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Überfall

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Bis ich an den jugendlichen satten Titten angelangte, deren frische Knospen mich zum küssenden Verweilen einluden. Nele stöhnte leise, als meine Zunge damit spielte, mein Mund saugte, dann erneut von meiner Zunge umkreist wurde.

Musste mir keine Sorgen um eine ausreichende Würdigung ihrer rechten Brust machen, denn dort tauchte nun ihre Mutter auf, und sorgte für ausgleichende Gerechtigkeit. Ihre Aktivität beschränkte sich keineswegs nur darauf, denn ihre linke Hand glitt über den haarlosen Hügel der Venus hinweg, neugierig weiter.

Sie stöhnte etwas heftiger, als der Zeigefinger ihrer Mutter einen vorläufigen Ruhepunkt fand. Mit unseren Mündern und Zungen sorgte wir dafür, dass ihre Aufmerksamkeit trotzdem hauptsächlich oberhalb der Gürtellinie gebunden war.

Nora suchte den Blickkontakt zu mir. Ich verstand und teilte ihre Einschätzung. Nele war unglaublich erregt, zärtliches Spielen war in diesem Moment eine kleine, wenn auch sicher süße Qual. Nora küsste sich höher und erreichte die halbgeöffneten Lippen ihrer Tochter.

Ich hingegen küsste mich in die andere Richtung vor, erreichte die weiche Bauchdecke, wo ich es mir nicht nehmen ließ, kurz zu demonstrieren, was für grenzwertige Gefühle meine Zunge dort auslösen konnte. Eine Hand erreichte mein Haar und drückte mich tiefer.

Es war Noras, wie ich überrascht feststellte, und zwar die, die das nun angesteuerte Terrain noch wenige Minuten sondiert hatte. Dort angelangt, erfuhr ich rasch den Grund für meine Entsendung. Nele war nicht mehr feucht, sie war wirklich nass.

Ich bewegte meinen Körper vorsichtig über sie rüber und nach unten, bis ich ideal postiert war, um sie erstmalig leckend zu verwöhnen. Alle Vaginen haben einen eigenen und meist einen wunderbaren Geschmack. Neles war einfach köstlich.

Mein begeistertes Schlecken war daher anfänglich eher auf meinen eigenen Genuss ausgerichtet, zumal ich ihren Kitzler noch bewusst aussparte. Von ihrer Reaktion, nämlich dem Verkrampfen und unruhigen Bewegungen ihres Beckens, aber schnell wieder daran erinnert wurde, dass die junge Frau wirklich und endlich richtig stimuliert werden wollte.

Mit minimalem Druck meines Daumens legte ich daher ihren satt geschwollenen Kitzler frei, der um einige größer als der ihrer Mutter war. Von mittlerer Empfindlichkeit und höchster Dankbarkeit, als meine Zungenspitze ihm nun seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte.

Neles durch den Mund ihrer Mutter unterdrücktes Stöhnen schwoll rasch an, und steigerte sich dann abrupt in Frequenz und Lautstärke, als diese den Schalldämpfer wieder für Zusatzstimulationen heranzog und abwechselnd ihre Nippel verwöhnte.

Ob sie das überhaupt noch mitbekam? Wohl nur noch als Randerscheinung, dafür sorgte meine nun richtig zur Sache gehende Zunge schon. In dem Moment, wo ich noch dachte, ihre Reaktionen ähnelten Noras bei unserem ersten „Spannungsabbau", kam sie auch schon.

Mit melodiösen, freudigen Lauten, wie ich sie auch noch nie zu hören bekommen hatte. Sie zuckte zweimal heftig, wohl von Noras Zunge an ihrer Brustwarze, die verstand und wieder zurück zum Mund ihrer vorläufig erlösten Tochter wanderte.

Während ich mit dem bisherigen Verlauf und Ergebnis durchaus zufrieden weiter schleckte, und mich erneut an dem reichlich ausgetretenen Sekret meiner schönen Nichte erfreute, kehrte ich dann doch recht zügig zu ihrem Kitzler zurück.

Wollte ihr nun, da die erste Spannung überwunden war, dann doch demonstrieren, was eine Zunge dort alles anstellen kann, was eben überhaupt nicht mit den Möglichkeiten eigener Finger verglichen werden kann. Vergaß dabei wieder ein wenig, wie erregt sie tatsächlich wohl war.

War deshalb richtig überrascht, als sie eben von nur diesem Spielen nur wenige Minuten später noch einmal kam. Ein Beben lief durch ihren ganzen Körper und dann entspannte sie vollständig, legte ihre Hände weit hinter sich gestreckt auf das entfernte Kopfkissen, und genoss die Nachwehen ihres Höhepunkts sichtlich.

Nora sah sich das wie ich fasziniert an und streichelte das entspannte Gesicht ihrer Tochter, schob ein Bein auf ihres, als sie sich anschmiegte. Was mich allerdings dazu veranlasste, von meinem Opfer abzulassen und die neu angekommene Haut küssend zu begrüßen.

Der Kopf meiner Schwester ruckte zu mir herum, und sie ahnte sichtlich, dass ich es nicht bei dieser Begrüßung bewenden lassen wollte. Ließ sich willig von mir in die gewünschte Position ziehen und bot mir den Ursprungsort der gerade Beglückten zur Verköstigung dar.

Sie war zwar längst nicht so nass wie das liebe Töchterchen, aber durchaus von der ganzen Aktion auf Touren gebracht. Daher begann ich zwar bei ihr ruhig und spielerisch, was sie auch genoss, aber ich gewann schnell den Eindruck, dass sie ernsthafterem Lecken auch nicht abgeneigt wäre.

Was ich ihr dann kurzentschlossen probeweise anbot, versuchte, aus ihrer Reaktion abzulesen, ob sie den Zeitpunkt hierfür wirklich bereits wir gekommen hielt. Ihr begeistertes Wuseln in meinem Haar, wobei sie mir meine schöne neue Frisur gründlich durcheinanderbrachte, schien das zu bestätigen.

Also leckte ich eifrig und gleichmäßig weiter, dabei deutlich spürend, dass ich mich von ihrer steigenden Erregung anstecken ließ, mein Becken etwas drehen musste, da mein Ständer langsam schmerzhaft gegen die weiche Matratze drückte.

Nun war es Nele, die ihre Mutter fallweise kurz küsste, aber ihr hauptsächlich fasziniert ins Gesicht sah, das stark gerötet war, oft unkontrolliert zuckte, als ich sie höher und höher in die Gefilde der reinen Lust entführte. Immer noch langsam und kontrolliert.

Darauf bedachte, sie das alles auskosten zu lassen, nicht zum Höhepunkt zu treiben. Gar noch absichtlich einige Zeit in der Nähe auszuharren. Noch aber hatte ich trotz lebenslanger Bekanntschaft nicht die Feinheiten ihrer Reaktionen in meinem Wissensfundus, merkte so nach einiger Zeit nur noch, dass ich wohl den Punkt überschritten hatte, wo ich noch zurücknehmen konnte.

Und genoss so mit ihr nur noch das Unvermeidliche, das jähe Aufbäumen ihres Körpers, den letzten erlösenden Laut, bevor ihr Mund wieder von ihrem Töchterchen okkupiert wurde, die mit ihrer, wie ich auf den tieferen Lippen, für den vollen Genuss des Afterglow sorgte.

Die beiden lösten ihren Kuss und sahen sich in stummer Faszination an, streichelten gegenseitig ihre Gesichter und ihr Haar. Ein wunderschöner Moment von einem tiefen Bonding zwischen Mutter und Tochter, sicher.

Dass meine Wenigkeit als Auslöser für das gerade von beiden Genossene dabei völlig vergessen wurde, störte mich nicht wirklich. Allerdings spürte ich, dass es wirklich Zeit wurde, mich wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Meine Vorhaut hatte sich im Verlauf des Leckens selbstständig zurückgezogen. Mein Schwanz pochte und ächzte, kleine Tropfen Prä-Ejakulat waren auf dem mittelblauen Spannbettlagen deutlich sichtbar, als ich meine Lage veränderte und meine Lagerstatt zwischen Noras Beinen aufgab.

Mich zurück zwischen die ihrer Tochter bewegte. Die nun gleichzeitig mit ihrer Mutter in meine Richtung schaute. Nur diesmal brachen wir nicht in Gelächter aus. Ihr Blick blieb an meiner mächtigen Erektion hängen und sie schluckte sichtbar.

Ihre Atemfrequenz beschleunigte sich sichtbar, als ihr klar wurde, dass sie nun binnen kürzester Zeit auch das finale Geschenk erhalten würde, all die Quälerei, ihre und im Zuge die ihrer Mitmenschen, nun ein Ende finden würde.

Sie aber an einem Anfang stand, vor einem Aufbruch in ein Neuland, an der Schwelle, sich selbst als vollständige Frau zu erleben und begreifen. Obwohl ich glaubte, die Antwort zu kennen, stellte ich ihr doch die Frage, gab ich doch noch die Möglichkeit, ihre eigene Wahl zu überdenken.

„Möchtest du jetzt mit mir schlafen?"

„Ja", sagte sie leise, aber mit voller Überzeugung.

Sah mich noch eine Weile mit einem entzückenden Ausdruck von Vertrauen und tiefer Dankbarkeit an wie hypnotisiert an, klebte an meinen Augen fest, während ich mich final positionierte, von Noras zurückweichendem Körper unterstützt, der Platz für meine Hand zum Aufstützen machte.

Sie wich insgesamt etwas zurück, um trotz aller Schönheit des Teilens dieses Momentes mit ihr, ihn trotzdem ausschließlich auf uns zu reduzieren. Nele ließ ihren Kopf nun auf die Matratze sinken, sah mich mit steigender Spannung nun doch minimal verunsichert wirkend an, als sie mein Glied an ihren Lippen hinab in Richtung Scheideneingang rutschen fühlte.

Was bei dessen Erreichen langsam, aber unaufhaltsam in sie hineinglitt. Ungewohnte Enge dort vorfand, und mir eine Erklärung dafür lieferte, warum wohl einige erste Male für Mädchen und junge Frauen nicht von langer Dauer waren.

Ich selbst hatte noch nie diese Aufgabe gestellt bekommen, der erste Mann wurde ich diesem Moment erstmalig, für Nele, für die Tochter meiner geliebten Schwester. Die sich diesem Moment, diesem Erlebnis mit offenem Mund und etwas geweiteten Augen hingab.

Mein Gesicht mit beiden Händen ergriff, den Kopf anhob, mich kurz küsste, dann langsam wieder absenkte. Ich verstand und begann mich zu bewegen, langsam und emphatisch, ließ sie dieses nun sicher nicht wirklich mit ihren kunststofflichen Vorerfahrungen vergleichbare Gefühl auskosten.

In ihm aufgehen, wie in dem folgenden ruhigen, sanften Rhythmus, in den wir einschwangen. Uns beiden die Gewöhnung an dieses exquisite Gefühl erlauben, die Verbundenheit, die eingegangene Verbindung zu fühlen, ohne schon auf irgendetwas zuzusteuern.

Erst als sie sich nach einiger Zeit nicht mehr ganz so eng und gefährlich zu navigieren anfühlte, ließ ich meinen Körper seinerseits auf die sich immer mehr steigernde Erregung reagieren, und die natürliche Beschleunigung zu.

Ihre Hände glitten hinter meinen Kopf, trafen sich dort und rutschen aneinander greifend zu meinem Hals herunter, ruhten, während ihr eigener Kopf sich in zunehmender Wollust zurückbog, von kurzen, vibrierenden Lustlauten begleitet.

Die schnell anders klangen, als ich sie mit etwas kräftigeren Stößen auf das Kommende vorbereitete, ihr eine Ahnung davon gab, welche Empfindungen ihr bevorstanden. Nun schneller wurde, ohne diese Intensität aufzugeben, weiter steigerte.

Bis ich das Gefühl hatte, dass es nicht nur für sie, sondern auch für mich so eine Weile gut auszuhalten war. Im Sinne von, noch ein bisschen heftiger und auch ihr Erlebnis wäre nur von kurzer Dauer gewesen.

Sie war immer noch unglaublich eng und der Druck auf meinem bis zum Bersten aufgepumpten Schwanz extrem. Ich sah kurz zu Nora hinüber, die das Ganze aufmerksam und entspannt verfolgte, mich mit so einem liebevollen Blick bedachte, dass wir für einen Moment Wärmeschauer durch meinen Körper liefen.

Und meinen Fokus verschob, weg von der Konzentration auf das rein körperliche Geschehen, mehr in das emotionale hinein. Verlangsamte unmerklich und ließ alle vorhandene Wärme der Zuneigung in die zunehmende Hitze einfließen.

Zeigte Nele, dass ich ihr nicht nur schöne und schönste Gefühle geben wollte, sondern dass es ein Teilen, ein Ausdruck eines sicherlich vorhandenen echten Gefühls von Liebe für sie war. Es dauerte eine Weile, bis dies in ihrer allgemeinen Verzückung bei ihr ankam, sie diese Öffnung mitvollzog.

Sich dann allem auf sie Einströmenden und in ihr Befindlichen hingab, sich mitreißen ließ, mit mir die noch tiefere Verbindung erlebte. Minuten, deren Schönheit und Reinheit uns sicher beiden noch lange im Gedächtnis bleiben würden, bevor unsere Körper vehement auf die Ursprünglichkeit und Autonomie ihres Erlebens verwiesen.

Mit anderen Worten, uns sehr deutlich darauf aufmerksam machten, dass auch das Wundervollste ein Ende brauchte und eben dieses das natürliche Ziel war. Ein zweischneidiges Schwert für mich, einerseits trieb mich ihr eskalierendes Stöhnen dazu an, ihr eben noch genau die Verschärfung zu bescheren, die ihr das Aufgehen, die Erlösung ermöglichte.

Gleichzeitig das Wissen und ein wenig das Verkrampfen, weil das genauso gut für mich ein vorzeitiges Ende bedeuten konnte. Der übermächtige Wunsch, ihr gleich bei ihrem allerersten Erlebnis alles darin Mögliche zu verschaffen, im Kampf gegen den meines Körpers, sich sein eigenes Recht zu verschaffen.

Ein Kampf, bei dem es keinen Sieger geben konnte, und trotzdem war das allerhöchste Glücksgefühl für mich der Moment, wo sich ihre verkrampfende Scheide in durch ihren angehaltenen Atem erzeugte Stille von ihrem Erreichten informierte.

Mir gleichzeitig dabei in den folgenden Schüben die Rampe für den eigenen Absprung schaffte, der nur wenige Sekunden nach dem Verklingen der schwächeren letzten Zuckungen erfolgte. Alles Denken auslöschte, das Gefühl sich entladenden Glücks alles für sich und uns beanspruchte.

Zögernd öffnete ich meine Augen, die sich tatsächlich kurz vor ihrem Kommen unwillkürlich geschlossen hatten, sah in Neles verzücktes, fassungslos glückliches Gesicht, und ließ mich nur zu gerne von ihr an sich drücken.

Ließ mich von ihr küssen und streicheln, bis ich den Eindruck gewann, dass mein Körpergewicht für sie langsam unerträglich werden musste, drehte mich daher vorsichtig mit ihr gemeinsam etwas nach links.

Sah Nora sich annähern und richtete uns daher wirklich richtig seitlich liegend aus, nachdem es ihr gelungen war, den eingeklemmten rechten Schenkel unter mir wegzuziehen, den linken schlang sie klammernd um mich. Fühlte darauf den weichen Körper ihrer Mutter von der anderen Seite.

Von uns und unserer Liebe eingeschlossen. In diesem Moment ihr absoluter Mittelpunkt. Es dauerte lange, bis irgendeiner von uns es wagte, wieder zu sprechen. Es war Nele selbst.

„Danke, danke, danke, danke, danke, danke. Und danke. Euch beiden. Oh, mein Gott. War das ... unglaublich schön. Dass es so sein würde, hätte ich nie gedacht."

„Will sie uns damit sagen, dass sich das Warten gelohnt hat?", wandte ich mich offiziell an ihre Mutter.

„Keine Ahnung. Ist das so, Schatz?"

„Ja, macht euch nur lustig. Ich könnte heulen vor Glück."

„Tu das bitte nicht, wir beide sind auch ziemlich dicht am Wasser gebaut, wie wir unlängst feststellen mussten. Du hättest uns mal nach unserem ersten Mal erleben müssen", klärte ich, dass uns dieses Gefühl alles andere als fremd war.

„Ja, kann ich mir vorstellen. Ach Mama, jetzt muss ich dich drücken", ließ sie Nora wissen und ich machte ihr folgerichtig Platz, damit sie sich drehen konnte.

Mein Glied war ohnehin unmerklich aus ihr herausgerutscht, kurz nach unserer Seit-Drehung. Die beiden Frauen umklammerten sich und küssten sich dann zärtlich, während ich zufrieden mit mir und der Welt mit Neles Haar spielte. Tja, manche Geburtstage sind eben denkwürdiger als andere.

„Siehst du jetzt, dass in deinen Pornos eben nicht alles abgebildet ist?", fragte Nora sie nach einer Weile.

„Ja, wie sollte es das auch können. Es spielte sich ja vor allem innen ab", erwiderte sie sofort. „Und das war nicht nur Sex, nicht wahr?"

„Nein, es hatte ganz viel mit Zuneigung zu tun. Was heißt Zuneigung, seien wir ruhig ehrlich: Liebe. Ich liebe dich, kleine verrückte Tochter meiner über alles geliebten Schwester. Natürlich anders als deine Mutter, aber es geht sicher über gängige familiäre Gefühle hinaus."

„Ja, das habe ich gefühlt", sagte Nele mit weicher Stimme und drehte sich jetzt wieder mir zu. „Von dir und in mir. Ich bin so froh, dass du es warst."

„Es war mir eine Ehre und ein ausgesprochenes Vergnügen."

„Mama, für dieses Geschenk werde ich dir bis an mein Lebensende dankbar sein. Ich habe ehrlich gesagt nie geglaubt, dass du das bringen würdest. Ich hoffe, es war für dich okay?"

„Mehr als das. Genauso wie jetzt wollte ich dich sehen, so glücklich und erlöst. Es war zu keiner Zeit komisch oder gar schwierig für mich. Im Gegenteil, es hat mich richtig mitgerissen."

„Hm, ich frage mich, ob das für mich auch so sein wird. Na los, Torsten, jetzt kümmere dich mal richtig um Mama."

„Öhm ... das wäre wohl der Zeitpunkt, noch ein paar andere Dinge anzusprechen, von denen in solchen Filmen nichts zu sehen ist ... Regenerationsphasen zum Bleistift."

„Ach so, klar, verstehe. Du brauchst noch 'ne Minute."

„Möglicherweise auch zwei", gab ich grinsend zurück. „Aber wie gesagt, ich schenke mir die Maloche morgen mal. Heute mal, es ist ja schon Montag. Also können wir das ganz ruhig angehen lassen. Oder ist es dringend da drüben?"

„Natürlich nicht. Obwohl, als du vorhin deine Geschichte erzählt hast, habe ich mir gedacht ...", setzte sie an und machte sich gleichzeitig auf den Weg zu mir. Schien dabei ihre Rede zu vergessen.

„Hast du dir gedacht?"

„Na, warum deine Anja deinem Freund da nicht richtig geholfen hat. So meine ich", erklärte sie und beseitigte letzte Unklarheiten, was sie damit meinte, als sich ihr Mund um meinen Schlappschwanz bemühte.

Ihn in ihre warme, feuchte Mundhöhle aufnahm, leicht saugte und lutschte.

„Ah, hart blasen", erkannte die jugendliche Kennerin. „Na klar."

„Ein probates Mittel. Immer. Ehrlich gesagt bin ich aber nicht wirklich böse drum, dass sie sich daran nicht erinnert hat. Mmh. Und begeistert, dass du es hast. Eine kleine Weisheit für dich, liebe Nele: Blowjobs sind eine universell einsetzbare Währung, die nie ihren Wert verliebt. Uff ..."

„Da hat er recht, damit kannst du Männer manipulieren, wie du willst. Siehst du? Minimaler Aufwand, und er ist schon aufs Doppelte angeschwollen."

„Ist ja witzig", kommentierte das Nele interessiert und änderte ihre Position, um sich das aus der Nähe anschauen zu können. „Warum heißt das eigentlich blasen, wenn man doch eher saugt?"

„Ich habe gelesen, da gibt es ... verschiedene Thesen ... uff ... bitte ... ein andermal", brachte ich mühsam raus, denn Nora machte nahtlos da weiter, wo sie aufgehört hatte.

Viel mehr schien sie ohnehin zu faszinieren, was ihre Mutter da mit meinem besten Stück so alles anstellte. Die schien ihr das richtig vorführen zu wollen. Tja, da ist man doch gern Anschauungsobjekt. Oh, Walter, war das gut.

„Probier mal", forderte Nora sie auf, und bot ihr meinen nun wieder fast völlig harten Schwanz an.

Ja, mach das ruhig. Alles zu deiner freien Verfügung. Schließlich ist dein Geburtstag. Wichtig für die Zukunft, da eine Verknüpfung zu schaffen. Dein späterer Partner wird mir's danken. Uhh, das Geburtstagskind schlägt kein Geschenk aus.

Macht das sehr ordentlich für eine Novizin. Will gleich Dinge nachvollziehen, die sie besonders beeindruckt haben.

„Wie hast du das mit deiner Zunge eben gemacht? So?"

„Ja, so ähnlich. Gar nicht wichtig, mach was dir einfällt. Schau nur, wie Torsten gefällt, was du da machst."

Kein Wunder, Nele hatte da eine feine Sache entdeckt, beschäftigte herrlich fließend den vorderen Teil meiner Eichel und insbesondere mein Bändchen. Da blieb mir nichts Anderes übrig, als laut Beifall zu stöhnen.

„Das machst du großartig", tat ich das auch in Worten.

„Er ist jetzt richtig hart", freute sie sich. „Na, dann mach meiner lieben Mutter richtig Freude damit."

„Ja, soll ich dir jetzt Freude machen, Schwesterlein?"

„Es sei dir gestattet. Am meisten Freude würde es mir aber machen, wenn ich dafür sorge. Mach's dir bequem."

„Du willst ihn reiten", folgerte unsere kleine Sherlockine messerscharf.

„Ja, das ist ein herrliches Gefühl, vor allem, weil du dir genau das verschaffen kannst, was du willst. Du kontrollierst, wie er sich in dir anfühlt. Das solltest du später unbedingt auch probieren."

„Später?", strahlte das Geburtstagskind. „Ich darf nochmal?"

Wenn das klappte, warum nicht. Nora antwortete zunächst nicht, da sie just in diesem Moment meinen Schwengel einverleibte. Sie führte ihrer Tochter erneut regelrecht vor, was sie mit meinem Gerät so alles anstellen konnte.

„Ja, wenn Torsten ... Torsten will, will uns das Grinsen wohl sagen. Natürlich darfst du nochmal. Schließlich ist dein Geburtstag."

Na, ich war mir ziemlich sicher, dass sie darüber hinaus großzügig sein würde. Und neugierig, ob sie sich auf das bisher gemeinsam Erlebte beschränken würden, oder ob da eine oder beide weitergehende Interessen entwickeln würden.

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