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Überraschung für Colette

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„Aber ich habe auch gerne Sex mit dir, Colette. Ist halt so. Du machst mich einfach an", bemerkte ich fast entschuldigend.

„Geht mir doch genauso, Tom. Du weißt das. Und du darfst im Bett ja auch alles mit mir anstellen. Du kannst den größten Unsinn mit mir treiben, mich fesseln, auspeitschen, vollpissen ... egal. Es muss nur für uns sein. Für uns beide. Und nicht für dich allein."

„Mhhh ... ich will dich nie mehr enttäuschen. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Das weiß ich jetzt."

„Na, dann hat es ja sein Gutes gehabt", lachte sie jetzt schon wieder etwas fröhlicher.

In ihrem Schlafzimmer mit den Dachschrägen, in dem sie auch ihr privates Atelier mit den Nähmaschinen und der Schneiderpuppe hatte, zog ich sie ganz langsam aus. Die beiden Striemen auf ihrem Po waren noch immer deutlich zu sehen und erzeugten ein flaues Gefühl in mir.

„Mach dich mal lang, Großer!", bestimmte sie und ich legte mich bäuchlings auf Bett und wartete gespannt darauf, was jetzt folgen würde. Eine ordentliche Abreibung hatte ich sicher verdient! Es geschah aber nichts dergleichen, ich hörte nur wie sie in ihren Schränken rumfuhrwerkte und Stoff knisterte.

„Noch nicht umdrehen!", rief sie.

Mit klackenden Schritten kam sie zum Bett zurück. Ob sie sich wohl Overknees besorgt hatte?

„Jetzt!"

Colette trug nur eine Westernleggins und ein Bolerojäckchen aus blauen Pailletten auf ihrem nackten Leib. Dazu ein pinkfarbener Cowboyhut und Westernstiefel in der gleichen Farbe.

„Howdy, Cowgirl!", lachte ich überrascht und merkte an ihrem Grinsen, dass wir auf einem guten Weg waren.

Sie verstärkte mit ihrer geschickten Zunge meine Erektion noch ein wenig, dann setzte sie sich auf mich und ritt mich in einem so wilden Galopp, dass mir Hören und Sehen verging. Sie duldete heute nicht, dass ich mit meinen Händen ihre Brüste berührte, sondern drückte sie sanft von sich, bis ich sie hinter meinem Nacken verschränkte und sie bei ihrem Ausritt einfach gewähren ließ.

Nach einer Weile drehte sie sich kunstvoll auf mir um und trabte in reverse cowboy-Stellung ein Stück weiter. Dadurch kam ich in den Genuss, Colettes Pfirsicharsch in Leggins in Aktion zu sehen, eine Freude, die nur durch den Blick auf die Peitschenstriemen und die schon grünlich verfärbten Hämatome getrübt wurde.

Ich werde dich und unsere Liebe in Zukunft besser pflegen, dachte ich bei mir.

Glücklich sah ich ihr zu, wie sie mehr und mehr in Ekstase geriet. Auf und ab, auf und ab. Die Pailletten ihrer Leggins rieben immer schneller meine Flanken und ich war froh, dass ihre pinken Stiefel keine Sporen hatten.

Sah in Ruhe zu, wie sich ihr niedliches Gesicht mit leicht geöffnetem Mund und rosigen Wangen dem Höhepunkt näherte. Heftig keuchend genoss sie ihre Plateauphase, bis ich kam. Als sie erschöpft auf mir lag, hielt ich sie einfach nur fest. Ganz fest. Ich studierte lange ihr entspannt lächelndes, glückliches Gesicht und war froh, dass sich als letzter Anblick meiner kleinen Colette nicht ein geknebeltes Antlitz voller Scheiße und Sperma in meine Seele gebrannt hatte.

***

Auch wenn ich gegen alle Widerstände aus der Fakultät zu ihr stand, hatte ich mir bisher sehr wenige Gedanken über ein Leben nach dem Staatsexamen gemacht. Alles war nur auf die Prüfung fokussiert gewesen. Die Prüfung! Die alles entscheidende Prüfung! Wo würde es mich beruflich hin verschlagen? Und wo würde Colette dabei stehen? Während der Lernphase war ich oft unleidlich, aber Colette beschwerte sich nie. Sie war einfach da, wenn ich sie brauchte. Kaufte für mich ein, wenn ich vollgestopft mit Wissen, aber ohne Essen, völlig fertig nach Hause kam. Nahm meine Wäsche mit und hielt meine Küche sauber.

„Ach, Tom ... du schaffst das. Ich weiß es!", munterte sie mich immer aufs Neue auf.

Niemals fragte sie mich, wie es mit uns weiterginge, wenn die Examina vorbei wären. Ich wusste es ja selbst nicht.

Als sie den Flyer des Johannes-Klinikums Rosenheim auf meinem Tisch liegen sah, bemerkte ich doch, wie es in ihr arbeitete.

„Rosenheim?", stellte sie tonlos fest, sagte aber weiter nichts.

„Weiß nicht", brummte ich ausweichend und ließ das Faltblättchen rasch verschwinden.

„Gib dir keine Mühe, ich wusste, der Tag würde irgendwann kommen, Tom", merkte sie resigniert an und versuchte zu lächeln. Aber es war nicht echt.

Am Abend vor dem viertägigen Staatsexamen saß ich fröstelnd in meiner Wohnung, als Colette eintraf. Sie bemerkte sofort, dass die pure Panik mit mir durchging. Als sie mich im Bett einfach nur festhielt, kam ich blitzartig zu der Erkenntnis, dass eine Zukunft ohne sie völlig sinnlos war. Was konnte ein Mann vom Schicksal denn mehr erwarten als eine Frau wie sie? Welche Mutter würde für unsere Kinder besser und liebevoller sorgen können als Colette?

Die Antwort stand an diesem Abend für mich fest.

Als ich am vierten Tag die muffige Sporthalle, in der wir das Examen geschrieben hatten, verließ, wartete sie bereits in einem silbernen Etuikleid auf mich. Die ersten drei Tage waren wider Erwarten super gelaufen, ich hatte die Ergebnisse bereits gecheckt. Eine Drei war bereits jetzt sicher! Durchfallen war sowieso nicht mehr drin.

„Du hast es geschafft, Tom!", schrie sie ihre Freude heraus und umarmte mich heftig.

„Nein, Colette", widersprach ich ihr.

Sie stutzte und schaute kurz erschrocken.

„Wir haben es geschafft. Es steckt auch ein guter Teil von dir darin! Und das feiern wir jetzt zusammen!"

Nach einem opulenten Mahl im Restaurant des Golfclubs Katzenstein folgte eine der längsten Sessions seit langem. Ein Bodenpranger, ein aufblasbarer Swimmingpool und eine große Flasche Fake-Sperma spielten eine tragende Rolle dabei, soviel sei verraten. Als sie mit verträumtem Blick nach einigen harten Orgasmen in meinen Armen lag, fragte ich sie beiläufig, ob sie die übernächste Woche freinehmen könnte, denn in mir wuchs ein Plan.

„Das dürfte bei meinem Überstundenkonto überhaupt kein Problem sein, eher im Gegenteil. Was hast du denn vor?"

„Überraschung!", antwortete ich ihr kryptisch.

***

Kurzerhand hatte ich eine Ferienwohnung mit wunderbar weitem Blick über den Lago Maggiore in Ronco im Tessin gebucht. Genau das richtige zum Auspannen, Wandern und Essengehen.

„An den Lago Maggiore? Oh, das ist großartig! Da war ich noch nie, Tom", quietschte Colette vor Vergnügen. Genaugenommen war sie als Kind dreimal an der Ostsee gewesen und wir beide hatten nach dem ersten Staatsexamen eine Pauschalreise in ein runtergekommenes Hotel bei Alanya in der Türkei gemacht. Zeit zu zweit war damals unser Motto, und das gedachte ich, wenn auch unter anderen Vorzeichen, so beizubehalten.

Als wir erschöpft von der langen Autofahrt in unserer Wohnung eintrafen, legten wir uns erstmal für ein paar Stunden auf die Kuschelliege der nicht einsehbaren Terrasse mit Blick auf den See. Der Stau im Regen vor dem Gotthard-Tunnel war 8km lang gewesen und ich hatte schon zu fluchen begonnen, als wir endlich ins Tunnelportal fuhren. Kaum hatte uns die Dunkelheit umfangen, spürte ich Colettes zarte Finger in meinem Schritt. Gekonnt hatte sie meinen Schwanz aus der Hose befreit und ihre Lippen über die Eichel gestülpt. Ich hatte am Ende Mühe, das Steuer gerade zu halten und entlud mich just in dem Moment tief in ihren kleinen Schädel, in dem wir uns bei der Tunnelausfahrt auf der Alpensüdseite im strahlenden Sonnenschein wiederfanden. Grinsend hatte sie den Rest meines Spermas mit ein paar Schlucken Cola hinuntergespült, während ich unter Verrenkungen meine Hose hochzog und für den Rest der Fahrt gut gelaunt Gas gab.

Es gab sogar einen Jacuzzi mit farbiger Unterwasserbeleuchtung auf der Terrasse unserer Ferienwohnung. Nach dem gemeinsamen Power-Nap studierte ich gründlich die Anleitung und brachte das Teil endlich zum Laufen. Colette war unterdessen erwacht und noch ehe ich die Anleitung aus den Händen gelegt hatte, hatte sie bereits grinsend den Whirlpool geentert. Ich gesellte mich zu ihr und wir setzten unsere Kuscheleinheit im schäumenden Geblubber fort. Es war wunderbar warm im Tessin und der weite Blick mit dem azurblauen Himmel ein Traum. Nach einer Weile hob ich sie auf den Rand des Jacuzzis und ließ meine Zunge langsam über ihre Klit gleiten. Zufrieden stellte ich fest, dass sie sich den Intimbereich vor der Reise noch einmal komplett rasiert hatte. Sie öffnete erwartungsvoll die Schenkel etwas weiter und lehnte sich genießerisch nach hinten, ließ mich gewähren, strich mir manchmal übers nasse Haar. Geschickt nahm ich ihre ganze Klitoris zwischen die Lippen und ließ meine Zungenspitze um ihre winzige Glans kreisen. Eine gute Revanche für ihre Zungenfertigkeit im Gotthardtunnel, hoffte ich.

„Oh, Tom ... lass es nie vorbeigehen ...", stöhnte sie und lehnte sich genießerisch zurück, während sie ihren Orgasmus in langen Wellen genoss.

Worauf du dich verlassen kannst, dachte ich bei mir, als sie sich zurück zu mir ins sprudelnde Wasser gleiten ließ.

Die Vorbereitungen für den Abend des nächsten Tages waren nicht ganz einfach gewesen. Sie hatten einen Besuch bei Wempe in Düsseldorf, bei der Gay-World in Bottrop und in der Trinkhalle nahe meiner Wohnung erfordert. Sorgfältig hatte ich die Besorgungen vor der Fahrt in einem Seitenfach innen in meinem Koffer versteckt und nach der Ankunft in unserem Domizil oben auf den Schrank gelegt. Den ersten vollen Urlaubstag hatten wir dann im Verzascatal verbracht, waren dort über die berühmte Steinbrücke bei Lavertezzo gelaufen und hatten beeindruckt die riesigen Felsbrocken entlang der schäumenden und gurgelnden Verzasca bestaunt.

Nach der Rückkehr in die Ferienwohnung am Nachmittag mussten wir uns recht bald fertigmachen, denn ich hatte für uns einen Tisch in einem feinen Restaurant an der Hafenpromenade von Ascona reserviert. Ich hoffte inständig, sie würde das Etuikleid noch einmal anziehen. Aber weit gefehlt! Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, öffnete sie einen zweiten Kleidersack, dessen Inhalt mich sprachlos machte. Sie hatte für sich ein Abendkleid geschneidert, dass die besten Modedesigner der Welt neidisch gemacht hätten. Andächtig strich ich über den Mix aus schwarz und cremeweiß mit den aufwändigen Applikationen und den feinen Saumnähten. Ein passender breitkrempiger Hut und High Heels rundeten den Traum ab.

Die Blicke der anderen Gäste ruhten nur auf ihr, als der Kellner uns zu unserem Tisch am Wasser geleitete, das war nicht zu übersehen. Es erfüllte mich mit Stolz.

Nach einem Aperitif griff ich ihre linke Hand und drückte sie fest.

„Sag mal, bist du dir sicher, dass du auf lange Sicht bei Betty Moda glücklich bist?", fragte ich sie nach einer Weile.

„Warum willst du das wissen?", kam es postwendend mit einem misstrauischen Unterton zurück. Ihre Hände begannen leicht zu zittern. Ob sie Angst hatte, ich würde Bochum bald ohne sie verlassen, außer sie kündigte?

„Ich finde einfach, dass deine Fähigkeiten auf einem ganz anderen Niveau liegen. Ich sehe dich eher als Modedesignerin oder Direktrice. Sieh dich doch um. Die ganzen reichen Stinker hier hängen alle mit den Augen an dir!"

„Ich nehme das mal als Lob", entgegnete sie trocken.

Wir genossen die Vorspeise und ich sah ihr beim Essen genau zu. Sie nutzte ihr Besteck so sorgfältig, als wären es ihre Stoff- oder Fadenscheren. Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie. Von Zeit zu Zeit trommelten ihre schmalen Finger dennoch nervös aufs Tischtuch, stellte ich fest. Beim Dessert, einer köstlichen Panna cotta, konnte sie nicht mehr an sich halten.

„Weißt du, Tom, die Voraussetzungen für eine Ausbildung zur Directrice hätte ich wohl. Berufserfahrung als Maßschneiderin? Habe ich! Designentwürfe für eine Mappe? Habe ich genug! Soweit alles kein Problem!", brach es aus ihr hervor.

„Aber?", fragte ich.

„Vergiss es einfach. Coco Moda wird immer ein schöner Traum bleiben. Ich habe halt keine acht- bis zehntausend Euro für eine gute Schule übrig. Und von etwas leben muss ich während der Ausbildungszeit ja auch noch", gab sie resigniert zurück.

Von dieser Seite hatte ich es noch nie betrachtet und es war mir fast peinlich, als ich unter ihren großen Augen dem Kellner beim Bezahlen lässig 400 Schweizer Franken hinschob und mit einem „Il resto e per lei!" aufs Wechselgeld verzichtete.

Aber vielleicht ergaben sich ja bald Möglichkeiten!

„Du grinst so, Tom, was hast du gerade gedacht?"

Ich hob verschmitzt lächelnd die Augenbrauen.

„Och, bitte, sag es mir ... bitte bitte bitte", gab sie sich schmollend.

„Abwarten, Colette!"

***

In der Ferienwohnung eilte ich zum Schrank, griff nach den speziellen Mitbringseln und schmuggelte sie von ihr unbemerkt ins Bad, um mich gründlich vorzubereiten.

„Ich bin eben mal um die Ecke", rief ich ihr zu.

„Nicht zu lange bitte, ich muss dann auch mal", kam es zurück.

Das lief ja perfekt!

Beim Öffnen der Badezimmertür nach ihrem Geschäft durchfuhr mich ein Schauer und ich kniff die Augen zu. Ich hörte ihre Schritte auf dem Marmorboden näherkommen und verstummen.

„Tom? Was soll das denn jetzt?", rief sie entgeistert.

Wie sollte sie auch bei dem Anblick, der sich ihr bot, anders reagieren? Ich hatte mich direkt vor dem Sofa splitternackt hingekniet und streckte dem Sitzmöbel meinen zum Himmel gereckten Arsch entgegen. Den Kopf hatte ich bequem in meine Ellenbeugen auf ein Kissen gebettet. Sie trat vorsichtig näher.

„Ähm ... Crisco?"

Sie hatte die Dose mit dem weltbekannten Bratfett, die ich direkt hinter mich aufs Sofa gestellt hatte, also gefunden und ich hörte, wie sie dort Platz nahm.

„Also echt, Tom, du bist wirklich unmöglich! Nach dem feinen Essen so einen Nachschlag", lamentierte sie.

Ich schwieg einfach und grinste innerlich. Ich kannte sie inzwischen jedoch gut genug und hörte bald am Klimpern, wie sie den Schmuck an Handgelenken und Fingern abstreifte und kichernd den Deckel der Dose aufschraubte. Nachdem sie eine ordentliche Menge des Gleitmittels in den Händen verteilt hatte, hob sie die glänzenden Hände andächtig hoch, wie eine Hohepriesterin, die sich anschickt, dem Gott der Mastdärme ein Opfer zu bringen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel. Wer denkt, sie hätte jetzt sofort hektisch angefangen, einen Finger grob in meinen Anus zu bohren, kannte Colette schlecht. Was sie tat, tat sie als Handwerkerin hingebungsvoll und gründlich! Nach einer gekonnten Massage meiner Glutealmuskulatur spürte ich, wie ihre Zungenspitze lange meinen Schließmuskel umkreiste und schließlich damit die ersten Millimeter der ringförmigen Barriere aufdehnte. Ein kleines Maß gemessen an dem, was dieser noch bevorstand.

Ein Finger ihrer rechten Hand glitt, nachdem sie noch eine gehörige Ladung Crisco in meiner Analfalte verteilt hatte, in meinen Analkanal, dann zwei, schließlich drei. Ihre linke knetete im Gleichtakt meine Eier und melkte gelegentlich meinen Schwanz.

Sie nahm erneut die Dose und ich registrierte, wie sie das Fett jetzt ausgiebig bis zu den Ellenbogen auftrug. Nachdem sie mit den Fingern der rechten Hand meine Rosette ausreichend aufgedehnt hatte, quittierte ich mit einem heftigen Stöhnen den Moment, in dem sie mit ihrer ganzen Hand den Widerstand des Analsphinkters überwunden hatte und in meinem Rektum nach belieben herumstöbern konnte. Ich spürte, wie ihre Faust leicht hin- und herwanderte und dabei kräftig meine Prostata massierte. Sah, wie unablässig Sekret aus meinem Schwanz auf den Marmorboden tropfte.

„Oh, Colette!", entrang es sich mir bei ihrem göttlichen Fisting.

Sie drang jetzt noch tiefer ein, hatte den rechten Unterarm fast bis zur Ellenbeuge in mein Rektum versenkt, als sie plötzlich innehielt.

„Tom? Da ist irgendwas drin! Was hartes!"

„Ach wirklich?", versuchte ich möglichst beiläufig anzumerken, konnte aber ein Kichern nicht unterdrücken.

„Oh, Tom! Du bist doch ...!"

Sie wühlte jetzt tief in meinem Gedärm, sicher weit hinter der Kohlrausch-Falte, um das Objekt packen zu können. Ich geriet in eine Art Dauerorgasmus, bis sie es endlich mit ihren Fingern umschließen konnte.

„Ich habe es!", triumphierte sie.

Als sie ihre Faust mit der Fracht aus meinem restlos überdehnten Analsphinkter zog, spritzte ich keuchend in ihre linke Hand ab und ließ mich entkräftet zu Boden sinken.

„Waaas? Das ist ja so eine Kapsel aus einem Überraschungs-Ei!", schrie sie aufgeregt.

Ich drehte mich jetzt zu ihr um und sah, wie eine mit bräunlichem Schleim verschmierte rechte und eine spermatriefende linke Hand zunächst Mühe hatten, die glatte gelbe Kapsel zu öffnen. Sie hatte sich direkt neben mich gekniet und schaffte es endlich, den Deckel zu entfernen.

Ihre Hände begannen zu zittern, als sie den goldenen Ring aus dem Behältnis zog.

„Oh, Tom ... ist das ein echter Diamant? Für mich?"

„Für wen den sonst ...", lachte ich.

Als sie ihn an den linken Ringfinger steckte, hatte sie Tränen in den Augen. Er passte perfekt! Schließlich entdeckte sie den Zettel in der Kapsel, fischte ihn mit den glitschigen Fingerspitzen heraus und las ihn. Sie weinte jetzt hemmungslos vor Freude.

„Ja, Tom. Ich will! Ich will!", hauchte sie, glitt zu mir auf den Boden und umarmte mich heftig.

***

Nach meinem zweiten Staatsexamen zogen wir nach Augsburg. Die Kosten für ihre Ausbildung zur Modedesignerin an der renommierten Privatschule dort hatte ich selbst übernommen. Es war nur gerecht, denn sie hatte mir ja erst ermöglicht, ihr finanziell so unter die Arme greifen zu können. Kliniken, in denen ich eine Anstellung fand, gab es inzwischen wie Sand am Meer. Aber Colette ... meine kleine Colette gab es nur einmal! Und morgen würden wir endlich heiraten! Erst im Standesamt, dann ganz in Weiß. Wie das Kleid wohl aussah? Und ob sie für den Vollzug der Ehe ein paar Raffinessen darin eingearbeitet hatte?

„Überraschung, Tom!", hatte sie nur grinsend gesagt und dabei gezwinkert.

Ende

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Danke ! Tolle Geschichte !

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Natürlich 5 Sterne. Ignoriere die selbsternannten Kritiker und gehe weiter deinen Weg.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 6 Monaten

Der alte Bär geht heute zufrieden und beeindruckt ins Bett. Dort werde ich ganz leise und höflich von Deiner nächsten Geschichte träumen.

Danke,

ein Bärchen, das hier ☆☆☆☆☆☆ und ein ♡ verschoss.

Auden JamesAuden Jamesvor 7 Monaten
Abwegige Romanze

Auf diese Geschichte bin ich durch den lobreichen Kommentar Ludwig_v_Obbs aufmerksam geworden, der von einer „beachtliche[n] Erzählung“ spricht. Dieses Urteil vermag ich beim besten Willen nicht zu teilen! Ebensowenig das all der anderen beifälligen Kommentare, die eine „klasse Geschichte“, eine „überdurchschnittlich gute Geschichte“, gar eine „education sentimentale“ gelesen haben wollen und befinden: „Länge gut, Inhalt gut, Stil gut“.

Tatsächlich, um letzteren Dreisatz aufzugreifen, würde ich sagen, gilt für die Länge: zu langweilig, für den Inhalt: zu abwegig, für den Stil: zu gewöhnlich.

Um mit der sprachlichen Gestaltung anzufangen, so finden sich auch im vorliegenden Wortbestand die für die Veröffentlichungen auf dieser Seite nur allzu üblichen sprachlichen Nachlässigkeiten: „Sie hatte für sich ein Abendkleid geschneidert, dass [sic] die besten Modedesigner der Welt neidisch gemacht hätten [sic].“ Hier stimmt weder die Setzung des Bindeworts „dass“, wo doch das bezügliche Fürwort „das“ gefordert gewesen wäre (zugegeben: das mag vielleicht auch der vom Verfasser gebrauchten Reformschreibung und ihrer weitgehenden Auflösung des „ß“ geschuldet sein), noch die Beugung des Hilfsworts am Ende des Nebensatzes, das nämlich „hätte“ (Einzahl statt Mehrzahl) hätte heißen müssen.

Auch die Verwendung des Italienischen gegen Ende ist mindestens fragwürdig, denn das: „Il resto e per lei“, das der Erzähler dem Kellner sagt, wirkt wie eine wörtliche Übertragung aus dem Deutschen („Der Rest ist für Sie.“), mithin uneigentümlich, denn die gängige italienische Wendung wäre: „Tenga (pure) il resto.“ Außerdem fehlt über dem „e“ der accento grave und bedeutet so einfach nur „und“, wohingegen an der Stelle eigentlich das Zeitwort „essere“ zu beugen wäre, weshalb hier richtigerweise „è“ stehen müßte.

Was die eigentliche Erzählung anlangt, so wirft sie vor allem eine ganze Reihe von Fragen auf, was ihre Stimmigkeit und Entwicklung anlangt. So habe der Erzähler seine Colette angeblich „im dritten Semester auf einer aus dem Ruder gelaufenen WG-Party“ unter Studenten kennengelernt, nur was, fragt sich der geneigte Leser, mag jene Colette Kohlbauer, ihres Zeichens Hauptschülerin ohne irgendeine Berührung mit dem akademischem Bereich (und obendrein aus Ostdeutschland!), ausgerechnet auf eine ebensolche führen? An anderer Stelle weiß der Erzähler plötzlich ganz genau über Colettes Körpergewicht Bescheid („mit 51 kg ziemlich handlich“), nur ist unerklärlich woher, denn ein Gespräch dazu oder gar eine Wiegung findet nirgends statt! Und wie groß – bzw. merkwürdig gebaut – muß Colette bloß sein (das erfährt der geneigte Leser merkwürdigerweise nicht, obgleich es dem Erzähler ungemein wichtig scheint, uns auf den Zentimeter genau über seine eigene Körpergröße in Kenntnis zu setzen), wenn sie bei ihrem nicht gerade unerhört niedrigen Gewicht von „51 kg“ angeblich eine 32 trage? (Woher der Erzähler überhaupt ihre Konfektionsgröße so genau kennt, ist gleichsam unerklärlich, denn weder scheint er diese zuvor in Erfahrung gebracht noch überhaupt irgendeinen Bezug zu Mode oder deren Herstellung zu haben.)

Später gibt der Erzähler vor, seine Colette auf die Probe zu stellen, gar das „Schicksal“ herauszufordern, indem er sie ins „Museum für moderne Kunst“ einlädt. Für das Bestehen dieser Probe kommt es nun offenbar darauf an, „euphorisch“ für die ausgestellten Stücke zu schwärmen. Nur wieso sollte die „Ossi-Landpomeranze“ Colette sich n i c h t für jene Ausstellungsstücke – vorgeblich – begeistern, wenn sie andernfalls doch womöglich ihre „gute Partie“ verlöre? Sonderlich helle also scheint unser Erzähler nicht gerade zu sein, aber das gestand er ja auch eingangs mittelbar ein, als er von der Mühsal berichtete, die ihn seine „lausige[] Abiturnote“ gekostet habe.

Ferner stellt sich aus erzählerischer Sicht im Fortgang der Handlung mit immer größerer Dringlichkeit die Frage, wann denn nun endlich der Anschluß an die „Medizinerparty“ vom Anfang erfolgt? Da dieser tatsächlich nirgends erfolgt, ersteht der Eindruck, daß der Schreiber schlechterdings den Anfang seiner Geschichte beim Schreiben vergessen hat! Vom Aufbau her nämlich setzt die Erzählung ein auf einer „Medizinerparty“ und dem Gespräch des Erzählers mit einem Kommilitonen über Colette, worauf ein mehrteiliger Rückblick folgt, der schlußendlich mit der Zeitebene des Anfangs in Widerspruch gerät, spätestens als der Erzähler im Fortgang des Rückblicks sein Studium so gut wie abgeschlossen zu haben scheint.

Was die erotischen Anteile der Erzählung anlangt, so stellt sich die Frage, wieso der Erzähler über „eine der längsten Sessions seit langem“ nicht mehr verraten will als eine kurze Aufzählung verschiedener beteiligter Gegenstände? Das ist hier schließlich eine Seite für Geschichten rund um Sex! Wieso also gerade dessen Schilderung dem geneigten Leser vorenthalten?

Das größte Fragezeichen von allen allerdings wirft der Heiratsantrag bzw. seine Art und Weise am Ende der Geschichte auf. Der Antrag besteht darin, daß der Erzähler nach dem Abendessen mit seiner Colette (an dessen Ende er auch den falschen italienischen Satz oben sagt) sich in der gemeinsamen Ferienwohnung mit erhobenem Hinterteil nackt vor sie kniet und von ihr mit der Faust „fast bis zur Ellenbeuge“ in den Arsch gefickt wird, so daß Colette tief in seinen Innereien ein Überraschungs-Ei mit dem Ring findet. Was um alles in der Welt hat sich der Schreiber dabei bloß gedacht? Nicht nur, daß es sich beim Erzähler um einen angehenden Mediziner handelt, der also von der Bedenklichkeit eines solchen Tuns mindestens eine Ahnung haben sollte, nein, in der Erzählung war zuvor lediglich einmal (!) beläufig erwähnt worden, daß Colette sein Arschloch mit „zwei zarten, aber kräftigen Fingern“ beim Liebesspiel aufgedehnt habe, was jedoch kein Vergleich zu einem Faustfick „fast bis zur Ellenbeuge“ darstellt! Durch diesen so abwegigen wie unstimmigen Höhepunkt der erotischen Handlung (woher die plötzliche Unterwerfung des zuvor überaus dominanten Erzählers, vgl. seine Auspeitschung Colettes?) wird nach meinem Dafürhalten die gesamte Geschichte entwertet, schließlich handelt es sich hierbei vorgeblich um die Auflösung der „Gegensätze“ (Ludwig_v_Obb) des Liebespaars Colette und Erzähler und somit „Romantik pur“ (Reyhani2022). Weder das eine noch das andere trifft jedoch auf diesen irrwitzigen Heiratsantrag zu!

Im übrigen, aber das zum Schluß und nur nebenbei erwähnt, folgt für angehende Mediziner in Deutschland auf das zweite Staatsexamen für gewöhnlich erst einmal das Praktische Jahr. Die abschließende Rede des Erzählers von „Kliniken, in denen ich eine Anstellung fand, gab es inzwischen wie Sand am Meer“ ergibt also schwerlich Sinn, schließlich ist er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal approbiert, weshalb er also auch gar nicht „angestellt“ sein kann (jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne des Wortes)!

Was nun die eingangs erwähnte Langeweile anlangt, so würde ich diese auf den Aufbau der Geschichte zurückführen, die im Grunde nichts weiter als ein einziger Rückblick ist, der überdies den Anschluß an seinen Anfang verpaßt, und die überdies verstärkt wird durch die seltsame Eigenart des Erzählers, alles Erotische (bis auf den irrwitzigen Heiratsantrag!) eher beiläufig zu berichten und nicht eigentlich darzustellen.

Unterm Strich also eine sprachlich nur allzu gewöhnliche, nicht gerade spannende Geschichte mit irrwitziger Auflösung. Ist das „[i]nsgesamt“ lesenswert? Nein, nicht wirklich.

–AJ

PS: Auch die Kategorisierung des vorliegenden Beitrags unter „Romane und Kurzromane“ erscheint fragwürdig, liegt sein Umfang doch im Rahmen einer gewöhnlichen Kurzgeschichte.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

mit Freude gelesen.

Länge gut, Inhalt gut, Stil gut,

ich freue mich auf mehr von dir.

Ob Fortsetzung oder etwas anderes ist mir gleich.

Danke aus Hamburg

Wandsbeker

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