendigen Schritten einverstanden sind, um zu einem brauchbaren Mitarbeiter weiterqualifiziert zu werden."

„Und das machen Sie so?"

„Ja, zumindest am Anfang. Es ist ein nicht ganz einfacher Prozess, und sehr individuell."

„Wie heißt denn ihre Firma überhaupt? Es wurde nie ein Name erwählt."

„Wir halten uns damit immer sehr stark zurück. Sie müssen wissen, wir sind sehr innovativ, und unsere Konkurrenz sucht nach jeder Möglichkeit, uns unsere wichtigsten Geheimnisse zu entreißen."

„Was hat das hier mit ihren Geheimnissen zu tun?"

„Das werden Sie sehen, Sam."

„Ich will hier weg, das Ganze wird sofort beendet!"

„Das geht leider nicht. Sie haben uns einmal ihr Einverständnis gegeben, leider ist das unwiderruflich."

„Das kann aber doch nicht sein. Was passiert nun mit mir?"

„Gut, dass Sie fragen, Sam. Wir beginnen nun mit dem Training. Es wird Ihnen sicherlich viel Freude bereiten, und das schon heute."

„Ich glaube Ihnen kein Wort."

„Lassen Sie sich einfach überraschen!"

Mit diesen Worten war sie an Samuels Stuhl herangetreten und hatte mehrere Knöpfe nacheinander gedrückt. Sofort bewegte sich der Stuhl, so dass Sam wieder Angst bekam. Dafür gab es allerdings keinen Grund, zumindest noch nicht.

Der Stuhl hatte sich in eine senkrechte Position aufgerichtet, so dass Samuel jetzt gerade saß, fast schon in seinem Stuhl stand. Er war zusätzlich noch mit einem dicken Band über den Bauch fixiert worden, hatte damit fast keinen Bewegungsspielraum mehr.

Aber es passierte noch mehr. Ein Monitor kam von der Decke herunter und blieb ungefähr einen Meter vor Samuel stehen und ein kleines, bisher verstecktes Gerät, fuhr von der Seite an ihn heran. Samuel hätte den Kopf drehen müssen, um es sehen zu können, das schaffte er nicht weit genug. Er bekam Angst, doch Tatjana konnte ihn beruhigen.

„Keine Angst, Sam! Ich bereite sie jetzt vor."

Samuel wollte noch etwas sagen, doch da hatte Tatjana schon begonnen, an seiner Hose herum zu fummeln. Sie öffnete erst den Gürtel, dann den Knopf, dann den Reißverschluss, als hätte sie das schon hunderte Male so gemacht. Samuel war viel zu perplex, um etwas zu entgegnen. Damit hätte er im Leben nicht gerechnet.

Es ging jedoch noch weiter. Sie befreite ihn auch von seinen Schuhen und zuletzt von der Unterhose. Der kleine Schwanz, gerade mal 13x4 Zentimeter groß, trat hervor. Er war erschlafft, doch wenigstens schon leicht aufgewacht, denn Tatjanas seltsame Handlungen hatten Samuel Weston schon etwas erregt. Er war nur ein Mann und Tatjana war schon heiß. Es wurde jedoch noch schlimmer. Oder besser?

Sie war nämlich nicht nur damit zufrieden, den kleinen Schwanz an die frische Luft gezerrt zu haben, sie begann damit, ihn langsam und zärtlich zu bearbeiten. Nicht mit dem Mund, nur mit der Hand. Berührungsängste hatte sie keine, und auch die von Samuel verschwanden schnell.

Er war gefesselt, war betäubt worden, und seine Zukunft war mehr als ungewiss. Doch diese seltsame und ihm unbekannte Frau schaffte es problemlos, ihn in einen Zustand der Erregung zu versetzen. Er stöhnte sogar leise und merkte auch ohne hinzuschauen, wie immer mehr Blut in sein Anhängsel gepumpt wurde.

Er hatte so selten Sex und kam meistens noch viel zu früh für den Geschmack der Frauen. Auch diesmal befand er sich schon auf einem guten Weg und hätte schnell schießen können, wenn Tatjana ihre Bemühungen nicht ganz plötzlich wieder eingestellt hätte.

„So, da ist er ja, der Kleine", sagte sie nur und setzte ihrem Opfer als nächstes ein paar Kopfhörer auf. Sie saßen gut, nun war das eigentliche Gerät dran. Sie stülpte die Maschine über Samuels inzwischen harten Schwanz.

Das stimulierte ihn erneut. Das Gerät war zwar eher kalt, aber hatte Noppen im Inneren und war feucht wie eine sehr erregte Muschi. Und kaum befand es sich über seinem Ziel, da begann es zu vibrieren und zu saugen, als wäre sein Schwanz das Euter einer Kuh.

Gleichzeitig begannen auf dem Monitor Sexszenen aus Hardcore-Filmen abzulaufen und Samuel verstand endlich, was man hier von ihm wollte. Man wollte ihn melken wie eine Kuh. Er wollte noch protestieren, doch sein Widerspruch ging bereits im ersten Orgasmus und einem langen Stöhnen unter, denn die Maschine wusste nur zu gut, was sie zu tun hatte. Es war jedoch nur der erste Orgasmus von vielen, denn diese Maschine hatte sehr viel Ausdauer.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 7 Minuten

Noch nix passiert, was aufregend wäre

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