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Unschuld gegen Schuld(en) (04)

Geschichte Info
Die Entjungferung naht.
2k Wörter
4.31
12.4k
3

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 07/21/2023
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FREITAG NACHMITTAG

15:45 Uhr

Um 15:45 Uhr kommt der Scheich zu uns ins Zimmer. Ein hochgewachsener Araber, ca. Mitte 30, schlank. Im eleganten hellgrauen Anzug mit roter Krawatte. Die eigentlich eher für Indien typische, olivfarbene Haut.

Mit dabei hat er ein junges Mädchen, wohl in Ninas Alter, tiefschwarz, gertenschlank, die lediglich einen weißen Lendenschurz trägt. Süß, das Mädel. Sie scheint es aber gewöhnt zu sein, nahezu nackt herumzulaufen. Ich vermute mal, dass das eine der Sexsklavin des Scheichs ist. -- Luis betrachtet das Mädchen sehr interessiert. Ist ja auch ein leckerer Anblick!

Süß ist es, wie Nina den Scheich ängstlich betrachtet, wohl wissend, dass dieser Mann ihr in Kürze die Unschuld nehmen wird. Und auch Katharina mustert den „Vergewaltiger" ihres Töchterchens -- so sieht sie ihn -- sehr argwöhnisch.

Scheich Raschid aber scheint das nicht zu stören. Er begrüßt uns alle freundlich mit Namen und Handschlag. Und gibt dann seine Anweisungen:

„Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass ihr hier seid, besonders du, Nina. Du kommst gleich pünktlich um 16 Uhr zur mir auf mein Zimmer. Und da spielen wir dann ein bisschen miteinander."

„Können Mama oder Emily mitkommen?"

„Nein! Ich will dich in aller Ruhe genießen. Wir beiden machen das schon!"

Verschlagen und lüstern grinst der Araber das junge Mädchen an, die verlegen ihre Finger windet.

„Das Ausziehen von Nina übernehme ich gerne. Ihr aber, Luis und Katharina, zieht euch bitte bis um 16:30 Uhr splitternackt aus. Bitte wartet im Raum nebenan. Da wird auch der Livestream von Nina und mir übertragen. Bitte schaut und hört euch das an. Wenn ich euch Bescheid gebe, will ich, dass ihr unverzüglich Folge leistet. Es kann sein, dass ich den einen oder anderen von euch dazuhole, wenn ich mit Nina spiele. Der Raum nebenan wird auch videoüberwacht. Ungehorsam hat Strafe zur Folge. Entweder an dem Schuldigen oder an seiner Familie -- oder an allen Dreien."

Der Scheich genießt es, seine Gefangenen einzuschüchtern und freut sich sichtlich an den entsetzten Gesichtern. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin: Die Nahkdes tun mir zwar leid, aber ein erregender Kitzel ist schon dabei.

„Emily und Frank, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mit nach nebenan und euch das Spielchen anschauen. Wenn Katharina oder Luis euch zu Willen sein sollen, braucht ihr nur zu befehlen. Sie sind verpflichtet, euch zu gehorchen. Auch die Kleine hier, Delali, wird bei euch bleiben und steht euch zur freien Verfügung.

So, ich glaube, das wäre es. Dann bis gleich, Nina. Ich freu mich auf dich und deinen Körper!"

Sagt er und verschwindet.

16:00 Uhr

Pünktlich um 16 Uhr geht Nina dann bibbernd zu dem Scheich. Ihre schönen Augen sind voller Wasser. Und Katharina lässt ihre Tochter auch nur ungerne ziehen.

Nina hat normale Straßenkleidung an: Ein Poloshirt, figurnah aber nicht figurbetont, und einen knielangen Rock. Ich habe ihr empfohlen möglichst normal gekleidet zu dem Scheich zu gehen. Ist sie zu sexy gekleidet, verdirbt das den Eindruck ihrer natürlichen Unschuld. -- Schuhe und Strümpfe tragen wir hier alle nicht.

Wir sind alle fünf zusammen im Zimmer, in dem das Spiel des Scheichs mit dem unschuldigen Mädchen übertragen wird: Katharina und Luis, Emily, Delali und ich. Und wir können bzw. müssen uns anschauen, was der Scheich mit Nina anstellt.

Als Nina ins Zimmer kommt, wartet der Scheich schon auf dem Bett sitzend auf sie. Er hat sich bereits nackt ausgezogen und sieht seinem verschämten Opfer erwartungsfroh entgegen. Ninas Augen bekommen ein noch flehenderen Blick, aber gehorsam tritt sie zu ihm. Sie bleibt dann vor ihm stehen, und der Scheich mustert sie schweigend, genießt den Anblick des hübschen deutschen Mädchens, das verlegen den Blick senkt.

„Schau mich an", herrscht Scheich Raschid nun Nina an. Zögernd hebt sie den Blick und sieht ihren Peiniger an.

Dann öffnet er seine Schenkel und zieht den zögernden Teenager zwischen seine Beine -- so nah, dass sein Penis ihren Oberschenkel durch den Rock berührt. Sie will unwillkürlich zurückzucken, aber er fasst ihr mit beiden Händen an den Po und zieht sie zu sich. Genüsslich knetet der autoritäre Araber die festen Pobacken durch.

Und jetzt zieht er an ihrem Rock, der langsam die Hüften des jungen Mädchens verlässt. Den Slip hält sie geistesgegenwärtig fest, sonst wäre der wohl mit herabgerutscht. Hingerissen streichelt der Scheich die weiche, braune Haut der Oberschenkel. Wandert dann immer höher.

Nina stellt sich auf Zehenspitzen, als sich der Mann jetzt ihrer Schamlippen nähert; doch es nützt ihr gar nichts. Der Scheich befummelt das unschuldige junge Ding durch den Slip. Streicht immer wieder gezielt durch die Spalte, die sich durch den dünnen weißen Stoff gut abzeichnet.

Katharina neben mir stöhnt auf. Die Tränen stehen ihr in den Augen. Ihre geliebte Tochter so unsittlich berührt zu sehen, tut ihr körperlich weh. Die Qual in den Augen des unschuldigen Teenagers, der sich wehrlos begrapschen lassen muss, quält ihre Mutter ebenso heftig.

Der Scheich zieht Nina jetzt wieder näher an sich heran, so dass sein Schwanz die nackten Oberschenkel des Mädchens berühren. Erregt reibt er sich an der reinen Haut. Als Nina sich jetzt wegdrückt, zieht er sie feste an sich heran, schiebt ihr den Slip in die Poritze, und dann knallt er ihr einen festen Schlag auf die ungeschützten Pobacken, was Nina erschrocken aufschreien lässt.

„Hör mir mal gut zu, kleine Mietnutte, du wirst jeglichen Körperkontakt erdulden, so wie ICH es will. Ich habe ein Vermögen für dich bezahlt, und ich werde deinen geilen Körper genießen, wie ich es will. Verstanden?" -- „Ja, Sir!", kommt es kleinlaut von Nina zurück. -- „Gewöhn dich besser daran. Mein Schwanz wird dich heute noch ganz anders berühren!" Und dabei fasst er dem fassungslosen Mädchen feste in den Schritt, damit sie auch ja weiß, was er meint. Als ob ihr das nicht allzu klar wäre!

Jetzt steht Scheich Raschid auf und nimmt das Mädchen in den Arm. Natürlich versäumt er nicht, seinen steifen Schwanz mit der dunkelvioletten Eichel an ihr zu reiben. Er presst sie an sich und knetet ihren nackten Arsch, denn der Slip ist nach wie vor in ihrer Pospalte geschoben. Dann dreht er Nina um, presst seinen Penis gegen ihren Po und reibt sich an ihr. Gleichzeitig umfasst er sie und spielt mit ihren Brüsten.

Nina steht stocksteif da und lässt das widerliche Gegrapsche ohne sichtbare Regung über sich ergehen. Auch als der Scheich ihr jetzt das Shirt auszieht, hebt sie einfach die Arme hoch und lässt sich das Shirt nehmen. Nur noch in weißem BH und Slip steht der hübsche Teenager jetzt vor dem nackten Araber, der natürlich nichts Besseres zu tun hat, als die Brüste seines Opfers jetzt nur noch durch eine Kleidungsschicht zu betasten. Er keucht vor Geilheit:

„O Nina, hast du einen geilen Körper. Wenn ich deine glatte Haut an meinem Penis spüre, kann ich es kaum erwarten, dich endlich zu ficken. Nicht mehr lange, und ich werde meinen Schwanz zwischen deine straffen Schamlippen zwängen und dich nach Strich und Faden durchficken. Vielleicht keine 10 Minuten mehr und du liegst splitternackt unter mir -- mit meinem Schwanz in deiner jungfräulichen Muschi!"

Nun treten doch Tränen in die Augen der verzweifelten Nina. Wie unwohl sie sich in der Nähe dieses Arabers fühlt, der einfach nur das Geld hat, sie hier zu so widerlichen Dingen zwingen zu können! Wie hasst sie seine Arroganz, die ihr ihre Hilfslosigkeit so sadistisch unter die Nase treibt. Aber sie hat ja keine Wahl! Ihren Körper an hunderte Männer auf dem Strich oder in einem Bordell zu verkaufen ist ja auch keine echte Alternative! So beißt sie die Zähne zusammen und lässt sich hier befummeln und gleich wohl auch vergewaltigen.

Scheich Raschid fasst ihr jetzt unter den BH, betastet die nackte Haut ihre Teenietitten. Nina hält still, auch als er jetzt mit der anderen Hand zwischen ihre Beine fährt und sie dort intim berührt. Immer wieder streicht er ihr durch die -- noch durch den Slip geschützte -- Schamspalte. Sie stellt sich auf Zehenspitzen -- aber natürlich stellt das für den lüsternen Araber kein Problem dar. Intensiv reibt er dem jungen Mädchen zwischen den Schamlippen herum.

Dann öffnet er Nina den BH und reißt ihn von ihrem Körper. Diese geilen jungen Äpfelchen nackt vor den Augen des gierigen Scheichs. Er nimmt die geschwollenen Nippel sofort in den Mund, saugt an den festen Brüsten des verlegenen Teenagers, während seine Hände Pobacken und Schamspalte abgreifen.

Ergeben schließt Nina die Augen, windet sich unter den unangenehmen Berührungen. Tränen stehen ihr in den Augen. Sie kommt sich vor, als ob sie nur ein Stück Fleisch wäre. Und eigentlich ist sie das auch für den Scheich: Ein schön gewachsenes, appetitlich präsentiertes Stück Mädchenfleisch.

Noch immer steht Scheich Raschid auf Tuchfühlung mit Nina. Wobei kein Tuch da ist, sondern sein nackter Schwanz presst sich immer wieder an Ninas ungeschützter Haut. Dann schiebt er sie ein Stück von sich weg, setzt sich auf einen Stuhl und befiehlt:

„So, Nina, nur noch der Slip trennt dich von der völligen Nacktheit. Und den zieh jetzt aus! Mach dich nackig für mich!"

„Bitte, Scheich!"

„Was denn, Nia? Du weißt doch, dass ich dich ficken will. Und um dich zu bumsen, musst du mir schon deine Muschi freimachen! Also runter mit dem Slip!"

Es liegt eine riesige Qual in den Augen der keuschen Jugendlichen. Sich hier jetzt auch noch selbst ausziehen zu müssen, geht fast über ihre Kraft. Zumal sie so aufmerksam beobachtet wird.

Verzweifelt blickt das Mädchen ihren Peiniger an, fleht mit ihren Augen um Gnade. Aber ihn geilt das nur auf; der Penis, der kurz etwas hing, pulsiert wieder steinhart. Er freut sich so über seine Macht über dieses hübsche, verschämte junge Ding. Und er will und wird sie nackt sehen. Gleich!

„Los jetzt, Nina! Mach dich nackig! Oder ich zwinge dein Brüderchen dazu!"

Apropos, das Brüderchen. Ich schaue mich mal um. Er hat das ja auch mitbekommen. Erschrocken schaut er auf die Uhr.

„Mama, wir müssen uns auch ausziehen! Wir haben schon nach halb fünf!"

Hektisch ziehen sich Mutter und Sohn nackt aus, verstecken ihren Körper voreinander. Aus Solidarität -- oder Lüsternheit? -- zieht sich Emily auch aus. Süß, die drei Nackten. Delali wirkt hier etwas overdressed. So befehle ich ihr, auch den Lendenschurz auszuziehen.

Im anderen Zimmer ist Nina jetzt gehorsam und streift ihren Slip ab. Wieder bin ich fasziniert von diesem schönen Körper. Und auch der Scheich schaut sich sein Mädchen einfach nur an. Langsam muss sie sich um sich selbst drehen und darf sich selbstverständlich auch nicht irgendwie mit den Händen bedecken. Nervös spielt sie mit ihren Fingern, während sie sich hier so begucken lassen muss. Und sie weiß auch genau: Die Kameras laufen die ganze Zeit und erfassen jeden Quadratzentimeter ihrer reinen Haut.

Der Scheich zieht das nackte Mädchen wieder an sich heran, presst seinen harten Schwanz an den Körper des unschuldigen Teenagers. Reibt sich an Po und Bauch. Verlegen windet sich Nina hin und her, aber da ist keine Chance seinen gierigen Bewegungen irgendetwas entgegenzusetzen.

„Nina, du gehörst mir. Für das ganze Wochenende gehörst du mir. Dein Körper. Deine süßen Tittchen, deine Scham, dein Jungfernhäutchen -- alles das gehört mir! Mir!"

Dann zwingt er sie sich rücklings auf das Bett zu legen. Er fesselt ihre Handgelenke mit Seilen an den Seiten des Bettes. Dann die Knie, die der Scheich weit spreizt. Zum Schluss noch die Fußgelenke, sodass die Unterschenkel parallel zum Bettrahmen liegen. Sie ist geöffnet -- für ihn. Wehrlos gefesselt, hilflos seinen Angriffen ausgesetzt. Ihre Scham ist gespreizt, und als der Scheich jetzt durch die ungeschützte Schamspalte mit seinem Finger fährt, öffnen sich auch die Schamlippen und das rosige Innere des unberührten Mädchens zeigt sich.

Er legt sich zwischen ihre Beine und seine Zunge leckt ihre Scham. Verzweifelt windet sich Nina unter dieser obszönen Tat aber kann nicht verhindern, dass die Durchblutung ihrer unschuldigen Scham steigt.

„O Nina, süße Sklavin, was für ein Körper! Was für eine saubere, unberührte Scham! Und diese Scham werde ich gleich öffnen! Ich werde deine unschuldigen Früchte pflücken und deine Unschuld mit meinem Samen besudeln. Nie wieder wirst du sauber sein, bei jedem Mal, wenn du mit einem Jungen ins Bett gehst, wirst du meinen Schwanz in dir führen. Du wirst daran denken, wie du hier unter mir gelegen hast und mir deine jungfraulichen Früchte dargeboten hast. Und wie ich sie gepflückt habe. Wie ich dir deine Unschuld zerrissen habe."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ist doch sehr gut geschrieben. Und der hier Anonyme Schreiberling soll doch wo anders sich etwas in sein Gehirn einlesen. Warum tut er sich denn auch so etwas hier an. So künstlich den Moralapostel zu spielen, pfui deibel

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was für ein Schund und Dreck den du da schreibst.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Warum kann man in diesem Forum Vergewaltigungs Geschichten posten???

STOPPT DIESEN DRECK endlich, sonst machen es die Behörden.

ZauberdrachenZauberdrachenvor 5 Monaten

Unbedingt weiterschreiben

RAINER_HOTRAINER_HOTvor 5 Monaten

Gut geschrieben, warte auf die fortsetzung.

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