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Trainingslager oder Nacht ohne Tabu

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Ich hatte den Anfang gemacht, und jetzt sollte ich auch den Abschluss machen. Ich kostete es aus, dass Meli mich jetzt erwartungsvoll ansah. Wann würde ich es wieder erleben, wie eine Frau so sehnsüchtig darauf wartete, dass ich ihr meinen Samen zum Schlucken gab? So schnell sicher nicht, es sei denn, Meli war ein Trainingslager nicht genug und sie wollte eine Wiederholung. Ich hätte mir den linken Arm abgehackt, um wieder dabei zu sein. Doch das waren Zukunftsgedanken. Hier und jetzt musste ich erst mal liefern. Und das tat ich nun. Obwohl es fast wehtat, die allerletzten Spermien dazu zu bewegen, ihre Reise ins Unbekannte anzutreten, fühlte ich eine ungeahnte Euphorie, als ich endlich abspritzte.

Meli legte ihre Lippen um meinen Schwerenöter und spielte mit der Zunge um die Eichel, während die paar Schübe aus mir herausströmten.

Wir waren völlig erledigt. Alle. Außer Meli. Ihre Augen blitzen immer noch unternehmungslustig, aber da ging überhaupt nichts mehr.

„Achtzehn ist eine gute Zahl, ich glaube, damit bin ich prima auf die Session vorbereitet. Hat es euch denn auch gefallen? Oder war es nur anstrengend? "

Sofort redeten wir alle durcheinander und überboten uns darin, ihr Komplimente zu machen. Mit Recht, denn es war zumindest für mich das ultimative Sexerlebnis. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass eine Frau, die ich persönlich kenne, so ultrageil sein könnte. Dass sie das nicht tat, um Geld damit zu verdienen, sondern aus purem Spaß am Sex, Vergnügen an der Lust. Nie, kein einziges Mal hatte sie sowas wie Ekel gezeigt, obwohl sie so wahnsinnig viel Sperma geschluckt hatte.

„Wie geht es jetzt weiter?", fragte ich am Ende, als Meli uns verabschiedete.

„Wie meinst du das?"

„Wenn wir uns irgendwo begegnen, in der Uni etwa. Und ich Lust verspüre, mit dir zu ficken, weil ich mich an heute erinnere. Was soll ich dann tun?"

Diese Frage zu stellen traute ich mich nur, weil Freddy gerade noch in der Küche damit beschäftigt war, die Spülmaschine einzuräumen. Und ja, verdammt, ich wollte wissen, woran ich war. Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach Sex mit dieser Traumfrau.

„Ich mach dir einen Vorschlag: Du frägst mich dann einfach, ob ich auch Lust zum Ficken habe. Und so wie ich mich kenne, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass das der Fall ist." Sie grinste mich schelmisch an bei diesen Worten und versetzte mich damit in ungeahnte Euphorie. Schon morgen würde ich es so einrichten, dass sie mir an der Uni über den Weg lief. Die Zukunft hatte einen rosigen Rand bekommen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Story.

Ich liebe die Pizza-Dekorationen. Lecker. Bislang allerdings nur eigene

<3

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Geil! - da dabeisein - auch wenn's dann für Melli etwas weniger geworden wäre

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil geschrieben. Bitte eine Fortsetzung. Diesmal vielleicht mit so vielen Creampies wie möglich und Squirting. Und die Jungs könnten auch mal untereinander Hand anlegen, eventuell auch Anal. Mach weiter so

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