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Umkleidekabine oder: Die 2. Geige

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Als ich am Sessel vorbei in den Gang mit den Kabinen bog, sah ich, dass Marie in ihre Kabine zurückgekehrt war. Den Vorhang hatte sie halb zur Seite gezogen. Sie nahm ein Kleidungsstück und knüllte es auf den Tisch mit den Retouren. Nicht die feine Art, den Damen des Hauses das ordentliche Falten zu überlassen..

"Komm rein", sagte sie knapp. Sie trug noch immer das kurze Kleid mit den Blumen. "Kannst du mir den Reisverschluss aufmachen?", fragte sie mich, als ich den Vorhang hinter mir geschlossen hatte. Jetzt war ich wohl doch gut genug, mit in die Kabine zu kommen und auszuhelfen.. Ich tat, wie mir geheißen war. Langsam stülpte sie das enge Kleid über ihren Kopf. Sie hatte bei der Anprobe offensichtlich keinen BH darunter getragen, nur ihr blaues Höschen. Ihre weiße Haut war feucht vom Schweiß, auf ihrem Rücken standen Perlen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und fingerte in ihrer Handtasche herum.

"Ihr wart aber lange da drin..", merkte ich vorsichtig an. Marie antwortete nicht, sondern stand weiter mit dem Rücken zu mir, oben ohne und über ihre Tasche gebeugt. Mein immer noch steinharter Schwanz gewann die Oberhand und brachte mich dazu, einen Schritt auf sie zuzugehen und sie an der Taille herumzudrehen. Ohne Weiteres drückte ich meine Lippen auf ihre, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und nahm ihre geröteten, heißen Wangen in meine Hände.

"Hier?" flüsterte sie unschuldig, als ich meine Annoncen verstärkte und meine Hände über ihren Rücken, ihre Seite und ihren Po wandern ließ. "Lass uns lieber bis zu Hause warten, hier kann man uns doch hören" - dieses scheinheilige Stück. Mir war sonnenklar, dass sie nicht verhindern wollte, dass uns irgendwer entdeckte - das war ihr, wie ich bemerkt hatte, ja wohl völlig egal - sondern dass sie nicht wollte, dass ich ihr auf die Schliche kam.

Ich drückte ihr erneut einen Zungenkuss auf, den sie erwiderte. Währenddessen fuhr ich langsam ihren Rücken herunter in ihr Höschen, und tauchte mit meinem Mittelfinger von hinten ins warme Nass ein. Ich konnte geradezu spüren, wie geschwollen ihr Heiligstes immer noch war. Das Höschen war total durchnässt, ob nun von ihrem Saft oder vom Sperma ihres neuen (und alten) Stechers. Ich kreiste mit meinem Mittelfinger um ihr feuchtes Loch. Sie murmelte "Nicht, ich blas dir lieber einen".

Dieses Angebot hätte ich jeden anderen Tag des Jahres dankend angenommen, jetzt war ich aber auf einer Mission. In versenkte einen Finger in ihrer Spalte. Sie gab sich mir hin und auch in ihrer Spalte spürte ich keinen Widerstand. Ich schob einen weiteren Finger von hinten in die von dem harten Fick noch dampfende Fotze und dann noch einen. Mit drei Fingern meiner rechten Hand fickte ich sie grob durch, während wir uns leidenschaftlich küssten und ich meine Linke in ihre Brust krallte. Sie stöhnte in meinen Mund, befreite meinen steinharten Ständer mit einem geübten Griff aus seiner Gefangenschaft und begann ihn hart und schnell auf und ab zu wichsen.

Ich genoss das einige Augenblicke, dann drehte ich sie mit einem Ruck um, sodass sie sich mit einem Knie auf die Bank der Umkleide stützen musste. Ich zog ihr mit einem Ruck das dunkelblau feucht-verfärbte Höschen über die Pobacken und ließ es zu Boden fallen. Marie beugte sich weiter vor und machte sich bereit, meinen Freudenspender zu empfangen. Ich tat ihr den Gefallen, rutschte zwei, dreimal mit meiner Eichel über ihre Schamlippen hinauf zu ihrem Kitzler und schob meinen zum Zerreißen gespannten Schwanz dann mit einem kräftigen Zug in sie hinein. Sie keuchte auf und ich begann, sie zu ficken. Ihre Muschi war merklich weniger eng als sonst. Natürlich, eine Frau Ende 20, die zwei Kinder durch den engen Kanal gebracht hat, ist nicht mehr so eng wie sie es vor zehn Jahren war. Nichtsdestotrotz mussten ihre extreme Geilheit und der dicke Schwanz des Besuchers ihr Loch ziemlich geweitet haben.

Ich fickte Marie mit festen Stößen von hinten, während ich mich an ihrem Becken festkrallte. Im Spiegel der Umkleide konnte ich sehen, wie ihre großen Brüste hin- und hergeschleudert wurden. Sie hielt die Augen geschlossen, den Kopf leicht erhoben und gab sich ganz hin.

Dann ließ ich meinen Schwanz aus ihr herausgleiten, beugte mich etwas zurück und betrachtete ihre Fotze von hinten. Die roten Lippen waren nicht fein säuberlich gefaltet, wie sie es vorhin auf dem Kirchplatz noch gewesen waren. Ihre inneren Schamlippen waren dick geschwollen und blutrot, standen weit offen und luden jeden Betrachter ein, sein Ding tief in sie hinein zu versenken. Auch von hinten war ihr Kitzler deutlich zu sehen.

Ich verharrte kurz und streichelte sanft über ihren Po. "Los, mach schon, steck ihn wieder rein", flüsterte sie leise. Doch ich hatte etwas anderes geplant.

Das war mein Moment. So einfach würde ich sie nicht davon kommen lassen. Ich ging hinter ihr auf die Knie und zog ihre Pobacken auseinander. "Nein, lass das. Fick mich lieber!" stieß sie hervor, doch ich ließ ihr keine Wahl. Ich leckte einmal über den gesamten Schambereich und begann dann gnadenlos, ihre Muschi in meinen Mund zu saugen. Ich schleckte sie förmlich aus, wie ich es noch nie getan hatte. Unter den mir bekannten Geschmack ihres Innersten mischte sich etwas anderes, markantes. Marlon musste sie ohne Kondom gefickt haben. Der leicht herbe, aber durchaus angenehme Geschmack war vermutlich nicht nur der seines Schwanzes, sondern auch der des Saftes, den er in Marie hinterlassen hatte.

Ich leckte und saugte an ihrem Loch und versuchte, möglichst viel in meinen Mund aufzunehmen. Dann erhob ich mich und ließ meine Hand auf ihre weit geöffnete Fotze sausen, was meine Verlobte mit einem kurzen, wohligen Stöhnen quittierte.

Dann trat ich von hinten an sie heran, beugte mich zu ihrem Kopf herunter und gab ihr einen weiteren langen, diesmal aber herben Kuss. Ich nahm den Saft in meinem Mund auf die Zunge und leckte damit über ihre, während ich mein feuchtes Glied wieder in sie hinein versenkte. Ich hämmerte ein paar mal kräftig in ihre Fotze, krallte mich dann in ihre Brüste und spritzte ihr meinen Saft tief hinein.

Wir waren beide völlig geschafft und verließen mit roten Köpfen den Laden.

Marie hatte aufgrund des herben Spermakusses zwar durchaus etwas geahnt, aber nicht geglaubt, dass ich ihren Seitensprung mitgekommen habe. Ganz schön naiv. Wie hätte ich das denn nicht mitkriegen sollen, wenn ich direkt dabei war? Ich erzählte es ihr zwei Wochen nach unserem Erlebnis. Sie beichtete mir, dass Marlon wirklich in sie rein gespritzt hatte, was ihr im Nachhinein ziemliche Sorgen bereitete. Sie trägt zwar eine Spirale, Marlon ist aber kein Kind von Traurigkeit. Marie und ich haben uns zum Glück nichts eingefangen. Sie sagte mir, dass sie den Teil der Wichse von Marlon, der ihr aus der frisch gefickten Muschi gelaufen war, mit einem in der Kabine zurückgelassenen Kleidungsstück notdürftig abgewischt hatte, dass sie dann auf den Rückgabetisch geknüllt hatte. Ob danach noch Samen in ihr war, konnte sie nicht sagen. Sie erzählte mir, dass der herbe Geschmack auch gut und gerne von Marlons Schwanz gekommen sein könnte, der ihr noch bestens bekannt war.

Wir sprachen uns aus, was uns durchaus auch Freude bereitete.. aber das bleibt einer anderen Geschichte vorbehalten, falls Ihr sie hören wollt.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die wilden Früchte meiner Frau. Meisterhaft und fein zu Papier gebracht. Marie muss man einfach lieben!

KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

Es gibt doch nicht viel schöneres als zu erleben wie die eigene Frau auch von anderen begehrt und gevögelt wird.

Wenn beide das ganze aufrichtig und ehrlich mit dem Partner teilen sind das 11 von 10 Punkten.

Das Abenteuer geht doch hoffentlich noch weiter.

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Es ist immer erfreulich, wenn ein Seitensprung nicht zu Streit, Spannungen oder sogar Trennung führt, sondern die Tür zu noch mehr Lust und Leidenschaft aufmacht.

Cuckold100Cuckold100vor mehr als 2 Jahren

Wunderbar geschrieben,

Wir leben in einer cuckold Beziehung und meine Frau hat einen festen Liebhaber und Hausfreund

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