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Treck 04

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Mit weit gespreizten Beinen präsentierte Amy dem Richter ihre jungfräuliche, feuchte Möse. Lächelnd zog er sie bis an den Rand des Bettes und positionierte seine dicke, glänzende Eichel vor ihrem engen Loch. Mit der Spitze seiner Rute teilte er die zarten Schamlippen und schob sich bis zum Häutchen vor. Mit einem letzten Ruck seiner Hüfte durchstieß er Amys Jungfernhäutchen. Ein leichtes wimmern kam von ihren Lippen, er hielt inne, ließ sie sich an seinen Schwanz gewöhnen.

Aus der Ecke, die Melissa nicht sehen konnte kam Applaus und zustimmendes Gemurmel von zwei Personen.

Der Richter ließ sich nicht ablenken, stieß tiefer in die noch unbetretene Grotte vor. Schnaufend und stöhnend drückte er seine dicke Eichel Stückchen für Stückchen in Amys Möse, weitete ihren engen Lustgang.

Melissa nahm ihre Arbeit an ihrer Möse wieder auf. Immer wieder rieb sie sich bis kurz vor ihrem Höhepunkt, um dann ab zu warten und dann mit gesteigerter Lust ihren Kitzler erneut zu malträtieren.

Amy stöhnte und japste unter den tiefen Stößen des Richters. Mit Wucht fuhr er wieder und wieder in das enge Loch. Dann zog er seinen blutbeschmierten Riemen heraus, ließ Amy etwas zappeln und drückte dann erneut seine große Eichel in ihre junge Möse.

Bei einem dieser Angriffe konnte Melissa nicht mehr anders und es kam ihr. Mit zitterigen Knien, den Kopf an die dünne Schranktür gedrückt, lautlos durch ihren weit offenen Mund atmend kam sie auf ihre Finger. Zäh zog sich ein kleiner, fast durchsichtiger Faden Fotzenschleim an ihren Schenkeln herab und tropfte auf den Dielenboden. Mit geschlossenen Augen lehnte sie an der Tür, fuhr mit der Hand über ihre pochende Möse und beruhigte sich langsam wieder. Gierig leckte sie ihren Saft von den Fingern. Langsam stand sie mit zitterigen Beinen auf, richtete vorsichtig ihr Kleid und verließ leise den Schrank durch Amys Zimmer.

Die Bilder von Amys Entjungferung hatten sich in ihre Phantasie gebrannt. Melissa wusste, dass sie die Bilder ihrer Freundin unter ihrem Vater nicht so schnell wieder vergessen konnte. Von all den sexuellen Eindrücken, die sie über die Jahre hinweg immer wieder mitbekommen hatte, waren diese Bilder eindeutig die geilsten. Die große Eichel ihres Vaters, die kleine blonde Amy, die sich unter seinen Stößen vor Geilheit wand. Der Anblick seines blutverschmierten Schaftes. All dieses würde Melissa noch häufig vor dem inneren Auge abspielen lassen.

Das Feuer im Lager der Bayern knisterte, ein Tier huschte durch die Nacht und machte dabei kratzende Geräusche auf dem harten Boden. Melissa lag halb im Halbschlaf unter ihren Decken und streichelte ihre Möse. Sie drehte sich um und schob ihre Rechte zwischen ihre Schenkel. Mit leichten Fickbewegungen rieb sie ihre Scham an ihrer Hand. Nicht lange und es kam ihr. Erleichtert schlief sie ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Bitte schreib weiter!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Weiter so...

Melissa erinnert mich an die Josefine M., diesmal statt in Wien nun im (richtig) Wilden Westen... der zeitliche Rahmen passt auch. Weiter so, es gibt sicher noch viel zu berichten!

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