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Und wieder ein erstes Mal 02

Geschichte Info
Ein Mal weiter - wird Atila wird bei Sina gepeitscht?
3.1k Wörter
4.32
10.7k
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Teil 2 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Atila macht neue Erfahrungen

Heute waren wir das erste Mal seit der Geburt von Zoey wieder bei unsrem Stammtisch, während die Ladys einen extra Tisch hatten, war ich mit den Jungs am Quasseln.

Klar, zeigte ich die Bilder von Zoey und erntete viel Zuspruch. Als wir auf das Thema KG kamen, gut zwo Drittel der Jungs sind auch Träger, konnte ich mit meinem neuen Rekord aufwarten.

Natürlich ließ ich mich feiern, sagte aber nicht, dass es mir nicht wirklich gut ging, fast 3 Monate ohne die geringste Zuwendung, ist eigentlich Mist!

Hätte ich einen Schlüssel, dann... klar, dass die Singles das Maul immer so voll nehmen, dabei schaut ihnen keiner auf die Finger.

So gesehen geht es mir gut, mit meiner Lady! Ich habe wenigstens eine! Und bis vor einiger Zeit hatte ich mehr Sex als all die anderen hier.

Aber jetzt? Selbst Robert, scheint öfters zu dürfen! Robert, der von seiner Herrin hier immer mit Halsgeige abgeliefert wird, der einen Knebel trägt und dessen Käfig ist ein wahres Marterinstrument ist. Nicht selten trägt sein Körper blutunterlaufene Striemen.

Als er heute, da er kein Sprechverbot und nur einen einfachen Ballknebel anhatte, erklärte: »Ischh mmus soogar füür s moa tlische a b melk n am zig unk te en tauschh.«

Das hat sich zwar lustig angehört mit dem weniger restriktiven Ballknebel dabei ist ihm der Sabber auf die Geige gelaufen.

Ich weiß, dass die Punkte gleich Hiebe sind, trotzdem war ich neidisch. Einmal im Monat! Wie geil!

Und ich war sogar neidisch auf ihn!

Sicher wollte ich nicht mit ihm tauschen, obwohl besser als das, was ich gerade von meiner KH empfange ist es allemal. Vielleicht? Doch! Wenn es so weiter geht! Nein ich liebe meine Frau, wirklich! Vielleicht nur selbst machen dürfen?

Bevor es nachhause geht herzen sich noch meine Lady und Sina, die eine super Figur hat und so wie sie hier auftritt in jedem Domina-Studio sofort anfangen könnte. Der Gipfel ist, Roli ihr Sklavenhündchen, küsst meiner Frau die Schuhe, bevor die beiden in Ihren Wagen einsteigen.

Ich habe noch nie die Schuhe ... schon wieder eifersüchtig? Pfui, doch nicht auf den!

Wir fahren wieder heimwärts und ich bin alles andre als zufrieden, noch gieriger auf SEX. Wenigstens die Füße küssen, ob ich sie mal frage, irgendwie traue ich mich aber nicht.

Natürlich ist Leyla längst nicht so herrisch wie Sina aber sicherlich sehr schön, trotz Zoey, vielleicht noch schöner, mit ihrem großen Busen. Selbstverständlich trägt sie kein Kopftuch und meist eine Jeans, so sind wir beim Stammtisch meist am »normalsten« bekleidet.

Anscheinend hat Leyla auch Lust, endlich! Denn daheim als ich sie mal wieder überreden will stimmt sie erstaunlicherweise zu, wenn auch nicht ganz nach meinen Wünschen: »Mit Petting bin ich einverstanden! Natürlich bleibt der Kleine erst einmal verschlossen!«

Herrlich, das wird schon klappen, und wenn sie soweit ist fällt auch der Käfig! Wie ich mich freue! Ich gebe mir alle Mühe, vergebens, als ich dann auch die Scham miteinbeziehen kann, drückt sie mich weg!!

»Stopp, es geht einfach nicht, noch nicht!!

Aber weil ich dich liebe hätte ich vielleicht eine Alternative nicht jetzt aber bald. Also mit einer anderen Frau teilen, will ich nicht oder besser kann ich nicht aber...«

Was will sie den? Ich will keine andre Frau, nur die blöde Zeit muss doch endlich bald zu Ende sein?

»Du magst immer noch bestraft werden?«, fragt sie, und schaut mich neugierig an.

»Ja«, rufe ich heraus, wie gerne würde ich es fühlen, wie damals mit Aliyah, aber: »aber das hat ja schon einmal nicht funktioniert? Meinst du, du könntest echter zuhauen?«

Dabei denke ich zurück, es war meine Kusine Aliyah, sie ist 3 Jahre älter als ich. Damals fand ich sie Toll, mit ihrem Niqab, der nur die geschminkten Augen frei ließ, unheimlich schön! Ich drückte das Tuch beiseite und gab ihr einen Kuss!

Die beiden Ohrfeigen sah man noch tagelang und mein Hintern brannte danach unbeschreiblich, aber ich bekam die Hiebe über ihrem Schoß gelegt und mein Penis war nur durch den dünnen Stoff getrennt, sie muss es bemerkt haben...

Selbstverständlich durfte damals ein Mädchen keinen Jungen hauen, auch wenn nur die Ohrfeigen sichtbar waren. Sie wurde grausam von ihrem Vater bestraft als wir erwischt wurden. Ich hörte ihre Schreie und ich war schuld.

Es mutet bizarr an, jedoch so haben in der Tat islamische Gelehrte auch mir beigebracht, Gott habe in seinem heiligen Buch angeordnet, dass Männer ihre Frauen schlagen dürften, wenn sie mit ihnen unzufrieden seien. Meine Familie hält sich auch strikt daran nur ich -- bin anders, wenn die Eltern und Geschwister wüssten, wie wir leben, ich würde verstoßen.


Betrachtet man den Koran, so steht in Sure 4 Vers 34 in etwa: Es ist uns erlaubt, unsere Frauen zu schlagen und wir können uns sicher sein, dass die traditionellen Gelehrten hinter uns stehen.

Nie wieder sollte eine Frau wegen mir leiden! Nicht so!

»... es für mich zu übernehmen! Also wenn du noch magst?«, werde ich aus meinen Gedanken gerissen.

»Waas? Wer? Ich?«

»Sina!«

Jetzt verstehe ich Sina! Irgendwie geil!

Die Rede ging noch etwas weiter, doch letztendlich war ich ganz zufrieden, nur als Ersatz natürlich!

Mit KG -- also nicht mit über Knie... schade eigentlich, doch Sina ist auch ganz anders als Aliyah, von der Episode weiß selbstverständlich Leyla.

Die nächsten Tage war ich dann so was von nervös.

Heute würde es soweit sein, mein Besuch bei Sina, und ich habe etwas Angst. Sina wohnt am anderen Ende unserer Stadt, auf einem Hügel, der im Volksmund Kängurubuckel genannt wird. Zuerst wusste ich nicht was das bedeutet, aber heute ist es klar, großer Beutel und nichts drin.

Zusammen mit Zoey fährt mich Leyla zu unseren Bekannten, ich helfe noch den Maxi Così auf den Wagen zu setzen, Leyla bringt mich zur Türe und verabscheut sich, mit einem Kuss, der es in sich hat.

Allein schon dafür hat sich alles gelohnt.

»Ich fahre hier im Park spazieren, Sina ruft mich dann an, wenn ihr fertig seid.«

Ich gehe durch einen gepflegten Garten zum Eingang der kleinen Villa, angstvoll und doch erregt drücke ich den einzigen Klingelknopf, nur ganz kurz.

Leise höre ich den Westminster Gong, den ich damit auslöse.

Die Dame des Hauses öffnet die Türe und mir verschlägt es die Sprache, dachte ich bei dem Stammtisch sie würde wie eine Domina aussehen, heute sieht sie wirklich danach aus. Unnahbar hochgeschlossen und doch unendlich erotisch.


Dachte ich bisher die Augen von Aliyah seien herrisch und unnahbar gewesen, sind sie gegen die Augen, die mich ansehen wahrhaft entgegenkommend und freundlich.

»Argh Sih«, dringt dumpf aus meiner Kehle, ich bin nicht mal fähig zu sprechen.

»Komm rein, wir gehen erst ins Wohnzimmer!«

»Du hast den Brief, den du an Leyla geschrieben hast, dabei?«

Natürlich habe ich ihn schon längst in der Hand, ich strecke ihn ihr entgegen und bevor ich mich versehe schnappen die behandschuhten Hände ihn aus meinen Fingern.

»D d d aa nn ddanke«, stottere ich und schaue zu wie sie ihn liest.

»Das wolltest du wirklich, damals?« Erkläre mal warum? 100 Hiebe mit einer Peitsche? Hast du Leyla wirklich, so sehr weh getan?«

»D, D, da«, beginne ich und noch immer lässt mich der Knoten nicht sprechen, während ihre Augen mein innerstes aufzufressen scheinen!

»Atila, hier passiert noch nichts, da bin ich noch einfach Sina für dich, erst oben bin ich deine Herrin also versuche in ganzen Sätzen zu sprechen. Hier kannst du auch Wünsche vorbringen -- nicht, dass ich sie erfüllen muss aber ich könnte!«

»N. Nein - ich dachte nicht, dass ich ihr weh tun würde, - sie mochte es vorher, am Busen etwas fester gestreichelt zu werden. Und in meinen Augen hatte ich eine Strafe verdient! Schon wieder hatte ich einer Frau weh getan.«

»Wie schon wieder?«

»Wegen mir bekam meine Kusine Hiebe, auch mit der Peitsche?«

Dann erzählte ich eine kleine Zusammenfassung meiner Erlebnisse mit Aliyah und erklärte: »Im Koran steht: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe!

Daran wollte ich mich halten, Männer bekommen im Normalfall keine Strafe, da findet sich immer eine Entschuldigung.

Deshalb dachte ich damals, es wäre eine gerechte Strafe!«

»So? Wir gehen jetzt nach oben, du wirst mich da Herrin nennen und vorerst immer kriechend bewegen, heute ist nicht die Zeit dir etwas beizubringen!«

Sie macht eine Pause bevor sie fortfährt: »Du darfst schon hier deine Kleidung ablegen! Wenn du meinst es aushalten zu können, verzichte ich vorerst auf Knebel und Fessel! Du kannst jederzeit abbrechen, aber nur ein einziges Mal, damit du nicht ausersehen deine Sicherheitsworte benutzt sie heißen: Leyla hilf mir«

Ich ziehe mich aus und lege meine Kleidung ordentlich zusammengelegt auf den Hocker, auf dem ich bislang saß!

Danach krieche ich hinter Sina durch einen Flur, dass ich dabei auf ihre Füße schaue ergibt sich von selbst. Auf dem Steinboden hinterlassen ihre Stiefel bei jedem Schritt ein dominantes Klacken, das mich einerseits erregt aber andererseits meine Angst noch etwas schürt.

Bis jetzt habe ich mich nicht gefürchtet, aber jetzt frage ich mich ob ich abbrechen könnte! Wie war das doch ‚Leila hilf mir', an dem Satz klammere ich mich fest. Einhundert Hiebe, habe ich da nicht übertrieben, ich dachte damals an Leila

Das Kriechen ist ungewohnt anstrengend und die Knie beginnen zu schmerzen, was sich noch verstärkt als sie die Treppe hinaufsteigt und ich es kaum schaffe zu folgen.

Oben angekommen öffnet sie eine gepolterte Türe. Ich bin erst einmal verblüfft, hatte eine normale Wohnung erwartet, vielleicht mit einem besonderen Zimmer, aber sowas? Das gesamte obere Geschoß scheint ihr Spielzimmer zu sein, einschließlich dem schrägen Dach, so dass der Raum an der höchsten Stelle gut 5 m hoch sein muss.

Durch die vielen unbekannten Geräte sieht es auf den ersten Blick wie in einem Fitnessstudio aus, in Wirklichkeit sind es aber alles Dinge, um einem Menschen weh zu tun oder ihn zu fesseln.

Am hinteren Ende befindet sich ein großes Kreutz, lebensgroß! Dahinter ist anstelle einer Wand ein dreieckiges Fenster aus Milchglas, das den Raum beeindruckend beleuchtet.
Ein ähnliches Kreuz habe ich mal bei einer Kirchenbesichtigung gesehen, bei uns in einer Moschee findet sich so was ja nicht.

Anscheinend bin ich zu lange stehen geblieben, denn ihre Gerte, trifft pfeifend meine Pobacken.

So schnell, dass ich es nicht kommen gesehen habe. Ein glühender beißender Schmerz lässt mich aufheulen und aufspringen.

Was zur Folge hat, dass ich zum zweiten Mal in meinem Leben Ohrfeigen bekomme, ich bin sicher, die waren viel, viel härter als die von meiner Kusine.

Doch daran denke ich nicht, denn Sina spricht mich leise und gefährlich an: »Schau mir in die Augen, wenn ich so mit dir spreche!«

Ihre Augen, blau, kalt, lächelnd und so überlegen, dass ich gezwungen bin sie weiter anzuschauen, ob ich mag oder nicht.

»Du hast dir gerade dein Leben etwas schwerer gemacht, springe nie wieder auf! Das nächste Mal könnte es schon meine Peitsche sein, die dein Gesicht streichelt.

Aber ich habe auch gesehen, dass du kein richtiger Mann bist, der seine Schmerzen erträgt, zu deinem Schutz werde ich dich fesseln müssen. Bleib hier stehen!«

Erst jetzt, da sie sich abwendet, folgen mir meine Augen wieder und ich schaue ihr nach, während ich stehen warte.

Kein richtiger Mann pah, das war nur die Überraschung. Sie geht zu einer Werkzeugwand, un dort etwas abzuhängen. Anschließend schreitet sie langsam auf mich zu. Ihr Schreiten erinnert an eine Mischung von Raubkatze und Modell.

Mit jedem Klack ihrer Stiefel richten sich meine Nackenhaare etwas mehr auf.

»Halten!«

Ich bekomme einige lederne Fesseln in die Hand gedrückt, wärend sie mir ein Halsband anlegt, das Ding ist so breit, dass ich meinen Kopf nicht Mal mehr neigen kann, aber es schnürt die Luft nicht ab, fühlt sich aber sehr eng an.

Trotzdem irgendwie erregt mich die Situation, einmal mehr heute wird der Kleine von Käfig gebremst, langsam wird auch das schon schmerzhaft.

»Hände vor!« Handflächen nach oben!«

Sie nimmt mir die Fesseln ab. Und korrigiert meine Armhaltung.

»Deine Arme bilden einen rechten Winkel zu deinem Körper! Merk dir das!«

Auch hier werden die ledernen Fesseln angebracht, sie sind sehr breit und sogar bequem gepolstert, sitzen jedoch sehr, sehr stramm!

»Hände auf den Rücken.«

Kaum sind meine Hände hinten werden sie zusammen gehakt, was dann doch nicht bequem ist.

»Mitkommen!«

Dagegen war vorher, das Krabbeln eine wahre Freude, denn ohne die Hilfe der Hände rutsche ich auf den Knien hinter ihr her.

Sie stoppt mitten im Raum und befiehlt: »Aufstehen!«

Ohne meine Hände wiederum nicht ganz so einfach.

Sie öffnet die Handfesseln und deutet auf den Boden vor mir, da ist ein Brett mit 2 Löchern im Boden eingelassen.

»Beinpranger anlegen!«

Ich stelle mich anscheinend ungeschickt an, was mir erneut eine brennende Strieme auf den Po einbringt.

Man tut das weh! Dieses Mal schaffe ich es ein Aufspringen zu vermeiden, doch den Aufschrei kann ich nicht unterdrücken.

Ich beschließe mir mehr Mühe zu geben so blöd bin ich doch nicht, oder?

Wenigstens habe ich die Mechanik begriffen und meine Beine werden knapp 80 cm gespreizt durch den Pranger festgehalten.

Erschreckend fest, wie ich feststelle, als ich den Pranger bis zur letzten Ratsche zudrücke.

Weiter vorne habe ich einen weiteren Pranger entdeckt, die Löcher lassen darauf schließen, dass er für die Handgelenke oder Unterarme ist.

Das bleibt mir wenigstens erspart, hoffentlich.

Über einen Knopf lässt Sina einen Kettenzug nach unten fahren, hakt meine Armfesseln an einer Stange fest, die der Butterflystange einer Kraftstation vom Fitnesscenter ähnelt.

Der eigentliche Sinn wird klar, als Sina den Kettenzug wieder nach oben fährt, ich hänge an der Stange, wenigstens hört sie auf, als meine Zehenspitzen noch den Boden berühren, während meine Hände zur Entlastung die Stange umklammern.

Der Bodenpranger scheint in der Höhe nachzugeben, als ich die Füße etwas anhebe, verstärkt sich der Zug an meinen Händen.

»Du hast Glück, dass ich keiner der Islam-Offiziere bin, die stellvertretend die Strafe vollstrecken! Aber etwas schmerzen soll es dich doch! Damit du nicht zu sehr geschädigt wirst werde ich dich etwas aufwärmen!«

Sina nimmt eine Peitsche mit vielen, vielen Strängen und lässt sie kraftvoll auf meinen Rücken klatschen.

Es ist als ab mir die Luft aus der Lunge gedrückt würde, unheimlich kraftvoll, und sehr, sehr schmerzhaft.

Die Hiebe treffen jetzt regelmäßig auf meinen Rücken. Was bin ich froh, dass der Hals durch das Korsett geschützt ist, als die Riemen über meine Schulterblätter fallen und auch da alles in ein Brennen verwandeln.

Jeder der Schläge wird von einem unterdrückten »Ahhh«, von mir begleitet.

»Du stöhnst schon jetzt? Das ist doch noch so milde! Hier fühle selbst!«

Sie streicht mit dem Leder über meine Brust und dann über meine Lippen - tatsächlich es ist feinstes, weiches Veloursleder!

Und das tut so extrem weh?!

»Danke Herrin«, es scheint für mich richtig danke zu sagen und ergänze, »Es fühlt sich weich an.«

Sie lacht und antwortet: »Das war nur das Aufwärmen mit meinem Suède Flogger, noch ist nichts passiert! Jetzt erst kommt der Teil, der mir gefällt! Enttäusche mich nicht!«

Sie bringt den Flogger an seinen Platz und kommt mit einer kurzen, vielleicht 80 cm langen Peitsche zurück.

»Du sollst auch die fühlen, eine Singletail aus festem Rindsleder von Hand geflochten!«

Wieder über die Brust gerieben und dann an die Lippe gehalten, ja sie fühlt sich fester an, ähnlich einem Henkel bei einer hochwertigen Handtasche.

»Hast du die Peitsche jetzt geküsst? Nun egal gleich wird sie dich küssen! Einhundertmal! Du darfst leise mitzählen!«

Schon der erste Hieb lässt mich aufheulen, so schlimm hätte ich nicht gedacht, ich will, dass es aufhört, der Schmerz zu Ende ist.

Nein nicht -- ich will kein Weichei sein! Aber kann das ein Mensch aushalten?
Wie mild war doch gerade der Flogger, fast wie streicheln!

Schon folgt der nächste Hieb, schlimmer noch als der vorige, zähle leise: »zwei« wärend ein Schrei laut unweigerlich aus meinem Mund dringt.

Die Hiebe nehmen meine Kraft, ich kann mich nicht mehr halten, die Hand öffnet sich egal, weiß nicht mehr wieviel Schläge das schon waren! Vergessen!? Warte auf den nächsten Schmerz.

Zwischen den Hieben flehe ich: »Bitte Herrin aufhööööhh AHH!«

Schon das Aufhören wird durch den nächsten Hieb abgebrochen.

Mein Rücken ist eine einzige schmerzende Fläche, jeder Hieb wird schlimmer ich könnte es beenden! Will es Benden!

»Hiiilllff mmm«

»Wolltest du etwas sagen? Du kannst jetzt unterbrechen, ich werde aufhören -- und du wirst gehen und nie mehr die Gelegenheit erhalten! Sag einfach: Leila hilf mir!«

Kann nicht! Die Hiebe sind so grausam, doch jetzt wo der Schmerz etwas nachlässt... Es wäre verachtenswert, nicht männlich.

»Alles gut -- Herrin. Danke Herrin«

»SO? Noch eine Unterbrechung und ich fange von vorne an!«

Beißend trifft mich der nächste Hieb, noch schlimmer als die vorher, ich bin sicher! Ich will nichts mehr als dass das aufhört. Vielleicht schaffe ich noch einen? Nur noch einen!

Und noch einen? Mein Brüllen ist mir egal geworden, alles ist egal! Ich warte regelrecht auf den Schmerz, um ihm standzuhalten?

Ich weiß nicht, ich schrei und heule.

»Das waren jetzt Einhundert!«

»Danke Herrin!«, ich fühle meinen Körper zittern, schwer atmend hänge ich in den Fesseln, es ist komisch, ich fühle fast keinen Schmerz. Schon vorbei? Erst vorbei!

»Du hast dich besser gehalten, als ich dachte, trotzdem was jetzt kommt muss sein, dass du begreifst, was Hiebe wirklich bedeuten!«

Ich verstehe nicht? Das war doch schon fast unerträglich!

Sie holt sich eine weitere Peitsche etwas länger und ein klein wenig dicker, am Griff und am Ende etwas dünner.

Wieder das Streifen über die Brust, aber ich bin so nassgeschwitzt, dass ich nicht wirklich weiß was ich fühle.

Auch diese Peitsche berühre ich mit dem Mund, kein Leder, ich rieche - muss Gummi sein.

Der erste Hieb ist unerträglich -- alles ist wie weggewischt -- vereinnahmt von dem grausamen Schmerz.

Als ich wieder denken kann, meine ich mein Körper wurde zerschnitten, auch jetzt ist es noch unerträglich.

»Ahhh...Leee iiia«

»Was? Langsam atmen!«

Ich bemühe mich nicht zu schreien, und versuche langsam zu atmen: »Leylahh - hilf -- mir!«

»Siehst du, normalerweise würdest du nichts bestimmen können, ich weiß wie es um dich steht! Du wirst noch 2 Hiebe aushalten müssen!«

Niemand der das nicht erlebt hat wird wissen, wie das ist, auch so hatte ich mein letztes Hemd gegeben, jeden verraten, um das nicht erleben zu müssen ZWEI Hiebe noch!

Vorbei!

Vorbei, seit ich weiß nicht mehr, noch immer scheint die Pein unerträglich, ich höre nichts außer das Pochen meines Herzens unendlich laut, ich sehe nichts, alles ist unscharf, ich fühle nichts, außer den Schmerz.

Durch das Pochen dringt IHRE Stimme an mein in mein Bewusstsein, als ich mich anstrenge, wird auch mein Blick klarer.

»... und davon wolltest du einhundert Dummerchen!«

Sie öffnet den Beinpranger fast, ich hätte ich vergessen wie das Ding heißt, lässt den Kettenzug nach unten, und ich merke, ich habe nicht mal mehr die Kraft zu stehen.

Als sie die Handfesseln löst befiehlt sie: »Bleib knien, ich möchte nicht, dass Dreck in deine Striemen kommt. Das wird jetzt noch mal schmerzhaft! Desinfektion muss sein!«

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