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Und wieder ein erstes Mal 04

Geschichte Info
Cuckold? Überschätzt sich Atila nicht? Was fühlt Leyla?
3.2k Wörter
4.37
10.7k
2

Teil 4 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Cuckold, überschätzt sich Atila nicht?

Es ist so weit, endlich.

Ich stelle den Champagner samt Kühler auf unseren Nachttisch, dazu 2 Gläser.

Das Bett ist frisch bezogen, alles bestens. Man bin ich nervös!

Den Rollladen herunterlassen, noch 10 Minuten, dann wird es soweit sein!

Ich ziehe mich aus, lege meine Kleidung sorgsam zusammen, zögre etwas länger als sonst.

Ich bin nackt, bis auf meinen KG -- ihren KG!

Es ist wieder das alte Ding, die Schelle mit der Röhre, nie wieder wird sie von Leyla benutzt werden!

Es war genau 2 Mal wo ich sie bisher erleben durfte, einmal nach einem Besuch bei meiner Herrin und dann vor gut 3 Wochen. Ich weiß, dass es Leyla sehr gefallen hat.

Bedächtig lege mein Halsband um, danach folgen Fuß- und Handfesseln!

Ich schaue meinen Körper an, im Schrankspiegel sehe ich die vielen Striemen und Blutergüsse. Fast verheilt. Drei Wochen ist das jetzt her- seit...

Seit mir Leyla eröffnet hat, dass sie einen Bull gefunden hat, genau nach dem letzten Sex mit ihr, gings dann zu meiner Herrin.

Die mir dann auch die Schelle abgenommen hat. Ich wusste, dass sie Sperma finden würde.

Ohne ihre Erlaubnis ein Unding und die Strafe war dann wirklich hart! Sehr hart! Trotzdem war es ein toller Abend.

Ich schaue mich noch einmal im Schlafzimmer um, alles perfekt vorbereitet für Leyla und ihren Bull.

Meine Herrin wird uns Covern, sie ist schon da! Sie ist für mich verantwortlich, aber ich wollte es ja so!

Genau wie das, was gleich geschehen würde.

Nur noch 5 Minuten, ich muss weiter machen. Ob er pünktlich ist?

Jetzt habe ich Angst die Fesseln zu schließen.

Vorher muss noch der Knebel in meinen Mund! Aufpumpen bis -- jetzt wird es eng, die Zunge tut schon etwas weh, ich bekomme noch genug Luft. Gut.

Die Fußfessel zusammen geklickt und die Handfesseln hinter meinen Rücken eingehakt. Als Vorbereitung sollte das reichen.

Halt ich habe die Kondome vergessen. Gefesselt hüpfe ich zu meiner Hose, und versuche die Packung zu finden. Von Aufgeräumt keine Spur mehr, aber ich habe die Dinger aus der Tasche geschält. Jetzt noch zum Nachtisch und dort abgelegt.

Zurück an meinen Platz, von dem ich alles sehen kann.

Noch 2 Minuten!

Ich höre die Schritte meiner Herrin.

»Alles vorbereitet -- brav!«

Natürlich bringe ich keine Antwort durch den Knebel gedrückt, deshalb nicke ich.

»Dann werde ich das mal vervollständigen! Kriech zurück!«

Als ich an der Wand ankomme, befiehlt sie: »Sklave, das Fesselbrett!«

Ihr Mann, den ich heute ausnahmsweise einmal im Anzug erlebe, legt ein Brett vor mich.

»Rauf kriechen!«

Natürlich komme ich dem nach.

Wenig später bin ich wirklich gefesselt, mit sehr breiten Kabelbindern auf dem Brett festgezurrt --

Nicht genug die Hände werden mir nach oben gezogen, so dass ich mich fast verneigen muss, dafür ist meine Herrin verantwortlich genau so wie für den Austausch des Halsbandes gegen ein Halskorsett, das meinen Kopf jetzt in den Nacken zwingt und keine Rechts-links Drehung mehr zulässt.

Dazu kommt noch ein Ding in meine Nase, es scheint ein Haken zu sein, der jedes Kopfnicken verhindert.

Zwei Pumpstöße in den Knebel Von all dem hatte ich keine Ahnung.

»So, jetzt bist du bereit! Unausweichlich gefesselt wolltest du sein! Sei froh, dass ich dir gestatte die Lieder zu schließen!!«

Oh Herrin, was für ein Idiot muss ich sein, dass ich das auf mich nehme, ich habe tatsächlich Angst.

»Komm Sklave!«

Mit dem Verlassen des Raumes schaltet sie auch das Licht aus.

Meine Angst wird größer!

Ich höre das Schellen der ... er kommt! Scheiße!

Ich habe Leyla nicht gesehen, sie sieht immer noch toll aus. Hoffentlich mache ich keinen Fehler, Was ist wenn? Sie ist die geilste Frau der Welt, vielleicht ist meine Herrin ach was ich darf sie nicht vergleichen das hat meine Herrin mir verboten!

Da ich höre seine Stimme, tief und rau? Hoffentlich ist es kein Adonis oder so was!

Man, die Nasenlöcher tun weh, warum musste ...

»Da ist unser Bad, du kannst dich hier frischmachen!« höre ich Leyla -- will den Kopf drehen, es geht nicht!

Warum wollte ich ihn nicht vorher kennenlernen?

Wenig später, geht die Türe auf, wenn ich mich jetzt drehen könnte ich würde sie sehen können.

SIE hat Bettstiefel an, das hat sie für mich noch nie gemacht!

Ich fühle die Eifersucht aufkochen! Wollte ich es so?

Jetzt kommt er ins Blickfeld -- viel zu jung und mit einem viel zu gut gebauter Körper, nicht mal ein Bauchansatz und, Leyla könnte jetzt aufhören. »Bitte aufhören!«, schreie ich in meinen Knebel, aber nur ein »ggk« ist zu hören!

»Die gluxende Statue ist mein Mann!«, beide drehen sich zu mir, während der Lover etwas gehemmt lacht, wenigstens!! Und fragt: »Er will es wirklich -- warst du das mit den Striemen?«

Wau was hat Leyla da angezogen? So was von geil aber auch! Sogar mit Strumpfgürtel!

»Ich? Nein! -- Sei ruhig Atila, du störst uns!«

»Aber wer dann? Sieht krass aus?«

»Ach Liebster, du hast doch Sina kennen gelernt! -- Komm wir machen das Licht dunkel, dann brauchst du ihn nicht mehr sehen!«

Das Raumlicht erlischt, aber das auf dem Nachttisch beleuchtet die beiden mehr als genug!

Liebster -- mein Puls beschleunig auf - ich weiß nicht, muss aber zusehen, wenigstens hat er Mitgefühl!

»Willst du auch ein Gläschen, Atila hat es vorbereitet!«

»Dazwischen vielleicht!«

»Machst du mir die Korsage auf?« Oder willst du lieber so?«

Natürlich fingert er an ihrem Rücken rum!

»Wau, hast du tolle Brüste! Magst du es, wenn ich...«

PUI jetzt nuckelt der Kerl an ihren Nippeln!

Ich schließe die Augen! Muss aber sehen was geschieht. Muss!

Wenigstens ist der Schwarz-Rote String noch dran!

Aber seine Boxer, sie streift sie ab und ein kleines Monster spring ihr entgegen!

»Hui, du bist aber gut gebaut!«, flüstert Leyla, so leise dass ich es kaum höre.

Der Kerl lächeln wissend!

»Ob die Pariser reichen? So groß! Warte ich versuch es mal!«

Sie nimmt den Gummi in den Mund und -- und...

Meine Augen beginnen zu flimmern - sie streift ihn über.

Es ist unendlich lange her, da hat sie es bei mir auch gemacht -- es war so geil!

Ich will mich losreißen, aber das tut so sau weh, meine Arme werden fast ausgekugelt.

Tränen des Schmerzes und der Wut rinnen durch meine Augen!

Aber es ist geil!!! Ohne KG währe ich...

Was ist das? Er streift ihr den String ab! NICHT!!

Ich sehe ihre Spalte, das schwarze Haar ist zu einem Streifen rasiert, so geil!

Ich fühle meinen Schw -- anz, er will den Käfig sprengen, größer sein als der von dem Arschloch!

Wird zurückgehalten, wie alles, warum? Warum habe ich das gewollt!

Doch die Folter geht weiter!

»Wie?«

»Magst du reiten?«

»Jaaa, ggerne!«, keucht sie schon obwohl er bisher nur ihre Lippen von außen gestreichelt hat.

Reiten, das war noch vor 3 Wochen so geil obwohl ich den Käfig, egal, alles egal!

Ich sehe, wie sie über ihm kniet, sie fasst seinen Ständer an, ich glaube zu hören wie er in ihre Spalte rutscht.

Von hier aus sehe ich nur den Strumpfgürtel und die schwarzen Strümpfe, selbst Ihre schwarzen Strümpfe und die Bettstiefel hat sie noch an!

Ich höre sie stöhnen, den Kopf im Nacken, die Stiefel pressen sich an ihn, sie bestimmt hoch und nieder, es muss unheimlich schon sein für Ihn!!! Auch er stöhnt jetzt. Der Ritt wird schneller!

»Nein!«, brülle ich, doch mein Schrei wird von dem Knebel so gedämpft, dass bei er bei weitem von den Lustschreien übertönt wird.

Jetzt, jetzt kommt sie!

Tränen der Wut und der Verzweiflung laufen durch mein Gesicht und dann am Körper herunter.

Einmal mehr will ich mich losreißen, doch es führt nur zu mehr Schmerz, der seelische Schmerz wird durch den körperlichen ergänzt, verstärkt.

Aber eines bin ich, erregt obwohl mein KG das nicht zulassen sollte, es ist, oh -- sie beugt sich zu Ihm, ist das ein Zungenkuss! Ich höre sie flüstern: »Das ist der beste Sex, den ich je hatte!«

Bitte nicht ich -- ich schließe die Augen, will nicht weiter zuschauen!

Aber wenigsten ist SIE glücklich!

Viel später scheint alles fertig zu sein, ich zittere noch vor Eifersucht, vor Wut aber auch aus Erregung. Ja aus Erregung ohne Ventil!

Das Licht bleibt gedimmt, fast dunkel während beide an mir vorbeilaufen, er lächelt siegesgewiss, bis er aus meinem Gesichtsfeld verschwindet, händchenhaltend mit meiner Frau.

MIT MEINER FRAU!

Ohne auf mich zu achten benutzt sie den Lichtschalter, das rote gedimmte Licht wird zur Dunkelheit, als sich die Türe schließt sich.

Und ich sehe, alles, was gerade geschehen ist, immer und immer wieder, sogar Dinge, die ich nicht erkennen konnte, gaukeln mir meine Gedanken vor.

Ja, ich bin geil aber zu welchem Preis!

Wie gerne würde ich jetzt zumindest an meinem Penis reiben!

Vielleicht darf ich ja? Später?

Und wie ist es Leyla mit ihrem „Liebhaber" ergangen?

Zusammen mit Sina verabschiede ich meinen »Lover«, der seinen Part gut gespielt hat, ich will und kann Atila nicht betrügen, nicht einmal so.

Aber für ihn war es ein weiteres erstes Mal!

Meine Begattung war gespielt nicht ganz, aber fast, beim Reiten war sein Glied nicht in meiner Scheide, alles gespielt, doch Atila soll davon nicht erfahren.

Natürlich hat Bernhard, so heißt mein Lover, das nicht umsonst getan, er bekommt dafür eine Session mit Sina. Deshalb hat er sich auch extra angestrengt. Vielleicht hätte er auch wirklich...

Das wäre ihm aber nicht bekommen!

Wir verabschieden noch Bernhard, bevor Sina und ich in unser Schlafzimmer gehen, das rötliche Licht schalten wir wieder ein.

Ich schaue Sina zu, wie sie Atilas Fesseln löst! Wie vorher mit Sina besprochen gebe ich ihm etwas Wasser als sie den Knebel entfernt.

Atila krächzt heiser: »Danke«, bevor er den Becher leersaugt.

Als nächstes öffnet Sina die Fessel, die seine Arme nach oben zieht. Was ihm ein, »Auuu«, entlockt?

Sie öffnet beide Haken, dann sind seine Arme frei -- »Du darfst sie reiben, damit sie wieder richtig durchblutet werden.«

»Danke«

»Danke was«, Atila hat schon wieder eine gefangen, doch nicht hier?!

»Danke, Herrin!«

Ach deshalb? Vielleicht kann ich das, wenn es später sein soll auch alleine?

»Du darfst uns erzählen, wie es war, und ob du jetzt weißt, was du danach willst!«

»Es war fürchterlich -- und doch schön! Ich bin eifersüchtig ohne Ende und doch wenn der KG weg wäre, würde mein Glied bersten vor Härte!«

»Und? Soll die deine Schlüsselherrin das Teil abnehmen? Was dann?«

»Ich würde, wenn ich darf, mit meinen Händen...«

»Du enttäuscht mich! Wolltest du nicht Leyla zeigen, dass du es besser kannst als der Bull? Vielleicht will dich ja deine Frau trotzdem aufschließen, auch wenn du es nicht verdienst?«

Natürlich will ich! Ich liebe ihn doch!

»Klar, aber müssen die Fesseln denn nicht noch weg?«, frage ich unsicher.

»Das bestimmst du Leyla! Atila, entferne deine Fesseln, hier eine Zange für die Kabelbinder, jedoch empfehle ich die Lederfesseln und das Hals-Korsett anzulassen!«

Warum? Aber gut: »Du hast gehört Atila! Mach!«

Wenig später ist Atila bis auf die genannten Einschränkungen frei und ich öffne einmal mehr seine Schelle.

Sie sitzt so fest, dass ich die Röhre nicht abbekomme. Ich hätte doch den modernen KG nehmen sollen. Doch ich wollte aber Atila zumindest gönnen, dass er sich darin erleichtern kann.

»Warte, das macht man so!«, Sina reißt an der Röhre, mit einem Plop lasst sie sein Penis frei.

»Du solltest auch einen Pariser benutzen!«, lacht Sina, und wirft ihm eines der Päckchen vor die Füße.

»Warte« da es vorher so gut funktioniert hat, versuche ich auch hier ihm das Kondom mit dem Mund über zuziehen.

Man, das fühlt sich viel besser an als vorher, am liebsten würde ich weiter machen! Sein Penis ist fest und hart! Ein paarmal deute ich das Einführen an und schiebe seinen »großen Kleinen« an meinen Lippen -- dann vorbei in meinen Mund. Es fühlt sich so schön an und er ächzt schon. Wieder raus dem Mund, ich betrachte mir seinen Penis, seit er den KG trägt ist er kleiner geworden dachte ich bis heute, jetzt erscheint er mir sogar größer, oder täusche ich mich?

»Du wolltest doch wichsen! Los hol alles raus!«

Unsicher schaut er mich an, noch nie hat er vor mir Hand an sich gelegt.

»Mach schon!«, befiehlt Sina.

Mit rotem Kopf beginnt Atila zu rubbeln und ca. 40 Sekunden später füllt sich auch schon die Spitze seines Verhüterlis mit der weißen Flüssigkeit.

»Schon vorbei, war das alles strenge dich an!!«, sage ich wie vorher mit Sina besprochen.

Atilas Anstrengung ist vergebens, vielleicht 5 Sekunden hat sein Orgasmus gedauert vorbei! Dafür der ganze Aufwand?

»Dann wollen wir mal vergleichen, ich habe hier die Menge von dem Bull und hier deine, was meinst du wer mehr geleistet hat?«

Was nur ich weiß, das Kondom ist von Sinas Mann und Sklaven, sie hat ihn einen ganzen Tag gequält und immer wieder gemolken, sich selbst befriedigen lassen und sogar selbst Hand angelegt, das Ergebnis ist für Atila niederschmetternd.

Beachtlich hätte ich Sinas Sklaven nicht zugetraut, der Pariser wiegt mindestens das fünffache von dem was Atila produziert hat.

»Zur Sicherheit wiegen wir noch einmal, da du nicht wusstest, was nach dem Akt geschehen soll haben wir beschlossen, dass du so bestimmst was geschehen soll!«

Wir? Sina hat es beschlossen, er wird das mögen, meinte sie.

»Zuerst deines, abzüglich des Gummis«, ich lege ein ausgepacktes Kondom auf die Waage und nulle, dann ist Atilas dran.

»Nicht schlecht 5 g das sind etwa 5 ml. Und jetzt das von dem Bull -- hui die Waage zeigt 28 g ich denke, da hast du verloren!«, erkläre ich Atila, der ja nicht weiß, dass er niemals eine Chance gehabt hat.

»Apropos verloren, manche Jungs lassen sich auch vom Bull ins Maul spritzen, wir haben beschlossen, dass du anstelle dessen den Präser auslutschst! Zur Eingewöhnung erst der deine!«

»Bitte nicht Herrin?«

Als sie nicht reagiert versucht Atila es bei mir: »Bitte nicht Leyla!«

Ich bin schon darauf vorbereitet, deshalb schüttle ich den Kopf. Normalerweise, wenn er noch nach einer Erlösung lechzen würde, würde er alles dafür tun, so nicht, das würde sich mit der zweiten Überraschung ändern!

Im laufe der Jahre ist Sina wohl auch erfahrener, vielleicht auch gemeiner geworden.

Sie schaut auf die Uhr: »5 Sekunden! An deiner Stelle würde ich mich beeilen, 5 X 22-5 macht jetzt schon 85 Hiebe«

In Nullkommanix ist sein Pariser verschwunden -- »du Dummerchen, doch nicht mit dem Gummi! Aber 11 Sekunden hast du verbraucht! Ich denke das sind 187, ich runde gnädig auf 150 ab, denn bei den nächsten öffnest du schön den Mund und ich drücke dir den Inhalt in den Schlund, du wirst gleich schlucken!«

Ich muss wegschauen, als Atila den Inhalt hinunterwürgt, früher, da hatten wir auch schon mal oral ohne Gummi, so schlimm war es eigentlich nicht! Aber das Zeugs ist kalt und von gigantischer Menge!

»Na, na stell dich nicht so an! Sonst verdopple ich einfach!«

Ich muss doch hinschauen, als er würgend den Rest der Flüssigkeit zu sich nimmt. Es schüttelt mich sogar. Unberührt bestimmt Sina: »300!«

Unglaublich, Atila bedankt sich auch noch: »Danke Herrin!«

Während wir zum Auto gehen, beziehungsweise Atila neben uns kriecht, erklärt mir Sina leise flüsternd unhörbar für Atila zu ihren Füßen: »Das mit dem Gummi ist nicht schlimm, der wandert einfach durch! Und das Sperma ist zusammengemixt. Einfach 2 Eiweiß mit Puderzucker gequirlt und mit minimal sehr feinem Salz gewürzt, durch das Kondom merkt „Mann" keinen Unterschied.

Ich musste dich leider im Unklaren lassen, da deine Reaktion die Glaubwürdigkeit verstärkt hat. Mein Sklave würde so viel nie schaffen!«

Irritiert schaut Atila zu mir hoch, als ich lauthals, erleichtert lache und Sina einstimmt.

Einfachheitshalber nehme ich unser Auto, während Atila mit Sina und ihrem Mann fährt.

Später bei Sina treffen wir uns wieder vor der Haustüre.

Atila wird nach oben geschickt, er tut mir leid, wie er mühsam die Treppe hoch kriecht befielt Sina: »Leg dich gleich über den Bock und warte auf uns! Beile dich! «

Wir hingegen gehen ins Erdgeschoss, wo sich Sina unnötigerweise noch einmal aufbrezelt.

Fast 15 Minuten später schreitet sie die Treppe hinauf. Jeder ihrer Schritte wird von einem lauten Klacken begleitet.

Im ersten Stock angekommen schreitet sie auf meinen Mann zu, der sich nackt über einen Bock gelegt hat. Ohne ein Wort zu sagen, hängt sie seine Hand- und Fußfesseln in vorgesehene Stahlseile ein und spannt Atila mit einem Handrad richtiggehend auf den Bock!

Sie nimmt einen Rohrstock, stellt sich in Position, holt aus, der Stock pfeift durch die Luft, bevor er Atilas blanken Hintern trifft.

Atila brüllt auf als würde er abgestochen!

»Dachtest du ich würde dich aufwärmen? Den wiederholen wir und du bist leise!«

Was dann folgt ist grausam, Hieb um Hieb fällt auf Atilas Hintern, trotz der Stahlseile bebt sein Körper! Ich höre ihn stöhnen!

Ich dachte zuerst ich könnte dabei bleiben, jedoch nach etwa 15 Hieben ist Schluss für mich! Er schreit wieder fast wie beim ersten Hieb! Mein Mann als stöhnendes, brüllendes etwas zu erleben unmöglich! Ich kann nicht weiter zusehen! Während ich zum Ausgang stürme brüllt Atila vor Schmerz!

So was mag er - unmöglich! Ich halte mir die Ohren zu.

In Sinas Wohnung lasse ich dann den Tag noch einmal Revue passieren, während ihr Sklave zu meinen Füßen liegt.

Noch so ein Exemplar! Trotzdem stimme ich zu, als er mir vorschlägt meine Füße zu massieren.

Klar, die tun weh, immerhin habe ich noch meine Bettstiefel an. Alles für den Heulenden

Atila! Warum ich aber zulasse, dass ein fremder Mann das darf verstehe ich nicht.

Aber ehrlich, ich bereue es keinesfalls, ob Atila so was auch kann?

Kaum eine halbe Stunde später, mein Masseur ist noch nicht ganz fertig, schickt Sina nach ihrem Sklaven.

Da ich nicht allein warten will, gehe ich mit nach oben.

Atila, ist nach wie vor auf dem Bock festgezurrt, aber Sina räkelt sich vor Ihm, öffnet sogar den Reißverschluss im Schritt ihres Catsuits! Zeigt meinem Mann ihre Lustgrotte und spottet: »Du darfst jetzt sehen, wie mein Sklave mich befriedigen darf, dein Schmerz hat mich antörnt! Auch bei mir bist du zu nichts anderem mehr zu gebrauchen, als zuzusehen, wie ein richtiger Mann deine Herrin befriedigen darf, während du ihr nur denen Schmerz schenken wirst!«

Wenn Atila wüsste, dass der besagte Mann mich gerade massiert hat, und tatsächlich so gut wie nie kann...

Nun ganz so schlimm ist es für Atila dann doch nicht, schon zwei Wochen später hole ich ihn aus dem KG, aber ein paar Monate später will er wieder, mein Cucky sein.

Natürlich stimme ich zu -- und der Abend verläuft ähnlich letztes Mal. Nur ich fessle ich Atila -- danach steht der obligatorische Besuch bei Sina an.

Welche Konsequenzen das für ihn haben wird steht schon fest, die Hiebe fallen noch schlimmer aus.

Ich freue mich jedoch auf die Massage und auf später.

Danach ist Atila so -- zahm und hilfsbereit, jedoch ein kleines Würmchen ist für mich geblieben, mehr nicht - unbrauchbar für echten Sex!

Das Spiel dauert jetzt schon Monate an. Wehtun und Prügeln kann ich Atila immer noch nicht, jedoch macht es mir nichts mehr aus, ich kann sogar zusehen, wenn er halb totgeschlagen wird.

Nur gibt es mir nichts, als lasse ich es.

Mir fehlt der echte Sex mit meinem Mann, das nächste Mal werde ich echten Sex von meinem Liebhaber genießen!

Mich nicht mehr wehren, wenn ich geil werde, es zulassen und genießen! Nicht wie jetzt, wo ich meine Vulva stimuliere, sie mit dem Mittelfinger streichle fast wie vor meiner Ehe! Nein er muss mich penetrieren wie früher Atila!

Nichtsdestotrotz liebe ich Atila noch immer nur auf eine andre Art.

Das Leben kann so herrlich sein.

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 JahrenAutor

Ja, da ist was wahres dran,

wenn ich das richtig sehe ohne zu spoilern muss Atila noch mehr leiden.

Danke für den Kommentar und viel Freude mit den nächsten Teilen

wünscht Ihr_joe

fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Das erste Mal

Das ist eben das Los wenn man Cuckold ist, Liebe ist was Leiden schafft.

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