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Überraschung auf dem Straßenstrich

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Gregor fickte weiter, bis sich die letzten Reize in seinen Lenden verflüchtigt hatten. Dann stieß er ein letztes Mal beherzt zu, rutschte ein Stück nach unten und fiel erschöpft auf den schlanken Frauenkörper. Sein Kopf ruhte auf Saskias Brust. Er hörte sie hastig atmen. Ihr Herz klopfte in ungesunder Frequenz. Nur langsam kehrte Ruhe in den aufgeheizten Körper ein. Gregor beschloss, noch eine Weile liegen zu bleiben und die Nähe der aufregenden jungen Frau zu suchen. Während er entspannte und ihrem Herzschlag lauschte, malte er sich aus, wie sie beide noch etliche gemeinsame Stunden miteinander verbringen würden. Er hatte keine Ahnung, wie lange das Sexglück anhalten und was es ihn kosten würde. Aber er war gewillt, es so lange wie möglich zu genießen.

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35 Kommentare
Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Glaubwürdige Geschichte gut geschrieben und, zum Glück, nicht übertrieben!

Danke für den Scharfmacher!!!

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
geile Geschichte, die gefällt,,,,,,

aber dringend, mindestens einer Fortsetzung bedarf....

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Gott sei Dank!

Hier habe ich mich bereits verausgabt. Ich kann aber kein einziges Wort zurücknehmen, abgesehen davon, dass ich versprach, deine Texte zu meiden. Und ich verspreche, dir weiterhin gewaltig auf den Sack zu gehen, wenn du es verdienst!

;)

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
@swriter

Vielen Dank fürs Raussuchen der Beispielkommentare, die dich so gestört haben (ich führe nicht Buch darüber, wann ich was zu welcher Geschichte geschrieben habe)!

Der Kommentar zu "Versetzung gefährdet" ist irgendwas zwischen Ironie und Sarkasmus aber sicher nicht unverschämt.

Bei "Kurz & Bündig 12" ging es mir zugegebenermaßen darum, dich ein bisschen zu provozieren, auszuprobieren, wie schnell deine erwartete Antwort kommt. Das ist mir ja auch gelungen und deine folgenden Repliken sind (leider) Musterbeispiele für deine Art Kommentare zu kommentieren.

Dein Recht, meine Kommentare zu löschen habe ich dir zu keiner Zeit abgesprochen. Meinetwegen kannst du ALLE meine Kommentare zu deinen Geschichten löschen, meinem Ego schadet das nicht;-) Vergiss aber nicht, all deine Erwiderungen mit zu löschen! Bei "Kurz & Bündig 12" bleibt dann nur noch ein anderer übrig, der auch nicht so charmant ist.

Für diese Geschichte ist das jetzt definitiv mein letzter Kommentar, versprochen!

tom0664

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@tom0664

Du bist herzlich eingeladen, meine Texte zu kommentieren, sofern du in der Lage bist, dich wertschätzend zu Wort zu melden (da habe ich meine Zweifel) und akzeptieren kannst (was bislang nicht der Fall war), dass ich Kritik nicht kommentarlos hinnehme. Sollte ich den Eindruck gewinnen, dass Ironie, Sarkasmus, Gehässigkeit, Häme, Unverschämtheit, völlig überzogene Kritik - was auch immer gerade anfällt - über das Ziel hinausschießen, werde ich mich entweder entsprechend zu Wort melden oder deinen Kommentar löschen.

Das wäre keine Zensur, sondern mein von LIT gegebenes Recht, auf unpassende Kommentare zu reagieren. Und welche Kommentare mir unpassend erscheinen, entscheide immer noch ich. Da kannst du noch so lange auf dein Recht zum Kommentieren pochen. In der Vergangenheit musste ich ausschließlich unverschämte Kommentare von Auden James und von ein paar Anonymen tilgen. Wenn du in deren Fußstapfen treten möchtest - kein Problem.

PS.

Sie dir ruhig mal deine Kommentare zu meinen Geschichten "Kurz & Bündig 12" und "Versetzung gefährdet" an. Vielleicht verstehst du dann, welche Art von Kommentare ich nicht gerne sehe.

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
@swriter

Das ist dann deine Taktik, wenn gar nichts mehr hilft: mir oder anderen Kritiker zu empfehlen, deine Texte komplett zu meiden. Damit in Zukunft nur noch Lob von deinen Fans auf dich herabregnet? Ich lasse mir von dir nicht vorschreiben, welche Geschichten ich auch in Zukunft kommentieren werden - ebenso wenig wie ich mich von dir als "unverschämt" und "ohne Kinderstube" beschimpfen lasse! Es zeugt aber auch in deinen Kommentaren von mangelndem Sprachgefühl, wenn du nicht zwischen Ironie, Häme und Unverschämtheit unterscheiden kannst.

Bis zum nächsten Mal

tomm0664

P.S.: Mach dir keine Sorgen um mein Nervenkostüm, das ist weder durch deine Geschichten noch durch deine Kommentare gefährdet;-)

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@tom0664

Du wirst sicher nachvollziehen können, dass ich angesichts so vieler infrage kommender Kommentarbereiche nicht auf Anhieb die Fundstellen benennen kann, um zu belegen, dass du dich mir gegenüber zumeist herablassend und hämisch geäußert hast. Dass du auch anders kannst, weiß ich sehr wohl.

Und wenn du doch genau weißt, dass du bei mir nichts bewirkst - wäre es dann nicht irgendwann mal schlau, Abstand von meinen Texten zu nehmen? Du hast dein Urteil ohnehin gefällt, pikst dir aus meinen Texten stets angreifbare Stellen heraus, um zu belegen, dass ich nicht fehlerfrei schreiben kann (was ich selber weiß), und hast deinen Spaß daran, mich in Misskredit zu bringen. Mit fairer Kritik hat das schon lange nichts mehr zu tun.

Wenn die LIT-Statistik stimmt, ist das hier mein 588. Kommentar. An welchem du abgelesen haben willst, dass ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden muss, weiß ich nicht. Vielleicht findest du diesen Kommentar ja eher, als ich deine wenig wertschätzenden Kommentare. ;)

Wie wäre es, wenn du meine Texte und Kommentare in Zukunft einfach meiden würdest? Würde bestimmt unsere beiden Nervenkostüme schonen.

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
@swriter

Genau das ist es, was ich meine: du kannst keine Kritik unkommentiert stehenlassen und deine Erwiderungen sind fast immer Relativierungen, Jammern über ungerechtfertigte Kritik oder - wenn gar nichts mehr hilft - Kritikerbeschimpfung!

Diese Formulierungen "...in unverschämter Art und Weise vorgetragenen..." und "Kritiker ohne Kinderstube" muss ich mir von dir nicht gefallen lassen!!!

Überleg dir mal, warum du so viel mehr Kritik abbekommst als viele andere Autoren, deren Texte es vielleicht genauso nötig hätten. Liegt es vielleicht an deiner Arroganz und der Anzahl deiner beleidigten Erwiderungen, die Leser wie helios53 oder mich immer wieder dazu herausfordern, dich auf den Boden der Tatsachen herunterzuholen - auch wenn wir inzwischen längst nicht mehr daran glauben, das zu schaffen?

Stell dir mal vor, im echten Literaturbetrieb würde ein Autor, dessen Text gerade von einem Kritiker heftig verrissen wurde, so reagieren, wie du es hier wieder und wieder demonstrierst...

tom0664

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@tom0664

Natürlich werde ich jetzt wieder als kritikresistent hingestellt. Wenn sich helios53 die Mühe machen würde, alle seine Kritiken zu meinen Geschichten anzusehen und zu vergleichen, wie viele Anregungen ich von ihm in nachfolgenden Geschichten aufgegriffen habe, lässt sich der Vorwurf der Unbelehrbarkeit kaum halten.

Und selbst deine, in unverschämter Art und Weise vorgetragenen, Hinweise wie z.B. "Oberweite" oder "Lustgewinnung" haben dazu geführt, dass diese Begriffe in nachfolgenden Storys nicht mehr oder kaum noch vorkommen. Und dass, obwohl ich grundsätzlich der Meinung bin, dass Kritiker ohne Kinderstube kein Recht haben sollten, angehört zu werden.

Wenn mir hier aber mit so einem kleinkarierten Zeug gekommen wird, ähnlich der Belehrung über die erlaubte Anzahl von Kondomen in einer Schale in der Wohnung einer Jungfer, dann hört es bei mir mit der Einsicht auf und ich frage mich, ob ihr sonst nichts zu tun habt.

Gibt es denn im ganzen LIT nur Geschichten außer meinen, die fehlerfrei und stilistisch einwandfrei sind und wo ihr nicht fündig werdet? Wohl kaum. Und ich möchte mal sehen, wie andere Autoren reagieren, wenn ihr deren Geschichten immer und immer wieder nach euren Kriterien auseinandernehmt.

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
@helios53: Nein, ich füßle nicht mit Trollen!

Köstliche Antwort:)))

Ansonsten ist es, wie es ist - immer: swriter versucht sich als einsichtiger, lernbegieriger Autor zu zelebrieren, der für jede konstruktive Kritik dankbar ist, aber die engen Grenzen dessen, was er als solche zulässt, setzt er immer so, dass fast nichts, was man schreibt, dort hinein fällt;-)

tom0664

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