Alle Kommentare zu 'Unerwartetes Erbe 03'

2 wirklich tolle teile gefolgt von geistigem dünnschiss

"Mein Schwanz hängte noch"

Was für eine Sprache soll das sein?

Ich kann kaum den nächsten Teil abwarten!!

Pubertäres Geschreibsel braucht es hier wirklich nicht. Wer lässt denn einen fetten alten Sack seine ehemalige Freundin ficken und schaut zu, ohne dem Alten eins uber die Rübe zu geben?

Wichs weiter und üb noch ein bisschen

Derjenige der diese Geschichte geschrieben hat sollte sich mal untersuchen lassen, solche Fantasien sind mehr als krank.

Inzwischen entwickelt sich die STory zur Seifenoper, zu vieles passiert, was nett gemeint ist, aber halbgar und zu durchsichtig konstruiert wirkt. Die einstmalige Dramatik verliert durch die vielen Handlungssprünge an Gewicht. Die Assoziation mit der Hauptfigur fällt zunehmend schwer, da er nur Spielball des Geschehens ist, aber kein Held, der Initiative zeigt und die richtigen Massnahmen ergreift. Die emotionale Distanz, einerseits ohne Not passiv zu bleiben, während eine fremde unwürdige Person frech im eigenen Revier wildert und andererseits die befremdliche Zuwendung aus Trauer und Verlust über den Mord an seiner ehemaligen Freundin ausgerechnet bei der zwiespältigsten Figur in der Geschichte zu suchen, die seinen öffentlichen Ruf stark gefährdet, die die Freiheit seiner Zukunftsplanung mit einer ungewollten Schwangerschaft bedroht und die im Verdacht steht, seine eigene Mutter heimtückisch schwer verletzt zu haben und daher auch nicht ausser Verdacht sein kann, den Mord an Maya begangen zu haben (sie hat es im Prinzip selbst schon angedeutet), sind Handlungsmotive, die als Leser nicht einfach nachvollziehen kann (s.andere Kommentare). Auch das Mitspielen der Exfreundin, aus alter Zuneigung bei einer aufgezwungenen "Sex-Party" zu viert mizumachen, als ginge es nur darum mal die alten Gummistiefel eines Fremden anziehen zu müssen, wird den meisten Lesern einiges an Überwindung gekostet haben.

Immer noch hat der Sex in der Story kaum erotische Wirkung.

Wirklig käsig finde ich das wiederholte Mittel, Figuren oder Dinge, die in Erscheinung treten, zuerst äußerlich kurz zu beschreiben um es künstlich spannend zu machen, um es dann beim bezeichnenden Namen zu nennen, sei es Werner, Serena oder ein Schwangerschaftstest. Beim ersten Kennenlernen von etwas Neuem ist das ok, aber wenn Figuren oder Dinge bereits der Erzählfigur bekannt sind, wirkt das überflüssig. Zudem unglaubwürdig, da man instinktiv sich nicht auf Bekanntes, sondern auf Unbekanntes zum Erkennen einer Gefahr konzentrieren würde. Geräusche und Klamotten hätten ihn genügend vorbereitet, mit was er in Serenas Zimmer rechnen könnte und hätte sofort denjenigen fokussiert und erkannt, der hinter Serena *kniete* (und nicht hockte, das macht man mit gebeugten Knien - in der Hocke - oder auf dem Hintern).

Schade kann man denken, kaum die unsympathische Figur Werner als ernsthafte Bedrohung aufgetaucht, ist sie schon wieder als Mordverdächtiger entsorgt. Dafür wird die hübsche nette Exfreundin in Abwesenheit ermordet, über die man schon spekulierte, ob sie mit ihrem Bruder und den Halbgeschwistern ihre Beziehung erweitern würde. Die Bindung zur Mutter scheint sich auch auf einem eher formellen Niveau zu bewegen, bleibt also nur der Balance-Akt auf der Rasierklinge mit der irren Halbschwester, die auf körperlicher Ebene als Expartner akzeptiert wird oder nicht zu wiederstehen ist, aber emotional fremd bleibt und im gesellschaftlichen Rahmen ein zu verschweigendes Tabu bleibt. Als Lustbereiter hat es die Geschichte damit ziemlich schwierig, dem Publikum zu gefallen, aber das hat macher Film Noir oder Hitchcock auch. Nichts überstürzen!

Erster und Zweiter Teil waren gut und haben viel Raum für gute Entwicklungmöglichkeiten geboten.

Der ganze Werner-Plot ist so wie du ihn geschrieben hast und und zu der Zeit völlig daneben und gehört erstmal ersatzlos gestrichen.

Der Anfang dazu war schon nicht gut und so mit ist es mir passiert das ich die Handlung des Vierers nur noch quergelesen und mich nicht mehr an dem (sorry) Geschreibsel erfreut habe.

Es gab/gibt um Serena mehr möglichkeiten um Maya und eventuell ihren Bruder in Sexulle handlungen zu verstricken als das plumpe Auftretten von Werner der als dunkle Bedrohung in Chris sein neu erworbenes Reich erscheint.

Das hättes du zu einem spätern Zeitpunkt machen können.

Und mal ganz Ehrlich, wegen einem Schlag und ein bisschen Drohung so ein zu knicken - ne.

Da wäre es zum Thema ungewollte Entwicklung zum Master/Slave verhältniss (wobei noch nicht klar ist wer-wer ist) es eher Hilfreicher gewesen das Chris Werner mit ein paar Prügel und Tritten aus dem Haus geworfen hätte.

Dies hätte Eindruck bei Maya gemacht und er wäre etwas mehr als Master in der Gunst Serenas gestiegen sowie die möglichkeit eröffnet dass Werner, eventuell mit zwei Freunden, nochmal kommt ohne einen absurden Ausbruch oder so was.

Ob ein Umschreiben einer Story gut und sinnvoll ist weis ich nicht aber für weitere Teile solltest/kannst du dir nochmal was Einfallen lassen weil du warst ja schon auf dem richtigen Weg mit der "durch geknallten" Serena.

ich habe bei lit schon unzählige geschichten gelesen - manche waren wirklich grottenschlecht und manche sehr, sehr gut - sowohl vom stil als auch von der handlung! ich fnde diese geschichte nicht so schlecht - obwohl ich mich der meinung von anonymous die mit "schade" beginnt größtenteils anschließe. serena is zweifelsohne durchgeknallt und ihr halbbruder leider ein echtes weichei.... weiters ist für mich klar, dass serena maya umbrachte - sie, die maya ja hasst bietet freiwillig an, sie heimzubringen?? außerdem hat sie damit 2 fliegen mit einer klappe erledigt!

wie auch immer - wäre der halbbruder ein stärkerer charakter könnte er der guten serena schon mal beibringen, wo der weg langgeht - da gäbe es einiges zum weiterschreiben - z.b. involvierung der mutter, usw, usw...

auch vom stil her finde ich die story gut genug um noch einige fortsetzungen zu bringen - du solltest eigentlich nur "nebenhandlungen" ein wenig detaillierter beschreiben sowie die bumserei länger gestalten!

in diesem sinne bin ich gespannt wie es weitergeht!

Du solltest dir Überlegen ob du in der 3. Person oder in der Ich Form schreibst aber beides zu vermischen ist nicht gerade gut zu lesen.

ich hoffe die anderen Teile werden wieder besser oder Besser wäre die Geschichte wäre hier zu Ende du hast sehr stark Abgebaut

Es reicht. Du solltest nicht versuchen diesen Blödsinn unnötig und zwanghaft in die Länge zu ziehen.

Diese Geschichte entwickelt sich zu einem richtigen Psychokrimi. Mir gefällt sie sehr gut und ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Ich muss sagen, die Geschichte begann gut, aber das mit Maya ein potentieller Hauptcharakter stirbt ist doch weit hergeholt.

Daneben waere so hintertrieben wie Serena ist, es leichter Werner zu killen denn Maya.

Eigentlich kann es ja nur noch einen Ausweg geben und das wird kein Happy End.

Ich glaub Serena hat Maya umgebracht...

Ich denke auch das Serena Maya getötet hat weil sie Chris nicht erlieren will und sie in Maya eine Konkurentin gesehen hat.

Diese Geschichte gefällt mir nicht. Das ist kein ordentliches Ende. Sicher hat mein Vorredner recht, wann wird Chris gekillt? Die Mutter hat schon gelitten. Serena ist reif für die Klapse. Bei den Tatort Krimis hat sich immer gezeigt, dass vertuschen und nix wissen wollen am Ende rauskommt, es dauert nur länger. Wolfgang

Es gibt mehrere Punkte, warum man diese Geschichte als nicht durchdacht bezeichnen muss:

🔥Die Großmutter machte Andeutungen, was Serena betraf. Folglich kann sie nicht ganz ahnungslos gewesen sein. Sie hätte dem Treiben schon viel früher ein Ende setzen müssen.

🔥Jeder normale Mensch merkt doch, wenn er angebaggert wird. Bei Chris hätten da viel früher die Alarmglocken bimmeln müssen.

🔥Selbst dann, als Serena Chris damit drohte es jedem zu erzählen, hätte Chris nur an ihre Logik appellieren müssen. Chris hätte damit argumentieren können, dass er durch eine solche Bloßstellung wahrscheinlich auch angezeigt und verhaftet werden würde, und dass ihn wahrscheinlich auch mehrere Jahre Gefängnis erwarten würden. Und damit wäre sie, also Serena, wieder alleine. Außerdem hätte er ja auch der Polizei sagen können, dass Serena bereits mit ihrem Vater gefickt hätte, und dass es für sie nur klar gewesen sei, dass er, als ihr Bruder, den Platz seines verstorbenen Vaters einzunehmen hätte. Spätestens dann wäre Serena auch in Teufels Küche gekommen.

🔥Spätestens beim Anschlag Serenas auf Chris Mutter wäre der Ofen aus gewesen. Spätestens da hätte Chris die Schwester in eine geschlossene Anstalt einliefern lassen müssen. Das war ein Anschlag auf das Leben von Chris Mutter, und als Sohn braucht man da nicht mehr lange überlegen, was zu tun ist. Im Gegenteil, denn Chris macht sich mitschuldig, wenn er seine Schwester noch deckt.

🔥Nun, was den Mord an Maya betrifft, könnte Serena zwar eine Rolle gespielt haben, aber sich nicht selbst die Hände schmutzig gemacht haben. Sie könnte Werner Mayas Adresse zukommen haben lassen, und sie Werner gegenüber als Risiko hingestellt haben. Serena hätte damit 2 Fliegen mit einer Klatsche erschlagen, denn 1. hätte Werner mit Maya eine persönliche potentielle Konkurrenz von Serena aus dem Weg geräumt, und 2. hätten die Tatortspuren, als auch die DNA-Spuren auf Werner als Täter hingewiesen, und damit würde die Polizei dafür sorgen, dass Werner aus dem Verkehr gezogen wird.

🔥Das beste Ende für diese Geschichte wäre, wenn die beiden Hauptpersonen zusammen ums Leben kommen würden. Ich sehe hier keinerlei weitere sinnvolle Weiterentwicklungsmöglichkeiten dieser Geschichte. Sie ist einfach nur grottenschlecht und außerdem strotzt sie nur vor lauter Schreibfehler.

Leider kann man keine Schlechtpunkte vergeben, denn diese Geschichte hat sich redlich 5 Hundehaufen (anstatt von Sternen) verdient.

Die ganze Story lebt von der Einfältigkeit von Chris. Ein dümmlicher Angsthase vor dem Herrn. Alles sehr unglaubwürdig. Den 3. Teil hab ich mir nicht mehr angetan. Das war mir dann doch zu blöd geworden.