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Total Transformation - Kapitel 04

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Dabei war alleine der Gedanke daran für sie zuvor schon sehr erregend gewesen. Doch das Gespräch und die Arbeit mit Sam hatten ihre anfängliche Erregung nicht ganz aufrechterhalten können. Das war aber nicht schlimm, denn dafür sorgte Sam nun.

Er leckte, er blies, er rutschte auf ihrer Stange rauf und runter. Mit der Zeit schien er immer mehr Gefallen daran zu finden, und Tatjana natürlich auch. Sam war noch nicht gut darin, doch es wurde immer besser. Dabei schaute seine Trainerin genau auf die Uhr, sie wollte den zweiten Teil der heutigen Ausbildung optimal timen. Schließlich war es so weit.

Sie streichelte Sam über die Wangen und ließ ihn auch kurz ihre Finger lecken, dann entzog sie ihm sein Spielzeug. Es war hart, doch alleine der Gedanke an das, was kommen würde, ließ ihn noch ein Stück weiter wachsen und härter werden.

Tatjana setzte Sam vorher noch eine VR-Brille auf, über die er Videos sehen konnte. Das war erforderlich, denn aus seiner Position heraus konnte er die Videoleinwand nicht einsehen. Die Videos waren wie üblich mit den Audios sehr gut synchronisiert, für den maximalen Effekt. Dann ging sie um Sam und den Stuhl herum, auf seine Rückseite.

Da lag er vor ihr, wehrlos, der Körper eines Mädchens, immer noch mit den leicht schwammiger werdenden Gedanken eines Mannes. Diese waren jedoch schon am Verschwinden. Lange würde es nicht mehr dauern, bis nichts mehr von ihnen da war.

Zunächst streichelte Tatjana zärtlich über Sams Rock, über seine nackten Beine und seinen Po. Trotz der Trance und der Beschallung spürte er das und reagierte darauf. Er zuckte leicht zusammen, ein wenig vor Erschrecken, aber auch sehr viel vor Erregung. Als reiner Mann hätte er darauf wohl nicht so heftig reagiert.

Schließlich schob Tatjana den Minirock ein Stückchen hoch, wobei der sowieso recht kurz war und kaum etwas verdecken konnte. Den Slip zog sie nach unten bis zu den Knien. Da lag die neue Vagina frei vor ihr.

Sie wirkte absolut echt, obwohl sie lediglich aus Samuels Schwanz geformt worden war. Und sie war auch echt, denn das Unternehmen hatte viel geforscht und die bereits bekannten Transformationsmethoden von Männern in Frauen noch einmal deutlich verbessert.

Normalerweise erlebten die neuen Frauen den Sex durchaus ähnlich wie zuvor, Männer hatten nun einmal deutlich weniger erogene Zonen und Punkte wie die echten Frauen. Doch die Frauen hier waren da deutlich besser dran.

Sie hatten nämlich noch einige zusätzliche Nervenbahnen eingepflanzt bekommen, was früher medizinisch oder technisch nie möglich gewesen war. Sie waren von ihren Empfindungen her von Bio-Frauen damit kaum noch zu unterscheiden. Vielleicht waren sie sogar noch stärker, oder die früheren Männer wurden davon so heftig getroffen, dass sie noch stärker als Frauen darauf reagierten.

Das war natürlich schön für sie selbst, wenn auch extrem anstrengend, aber auch angenehm für ihre Sexpartner. Was die auch taten, alles erregte diese künstlichen Frauen nur noch mehr. Selbst ein zu kleiner Schwanz oder ein Mann, der damit kaum richtig umgehen konnte, erregte seine Partnerinnen viel mehr als früher, bei den Bio-Frauen.

Und auch Tatjana liebte es, damit zu experimentieren. Sie strich Sam immer wieder über die Beine, über den Po, über seine Clitoris und über seine Vagina. Sie sollte dort noch nicht eindringen, dass sollte Sam selbst als Erster machen. Aber sie erregte ihn so sehr, dass er keuchte und seine neuen Flüssigkeiten bereits aus der Öffnung zu Boden tropften, obwohl er gar nicht wusste, wie er das steuern konnte.

Ja, das funktionierte alles richtig perfekt, dachte sich Tatjana. Das würde noch viel Spaß ergeben. Heute ging es allerdings darum, dass Sam sich daran zu gewöhnen hätte, ohne Widerspruch hart gefickt zu werden. Und da die Vagina noch in Urlaub war, war halt sein Hinterteil dran.

Tatjana hatte Gleitcreme dabei und bearbeitete sowohl Sams Arsch als auch ihren Schwanz damit. Im Anschluss glitt sie von hinten an ihn heran, was aufgrund seiner speziellen Position besonders einfach war. Es war ungefähr so, als wäre er über einen Tisch gebeugt, doch in der perfekten Höhe und absolut reglos fixiert.

Seine Ausbilderin wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Sam war, von den Plugs und Vibratoren abgesehen, noch Jungfrau im Arsch. Gefickt worden war er noch nicht. Deshalb drang sie nur ganz langsam in ihn ein, zog ihren Schwanz immer wieder etwas zurück, um dann erneut einzudringen. Immer ein kleines Stück weiter.

Wieder keuchte Sam und seine Vagina spuckte noch mehr Feuchtigkeit aus. Sein multimediales Programm war inzwischen auf Hardcore umgestellt worden. Er sah beim Ficken zu, entweder bei Shemales oder Frauen, wie sie von Männern oder auch wieder Shemales in den Arsch genommen wurden. Dazu kam jetzt Tatjanas Einsatz genau im richtigen Moment, so dass alles absolut synchronisiert ablief. Gleichzeitig wurde er beschallt, wie gerne er gefickt wurde, und er nun ein Mädchen wäre und sich so verhalten müsse.

Sams Stöhnen wurde lauter, aber auch Tatjana konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie liebte den Sex in beide Richtungen, anal aktiv und passiv. Auf jeden Fall konnte man bei immer sehr gut hören, wenn sie den Sex genoss. Und das war ohnehin meistens der Fall. Dieses frische Mädchen zu ficken, gefiel ihr ganz besonders gut.

Und auch Sam stöhnte nicht nur vor Schmerzen, die ließen sich aushalten. Er genoss die Penetrationen, bekam ja auch noch mal zusätzlich den richtigen audiovisuellen Input dazu.

Inzwischen wurden Tatjanas Stöße immer tiefer. Sie hatte gar nicht damit gerechnet, Sam so tief stoßen zu können, doch er nahm alles gut auf. Sein Stöhnen war in der Zwischenzeit lauter und spitzer geworden, damit weiblicher. War er auf dem Weg zu einem Orgasmus? Es wäre überraschend, denn er hatte ja noch nicht einmal einen vaginalen Höhepunkt erlebt, und die blieb weiter außen vor.

Es war aber wichtig, dass auch Sam kam und das sexuelle Erlebnis richtig abschloss. Dafür konnte Tatjana nachhelfen, sie war optimal vorbereitet. Mit nur einem Tastendruck schaltete sie Audio und Video in einem neuen Modus, so dass nicht mehr nur die sublimalen Botschaften übermittelt wurden, sondern nun auch konkrete Befehle. Und die forderten einen Orgasmus mit einem langen Countdown. Es war nicht klar, ob Sam das schon konnte, doch Tatjana wollte es ausprobieren.

Sie fickte ihn noch einmal schneller, so viel Zeit blieb ihr nicht bis zum Ende des Countdowns. Für den optimalen Erfolg waren es gerade einmal 2 Minuten, dann würde Sams Begleitprogramm den Orgasmus triggern. Und zwar einen weiblichen Orgasmus, der einem normalen Orgasmus sehr nahe kam, aber mehr gedanklich als körperlich war. Wobei nicht klar war, ob er nicht auch körperlich werden würde. Das war möglich, passierte aber nur selten.

Noch einmal erhöhte Tatjana ihr Tempo, fickte tiefer und schneller. Das konnten beide nicht lange durchhalten. Sams Stöhnen war nun zu einem Kreischen geworden, er schrie seine Lust heraus. Und dann war es soweit. Fast synchron schoss Tatjana ihre Ladung ins Gummi, als auch Sam den konkreten Befehl bekam, zum Höhepunkt zu kommen.

Er konnte jedoch nicht mehr sein Sperma verschießen, daher reagierte lediglich sein Gehirn. Er fühlte dort den Orgasmus aufsteigen und explodieren, schrie kräftig auf verlor in der gleichen Sekunde sein Bewusstsein, denn dieser Höhepunkt war einfach zu viel für ihn gewesen. Doch obwohl er bewusstlos war, zuckte sein Körper noch fast eine Minute lang nach. Am Anfang, dann langsam nachlassend, wie das Nachzucken des Bodens bei einem heftigen Erdbeben.

Auch sein Flüssigkeitsoutput auf dem Fußboden hatte sich noch weiter intensiviert. Er hatte einen Orgasmus erlebt, vielleicht sogar körperlich. Tatjana würde das später in ihrem Raum durch einen Blick auf ihre Messergebnisse nachprüfen können. Für jetzt war erst einmal alles gut, sie und Sam waren offenbar beide zufrieden.

Sie stellte den Stuhl nun wieder in eine fast normale Position zurück, leicht erhöht, so dass er gut auf die Videoleinwand schauen konnte. Dort ließ sie ein moderates Programm weiterlaufen, ein wenig Entspannung, ein wenig Anregung durch Sex und Erotik, außerdem viel Feminisierung.

Die Brille nahm sie Sam ab, ebenso die Kopfhörer. Er sollte erst mal etwas Ruhe finden, den Rest würde das Video machen. Außerdem legte sie einen Arm frei. Das würde nicht reichen, um sich zu befreien, aber vielleicht für andere, der Sache förderliche Aktionen. Zudem löschte sie wieder das Licht und verließ den Raum, denn noch andere Auszubildende warteten auf sie.

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Alexa war sich ziemlich unsicher, wie sie den Besuch bei der H-Company einschätzen sollte. Zwar war die Dame am Empfang nett und sogar sehr hilfsbereit gewesen, doch so ganz glaubte ihr Alexa nicht.

Wohin war Sam verschwunden? Warum meldete er sich nicht? Das konnte ja nicht alles mit Geheimhaltung zu tun haben. Schließlich arbeitete er nicht für den Geheimdienst, sondern lediglich für ein Call-Center. Und warum hatte ihr die Frau nicht noch mehr Informationen gegeben? Über Sams Aufenthaltsort, seinen Jobwechsel, und so weiter. Alles sehr seltsam.

Sie hatte das Gebäude gerade mal 5 Minuten verlassen und überlegte noch, wie ihre nächsten Schritte aussehen würden, da meldete sich ihr Handy. Es war kein Anruf, es war eine Nachricht über einen bekannten Messenger. Und es war tatsächlich Sam.

Endlich, dachte sie nur, darauf hatte sie lange gewartet. Fast schon gierig schaute sie nach und las die Worte, die allerdings nicht sehr viel waren.

„Hallo Alexa, bei mir ist alles in Ordnung. Musste für einen Jobwechsel ins Ausland, ist alles noch recht geheim, melde mich, wenn ich wieder mehr Zeit habe, Alles Liebe!"

Kurz, prägnant, nett, das passte zu Samuel. Trotzdem wusste Alexa sofort, dass da etwas nicht stimmte. Mit ihrem Handy suchte sie die nächste Polizeistation der Umgebung, die war fast um die Ecke. Da konnte sie zu Fuß hin, und fand auch schon nach kurzer Zeit einen Inspektor, dem sie von dem Fall erzählen konnte.

„Also, wenn ich sie richtig verstanden habe, dann ist ihr Bruder jetzt schon mehr als eine Woche verschwunden? Das heißt, er hat sich nicht mehr bei Ihnen gemeldet?"

„Ja, das stimmt. Doch gerade eben, nachdem ich das Bürogebäude aufgesucht habe, wo er gearbeitet hat, habe ich eine Nachricht von ihm bekommen."

„Dann ist ja alles in Ordnung, oder nicht?"

„Leider nicht, denn die Nachricht kann nicht von Samuel sein."

„Warum nicht?"

„Als Kind schon hat er meinen Namen falsch ausgesprochen, das Alexa hat er nicht hinbekommen. Er nannte mich immer nur Alex. Das haben wir beibehalten, auch wenn er mir Nachrichten geschrieben hat. Und zwar ganz ohne Ausnahmen. In dieser Nachricht wird Alexa ausgeschrieben, das würde er nie tun. Entweder sie kommt nicht von ihm, oder er hat Probleme."

„Okay, ich glaube Ihnen. Ich nehme eine Vermisstenanzeige auf, doch viel mehr können wir nicht tun."

„Sie könnten eine Durchsuchung bei dieser H-Company vornehmen lassen. Dann würden wir bestimmt herausfinden, wo sich Samuel jetzt befindet."

„Das wäre gut, doch da gibt es einige Probleme. Für eine Entführung gibt es noch keine ausreichenden Anhaltspunkte. Es ist nur jemand verschwunden, und der hat sogar noch eine Nachricht hinterlassen. Das wird keinem Staatsanwalt ausreichen. Und der H-Company ist kein Verbrechen nachzuweisen, geschweige denn können wir sie eines Verbrechens ernsthaft verdächtigen. Dazu kommt noch, dass es ja gar nicht Samuels ursprünglicher Arbeitgeber war, den sollten wir erst befragen."

„Das wollte ich tun, doch der steckt, laut dieser Frau am Empfang, auch in einer Umschulung. Mehr wollte sie mir dazu nicht sagen."

„Schon etwas merkwürdig, da gebe ich Ihnen Recht. Schreiben Sie doch ihrem Bruder, sie wollen unbedingt schnell mit ihm telefonieren, sonst würden sie ihn von der Polizei suchen lassen! Wenn er sich dann meldet, ist ja alles ok. Ich kann leider erst dann etwas tun, wenn wir konkrete Hinweise haben, die diese H-Company belasten. Und selbst dann wird es schwer, einen Durchsuchungsbefehl zu bekommen. Ich könnte dem Unternehmen dann aber wenigstens mal einen Höflichkeitsbesuch abstatten, wenn Sie verstehen."

„Gut, trotzdem danke für ihre Hilfe. Dann werde ich eben versuchen, diese Hinweise selbst zu beschaffen."

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1 Kommentare
Shades1982Shades1982vor mehr als 1 Jahr

Da darf man ja gespannt sein wie es weitergeht. Wird sicher noch einige Überraschungen geben, gerne schnell weiter.

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