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Unsere USA-AFF-Tour (7. Memphis/LSU)

Geschichte Info
Die monatliche AFF-Orgie in Louisiana.
2.5k Wörter
4.69
4.4k
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Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
JoeMo1619
233 Anhänger

Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (7. Teil: Memphis & Baton Rouge (1))

© JoeMo1619

Unser nächstes Ziel hatte keinen erotischen Hintergrund, aber meine Liebe zu Elvis Presley hätte durchaus als Fetisch bezeichnet werden können. Nashville nach Memphis, schlappe dreieinhalb Stunden Autofahrt auf der Route 40. Das bedeutete, dass wir am späten Vormittag in Graceland ankommen würden und somit genug Zeit für die große Besichtigungstour wie auch ein Besuch in seinem Memorial Garden und an seinem Grab haben würden. Einer von mehreren hunderttausend Fans pro Jahr, der auf diese Weise dem King seine persönliche Ehre erweisen sollte.

Carola hatte sich nach unserer Abfahrt erst einmal in ihrem Sitz zusammengerollt, wie es nur Frauen können und hatte stumm in die grüne Landschaft Tennessees hinausgeschaut. Nach einer Stunde streckte sie sich leise stöhnend aus. „Na, und wie war Deine Nacht?"

Ich blickte flüchtig mit einem schelmischen Grinsen zu ihr rüber, um mich dann wieder auf den Highway zu konzentrieren. „Das war eine echte Künstlerin", nickte ich etwas nachdenklich, „wie im Studio so im Bett. Mit einem Hang ins Dominante." Ich musste leise auflachen. „Und bei Dir?"

Carola kicherte. „Vier unschuldige und zugleich wilde Teenager. Es war süß, es war anstrengend. Wir waren noch einmal zwei Stunden im Studio, ich habe tatsächlich bei zwei Nummern im Background mitgesungen. War eine tolle Erfahrung. Und dann schleppten mich die Vier in ihre Suite. Viel und schneller Alkohol, aber wir hatten ja gut gegessen. Und dann kam Linda mit dem Vorschlag, Truth or Dare zu spielen." Carola verstummte für eine Weile, anscheinend überlegte sie, wieviel sie mir erzählen sollte. „Vier betrunkene, aufgegeilte Teenager, die viel Neues wissen und erfahren wollten", setzte sie plötzlich ihren Bericht fort.

„Na, da waren sie ja bei Dir an der richtigen Adresse". Ich klang anscheinend etwas zu spöttisch, denn Carola setzte sich mit einem Schlag straff und ordentlich auf ihren Beifahrersitz.

„Das kannst Du wohl sagen. Ich wurde ihr ‚Teacher' im wahrsten Sinne des Wortes."

„Und was hast Du Deiner Mädchenschar an Neuem beigebracht."

Obwohl ich meine Partnerin nicht ansah -- ich musste schließlich unser Auto auf dem Highway halten -- merkte ich, wie sie schmunzelte, gepaart mit einem leichten Lachen. „Ich glaube, ich habe ihnen eine ganz neue Welt weiblicher Liebe gezeigt." Diesmal blieb ich stumm, denn jetzt kam sie durch meine leichte Provokation anscheinend in Erzählstimmung. Und so war es auch. „Volles Programm, mein Lieber: Lecken bis zum Orgasmus inklusive Squirting, Rimming, zwei, drei, vier Finger, Sandwich-Fingering -- da ging insbesondere Betty ab wie eine Rakete -- voll durchgezogenes 69 mit Doppelorgasmus. Und ich habe alle vier mit meiner Faust tief in ihren Pussies befriedigt. Hatte noch keine von ihnen erlebt."

„Wie lange habt ihr denn miteinander rumgetobt? Das muss ja stundenlang gegangen sein?"

„In der Tat. Bis heute Morgen. Ich habe nicht eine Minute geschlafen, bis ich zu Dir zurück kam."

Ich war neugierig geworden. „Nur als Meisterlehrerin aufgetreten? Oder auch selbst rangenommen worden?"

„Was denkst denn Du? Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Frauen haben ja keine Standfestigkeitsprobleme." Sie kicherte jetzt als wenn sie selbst ein Teenager wäre. Dann rollte sie sich wieder auf ihrem Sitz zusammen und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Carola wachte erst wieder auf dem Parkplatz in Memphis auf. Graceland war wirklich ein touristischer Hotspot, aber das tat meiner Begeisterung bei der Besichtigung der legendären Räumlichkeiten, wie Elvis Billardzimmer, keinen Abbruch. Auch das kleine Museum mit seinen goldenen und Platinschallplatten sowie einer Unzahl von Trophäen war echt klasse. Elvis Grab war wie eine Pilgerstätte und Carola und ich standen engumschlungen vor der Grabplatte inmitten seiner Familie und mit dem kleinen Teich im Zentrum. Leider viel zu kurz, weil uns der unentwegte Touristenstrom einfach weiterspülte.

Am späten Nachmittag lenkte ich unseren SUV südlich Richtung New Orleans, diesmal nicht auf der Route 55, sondern auf kleineren Nebenstrecken. Wir wollten einfach nur ein ordentliches Motel, ein hoffentlich gutes Steakhouse und ganz friedlich schlafen. Und wir fanden ein Hampton Inn in Yazoo City, Mississippi, ein Ort von dem wir noch nie etwas gehört hatten und der die lustigste Main Street hatte, die wir je gesehen hatten. Alle Häuser waren knallbunt angestrichen.

Wir brauchten nach fast zwei Intensiverlebniswochen dringend eine einfache Schlaf- und Erholungsnacht. Uns erwartete ein heißes Wochenende bei AFF-Freunden in unmittelbarer Nähe der Louisiana State University in Baton Rouge.

Unsere Gastgeber waren langjährige AFF-Freunde meiner Geliebten, ein mehr als ungewöhnliches Trio, das Carola bei einem edlen BDSM- und Bondage-Event auf einem deutschen Burgschloss kennengelernt hatte. Duke, der tatsächlich so hieß, hatte eine erfolgreiche, aber kurze Karriere als Footballprofi hinter sich. Nach fünf Jahren im Universitätsteam der LSU-Tigers, in dem sein Vater seit Jahrzehnten als Coach tätig war, hatte er drei Spielzeiten für die Carolina Panthers als Linebacker gespielt, bis er sich bei einem unglücklichen Zusammenprall mit einem Teamkollegen das rechte Knie so beschädigt hatte, dass die aktive Zeit als Spieler jäh zu einem Ende kam. Nach einem neuen Lebenssinn suchend, hatte er seinem ursprünglichen Politikstudium ein komplettes Jurastudium folgen lassen und war ein ausgesprochen erfolgreicher Spieleragent geworden. Nach seiner Genesung hatte er einen wesentlichen Teil seines Fitnessprogramms beibehalten und war somit ein unglaublich fitter, durchtrainierter Mit-Vierziger. 1,90 Meter groß und mit allen männlichen Attributen überreichlich ausgestattet, war er nach Carolas Erfahrung und Beschreibung der Traummann für jede Frau, die einen afro-amerikanischen Liebhaber suchte. Laila, seine 10 Jahre jüngere Frau, war ein absoluter Kontrapunkt zu Duke. Eine hellhäutige Kreolin, wie man sie besonders in Louisiana antrifft, war sie zwar hochgewachsen, aber sehr schlank. Auch sie hatte als ehemalige Leichtathletin und Triathletin ihr Fitnessprogramm beibehalten und war nach Carolas Beschreibung unglaublich beweglich und belastungsfähig. Als Eventmanagerin hatte sie sich eine eigene Agentur insbesondere für Fetischevents und erotische Partys aufgebaut. Dies hatte sie seinerzeit auch zu dem Event nach Deutschland geführt, auf dem Carola sie kennengelernt hatte. Duke und Laila lebten seit einigen Jahren in einer festen Dreiecksbeziehung mit einer echten Shemale -- Camilla -, einer Brasilianer(in), die sich in New Orleans einen Namen als Fetischdesignerin gemacht hatte. Ich hatte auf AFF und bei Carola Fotos von den Dreien gesehen, die atemberaubend erotisch und anziehend wirkten.

Wir erreichten unser Ziel in Baton Rouge kurz nach dem Lunch. Duke, Laila und Camilla hatten vor Jahren ein über 100 Jahre altes Backsteinfabrikgebäude in der Nähe des Mississippi erworben und umgebaut, in dessen unterer Etage neben Camillas Atelier und Lailas Agentur ein etwa 120 m2 großer Raum als Party- und Eventbereich mit einer voll verspiegelten Bar hergerichtet war. Mit spürbarem Stolz präsentierten uns die drei ihr Reich, das zusätzlich im Obergeschoss einen luxuriösen Wohn- und offenen Küchen- und Essbereich sowie fünf Schlafzimmer mit jeweils einem eleganten Bad beherbergte. „Hier können wir alle unsere Träume ausleben", erklärte uns Laila mit einem hintergründigen, aber vielversprechenden Lachen. „Und wir werden uns Mühe geben, an diesem Wochenende eure Träume zu verwirklichen." Dann zog sie Carola an sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, den meine Geliebte spontan erwiderte. Der richtige Auftakt.

Für diesen Freitagabend war die regionale AFF-Gemeinde mit uns als exotischen Gästen aus Übersee zur monatlichen AFF-Party eingeladen. Das als Meet and Greet angelegte Standardevent mit Büffet und vollem Barbetrieb diente zur Kommunikation und Kontaktknüpfung zwischen alten und neuen AFF-Mitgliedern. Für diejenigen Gäste, die direkt und halb-öffentlich zur Sache kommen wollten, gab es zwei dunklere Kontaktbereiche, wo jeweils drei große Ledersofas um eine bettähnliche Mittelfläche gruppiert waren.

Innerhalb der ersten Partystunde trafen rund 40 AFF-Mitglieder ein, ein wirklich komplettes Rassengemisch aller Altersklassen. Der größte Teil der Gäste kannte sich anscheinend schon seit langem, mit umso größerer Freundlichkeit wurden wir Besucher vom alten Kontinent in ihrer Gesellschaft begrüßt und integriert. Carola verschwand relativ schnell mit Duke und einem ähnlich attraktiv gebauten Afro-Amerikaner in Richtung Kontaktbereich. „Bin gespannt, ob sie hier mitten in der Party einen vollen Sandwich durchzieht", murmelte ich zu mir selbst.

Es war aber laut genug, dass Laila und die schon etwas ältere Frau, die ihren Arm um unsere Gastgeberin gelegt hatte, es hören konnten. „Willst du sie beobachten?"

Ich schüttelte den Kopf. „Dann fühlt sie sich von mir kontrolliert. Das mag Carola überhaupt nicht."

Laila ließ wieder ihr verführerisches Lachen hören. „Dann müssen wir es eben unverdächtig aussehen lassen." Sie reichte mir ihre Hand und zog mir zu ihr und ihrer Freundin. „Dies ist meine Freundin Lisa", stellte sie mich vor. „Die schärfste Lady am Mississippi jenseits der 55."

Lisa schaute mich herausfordernd an und gab mir dann ohne weitere Vorwarnung einen direkten, intensiven Kuss auf meinen Mund. „Komm, lass uns auf die Spielwiese gehen. Laila wird sich bestimmt auch ein paar Minuten von ihren Gastgeberpflichten freimachen." Damit nahm Lisa uns beide an die Hand und zog uns ebenfalls Richtung Kontaktbereich, wo wir noch ein unbesetztes Sofa erobern konnten. Ein wirklich exzellenter Platz, das weiche Leder fühlte sich richtig gut an. Und ich konnte schräg gegenüber meiner Geliebten zusehen, wie sie bereits gedankenverloren im erotischen Infight mit ihren beiden Lovern zugange war. Sie hatte es augenscheinlich mit zwei echten BBCs zu tun, so weit man dies im Halbdunkel erkennen konnte. Genau so, wie sie es liebte.

Dann wurde es auch an meinem Platz so intim, dass ich kein Auge und keinen Sinn mehr für etwas anderes hatte als meine beiden Partnerinnen. Die ohnehin sehr spärliche Bekleidung an diesem schwül-warmen Frühsommertag war schnell beseitigt. Auch Lisas hochattraktive und bestimmt sündhaft teure Lingerie stellte nur ein schnell überwundenes Hindernis dar. Dann hatten sich beide Frauen stumm auf meine weitere Behandlung geeinigt und drückten mich sitzend tief ins Leder. Lisa dehnte meinen Kopf über die obere Sofalehne nach hinten, richtete sich auf und ließ sich dann langsam, aber fest mit ihrer Pussy auf meinem Mund nieder. Ich hielt sie mit meinen Armen fest und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Ihre langsamen Bewegungen vorwärts und rückwärts gaben mir die Gelegenheit, sie komplett von ihrer Klit bis zu ihrer Rosette mit Zunge, Lippen und Zähnen zu verwöhnen, was sie mit zunehmendem Stöhnen und intensiver fließenden Liebessäften quittierte. Lisa erster Orgasmus kam schnell, aber das stoppte sie nicht, weiterzumachen. Sie brauchte höchstens 3 Minuten, um einen zweiten, intensiveren Höhepunkt zu erreichen. Und diesmal duschte sie mich regelrecht. „Eine echte Squirterin", zuckte mir durch den Kopf während ich versuchte, der weiblichen Sintflut Herr zu werden.

Während mein Kopf und Mund auf diese Weise in voller Aktion waren, hatte sich Laila meinem besten Stück angenommen und mit ihrer Deep-Throat-Blastechnik, die meiner Carola in nichts nachstand, meinen Schwanz zur vollen Entfaltung gebracht. Mit Lisa voll beschäftigt hatte ich kaum registriert, dass sie sich einen kurzen Reverse-Cowgirl- Ritt gegönnt hatte, Rücken an Rücken sich mit meiner anderen Partnerin reibend. Auf diese Weise Lisas zweiten Leckorgasmus fühlend, stand sie auf, griff ihrer älteren Freundin unter die Arme und lotste sie direkt von meinem Mund auf meinen Schwanz. Lisa ließ sich regelrecht fallen, ihre klitschnasse Pussy war so gut geschmiert, dass ich in einem Stoß bis in sie hinein glitt. Ihr immer noch wohlgeformter Busen drückte sich auf meinen Oberkörper, sie schlang ihre Arme um meinen Kopf und begann ihren Ritt, immer heftiger werdend. Parallel begann Laila, Lisas einfach erreichbare Arschbacken mit kräftigen Schlägen mit der flachen Hand zu bearbeiten. Die von uns dreien erzeugten Klatschgeräusche füllten mit Sicherheit den ganzen Partyraum. Lisa zog den Ritt so gut sie konnte in die Länge. Wenn sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand, hielt sie inne und massierte meinen tief in ihr steckenden Schwanz nur leicht mit ihrer Muskulatur. Dies Ritual wiederholten wir bestimmt zehn-, zwölfmal. Aber dann gab es kein Halten mehr. Und wir fickten uns mit aller Kraft in einen lauten, unendlich intensiven gemeinsamen Orgasmus.

Als Lisa und ich langsam aus unserer gemeinsamen Orgasmuserschöpfung aufwachten und unsere Umgebung wieder wahrnahmen, stellte ich fest, dass Carola und ihre beiden BBCs verschwunden waren. Auch Laila hatte uns zwei irgendwann verlassen und sich wieder ihren Gastgeber-Organisationspflichten zugewandt. Sie hatte ja auch ein aktives Paar zusammengebracht. Immer noch im engen Körperkontakt miteinander begannen Lisa und ich ein leises, vertraulich-intimes Gespräch, von allerlei Liebkosungen und Streicheleinheiten unterbrochen beziehungsweise ergänzt. Laila hatte absolut Recht behalten, Lisa war in der Tat die schärfste Frau ihrer reifen Altersklasse am Mississippi. Sie hatte jenseits ihres 50. Geburtstags erst ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren und dann nach einer Trauerzeit, in der sie von tiefen Depressionen und Lebenssinnfragen geplagt war, begonnen, sich ins Leben zurückzukämpfen. Im wahrsten Sinne des Wortes, hatte sie doch nach fast 30 Jahren Unterbrechung wieder Florett und Degen in die Hand genommen. Mittlerweile hatte sie alle Ausbildungsschritte zum Fechtmeister durchlaufen und stand in der Fechtabteilung des Universitätssportteams jeden Werktag für mehrere Stunden auf der Plange. ‚Fit wie ein Turnschuh' wäre die beste Beschreibung für sie. „Und mit der wiederkehrenden Fitness kehrte ein unglaublicher Hunger auf guten Sex zurück", erklärte sie mir, während ihre freie Hand schon längst wieder meinen Schwanz zur gewünschten Härte massierte. Sie beugte sich zu mir rüber und lachte mir frontal ins Gesicht. „Und du gehörst in die Kategorie ‚guter Sex' mein Lieber." Mit diesem Kompliment drehte sie sich um 180 Grad, legte ihre Beine oben auf die Lehne und lehnte ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten über die vordere Kante der Sitzfläche. „Jetzt schenkst du mir noch einen genussvollen Mund- und Kehlenfick. Ja?"

Welcher Mann hätte zu einer derartig dreckig-verführerischen Einladung ‚Nein' gesagt? Es wurde zum besten Mundfick meines Lebens. Ich konnte und durfte meinen Schwanz bis zum Anschlag ganz tief in Lisas Kehle versenken, die mit ihren beiden Handflächen auf meinen Oberschenkeln exakt das gewünschte Tempo vorgab. Wir hatten uns nachhaltig zuvor ‚entsaftet', so dass wir diesmal lange durchhielten. Aber irgendwann hatte meine Geilheit ein solches Niveau erreicht, dass ich sie nur noch hart und schnell in ihren Schlund fickte, während die sich mischenden Säfte über ihr Gesicht liefen, ihre Augen überschwemmten, über ihre Stirnhaare auf den Boden tropften und dort einen beständig größer werdenden See formten. Dann schoss ich meine zweite Ladung des Abends direkt bis in ihren Magen.

Unser Liebesakt hatte einige Beobachter angelockte, die einen kleinen Halbkreis um uns herum gebildet hatten und unsere letzte Nummer mit Applaus bedachten. Auch Laila war in den halbdunklen Bereich zurückgekehrt und klatschte mir anerkennend auf den Po. „Na, mein Lieber. Gefällt es Dir auf unserer Party?"

Ich nickte nur stumm. Lailas ältere Freundin war wirklich die berühmte

‚Sünde wert'.

Lisa und ich gingen engumschlungen zurück zur Bar, wo ich nicht umhin konnte, nach meiner eigenen Geliebten zu fragen. „Die ist mit Duke, Mike und Camilla nach oben gegangen", beschied mir Laila. „Sie brauche jetzt etwas Härteres", sagte sie mir, als sie mit einer Champagnerflasche sich nach oben verzog."

Eine Stunde später berichtete mir meine immer noch erhitzt strahlende Geliebte, dass sie mit ihren Liebespartnern eine volle Drei-Loch-Stutennummer durchgezogen hatte. „Du glaubst gar nicht, was Camilla für einen fantastischen Schwanz hat. Die hat mir mein Arschloch im Sandwich bearbeitet, wie ich es noch nie erlebt habe." Sie lachte schelmisch und verführerisch zugleich. „Ich beneide Laila, dass sie jeden Tag über solche Lover verfügen kann." Sie gab mir einen sehr lieben, intensiven Kuss. „Die haben mich alle Drei bis an den Rand vollgefüllt." Wie zur Bestätigung hatte sie meine rechte Hand in ihre untere Hälfte geführt und sich von mir den immer noch austretenden Spermastrom auf ihren Arschbacken und anderen Körperteilen verteilen lassen.

Im Verlauf des Abends erfuhren wir, dass die monatlichen AFF-Partys alle nach einem ähnlichen Muster abliefen und insbesondere fremde Gäste einer besonders geilen und liebevollen Behandlung unterzogen wurden.

Fortsetzung folgt

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