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Unerwartet und Fantastisch 03

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Analsex zum Aufwachen.
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Irgendwie scheint mir etwas Licht ins Gesicht. Die Sonne scheint. Ich habe wohl durchgeschlafen.

Im Wachwerden sortiere ich meine Gedanken und drehe mich zur Seite. Ich habe also nicht geträumt. Hier liegt sie. Direkt neben mir. Seitlich mit dem Rücken zu mir. Anscheinend schläft sie noch, meine Göttin.

Ich betrachte sie, wie sie hier so liegt. Ein perfekter Körper. Ihre makellose helle Haut und die langen schwarzen Haare. Wahnsinn, was für eine Frau.

Die Erlebnisse von gestern wandern durch meine Gedanken. OMG war das gut. Meine Lust steigt gleich wieder. Ohne viel Nachzudenken rücke ich nahe an sie heran und beginne zart über ihren Körper zu streicheln. Vor allem über ihren perfekten Hintern. Sie gibt irgendwann ein leises wohliges Seufzen von sich und dreht sich etwas mehr auf den Bauch. Dabei winkelt sie ein Bein etwas an. Ihre blanke Spalte wird sichtbar und meine Hand geht sofort auf Erkundungstour.

Ich streiche über die innenseiten ihrer Oberschenkel, ihre Arschritze entlang und leicht über ihre Möse. Sie öffnet noch mehr ihre Beine und streckt mir etwas ihren Hintern entgegen. Wenn das keine Aufforderung ist! Ich teile mit einem Finger ihre Schamlippen und fahre an ihnen entlang. Sie ist feucht. Und wie! Das animiert mich natürlich noch viel mehr. Ich beginne ihre Möse zu massieren. Teile sie. Dringe minimal in sie ein. Umkreise ihren Kitzeler. Meine Finger sind schon richtig feucht von ihrem Saft.

Sie beginnt leicht zu stöhnen und dreht sich nich etwas mehr, so dass ich Ihr volle Pracht vor mir habe. Während ich Ihr meinen Mittelfinger hineinschiebe, massiere ich mit meiner feuchten Handwurzel ihre Rosette. Es gefällt Ihr sichtlich und sie streckt mir ihren wunderbaren Hinter entgegen.

Ich nehme meine zweite Hand hinzu. Mit einer kümmere ich mich um ihre Möse und mit der anderen um ihren Arsch. Mein Schwanz ist inzwischen richtig hart und vor lauter Lust auf sie denke ich nicht mehr sondern möchte sie nur noch mehr.

Während ich mit einem Finger ihre Spalte ficke und mit einem anderen ihren Kitzler massiere beginne ich mit der zweiten Hand ihren Arsch zu verwöhnen. Sie ist inzwischen so nass, dass ich ganz leicht mit dem Zeigefinger in sie eindringen kann. Nur versenke ich meinen Mittelfinger in ihrer Rosette und massiere mit leichten Bewegungen Ihr enges Loch.

Selenas Atem geht inzwischen schnell und Ihr Stöhnen ist unüberhörbar. Sie schaut über ihre Schulter. Mit ihren wunderschönen Augen sieht sie mich lustvoll an und flüstert mir kelig zu, fick mich mein Süßer. Komm. Ich will Dich tief in mir.

Sie zieht ihre Beine ganz an und kniet sich vor mich hin. Was für ein Anblick! Ihre nasse Spalte und die glänzende Rosette direkt vor mir. Mein Schwanz steht steinhart von mir ab und ich rücke von hinten an sie heran. Als ich ganz nahe bin greift sie mit einer Hand durch ihre Beine und schnappt sich meinen Ständer. Sie zieht ihn zu ihrer nassen Möse aber sie versenkt ihn nicht. Langsam fährt sie mit meiner Schwanzspitze durch ihre geschwollenen Schamlippen. Ich dränge leicht nach, doch bevor ich mich in Ihr versenken kann greift sie fester zu und dirigiert mich zu ihrem Anus. Kann das wirklich sein! Sie möchte, dass ich sie in ihren unglaublichen Arsch ficke! Oh. Und wie sie das möchte. Sie setzt meinen Schwaz an und drückt in sich gierg hinein.

Jetzt bist Du drann Baby mich durchzuficken, höre ich sie flüstern. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich beginne in Ihr enges Loch hinein zu stoßen. Zuerst vorsichtig und leicht, dann mehr und tiefer. Ihre Hitze und Ihr Druck unfassen mich und bald bin ich bis zum Anschlag in ihr. Meine beiden Hände umfassen ihre Hüften und ich beginne sie ernsthaft in ihren wunderschönen Arsch zu fögeln. Ihr Stöhnen wir immer lauter und ich merke, dass ich bald abspritzen muss.

Zwischen zweit harten Stössen stöhne ich als Vorwarnung, ich komme gleicht. Ja! Ja, spritz in mich hinein, gibt sie zurück und reibt heftig an ihrer Möse.

Nich einmal erhöhe ich das Thema und ficke sie tief und hart. Dann explodiert die Welt. Wir kommen gleichzeitig. Laut. Hemmungslos. Unglaublich.

Nun liegen wir verschwitzt nebeneinander. Wir lächeln uns an. Guten Morgen Darling. Sie streichelt mich und küsst mich. Guten Morgen mein Süsser.

Leider beginnt uns nun doch auch die Wirklichkeit einzuholen. Wir müssen beide unseren Jobs nachgehen. Ganz nebenbei muss ich noch aus dem Hotel auschecken und nachhause zum Umziehen.

Ich schaue sie ernst an, Darling, ich muss Dir etwas sagen. Sie sieht mich erschrocken an. Plötzlich wirkt sie verletzlich.

Auch wenn das jetzt vielleicht sehr offensiv klingt. Ich möchte Dich so bald als möglich wiedersehen. Ich. Ich habe mich in Dich verliebt und ich möchte mich so bald als möglich wieder sehen.

Kurz tritt Stille ein. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich zu einem breiten warmen Lächeln. Baby! Ich dachte schon Du verabschiedest dich für irgendwann. Ja. Ja mein Süsser. Wenn Du willst gehöre ich dir. Und wir versinken eng umschlungen in einem langen, intensiven Kuss.

Es half alles nicht. Wir müssen aufstehen. Komm, wir gehen duschen. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Bad. Die Dusche ist gross und geräumig und das Wasser kommt schön heiss aus einem grossen Duschkopf von der Decke.

Sie ist wirklich um einiges grösser als ich. So wie sie eng an mich gedrückt neben mit steht ist es unpbersehbar. Aber es stört mich nicht. Im Gegenteil. Ich kenne das zwar so nicht. Findes es aber sehr erregend. Dieser perfekt Körper und ihre Ausstrahlung gepaart teilweise mit zärtlicher Dominanz.

Wir seifen uns gegenseitig ein. Ich massiere ihre Brüste mit Seifenschaum und spiele mit ihren steifen Brustwarzen. Sie umfasst meinen Schwanz und meine Eier mit der einen Hand. Parallel gleitet ihre zweite Hand über meinen Hintern und schon drückt sie mir einen ihrer langen, eingeseiften Finger in den Arsch. Tief, bis zum Anschlag. Ich stöhne auf und muss mich an Ihr festhalten. Verdammt bin ich schon wieder geil!

Dann ist es bereits wieder vorbei. Sie lächelt mich schelmisch an. Nur damit Du mich nicht vergisst. Für mehr haben wir jetzt aber keine Zeit mehr.

Sie zieht sich zurück. Ich würde am liebsten über sie herfallen. Leider hat sie recht. Es ist wirklich Zeit. Allerdings werden mich nicht jugendfreie Gedanken den ganzen Tag begleiten. Das weiss ich jetzt schon.

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