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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 04

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Wie geht es weiter - Ein langes Telefonat...
2.1k Wörter
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8k
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Zu meinem Glück hatte der Regen nachgelassen, sodass ich auf dem Weg nach Hause noch eine kleine Runde drehen konnte, ohne dabei völlig durchnässt zu werden. Meine Gedanken drehten sich jedoch die ganze Zeit um das eben erlebte und glücklicherweise verlief ich mich in diesem Zustand nicht noch aus Versehen. Neben vielen geilen und versauten Ideen, die mir durch den Kopf schossen beschäftigte mich in erster Linie die Frage wie viel Susi wohl in Katrin steckt... Oder umgekehrt. Wie getrennt waren diese beiden Personen beziehungsweise Persönlichkeiten? Oder war doch alles eins? Doch egal wie lange ich grübelte, dieses Fragen würde ich wohl nicht alleine beantworten können.

Nach einer guten Stunde stand ich inzwischen doch etwas nass und frierend vor meiner Haustür und beschloss erst einmal aus den nassen Klamotten herauszukommen und heiß zu duschen. Also ich geduscht und im kuscheligen Jogginganzug wieder ins Wohnzimmer kam, fiel mein Blick auf mein Handy. Mehre Anrufe in Abwesenheit von einer unbekannten Nummer... Schlagartig bekam ich ein schlechtes Gewissen, legte mich möglichst bequem aufs Sofa und drückte den Rückruf-Button.

Kaum hatte ich das Handy am Ohr wurde das Gespräch auch schon angenommen und ich hörte Katrins schüchterne Stimme: „Hi Paul..." „Hallo Katrin, tut mir leid, dass du warten musstest, aber unter die Dusche nehme ich das Handy in aller Regel nicht mit... Wie geht es dir? Und wie geht es Susi?" Ein kurzes Lachen erklang an der Gegenseite: „Du hast ein ziemliches Chaos an Gefühlen und neuen Eindrücken in meinem Kopf hinterlassen...

Aber insgesamt geht es mir ganz gut, denke ich... Ich bin froh, dass meine Überlegung wohl nicht ganz falsch war und ich scheinbar bei dir an der richtigen Adresse bin. Ansonsten schwebe ich immer noch etwas, weil ich einen so geilen Orgasmus hatte wie schon lang nicht mehr und gleichzeitig habe ich etwas Probleme mich zu setzen, weil ich erstmals in meinem Leben den Popo versohlt bekommen habe..."

Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich ihre Beschreibung hörte. Ich hatte wohl mit meinem Vorgehen nicht ins Klo gegriffen und fragte mit lachendem Unterton: „So? Man hat dir den Hintern verhauen? War es nicht ehr Susis Arsch, der heute bearbeitete wurde?" „Jaaa, schon, aber wir teilen uns wohl irgendwie einen Körper", erwiderte sie lachend. „Ich kann es dir nicht wirklich erklären Paul... Ich glaube nicht, dass ich eine gespaltene Persönlichkeit oder sowas habe, aber irgendwie gibt es da schon zwei Seiten in mir.

Als Susi kann ich mich fallen lassen, mich unterwerfen und spielen. Ich könnte aber zum Beispiel nicht dieses Telefonat mit dir führen oder auch meiner normalen Arbeit nachgehen. Möglicherweise vermischt es sich etwas, wenn ich mehr Gelegenheit bekomme auch als Susi zu agieren, vielleicht möchte ich mich irgendwann auch in meinem Alltag unterwerfen und geführt werden, aber im Moment ist für mich sehr gut, dass ich es etwas voneinander abgrenzen kann."

„Ich denke, das kann ich nachvollziehen... Das kann es einerseits etwas leichter machen, andererseits auf anderer Ebene etwas komplizierter. Ich muss mir quasi immer bewusst machen, wen ich gerade vor mir habe und mit wem ich spreche. Ist es Susi, die ich herumkommandiere und vielleicht auch etwas erniedrige oder ist es Katrin, mit der ich auf einer ganz anderen Ebene kommuniziere und die ich nicht mal eben auf die Knie befehle. Ich hoffe, ich komme nicht mal durcheinander und bitte bereits im Voraus um Verzeihung, falls es mir mal doch passiert."

„Wer weiß, was einmal wird... Bei deinem Tonfall gerade hat nicht viel gefehlt, dass ich vom Sofa gerutscht wäre und das Gespräch auf Knien weitergeführt hätte", erklärte sie etwas verlegen. „Dann könnte es ja wirklich noch interessant werden... Zumindest, wenn es für dich in Ordnung ist, dass wir diese Welt gemeinsam weiter erkunden." „Gerne... Ich bin hin und wieder so mit meinen eigenen Gefühlen und Gedanken überfordert, dass ich mir wünsche, dass da jemand ist, der mich an die Hand, hmm oder auch an die Leine nimmt und mit mir zusammen den nächsten Schritt macht. Würdest du mir auf diesem Weg helfen?"

„Natürlich, nach dem heutigen Erlebnis ist das gar keine Frage. Wenn ich nur daran denke, spuckt mein Kopf schon die nächsten Ideen aus und in meiner Hose wird es schon wieder eng." Am anderen Ende der Leitung hörte ich ein erschrockenes Luftholen: „Ohweh, daran hab ich ja gar nicht gedacht... Ich war so in meinem Kopf, in meinem Film und auch in dem Orgasmus gefangen, den du mir bereitete hast, dass ich an dich überhaupt nicht mehr gedacht habe... Warum hast du mir denn nicht befohlen dir einen zu blasen oder hast mich wie ich vornübergebeugt da lag nicht einfach gefickt? Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt..."

Gegen Ende wurde sie immer kleinlauter und ich erwiderte: „Genau deshalb! Du warst in einem Zustand, da hätte ich alles mit dir machen können. Du hättest dich nicht gewehrt! Und da wir uns noch überhaupt nicht über Sex im Allgemeinen oder zum Beispiel Verhütung im Besonderen unterhalten haben, wäre es auch meiner Sicht nicht in Ordnung gewesen, deine Lage auszunutzen und über dich herzufallen... Glaub mir, es hat mich nicht nur einmal so gereizt dir meinen Schwanz irgendwo hineinzuschieben, aber ich hoffe, wir haben noch mehr gemeinsame Zeit und dann werden wir sehen."

Schweigen auf der Gegenseite... und irgendwann eine verlegene Stimme: „Da hast du wohl Recht... Du hast mir gerade nochmal bewiesen, dass ich bei der weiteren Erkundung jemand an meiner Seite haben sollte, der etwas auf mich aufpasst und ich scheinbar mit dir echt Glück gehabt habe... Ein anderer hätte mich vielleicht rücksichtslos durchgefickt und nachher wäre wer weiß was gewesen. Also, wenn das für dich in Ordnung ist... Solang dir Susi zu Diensten ist, kannst du sie also mich -- oh ist das kompliziert -- auch jederzeit vögeln...

Auch wenn ich verhüte, bitte mit Gummi. Doppelt hält besser. Blasen auch ohne, wenn du nicht irgendwas Ansteckendes hast, ich bin laut letztem Arztbesuch sauber. Und mach bei meinem Arsch bitte langsam, da waren bis jetzt nur meine Finger und der klein Plug drin..." Wow, da hatte sie mir tatsächlich Carte blanche erteilt... Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Okay... Dein Vertrauen ehrt mich. Ich bin regelmäßiger Blutspender, damit werde auch ich immer wieder geprüft und wüsste mal von nix. Und ich verspreche dir, dein Hintertürchen lassen wir langsam angehen... Ich habe ja nix davon, wenn es zu Problem, im schlimmsten Fall zu einer Verletzung kommt.

Auch hier gilt wieder die absolute Ehrlichkeit, die ich von dir erwarte. Nur wenn ich weiß, wie es dir geht, kann ich entscheiden wie es weitergeht. Natürlich darfst du nicht erwarten, dass ich jedes Mal, wenn es für dich etwas unangenehm wird sofort den Kurs ändere. Vielleicht möchte ich dich auch einmal quälen und es soll auch mal in einem gewissen Maß wehtun. Wir wollen ja gemeinsam Grenzen erkunden und vielleicht auch überschreiten...

Aber dafür muss ich dich einschätzen können! Und für den Fall, dass ich völlig über das Ziel hinausschießen solle, Fehler können schließlich jedem passieren oder aber sonst irgendwas Sicherheitsrelevantes bei dir plötzlich auftritt, möchte ich dass wir beide ein Safeword vereinbaren. Du weißt was ich damit meine?" „Ja, ich habe davon gelesen beziehungsweise gehört... Mir scheint, du nimmst alles sehr ernst und scheinst hier ein genauso gewissenhafter Mensch zu sein, wie ich dich bis jetzt in anderen Bereichen kennengelernt hab. Etwas nerdig und penibel", meint sie lachend, „Mein Safeword ist Butterblume, ich glaube nicht, dass ich das sonst mal sagen werde. Aber werde ich denn überhaupt immer in der Lage sein es auszusprechen?" schob sie hinterher und mmpft ins Telefon als würde sie sich den Mund zu halten.

„Butterblume... OK... Ja, dein Einwand ist durchaus nicht unberechtigt. Es könnten sich Situationen ergeben, bei denen das Sprechen nicht mehr ganz so deutlich möglich sein könnte. Wenn du den Mund eventuell etwas zu voll genommen hast, dich aber noch bewegen kannst, dann gilt deutliches, dreimaliges Klopfen, am besten auf meinen Körper, ansonsten was in Reichweite ist als Abbruchsignal. Sollte auch das Bewegen etwas eingeschränkt sein und wir in neuen Bereichen unterwegs sein, bekommst du etwas von mir in die Hand, was du dann fallen lässt, wenn es ein Problem gibt. Ist das fürs Erste für dich in Ordnung?"

„So schnell wie diese Antwort kam, hast du dir wohl nicht jetzt erst über diese Fragestellung Gedanken gemacht, oder?" kommt die kichernde Antwort, „Aber ja, das klingt für mich alles ok... So logisch und durchdacht und gleichzeitig einfach... Ich hoffe trotzdem, dass ich es nie brauchen werde." „Auch wenn ich diese Hoffnung teil, ist es immens wichtig, dass dir das Safeword wie auch die geschilderten Abläufe in Fleisch und Blut übergehen. Solltest du es mal tatsächlich brauchen, dann wird es in einer Ausnahmesituation sein, in der du wahrscheinlich nur noch eingeschränkt nachdenken kannst... Es könnte daher sein, dass ich es mal bei Gelegenheit ins Spiel integriere, damit es sich tief in deinem Kopf festsetzt", überlegte ich laut.

„Gibt es sonst noch etwas, was du mir eventuell erzählen willst, was Susi beispielsweise nicht erzählen wird?" „Hmmm, naja ich versuche es mal zu formulieren... Susi wird wahrscheinlich selten bis nie Nein sagen... Wobei ich nicht sicher bin, ob das Kopfkino, die Phantasie wie etwas ist und wie es sich wirklich anfühlt immer zueinander passen. Versuche vielleicht es an der einen oder anderen Stelle etwas sachte anzugehen und lass dich nicht zu sehr von ihrem Wunsch nach höher, schneller, weiter treiben. Mach ihr klar, dass nicht sie das Handeln diktiert, sondern du und behalte sie dabei gut im Auge... Aber vermutlich hast du dir sowas schon gedacht, oder?"

Nach einer kurzen Pause um das gehörte zu verarbeiten erwiderte ich: „Ja, genau darum bestehe sich so auf Ehrlichkeit und Rückmeldungen. Ich kann in keinen Kopf schauen und ich kann keine Schmerzen anderer fühlen. Ich werde mein Bestes geben und auf Susi aufpassen. In der Hoffnung immer auf dem Grad zu balancieren ihr auf der einen Seite zu helfen ihre Wünsche auszuleben und Grenzen zu überschreiten, auf der anderen Seite aber auch darauf zu achten, dass die Phantasien in der Realität nicht zu einem bösen Erwachen führen... Darum würde ich gern auch gerne nach einem Spiel reden und mich kümmern, die Frage wäre bei uns nur, ob ich dann immer noch Susi oder wieder dich vor mir habe."

„Ich kann es dir nicht wirklich sagen, wir werden es wohl sehen müssen. Aber ich vertraue dir, dass du auch in dieser Situation den richtigen Weg finden wirst!" „Und dieses Vertrauen ehrt mich..." Und es entstand eine Pause in unserem Gespräch, in der jeder nochmal seine Gedanken sortierte und die sich so einfach nur richtig anfühlte bis ich den Faden wieder aufnahm: „Wie wollen wir gemeinsam weitergehen? Hast du einen Plan oder Wünsche?" „Nein, einen echten Plan habe ich nicht. Ich hoffe, dass du vielleicht auch ein wenig die Initiative übernimmst, da ich unsicher bin, wie die nächsten Schritt aussehen konnten... Hast du morgen Zeit? Möchtest du vielleicht zum Frühstück vorbei kommen?"

„Gerne, dann können wir dann sehen, wie wir weitermachen. Wann soll ich da sein?" „Hmm, Susi würde wohl sagen, wann immer ihr es wünscht, Herr... Sagen wir um 10?" „Zehn Uhr soll mir recht sein, dann muss ich am Sonntag nicht allzu früh aus den Federn. Soll ich etwas mitbringen? Und frühstücke ich eigentlich mit Katrin oder mit Susi?" „Nein, brauchst du nicht... Und was deine andere Frage angeht, bin ich mir noch nicht ganz sicher... Hättest du denn irgendwelche Wünsche, wenn dich Susi morgen begrüßt?"

„Ich vermute mal, du meinst etwas anderes als frische Brötchen und Marmelade, oder? Ganz grundsätzlich hab ich ja schon etwas gesagt, zu Begrüßung die ich erwarte... Und Susi würde sich doch bestimmt freuen, wenn sie bei den Vorbereitungen fürs Frühstück zumindest an einer Stelle gut gefüllt wäre, oder was meinst du?" Ich höre ein deutliches Einatmen bevor ich doch ein Antwort bekam: „Ja, ich glaube, das würde sie bestimmt geil machen und ihre Anspannung nochmal steigern..." Mit einem Grinsen im Gesicht antwortete ich, dass ich dann sehr gespannt sei, wer mir morgen die Tür öffnet.

Nach diesem Telefonat, den vielen Bildern des heutigen Tag und einer gehörigen Vorfreude auf Morgen ging ich schon bald ins Bett. Bevor überhaupt an Schlaf zu denke war musste ich aber erst einmal gehörig den Druck abbauen der sich über den Tag angesammelt hatte. Während ich meinen Schwanz sachte zu wixen begann schloss ich meine Augen und augenblicklich tauchte Katrin war es doch ehr Susi vor meinem inneren Auge auf und mein bestes Stück versteifte sich nochmals, was ich schon nicht mehr für möglich gehalten hätte. Gefühlt kurz vor dem Platzen wurden meine Bewegungen immer schneller bis ich mich stöhnend entlud und einige Zeit später dann auch einschlief.

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4 Kommentare
FireFighter86FireFighter86vor 11 MonatenAutor

Es freut mich, dass diese Herangehensweise auch bei anderen ankommt. Ich muss gestehen, bei einigen Geschichten auf dieser oder ähnlichen Plattformen überspringe ich beim Lesen die "Rein-Raus-Szenen" wenn die Geschichte drumherum mich mehr fesselt... Ich hoffe, mir gelingt es hier die richtige Balance zu treffen.

Was die Länge der Kapitel angeht, bemühe ich mich in Zukunft etwas länger zu werden.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Bin schlicht Begeistert.

Hoffe du schreibst das nächste Mal länger als diesen 4.Teil.

Diese Teilung Susi und Katrin ist Genial.

Liebe Grüße

Wolfgang

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

mir gefällt diese geschichte sehr gut, finde es toll, dass sie sachte ans thema rangeht und auch die gedanken und gespräche dazwischen viel platz erhalten. Wie denken und wie sind die personen.. WEiter SO!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Hallo

Ich finde deine Geschichte wirklich anregend. Ich bin sehr gespannt wie es weeiter geht. Endlich jemand der mehr als nur raus rein und drauf kann. Weiter so.

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