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Unschuld gegen Schuld(en) (03)

Geschichte Info
Nach einem Akt-Einzelshooting geht es auf die Reise...
2.6k Wörter
4.62
14.4k
6

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 07/21/2023
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NACKTSHOOTING -- EINZELFOTOS

David führt weiter seine Regie: „So jetzt die Einzelaufnahmen. Fangen wir mit dir, Katharina, an? Dann können sich die Zwillinge etwas erholen.

Ja, erst einmal Polizeifotos. Von vorne! 90° nach rechts. Pobacken etwas zusammenkneifen, Katharina. Ja, sehr gut. Noch mal von der anderen Seite im Profil.

Nimm dir den Stuhl dort. Setz dich verkehrt herum darauf. Lehn dich mit deinen Ellenbogen auf die Rückenlehne. Toll, deine Brüste im Profil.

Lucia, bitte kühl bitte mal Katharinas Nippel mit einem Eiswürfel. Ich nehme sie jetzt in Nahaufnahme auf.

Ja, geil! Steinhart! Geile Nippel!"

Katharina wird etwas rot bei der Begeisterung meines Fotografen. Aber Recht hat er!

Nachdem auch Katharinas Körpermitte genau abgelichtet wurde, ist jetzt Nina, unser verschämtes Mädchen, an der Reihe.

„Komm, Nina, jetzt bist du dran. Stell dich erst einmal gerade vor mich hin. Arme locker fallen lassen, Beine zusammen.

Jetzt um 90° nach rechts drehen.

Und noch einmal um 90° nach rechts.

Und ein drittes Mal.

Jetzt Vorder- und Rückseite mit leicht gespreizten Beinen. In etwa 30 cm auseinander.

Setz dich bitte mal auf den Barhocker, Beine übereinanderschlagen. Hände zwischen die Beine und mit den Oberarmen die Brüste rausdrücken. Ja!

Und jetzt die Beine nebeneinander, Hände in den Schoß legen.

Beine spreizen, Hände hinter den Kopf.

Und weiter die Beine auseinander. Noch weiter. Und so weit es geht."

Ihr rosiges Fötzchen reißt weit auf. Aber sie gehorcht tadellos und David nimmt ihre junge Muschi formatfüllend auf. Ein wirkliches geiles Bild.

„Nun leg dich noch einmal mit dem Rücken in den Sand. Die Beine weit spreizen. Super geil!

Mach eine Brücke! Beine auseinander. Weiter! Ja, so sieht man etwas. Noch etwas höher, die Brücke. Super!

Jetzt setz dich bitte auf diese Tischkante. Süß!

Den linken Fuß stell neben deinen Po auf den Tisch. Ja, so! Und nun ein wenig spreizen. Ja -- und noch mehr. Jetzt ganz breit."

Und wieder lichtet David die jungen Schamlippen nah auf. Ninas Gesichtchen ist echt goldig: Verschämt, verlegen, fast verzweifelt.

„Nun habe ich noch eine letzte Aufgabe für dich, Nina, die dir bestimmt nicht gefallen wird, die der Scheich aber verlangt. Bitte zieh deine Schamlippen so weit auseinander, dass ich dein Jungfernhäutchen sehen und fotografieren kann!"

„Echt jetzt?" Resigniert gehorcht das anständige Mädchen und öffnet ihr junges Geschlecht für dieses intime Foto. David will noch ein bisschen nachhelfen, aber Nina schließt sofort die Beine und protestiert, als er sie so intim berühren will.

„Hey, ich wollte doch nur helfen. Spreiz sie noch weiter, und weiter oben. Ich muss das Häutchen perfekt draufbekommen."

Seufzend gehorcht Nina. Und David kriecht fast in sie herein.

Danach ist Nina auch entlassen und ihr Bruder tritt zum Einzelshooting an.

„Schön, Luis, die ersten Bilder sind wie bei deiner Schwester. Du hast sie ja genau beobachtet, wie ich gesehen habe. Also vorne, Seite, hinten, Seite."

„Alles klar, Chef!", meint Luis und grinst halb verschämt, halb geil bei der Bemerkung, dass er seine Schwester genau beobachtet hat. „Und: Ja, du hast recht. Habe meine Schwester in der Tat schon lange nicht mehr so nackig gesehen. Und ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass ich den Anblick nicht genossen hätte..."

Luis' Schwanz ist nicht hart, aber doch etwas geschwollen und fällt in leichter Kurve nach unten. Das ist gerade im Profil nicht uninteressant.

„So, jetzt lehne dich mal an den Tisch, verschränk locker die Arme und überkreuz die Beine. Ja, toll! So liegt dein Hodensack gut auf den Oberschenkeln auf und deine Weichteile kommen gut zur Geltung.

So, jetzt Beine auseinander und lass Pimmel und Sack frei schwingen." David merkt, dass Luis lockerer darauf ist, und dass er mit ihm offener, um nicht zu sagen vulgärer sprechen kann.

„Jetzt ein paar Liegestütze.

Auf den Rücken. Füße an den Arsch. Beine spreizen. Ja, lecker!

Bitte wieder hinstellen. Jetzt wichs deinen Schwanz hart!"

„Kann das nicht Emily machen? Die ist süß!"

„Ich kann sie ja mal fragen. -- Emily, kannst du bitte mal herkommen?"

„Ja, was kann ich für euch tun?" Emily lässt genießerisch ihre Blicke über den nackten Luis schweifen und grinst ihn schelmisch an.

„Ich habe Luis gebeten, sich den Schwanz hart zu wichsen, und er wollte, dass du das machst ..."

„Hey, du kleiner Lustmolch. Du willst also, dass ich an deinen Geschlechtsteilen herumspiele?"

„Sehr gerne. Hast Du ein Problem damit?"

„Absolut nicht! Dann wollen wir mal!"

Emily kniet sich vor Luis hin und nimmt seinen jungen Penis in die Hand. Viel braucht es nicht, dass er hart wird ... Schon nach ein paar Bewegungen steht der Lümmel waagerecht ab und wippt bei jedem Pulsschlag.

Interessant ist es, Nina im Hintergrund zu beobachten, die sich das Ganze fassungslos anschaut. Sie kann diese Freizügigkeit ihres Zwillingsbruders absolut nicht nachvollziehen. Sich von jemanden Fremden freiwillig intim berühren lassen? Undenkbar! Sie ist ja so froh, dass sie endlich den Bademantel wieder anziehen durfte, und fühlt sich immer noch gedemütigt und verletzlich. -- Katharina hat ihren Sohnemann und meine hübsche Assistentin auch bemerkt und lächelt nachsichtig. Ihr kurzer, weißer Bademantel gibt einen guten Kontrast zu der braungebrannten Haut ihrer Oberschenkel.

David hat das was er für das Shooting braucht: Einen voll erigierten Penis seines Models. Übrigens ein schlankes, recht langes Glied. Man sagt zwar, dass ein großer Durchmesser erstrebenswert wäre, aber wenn ich mir Emily so anschaue, würde sie auch diesen schlanken Schwanz liebend gerne in ihre Fotze einführen -- und ich glaube nicht, dass sie ihn unbefriedigt wieder entlassen würde.

Unser junger Fotograf hat die ganze Szene natürlich gut eingefangen. Emilys Bemühungen, das Ergebnis und auch wie Luis jetzt der jungen Dame gentlemanlike wieder auf die Beine hilft. Ein süßes Bild: Der splitternackte Junge reicht dem sportlich gekleideten Teenager-Mädchen seine Hand und hilft ihr auf. Und kaum steht die junge Dame fasst sie ihrem -- ja, was sind die Beiden denn? -- wieder an den Schwanz.

„Zieh ihm mal die Vorhaut zurück und leg seine Eichel frei!"

Gehorsam stellt sich Emily hinter Luis, greif ihm an seinen steifen Schwanz und zieht die Vorhaut weit zurück. Eine gut durchblutete, lilafarbene Eichel zeigt sich da, feucht von seinem Geilsaft.

„Putzt du ihm bitte mal den Schwanz ab? Man könnte ja meinen, du hättest Luis schon vernascht, so nass wie da ist ...

Gut so. Und jetzt zieh ihm die Vorhaut nochmal ganz nach hinten. Die andere Hand an seine Eier. Nimm sie richtig in die Hand. Ja, geil! Bist du bereit, seien Eichel zu küssen?"

„Gerne! Darf ich, Luis?"

„Von mir aus!", grinst der junge Casanova.

Ungefragt zieht sich Emily ihr Trägertop und danach auch ihre Sportleggings aus und steht völlig nackt vor Luis. Sein Schwanz leckt schon wieder, er ist ziemlich aufgegeilt, der Kleine. Und schon hockt meine junge Assistentin wieder vor dem Teenager.

Der Precum wird sinnlich abgeleckt und dann der junge Schwanz liebevoll geküsst. Ein wirklich geiles Bild: Emily im Profil, die Hände an dem steifen Schaft, die runden Brüste voll im Blick. Die sportlichen Oberschenkel, das Hocken auf den Zehenspitzen, der nackte Po in Seitenansicht -- ja, auch Emily ist wirklich ein heißer Feger!

Eigentlich müsste Luis' Schwanz schon längst sauber sein, aber Emily leckt und küsst ihn weiter, während sie mit der anderen Hand seinen Sack abgreift. So kommt es, wie es kommen muss: Luis verliert die Kontrolle und spritzt seiner Spielgefährtin seinen Samen in sechs Schüben ins Gesicht und in die Haare.

Ein scharfes „Luis!" kommt von der Mutter des verwirrten Teenies, während seine Schwester nur ein „Ferkel!" zischt.

„Entschuldige, es war meine Schuld. Ihr Junge ist zu süß, da konnte ich nicht aufhören, ihm einen zu Blasen. Er kann da nichts zu!", ruft Emily ungerührt mit vollgeficktem Gesicht der anständigen Mutter ihres Blasinstrumentes zu ...

David ist auf jeden Fall mit den Fotos zufrieden. Er sortiert sie jetzt auf die Schnelle und schickt die geilsten an Scheich Raschid.

DER VERTRAG

Parallel dazu arbeite ich den Vertrag aus, um ihn dem Scheich vorzulegen:

§ 1 Vertragsparteien

Zwischen Scheich Raschid, geb. 14.08.1972 in Daressalam -- künftig Auftraggeber genannt -- und den Auftragnehmern

a)M!FY! Model! For You! vertreten durch Herrn Frank Gibbs, geb. 18.12.1973 in Solingen -- künftig Agentur genannt --

b)Nina Nahkde, geb. 01.06.2005 in Bremen -- künftig Model genannt --

c)Luis Nahkde, geb. 01.06.2005 in Bremen -- künftig Bruder genannt --

d)Katharina Nahkde, geb. Fisser, geb. 09.05.1986 in Walsrode -- künftig Mutter genannt --

wird folgender Vertrag geschlossen.

§ 2 Art des Vertrags

Der Vertrag regelt ein Dienstleistungsgeschäft zwischen dem Auftraggeber und Auftragnehmern.

§ 3 Dauer der Dienstleistung

Die Dienstleistung wird pausenlos von einem Freitag, 16 Uhr, bis zu dem darauffolgenden Montag, 10 Uhr, für insgesamt 66 Stunden ausgeführt. Der Termin muss innerhalb von 6 Monaten nach Vertragsunterzeichnung stattfinden und wird zwischen dem Auftraggeber und der Agentur festgelegt.

§ 4 Ort der Dienstleistung

Der Ort der Dienstleistung wird vom Auftraggeber festgelegt. Er sorgt für die für die Auftragnehmer kostenfreie Anreise aller Auftragnehmer. An- und Abreise erfolgen zeitnah zur aber außerhalb der Dauer der Dienstleistung.

§ 5 Art der Dienstleistung

Das Model, sowie ihr Bruder und seine Mutter, verpflichten sich zum angegebenen Zeitpunkt der Abreise pünktlich vor Ort zu sein.

Während der Dauer der Dienstleistung treten sie alle Rechte an den Auftraggeber ab. Dazu gehört ausdrücklich auch die Deflorierung des Models.

Der Auftraggeber verpflichtet sich dem Model, seinem Bruder und seiner Mutter keine dauerhaften körperlichen Schäden zuzufügen. Etwa entstehende Verletzungen müssen so geringfügig gehalten werden, dass sie bei normalem Heilungsverlauf innerhalb 6 Wochen vollständig abgeklungen sind.

Die Dienstleistung darf durch Bild und Video dokumentiert werden. Die Agentur und das Model bekommen eine Kopie der vollständigen Daten. Es ist dem Auftraggeber und der Agentur verboten, diese Daten in irgendeiner Form öffentlich zu machen, auch nicht in anonymisierter Form. Zuwiderhandlungen werden mit 200.000 € bestraft.

§ 6 Vergütung

Die Vergütung beträgt 515.000 € netto. Sie ist zahlbar innerhalb 3 Stunden nach Ende der Dienstleistung und wird in bar an das Model ausgezahlt.

Zusätzliche Boni sind jederzeit freiwillig vom Auftraggeber möglich.

Die Vergütung der Agentur wird in einem gesonderten Vertrag geregelt.

§ 7 Nebenabstimmungen

Das Model verpflichtet sich bis zum Beginn der Dienstleistung keinerlei sexueller Aktivität nachzugehen. Das Jungfernhäutchen muss zu Beginn der Dienstleistung intakt sein. Das wird vom Auftraggeber und der Agentur gemeinsam festgestellt und attestiert.

§ 8 Gerichtsstand

Gerichtsstand ist Düsseldorf, Deutschland

Düsseldorf, den .... Dubai, den ....

Nina Nahkde Luis Nahkde Katharina Nakde Frank Gibbs Scheich Raschid

SCHEICH RASCHID MELDET SICH

Nachdem ich ihm auch den Vertrag zugesandt habe, meldet sich der Scheich am Telefon.

„Hallo, Frank, danke für die Bilder und für den Vertrag. Nackt sieht die Nina ja noch geiler aus! Und das Brüderchen ist ja auch ganz süß. Wie der Kleine mit deiner Emily gespielt hat! So ein versautes Bürschchen! Und die Mutti ist ja auch noch ganz ansehnlich. Mal schauen, wem ich die serviere."

Ein mehr höfliches als herzliches Lachen meinerseits.

„Aber eins, Frank, ich wollte doch dazu geschaltet werden, wenn ihr bei Nina zwischen den Beinen nachschaut. Ich habe zwar gesehen, dass du mir die Bilder auch davon schon gesandt hast, aber das würde ich gerne noch einmal live im Video miterleben."

„Okay, Scheich, kein Problem. David war gerade so im Fluss, da habe ich ihn nicht gebremst. Aber gerne können wir uns Nina noch einmal gemeinsam anschauen."

„Ich bitte darum!"

„Dann schalte ich Sie jetzt auf den großen Monitor und gebe Ihnen Kamera 3 an die Hand."

Gesagt, getan. Plötzlich erscheint der Scheich auf dem großen Monitor im Fotostudio und stellt sich vor:

„Guten Abend, Familie Nahkde, hallo Emily und Dave. Ihr Beiden kennt mich ja, aber Familie Nahkde noch nicht. Ich hoffe aber, dass ich sie bald ganz gut -- um nicht zu sagen intim -- kennenlerne. Mein Name ist Scheich Raschid. Ich bin derjenige, der Sie unterstützt und Ihnen eine halbe Million Euro zahlen will, wenn die Bedingungen stimmen. Und zu den Bedingungen gehört auch, dass ich dich, Nina, hier im Livestream noch einmal nackt sehen und mich von deinem intakten Jungfernhäutchen überzeugen möchte. Ich bin auf Kamera 3, Dave, würdest du mir assistieren?"

„Selbstverständlich, Herr Scheich."

Nina ist alles andere als begeistert; gequält schaut sie zu ihrer Mutter, die ihr bestimmt, aber auch ermutigend zunickt.

Also steht unser verschämtes Mädchen auf, stellt sich vor die Kamera, öffnet den Gürtel des Bademantels und legt den Bademantel dann ab.

Der Scheich ist begeistert: „Du hast echt einen geilen Body, Mädel. Ich freue mich schon darauf, deinen Körper nicht nur zu sehen, sondern zu spüren. Wenn du es nicht total verbockst, bist du bald eine halbe Million Euro reicher. Also schäm dich nicht so für deinen geilen Körper! Spiel mal ein bisschen mit deinen niedlichen Titten!

Jetzt dreh dich mal um! Ich will mal deinen Knackarsch betrachten.

Wow, dein Arsch ist wirklich geil! Die Fotos haben nicht zu viel versprochen! Ich freue mich schon darauf, wenn ich dich live erlebe und dich berühren kann. Dann werde ich mir deine feinen Arschbacken mal so richtig vornehmen.

So, jetzt leg dich mal auf den Tisch. Dave, zoom mir schön zwischen ihre Beine. So, Nina, jetzt spreiz deine Schamlippen. Zeig mir deine Fotze!

Dave, kannst du ihr helfen, ihre Lippen noch weiter zu spreizen? Ich muss ihr Jungfernhäutchen sehen!"

Bereitwillig hilft der junge Mann und greift Nina in den Schritt, um sie noch weiter aufzuspreizen. So kann der Scheich sehen, dass sie wirklich noch absolut jungfräulich ist. Das Mädchen schämt sich sehr. Aber sie weiß, dass sie die 500.000 € nicht geschenkt bekommt. Und so macht sie hier wiederwillig mit. Auf den Strich zu gehen, ist ja keine wirkliche Alternative.

Dann entlässt der Scheich sein zukünftiges Opfer: „Von mir aus kannst du dich jetzt wieder anziehen. Wir sehen uns bald!"

Und zu uns anderen gewandt sagte der Scheich: „Okay, von mir aus steht der Deal. Schickt mir den unterschriebenen Vertrag per E-Mail zu, und ich werde ihn sofort ratifizieren. Zeitlich passte mir der 23. bis 26. gut. Wie sieht das bei euch aus?"

Alle sind einverstanden.

„Gut. Dann werde ich euch am 22. um 12 Uhr von einer Limousine abholen lassen. Diese wird euch dann zum Flughafen bringen, wo ein Jet auf euch wartet. Weiteres braucht ihr nicht zu wissen. Am Ziel erwartet euch dann einer meiner Mitarbeiter. Den Freitagmorgen könnt ihr euch dann aklimatisieren, bevor ich euch dann pünktlich um 16 Uhr erwarte.

Und, Emily! Du bist auch herzlich eingeladen mitzukommen."

„Ach, Scheich Raschid, Sie wollen mich doch nur vernaschen. Und das Mädchen dafür haben Sie doch schon."

„Nein, Emily, nicht, dass mich dein Körper nicht reizen würde. Du bist schon ein süßes sexy Nüttchen. Also, wenn du willst, kannst du gerne mit mir ins Bett. Aber auch wenn nicht, würde ich mich freuen, wenn du mitkommst."

„Ich denke darüber nach."

ANREISE UND UNTERBRINGUNG

Wie gewohnt, wenn der Scheich etwas organisiert, läuft alles exakt wie abgesprochen. Am Donnerstag, Punkt 12 Uhr, stand sowohl eine dunkler Audi A8 bei Nahkdes als auch bei uns vor dem Büro bereit. Wir wurden zum Flughafen gefahren, wo ein Learjet für uns bereitstand.

Wir flogen dann rund 8 Stunden. Wohin auch immer. Der Komfort war erstklassig, die beiden Flugbegleiterinnen professionell und diskret. Für uns fünf Passagiere -- ja, Emily hatte sich entschieden mitzukommen -- wurde bestens gesorgt.

Am Zielflughafen stand dieses Mal eine lange Maybach-Mercedes G-Klasse bereit. Verdunkelte Scheiben. Wo wir waren, wussten wir nicht, war uns aber auch nicht wichtig. Auf den Straßen waren auf jeden Fall Schilder in arabischer Schrift.

Wir fuhren zu einem erstklassigen Hotel, deren 13. Stock nur für den Scheich und uns reserviert war. Später erfuhren wir, dass diese Etage dem Scheich dauerhaft gehört. Und da er nicht abergläubisch ist, trifft sich das ganz gut, da die 13. Etage in vielen Hotels übersprungen wird. Dann fällt es nicht auf, wenn im Aufzug die 14. der 12. Etage folgt. Und in der 13. hält der Aufzug nur mit Schlüssel.

Unsere Zimmer, besser gesagt Suiten, waren opulent ausgestattet. Ich schlief herrlich. Nahkdes wohl eher nicht.

Am Freitag haben wir dann ein bisschen im etagen-eigenen Spa-Bereich gechillt. Das tat gut. Und dann wurde es 15:45 Uhr ...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Entsetzlich, pervers, menschenverachtend, widerlich. Fehlt nur noch Pädophile und Snuff.

Kommt aber sicherlich noch.

Und noch etwas bescheuertes, so ein Vertrag ist völlig absurd und dann noch mit Gerichtsstand Düsseldorf........ blöder geht es wirklich nicht.

AnBiSuNewAnBiSuNewvor 5 MonatenAutor

Ich habe jetzt (endlich!) eine Fortsetzung eingereicht. Weil sich Ninas Begeisterung doch in Grenzen hält, sind die weiteren Teile unter "Nicht festgelegt".

nettertyp79nettertyp79vor 7 Monaten

Sehr heiße Story, gefällt mir seht. Gut geschrieben und der Inhalt ist sehr erregend. Bitte weiter schreiben! Grüße

SaMu98SaMu98vor 8 Monaten

Geht es denn weiter?

Warte schon mit Anspannung auf Entspannung 😉

stbernard69stbernard69vor 8 Monaten

yesssss, was für eine heisse story...bitte unbedingt bald weiterschreiben!!!!!

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