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Unter Brüdern

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„Bist Du schon wach?" Lars öffnete langsam seine Augen und sah seinen Bruder in der Zimmertür stehen. Er schaute kurz auf seinen Wecker. „Es ist gerade kurz nach acht an einem Samstag, Sven. Was willst Du?", brummelte er und wollte einfach nur noch etwas schlafen. Sven schlüpfte ins Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Er hatte nur eine Jogginghose an. Aus halb geschlossenen Augen ließ Lars seinen Blick über Svens durchtrainierten Oberkörper gleiten. Das musste man ihm schon lassen. Svens Training lohnte sich definitiv.

„Ich musste an gestern denken.", sagte er leise. „Und ich wollte Dich fragen, ob Du das wiederholen möchtest." Deswegen weckte Sven ihn um diese unchristliche Uhrzeit? „Ich bin mir nicht sicher.", antwortete Lars barsch. „Echt nicht? Du kannst das nämlich toll." „Sven, ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich das nochmal machen möchte. Können wir es nicht einfach dabei belassen?" „Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Entscheidung." Lars zuckte zusammen, als Sven einfach seine Hose herunterzog und ihm seine Morgenlatte präsentierte. „Sven..." „Nun komm schon, ich weiß doch, dass Du willst." Er grinste wieder, während er das sagte.

Lars starrte gebannt auf die beeindruckende Erektion seines Bruders. Eine Mischung aus Scham und unkontrollierbarer Lust durchströmte seinen Körper, als die Erinnerungen an den Vortag plötzlich zurückkehrten. Die berauschenden Gefühle, die der Oralsex mit seinem eigenen Bruder in ihm ausgelöst hatte, ließen ihn erschauern. Sven schien es zu genießen, seine Reaktionen zu sehen. Sein Grinsen wurde breiter und selbstsicherer. „Ich kann sehen, dass Du Dich bereits entschieden hast.", sagte er mit einem Unterton. „Dein Blick verrät Dich." Lars wusste nicht mehr, was er tun sollte, aber sein Körper reagierte ganz von alleine auf die verbotene Begierde, die er für seinen eigenen Bruder empfand.

Er fühlte sich hin- und hergerissen, in einem Strudel aus Verwirrung und Verlangen gefangen. Das schlechte Gewissen zehrte an ihm, doch seine Augen blieben auf Sven gerichtet, auf seinen nackten Oberkörper und die deutlich sichtbare Erregung, die auf Lars gerichtet war. Lars spürte, wie sein Herz raste und sein Atem immer schneller wurde, als ihm bewusst wurde, dass Sven wegen ihm so erregt war, dass er ihn wollte. Er zwang sich dazu, im Hier und Jetzt zu bleiben, auch wenn seine Gedanken wild umherschweiften. Doch dann erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter, wie befriedigend es für sie war, seinen Vater auf ihren Knien zu verwöhnen. „Komm schon, Lars.", drängelte Sven. „Es wird Dir gefallen, versprochen."

Lars atmete tief durch und rang sich dazu durch, Svens Blick zu erwidern. „Was ist, wenn uns jemand erwischt?", flüsterte er. „Das wird nicht passieren.", antwortete Sven. „Um diese Zeit schläft Mama noch." Lars zögerte, bevor er wortlos seine Bettdecke hob und aus dem Bett stieg. Langsam ging er auf Sven zu und wurde sich bewusst, dass sein Bruder seine eigene Erregung auch sehen konnte. Trug er doch nur eine Unterhose, die gerade ziemlich spannte. Und tatsächlich grinste Sven, als er seinen Blick über Lars wandern ließ. Seine Knie fühlten sich irgendwie weich an und jeder Schritt fiel Lars schwer. Je näher er Sven kam, umso mehr verstärkte sich das. Vielleicht würde er noch etwas schlafen können, wenn er es hinter sich brachte. „Sehr schön.", brummte sein Bruder und legte Lars eine Hand auf die Schulter. „Dann geh mal brav auf die Knie und zeig mir nochmal, wie man seinen Kopf sinnvoll benutzt."

Wieder zögerte Lars, aber schließlich kam er der Aufforderung nach. Es fühlte sich irgendwie nach Unterwerfung an, sich vor jemandem hinzuknien, fand er. Mama hatte das allerdings Hingabe genannt. Ob das alle Frauen so empfanden? Er wischte die Gedanken beiseite und griff nach dem Steifen seines Bruders. Sein Körper bebte leicht, als er mit den Fingerspitzen die Konturen entlangfuhr. So weich und samtig, dabei aber auch so hart. Bereit dazu von Lars verwöhnt zu werden.

Sven stöhnte leise auf, als Lars seine Hand um seinen Schaft schloss und anfing, ihn schnell zu wichsen. „Langsamer.", flüsterte er. „Ich will es genießen." Lars nickte und verlangsamte sein Tempo. Er war immer noch ein wenig unsicher, was er tun sollte, aber er versuchte, sich an das Gefühl von gestern zu erinnern und was Sven beim letzten Mal genossen hatte. Fasziniert beobachte er, wie die Eichel immer wieder in der Vorhaut verschwand und dann glänzend zum Vorschein kam. Er kannte das ja von sich selbst, aber so nah und so genau hatte er das noch nie betrachtet.

„Jetzt mach es wie gestern.", keuchte Sven nach einer Weile. Lars atmete noch einmal tief ein und öffnete seinen Mund. Er leckte über die Eichel seines Bruders und hörte, wie dieser bei der Berührung seufzte. Dann nahm er Svens Penis in seinen Mund und begann, daran zu saugen.

Sven legte eine Hand auf Lars' Kopf und vergrub seine Finger in seinen Haaren. Lars spürte, wie sein Bruder begann, sanft mit der Hüfte zu stoßen und seinen Penis immer tiefer in Lars' Mund schob. Lars würgte leicht und versuchte, etwas auszuweichen. Sven schien das aber nicht zu stören und fuhr fort, den Mund seines Bruders mit langsamen, gezielten Stößen zu ficken. Wieder war da dieses unglaublich erregende Gefühl, wie sich der harte, aber gleichzeitig auch samtene Schaft zwischen seinen Lippen bewegte, auch wenn Lars lieber die Kontrolle gehabt hätte.

Lars konnte nicht glauben, was gerade passierte. Was gerade wieder passierte. Er hätte sich nie vorstellen können, dass er in dieser Position sein und jemandem einen Blowjob geben würde. Schon gar nicht seinem Bruder. Es war falsch, aber gleichzeitig fühlte es sich auf eine seltsame Weise richtig an. Jetzt, hier, kniete er vor ihm und befriedigte ihn auf die intimste Art und Weise, die möglich war. Irgendwie verstand er, was seine Mutter gemeint hatte. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch faszinierend zugleich. Svens Schaft war warm und hart in seinem Mund und er spürte, wie sein eigener Penis immer härter wurde.

Das Geräusch der Tür, die geöffnet wurde, ließ Lars zusammenzufahren. „Lars, Frühstück ist..." Die Stimme seiner Mutter brach mitten im Satz ab. Sven zog seinen Penis aus Lars' Mund und versuchte, sich zu bedecken, während Lars mit hochrotem Kopf schnell aufstand und sich neben seinen Bruder stellte. Auch Lars legte seine Hände schützend vor seine Beule, um seine Erregung vor ihrer Mutter zu verbergen.

Sie standen für eine Weile alle nur da und ein unbehagliches Schweigen erfüllte den Raum. „Mama, es ist nicht so, wie es aussieht.", stammelte Lars schließlich. Der Blick seiner Mutter war undefinierbar. Es wirkte wie eine Mischung aus Schock, Abscheu, aber auch Erregung. Und irgendwie Verständnis. „Was war es denn dann?", setzte sie an. „Es hat zumindest ganz danach ausgesehen, als ob Du vor Sven gekniet und ihm so richtig schön einen geblasen hättest."

Lars spürte, wie seine Wangen noch heißer wurden. Am Liebsten wäre er auf der Stelle im Boden versunken. Er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Wie sollte er seine Mutter davon überzeugen, dass es nicht so war, wie es aussah? Dass er und sein Bruder nicht inzestuös waren? Aber warum sollte er das Offensichtliche leugnen? Seine Mutter war schließlich weder blind, noch blöd. Doch bevor er etwas sagen konnte, unterbrach Sven ihn. „Mama, Lars hat mir nur geholfen und ich ihm.", sagte er und seine Stimme klang bestimmt. „Es ist okay, wenn Du das nicht verstehst, aber es ist nunmal so. Er mag es einfach, es mir mit dem Mund zu machen und es fühlt sich auch wirklich toll an für mich an, so wie er das macht."

Für einen Moment sagte wieder niemand etwas. „Stimmt das so auch, Lars?", richtete sie sich nun an ihn. „Du magst es wirklich, den Schwanz Deines Bruders zu lutschen?" Lars zuckte zusammen, als sie es so deutlich aussprach und er musste sich erstmal sammeln. So wie Sven es ausgedrückt hatte, klang es zwar fast, als ob es Lars gewesen wäre, der darum gebettelt hätte, seinem Bruder einen blasen zu dürfen. Aber wenn er ehrlich zu sich selber war, so gefiel es ihm ja tatsächlich.

Lars nickte stumm. Es fühlte sich seltsam an, so etwas gegenüber seiner Mutter zuzugeben, aber er wollte Sven auch nicht bloßstellen. Er atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Er wusste, dass er es sagen musste. „Ich... ich weiß nicht, wie es passiert ist.", stammelte er. „Aber... es fühlt sich gut an. Für uns beide." Seine Worte hingen schwer in der Luft, während er versuchte die Verwirrung und Unsicherheit in seinem Inneren zu verstehen. Ein Gefühl des Unbehagens kroch durch seinen Körper, aber gleichzeitig spürte er auch ein warmes Verlangen bei dem Gedanken an Sven. Es war kompliziert, aber auch aufregend und er wollte es nicht mehr missen.

„Ich weiß, dass es schwer zu verstehen ist.", fuhr Lars leise fort, während er seinen Blick auf seine Füße richtete. „Aber ich mag es wirklich, Sven zu verwöhnen und ich glaube, er mag es auch, von mir verwöhnt zu werden." Er hob den Kopf und sah seiner Mutter in die Augen. Ihre Mutter schaute zwischen den beiden hin und her, ehe sie schließlich seufzte. „Ich verstehe.", sagte sie mit sanfter Stimme. „Es ist nicht einfach, so etwas zu erklären. Solche Dinge passieren eben." Sie machte eine Pause. „Aber ich will euch auch nicht davon abhalten, wenn ihr beide das so wollt. Wenn ihr eure Erfahrungen sammeln wollt, ist das in Ordnung für mich. Aber ihr müsst sehr vorsichtig sein und darauf achten, dass niemand etwas davon erfährt. Wir wollen keine Skandale oder Gerüchte in der Familie oder im Dorf."

Sven nickte eifrig und legte seinen Arm um Lars' Schulter. „Natürlich.", sagte er. „Wir werden sehr vorsichtig sein und versprechen, dass niemand etwas davon erfährt." Ihre Mutter blickte noch einmal von einem zum anderen. „Ich vertraue euch. Dann lasst euch nicht weiter stören. Wir können nicht ewig nur darüber reden." Sie machte keine Anstalten zu gehen und Lars war sich nicht sicher, wie es jetzt weitergehen sollte. Er tauschte einen Blick mit Sven aus. „Nun?", fragte sie mit einem auffordernden Unterton. Sven fand als erster die Fassung wieder und grinste über das ganze Gesicht. Lars verstand plötzlich.

Unsicher schaute er noch einmal zur Tür, wo ihre Mutter stand und ihm lächelnd zunickte, dann zu Sven, dann ging er langsam wieder in die Knie. Sven legte seine Hand erneut auf Lars' Kopf und zog ihn sanft in Richtung seines Penis. Lars öffnete seinen Mund und nahm seinen Bruder erneut in sich auf. Die Situation war immer noch surreal, aber er hatte sich entschieden, es einfach geschehen zu lassen. Wieder begann Sven, ihn mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken und Lars hörte ihn stöhnen.

„Nicht so grob, Sven. Überlaß ihm die Führung.", hörte er seine Mutter sagen. Gab sie ihnen gerade wirklich Tips? „Lass Lars daran teilhaben. Sein Mund ist nicht nur ein Loch, in das Du spritzen kannst." Svens Bewegungen wurden sanfter und sein Griff lockerte sich. „Genau so. Lars wird das Tempo selbst vorgeben, wenn er an Deinem Schwanz saugt."

Lars versuchte, sich auf den Moment zu konzentrieren und verdrängte die Gedanken an seine Mutter, die nur ein paar Meter entfernt stand und zusah. Er schloss seine Augen und ließ seine Zunge über die Eichel seines Bruders gleiten. Lars begann, Svens Penis langsam und vorsichtig in seinem Mund zu bewegen. Sven stöhnte leise auf und streichelte ihm langsam durch die Haare. Lars hatte das Gefühl, in einem seltsamen Traum zu sein, aber er wusste, dass es real war. Er hörte das Geräusch von Svens Atmung und spürte, wie sein eigener Penis anfing, wieder hart zu werden.

„Gut so, Lars.", ermutigte ihn seine Mutter. „Lass es langsam angehen und achte auf sein Vergnügen. Genieße es, wenn ihm gefällt, was Du tust." Lars folgte ihrem Rat und begann, Sven mit mehr Selbstbewusstsein zu verwöhnen. Er nahm seinen Bruder tief in seinen Mund und hielt ihn dort eine Weile, bevor er ihn wieder herausließ und mit seiner Zunge über den Schaft streichelte. Sven stöhnte erneut auf und griff nach Lars' Haaren.

„Das ist gut, mein Junge.", lobte ihre Mutter. „Ich kann sehen, dass es Sven gefällt." „Oh ja, Mama!", keuchte Sven. „Es fühlt sich wirklich gut an." „Lass ihn etwas tiefer gehen, Lars.", sagte ihre Mutter. „Sven mag es offensichtlich, wenn man ihn tief in den Mund nimmt." Lars folgte ihrem Rat und nahm Sven so tief in seinen Mund auf, bis er kurz würgen musste. „Das ist es, Lars. Genau so.", ermutigte ihn seine Mutter. „Sei ganz bei ihm und lass ihn spüren, wie sehr Du ihn willst und wie sehr Du das genießt." Lars nickte schwach und ließ sich noch mehr darauf ein. Er saugte an Svens Penis und fühlte, wie sein Bruder unter seiner Berührung immer mehr erschauerte.

Lars spürte, wie Sven seine Hüften gegen seinen Mund drückte und er wusste, dass sein Bruder kurz davor war, zu kommen. Er beschleunigte seine Bewegungen und nahm Sven noch einmal tief in seinen Mund auf. Sven stöhnte laut auf und spritzte seine Ladung ab. Lars schluckte alles und nahm ihn noch ein paar Mal in sich auf, bevor er sich leicht zurücklehnte und Svens Penis aus seinem Mund gleiten ließ.

„Wow.", sagte Sven und atmete schwer. „Das war wieder unglaublich." Lars wischte sich kurz über den Mund, während Sven seine Hose wieder hochzog. „Das war wunderschön, meine Jungs. Ihr habt euch gegenseitig so viel Freude bereitet." Lars fühlte sich immer noch unbehaglich, während seine Erregung langsam nachließ. „Nun kommt aber. Das Frühstück steht auf dem Tisch." „Ja, Mama.", sagte Sven und folgte ihr. Einen Augenblick später war Lars allein. Er kniete immer noch mitten in seinem Zimmer und hatte den Geschmack seines Bruders im Mund. Was genau war da gerade passiert? Nicht nur, dass er seinem Bruder erneut einen geblasen hatte, ihre Mutter hatte auch noch dabei zugesehen und Tips gegeben. Wahrscheinlich träumte er noch. Ja, das musste es sein. Sowas konnte niemals in der Realität passieren.

Verwirrt stand er auf und zog sich an. Dabei fiel ihm auf, dass sein Penis immer noch steif war. Sven hatte sich wieder nicht um ihn gekümmert und auch seine Mutter hatte nichts gesagt. Hätte sie sich nicht wundern müssen, dass ihr einer Sohn dem anderen einen blies und dann keine Gegenleistung bekam? Oder war es das, was sie ihm gestern erklärt hatte? Dass es wichtiger war, mit voller Hingabe seinen Partner zu verwöhnen, als selbst zu kommen. Von unten konnte er schon die Stimmen der beiden hören, als er sein Zimmer verließ und ging, immer noch in seine Gedanken vertieft, nach unten.

Als Lars sich an den Tisch setzte, goß ihm seine Mutter lächelnd eine Tasse Kaffee ein. Sie ließ sich nichts anmerken und unterhielt sich mit Sven über die Schule. Auch sein Bruder biss völlig unbekümmert in ein Nutella-Brötchen und kaute genüßlich darauf herum. Dann schaute ihre Mutter Lars an, der bisher noch nichts gesagt hatte. „Alles in Ordnung?" Lars schwieg und wurde wieder etwas rot. „Das muss Dir nicht unangenehm sein. Jeder hatte schonmal einen Walk of Shame." Ihre Mutter lachte auf, als sie das sagte und Sven stimmte ein.

Lars schluckte und versuchte, seinen roten Kopf unter Kontrolle zu bringen. Er konnte nicht glauben, was seine Mutter gerade gesagt hatte. War es also normal, seinem Bruder einen geblasen zu haben und dann einfach so weiterzumachen als wäre nichts passiert? Vielleicht hatte er wirklich einfach nur geträumt. Er atmete tief durch und versuchte, sich wieder zu beruhigen. Obwohl ihre Mutter versuchte, eine lockere Atmosphäre zu schaffen, hatte er das Gefühl die Luft wäre voller Anspannung, was es Lars noch schwerer machte, klar zu denken.

„Wir können auch darüber reden, wenn es Dir lieber ist.", sagte sie schließlich und Lars spürte einen nervösen Schauer über seinen Rücken laufen. Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander, während er versuchte, mit der Situation irgendwie klarzukommen. „Seit wann macht ihr das denn miteinander?" Ihre Mutter klang ehrlich interessiert und weiterhin kein bißchen schockiert. „Seit gestern.", antwortete Sven fast beiläufig. „Wir hatten nichts zu tun und als wir uns einen von Papas Pornos angesehen haben, habe ich Lars gefragt, ob er mir gerne mal einen blasen will. Und er hat zugestimmt." Lars wurde wieder puterrot und senkte schnell den Blick. So konnte man es natürlich auch erzählen.

„Und wie hat es Dir gefallen, Sven?", fragte ihre Mutter neugierig, mit einem Funkeln in den Augen. Sven grinste breit und seine Augen strahlten vor Begeisterung. „Es war einfach der Hammer, Mama. So gut hat es mir noch niemand gemacht." Lars fühlte sich unbehaglich bei dieser offenen Diskussion über seine oralen Künste. Sein Gesicht wurde heiß und er senkte wieder beschämt den Blick. Warum mussten sie das hier nur so offen besprechen? „Hat es Dir denn auch gefallen, Lars?" Seine Mutter blickte ihn neugierig an, während Sven immer noch mit einem breiten Grinsen auf den Lippen saß und in sein Nutella-Brötchen biss. Die Erinnerung an gestern brachte Lars zum Erröten und er versuchte, seinen nervösen Herzschlag zu beruhigen.

Lars nickte zögernd. „Ja, es hat mir gefallen." Er fühlte sich immer noch unwohl mit dieser Art von Gespräch, aber er wollte auch nicht lügen. Seine Mutter legte eine Hand auf seinen Arm. „Es ist in Ordnung, darüber zu sprechen.", sagte sie sanft. Lars atmete tief ein und aus. „Ich hatte noch nie zuvor jemandem einen geblasen und ich muss sagen, es war aufregender als ich dachte. Irgendwie habe ich es genossen, Sven zu verwöhnen." Seine Mutter lächelte zufrieden. „Und was genau hat Dir daran so gefallen?" Lars zögerte erneut, ehe er antwortete. „Es war... intimer als alles andere, was ich je gemacht habe.", gestand er schließlich. „Und es hat mich irgendwie erregt, Sven so nah zu sein und zu spüren, wie es ihm gefällt, was ich mache." Seine Mutter nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir vorstellen. Es ist etwas ganz Besonderes, wenn man jemandem so nahe ist und seine Bedürfnisse stillen kann."

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie weitersprach. „Darum ist es auch wichtig, darauf zu achten, wie der Mann reagiert, wenn man ihn verwöhnt und sich ihm auf diese Weise hingibt. Nur wenn man seine Reaktionen genau beobachtet, kann man ihm wirklich das geben, was er braucht." Ihre Worte hallten in Lars nach und er nickte langsam, während er über all die kleinen Details nachdachte, die er bei Sven bemerkt hatte und wie sehr es ihn erregt hatte, ihm Lust zu bereiten.

Lars spürte, wie seine Wangen vor Scham und Erregung glühten und hatte das Gefühl, dass er in dem Zustand im Dunkeln bestimmt leuchten würde. „Wenn man genau darauf achtet, ist es auch für beide ein Genuss. Macht man es zu schnell, spritzt er zu früh ab, macht man es zu langsam, wird einem irgendwann der Kiefer taub." „Lars hat es echt toll gemacht, Mama.", mischte Sven sich ein. „Ein echtes Naturtalent." „Warte mal ab, wie es ist, wenn er noch etwas mehr Übung hat und genau weiß, was er tut.", kicherte seine Mutter. „Ich stehe ihm gerne zur Verfügung, wenn er trainieren will." Sven grinste wieder auf seine typische Art. Lars war das alles so peinlich und wäre einmal mehr am Liebsten im Boden versunken. Warum redeten die beiden darüber, dass er mit mehr Übung noch besser werden würde, wenn er sich doch noch nicht einmal sicher war, dass er es überhaupt nochmal machen wollte.

Doch dann bemerkte er, wie seine Mutter ihm zulächelte und ihre Hand auf seine legte. Die Wärme, die von ihr ausging, verursachte ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in ihm. „Es ist in Ordnung, Lars. Es ist etwas Natürliches und Schönes, wenn man jemandem so nahe ist.", sagte sie sanft. „Du hast doch Glück, dass Du Deine Erfahrungen im eigenen Haus machen kannst, mit einem Menschen, dem Du voll und ganz vertrauen kannst." Irgendwie hatte sie ja Recht. Es war vielleicht nicht genau die Art von Erfahrung, die er sich immer vorgestellt hatte, aber es fühlte sich irgendwie gut an, egal wie falsch es war.

„Ist es nicht eine wundersame Verbindung, die wir teilen?", fuhr seine Mutter fort, ihre Stimme sanft und voller Wärme. „Eine Bindung, die sogar über das gewöhnliche Maß hinausgeht und uns immer wieder zueinander führt. Auch wenn es vielleicht ungewöhnlich oder peinlich erscheinen mag." Lars nickte langsam, fasziniert von den Worten seiner Mutter. Er spürte, wie sich sein Herzschlag allmählich beruhigte und er sich ein wenig entspannter fühlte. „Ja, das ist richtig." „Und deshalb ist es so wichtig, dass wir offen miteinander sprechen und uns nichts vormachen.", fuhr ihre Mutter weiter fort. „Es ist keine Schande, Gefühle zu haben und sie auszudrücken. Im Gegenteil, es ist etwas Natürliches und Wunderschönes." Sie lächelte liebevoll und drückte seine Hand. Ihre Berührung fühlte sich an wie ein warmer Sonnenstrahl auf seiner Haut, ein Zeichen ihrer gemeinsamen Verbundenheit.