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Tres Faciunt Collegium

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Ich versenkte zwei Finger in meiner klatschnassen Schönen, neckte und knabberte an ihrem geschwollenen Lustknopf und fing an, sie langsam zu ficken. Und sie explodierte. Sie stöhnte und jauchzte, allerdings unterdrückt, weil sie Berts Eier im Mund hatte. So kam sie zitternd und wimmernd. Als ihr Orgasmus abebbte ließ Bert ihre Schamlippen los und hielt stattdessen ihre Beine gespreizt. „Mach weiter!" forderte er mich auf. „Sie kann mehrfach kommen." Und so hielt ich Zunge und Finger weiter in Bewegung. Und Kirsten kam und kam. Allerdings wurde sie immer lauter - anscheinend hatte sie den Mund wieder frei - und ihre Hüften bockten zunehmend. Was aber für zwei kräftige Männer kein Problem war. Beim sechsten oder siebten Orgasmus schrie sie regelrecht. Darum ließen wir von ihr ab, erhoben uns und schauten auf unser Werk herab. Kirsten hatte die Augen verdreht, wand und krümmte sich unkontrolliert und fand nur langsam wieder in die Realität zurück. Bert legte sich hinter ihr auf das Bett und nahm sie in die Arme. Ich legte mich vor sie und umarmte sie ebenfalls. Ihr Atem wurde langsam ruhiger und ihr Körper entkrampfte sich. Schließlich stieß sie hervor „Wow, Jungs! Ihr seid ja total verrückt!"

„Verrückt nach dir, mein Schatz!" antwortete Bert. „Und wir sind noch nicht fertig mit dir."

„Ich bin zu gar nichts mehr in der Lage" meinte Kirsten matt.

„Das kriegen wir schon wieder hin" behauptete Bert zuversichtlich. Er langte nach dem Massageöl und drehte Kirsten wieder auf den Bauch. So begannen wir unsere Massage von Neuem. Kirsten wurde wieder Wachs in unseren Händen und schnurrte. Kurz darauf schien sie sogar eingeschlafen zu sein.

Ich schaute Bert fragend an. „Macht nichts" grinste er. „Sie wird schon wieder wach werden. Sie wollte ALLES! Sie kriegt ALLES! Jetzt sind die beiden wilden Hengste dran."

Bert massierte sich zu Kirstens Po-Kerbe herunter und zauberte eine kleine Spritze mit einem relativ breiten Aufsatz hervor, in der sich ebenfalls Öl befand. Er widmete sich nun vor allem dem Damm und der kleinen Rosette seiner Frau. Und als er einige Male um das hintere Löchlein herum massiert hatte, führte er die Spritze ein und drückte den Kolben herunter, so dass das Öl in ihren Anus floss. Kirsten quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Sie war also wieder wach. Ich widmete mich derweil der langen und wunderbaren Beine, die ich gekonnt massierte.

Anschließend wies Bert mich an, mich auf das Bett zu legen. Er hob Kirsten hoch wie eine Puppe und drapierte sie auf allen Vieren vor mir, das Gesicht über meinem Schoß. Er kniete sich hinter sie, setzte seinen Harten an und mit einem einzigen, festen Stoß drang er in sie ein. Beide keuchten. Dann begann Bert, sie langsam und genüsslich zu vögeln. Kirsten umfasste meinen harten Schwanz, der unter ihr aufragte und schaute mir tief in die Augen. Meine Güte, machte mich das an! Sie wurde von hinten gestoßen, ruckte bei jedem Stoß auf mich zu, ihre Augen weiteten sich lustvoll und unsere Blicke waren verschränkt, so dass wir gegenseitig darin lesen konnten wie in einem offenen Buch. Nach einer kleinen Ewigkeit lächelte sie, beugte sich über meinen Schwanz, den sie weiter umfasst hielt, und leckte genüsslich daran. Dann öffnete Kirsten ihren Mund und ließ ihn hineingleiten. Sie saugte und züngelte hingebungsvoll, während Bert sie fickte. Ab und zu hielt er inne und stieß hart zu, so dass sie auf mich zu geschoben wurde und mein Schwanz tief in ihrer Kehle verschwand. Langsam und vorsichtig nahm auch ich einen Rhythmus auf, mit dem ich Kirsten in den Mund stieß. Wenn Bert wieder feste zustieß, schaute er mich an, so dass ich nun auch vorsichtig zustieß und so meinen Schwanz tief in Kirstens Kehle trieb. Dabei wäre es mir fast gekommen, so heiß machte mich die Situation. Irgendwann tauschten wir die Plätze und ich stieß in Kirstens Fotze, während Bert ihren sinnlichen Mund fickte.

Kirsten schien in eine Art Trance verfallen zu sein, willig und mit glasigem Blick. Schließlich bedeutete mir Bert, mich auf den Rücken zu legen. Er legte sie bäuchlings auf mich. Wohlig räkelte sie sich auf mir und wie von selbst verschwand mein harter Schwanz in ihrer glitschigen Möse. Halb ritt sie mich sanft, halb stieß ich von unten ebenso sanft ihr entgegen. Plötzlich erstarrte Kirsten. Mein Schwanz spürte, wie etwas von hinten in Kirsten vordrang. Wie sich herausstellte war es Berts Zeigefinger, den er in ihre Rosette geschoben hatte. Vorsichtig massierte, weitete und fickte er die kleine Öffnung, bis auch sein Mittelfinger hineinflutschte. Kirsten stöhnte wieder und lies es mit geschlossenen Augen geschehen. Ich küsste sie leidenschaftlich und fordernd und sie erwiderte den Kuss. Dabei wand sie sich in meinen Armen. Plötzlich hielt sie wieder still. Ich spürte durch die dünne Scheidewand, wie etwas Großes sich durch ihre hintere Öffnung in Kirsten schob. Es war Berts Schwanz. Kirsten verkrampfte plötzlich, gab einen Schmerzlaut von sich und starrte mich mit weit geöffneten Augen an. Ich kniff ihr in die rechte Brustwarze. Sie quiekte. Aber dieser kleine Schmerz lenkte sie ab und ihr Blick und ihr Körper entspannten sich.

„Alles klar, mein Schatz?" erkundigte sich Bert. „Ja, aber bitte langsam und vorsichtig!" gab Kirsten mit einem leichten Hecheln zurück. Kirsten reichte ihm eine ihrer Hände nach hinten und schien ihm mittels Händedrucks zu verstehen zu geben, wann das Eindringen ihr wehtat und wann nicht. „Aha" sagte ich. „Diese Öffnung wird nicht zum ersten Mal benutzt". „Oh nein!" bestätigte Kirsten und grinste mich verwegen an. Ich spürte durch die dünnen Scheidewände, wie sich Berts Schwanz neben meinem in ihr breit machte. Es war ein seltsames, aber unglaublich geiles Gefühl. Schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Kirsten stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und sagte: „Oooooh ja! Fühlt sich das gut an! Und jetzt fick mich, ihr geilen Hengste!"

Vorsichtig bewegte sich Bert in ihr und begann, sie langsam in den Arsch zu ficken. Kirsten nahm die Bewegung auf und auch ich stimmte in den Rhythmus ein. So schaukelten wir uns langsam ein und spürten, wie wir immer erregter und immer wilder wurden. Kirsten gab mit geschlossenen Augen zunehmend unartikulierte Laute von sich, aber ich konnte keinen Schmerz in ihrem Gesicht erkennen. Schließlich fickte Bert sie hart in ihr Arschloch. Sie hielt tapfer dagegen und ich passte mich mit kleinen Stößen von unten in ihre Fotze dem Rhythmus an. Durch den zweiten Schwanz war sie wahnsinnig eng. Ich hatte Mühe, nicht zu kommen. Kirsten stieß kleine, spitze Schreie aus, wie ich sie vorher nie von einer Frau gehört habe. Zunächst erstarrte ich erschrocken, sah dann aber, wie sich Lust und Schmerz auf ihrem ekstatischen Gesicht in einer unbeschreiblichen Mischung vereinigten.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen Kirsten hatte. Sie konnte es anschließend auch nicht sagen. Nur dass das Gefühl, ausgefüllt zu sein bis zum Bersten und fasst zerrissen zu werden von den harten Schwänzen, an denen sie jedes Äderchen spüren konnte, sie fast wahnsinnig machte. Bert und ich vergruben unsere harten Schwänze immer wieder tief in Kirstens Löchern und genossen das spastische Zucken von Arsch und Fotze während ihrer Höhepunkte. Schließlich lag Kirsten auf meiner Brust, schwer atmend und die Augen geschlossen. Wir nahmen einen gemächlichen Rhythmus wieder auf und ergossen uns schließlich fast gleichzeitig in ihre Löcher.

Kirsten war danach wie weggetreten. Wir betteten sie zwischen uns, küssten und streichelten sie und ich wischte ihr mit einem Handtuch den Schweiß vom Körper. Aus ihrem Hintern und aus ihrer Möse liefen größere Mengen unserer Säfte.

Schließlich krächzte sie: „SO habe ich mir das nicht vorgestellt. Das ist ja noch viel geiler! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder hole: Wow, Jungs! War das heftig! Wow! War das gut!" Und wir lachten mit einander und kuschelten uns an Kirsten, die in unserer Mitte lag und nun lautstark ihr Recht auf Schlaf geltend machte.

Und nun wohnen und leben wir zusammen, Kirsten, Bert und ich. Wir sind glücklich mitenander und arbeiten hart an unserem ersten Kind. Aber wir arbeiten gern daran und ausgiebig und oft. Mal zu zweit und mal zu dritt. Zwar gibt es Abende und manchmal ganze Wochenenden, wo Kirsten nicht groß dazu kommt, sich irgendetwas anzuziehen, weil wir sie ausgiebig verwöhnen oder sie immer wieder abwechselnd oder zusammen nehmen. Aber es ist wahr: Kirsten sagt wirklich niemals „Nein"...

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11 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 9 Tagen

Hat Spaß gemacht das zu lesen. Locker, flockig, leicht und nett und trotzdem eine gewisse Portion Gefühle und Innigkeit und das bei gewohnt gutem Niveau und Schreibstil. Der Sex war ausnehmend anregend beschrieben und macht definitiv Lust! :)

katalina

SundownerHHSundownerHHvor 10 Monaten

Schon allein technisch-sprachlich gehört das zum Besten, was es hier zu lesen gibt. Keine Allgemeinplätze, klarer Fokus und doch so bunt.

Und ich mag den Plot. Was eine schöne Geschichte. Klar ist sie Fiktion, aber sie ist doch glaubhaft und ohne Brüche hergeleitet.

Klare 5 Sterne von mir.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

Hirnfickliterat greift in die Vollen: das (gezähmte) Verlangen nach der Frau des Freundes, der Dreier, das Sandwich - wie könnte der Leser da „Nein" sagen?

Weltentrückt wird es dann am Ende, wenn alle drei glücklich miteinander leben, und hart (wie auch sonst) an ihrem ersten Kind arbeiten.

Aber die gut lesbare Anbahnung und die ebenso liebevolle wie detaillierte Beschreibung der sexuellen Aktivitäten lassen den Leser beide Augen zudrücken - joah.

Na denn...

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bei so einer Geschichte ist es doch schade, wenn die zwei Männer nicht bi sind. Oder wie ist das, wenn sich (fast oder tatsächlich) zwei Schwänze aneinander reiben ? Ich würde noch geiler werden ...

<3

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

inhaltlich und stilistisch hervorragend

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