Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unternehmertöchter 02

Geschichte Info
Die Kids werden weiter bedrängt und die Eltern informiert.
2.1k Wörter
4.25
56.7k
9

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte schließt nahtlos an Unternehmertöchter 01 an und ist ohne sie schwer zu verstehen...

CÉLINE WIRD VERGEWALTIGT

Max kommt jetzt also zu uns herüber, um sich zu vergewissern, dass Célines Körper auch «wirklich fickbar» ist. Er greift das junge Mädchen, das ich auf meinen Schoß gezogen habe, intensiv ab. Céline lässt sich das ängstlich und widerwillig gefallen, aber sie weiß, dass die Hoden ihres «kleinen» Bruders schwer unter ihrer Weigerung leiden würde. Max tastet also ihre Brüste ab, testet die Straffheit der jungen Schamlippen und prüft dann auch mit seinem Finger, wie eng ihre «Fotze» ist. Seine Zufriedenheit drückt er wie folgt aus:

«Nun, Céline, du scheinst mir wirklich fickbar zu sein. Du hast ja echt einen geilen Körper. Deine Titten könnte ich stundenlang kneten und foltern. Das Fleisch ist ja richtig geil und fest. Und dein Möschen scheint auch noch schön eng zu sein. Das würde ich doch gerne mal ausprobieren. Mein Schwanz ist da doch sensibler, als meine Finger. -- Was meinst du, Onkel, darf ich mal ran und die Kleine durchficken?» -- «Gerne. Sie steht dir zur freien Verfügung. Soll ich sie dir aufspreizen? Oder willst du sie selbst fesseln?» -- «Och, mal schauen. Ich denke, Céline wird ganz geschmeidig sein, weil sie weiß, dass Claudia sonst mit Vergnügen ihren Bruder quält. Aber vielleicht kannst du ihr zur moralischen Unterstützung die Arme festhalten. Dann kann sie auch ihre süßen Tittchen nicht verstecken, und du hast sie auch im guten Zugriff!» -- «Mit Vergnügen!»

Céline ist dem Gespräch entsetzt gefolgt. «Wollt ihr mich jetzt wirklich vergewaltigen? Hier vor den Augen meines Bruders? Muss das wirklich sein?» -- «Ob das sein muss, entscheiden wir. Und wir möchten gerne. Und dein Körperchen ist einfach zu geil, um ihn unbenutzt wieder an deine Eltern zurückzugeben. Das wäre ja eine Missachtung deiner Schönheit. Und das wollen wir wirklich nicht. Und was dein Bruder angeht: Du siehst ja, dass Claudia mit ihm auch ihre schweinischen Spielchen treibt. Den wird das also kaum beeindrucken, wenn wir dich hier missbrauchen. Schau dir mal an, wie geil Max auf dich ist! Sein Schwanz steht wie eine Eins. Da können wir ihn unmöglich so wieder fortschicken.»

Max zieht sich den Seidenkimono aus, und wirklich pulsiert sein beschnittener Penis vor geiler Vorfreude. Seine prächtige Eichel wird schon von den ersten Lusttropfen gekrönt. Er gibt jetzt seine Anweisungen:

«Céline, du bist jetzt ganz gehorsam, verstanden?» Verschüchtert nickt sie. «Claudia, wenn die Kleine hier herumzickt, quetscht du ihrem Brüderchen kräftig die Eier, okay?» -- «Mit dem größten Vergnügen!» -- «So, Céline, dann rück mal hier auf dem Sofa mit deinem Arsch bis an die Vorderkante und spreiz brav die Beine weit, damit ich dich ficken kann.»

Während Céline gehorsam die geforderte Position einnimmt, stehe ich auf und trete hinter die Couch. Dann nehme ich ihre Handgelenke fest in meine linke Hand und halte sie hinter ihrem Kopf gut fest. Max tritt jetzt zwischen ihre geöffneten Beine und reibt seinen Schwanz an ihren straffen Schamlippen. Céline windet sich hin und her, wagt aber nicht, sich offen zu widersetzen. Dann beugt sich Max vor und küsst das junge Mädchen auf den Mund. Da sie ihren Mund aber nicht für seine Zunge öffnet, sagt er nur zu seiner Frau: «Quetsch dem Bengel die Eier, die Kleine hier spielt auch schüchtern und spielt nicht mit.» Sofort kreischt Henri auf, da Claudia ihm die Hoden brutal zusammendrückt. Und sofort öffnet auch Céline ihren Mund und beginnt mit Max' Zunge zu spielen. «Na bitte, warum nicht gleich so?», nuschelt Max ohne seine Zunge aus ihrem Mund zu nehmen.

Ich schaue mir das versaute Spiel begeistert an. Und auch die beiden noch unbehelligten Binderschwestern beobachten entsetzt die Vergewaltigung ihrer Cousine.

Nach einer Weile presst Max sein prächtiges Glied jetzt in die enge Fotze seines wehrlosen Opfers. Céline stöhnt auf, als ihr Loch jetzt so brutal geweitet wird, wehrt sich aber nicht. Max schiebt langsam aber zielstrebig seinen Schwanz immer weiter herein und fängt dann an, die Kleine zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Fast ganz heraus zieht er seinen Schwanz um dann im nächsten Moment seinen steifen Prügel bis zum Anschlag wieder in das junge Mädchen zu versenken.

«Das Mädchen ist ja so geil! So eng! Und so zart! Selbst wenn wir kein Lösegeld kriegen würden, wäre dieser Fick schon alles wert gewesen.»

Ich knete derweil Célines geiles weiches Brustfleisch, kneife in ihre jungen Nippel, quetsche sie und ziehe sie schön lang. In der Tat, das Mädchen ist echt jeder Mühe wert. Dazu zwinge ich sie, mir in die Augen zu sehen. Und in ihren Augen sehe ich nur grenzenlose Verzweiflung. Die Tränen rinnen ihr über das hübsche Gesicht, während sie so brutal geschändet wird.

Max presst zwischen seinen Lippen hervor: «Ich spritze jetzt ab. Wir haben die Mädchen ja bestimmt noch eine Weile hier.» Und aufstöhnend ejakuliert er seinen Samen in den unschuldigen Teenager.

Nachdem er noch eine Weile auf ihr liegengeblieben ist, zieht er dann seinen Schwanz aus ihrer Fotze und zwingt sie, ihm sein Glied sauber zu lecken. Auch das macht Céline gehorsam, wenn auch angewidert. Sie muss würgen, als Max ihr seinen Schwanz in den Mund steckt und sie den Samen und ihre eigene Lustflüssigkeit schmeckt. Nebenbei fragt Max: «Ob das Mädchen eigentlich verhütet, jetzt, wo sie keinen aktuellen Freund hat? Vielleicht habe ich ihr ja ein Baby gefickt. Wäre das geil, wenn sie ungewollt das Balg ihres Vergewaltigers austragen müsste!» -- «Dann sollten wir sie am besten einige Monate festhalten, damit sie das Kleine nicht mehr abtreiben kann. Aber solange werden wir wohl leider nicht warten können. Und wie ich dich -- und mich -- kenne, werden wir Céline noch oft besteigen und foltern. Glaube kaum, dass das Kleine das unbeschadet überstehen würde.» -- «Ja, ich fürchte, du hast Recht. Aber es wäre doch geil, Céline mit einem runden Bauch nach Hause zu schicken.»

DIE LÖSEGELDFORDERUNG

Nun ja, es geht um Lösegeld. Und da müssen wir ja auch einmal die Eltern informieren. Sonst kommen wir nie zu unserem Geld. Ich hole also mal den Laptop und lade die Bilder von der Kamera hoch. Dann habe ich eine Idee, die ich direkt mit Max und Claudia in Anwesenheit der Kids bespreche.

«Was haltet Ihr davon, wenn wir die Bilder ein bisschen im Dorf und in dem Unternehmen der Eltern verteilen? Es sind doch hübsche Mädchen -- und ja, Lena, ich weiß, auch ein geiler Bub -- , und ich denke, wir sollten diesen Anblick den interessierten Nachbarn und Mitarbeitern nicht vorenthalten.»

«Geile Idee!», ist Claudia direkt Feuer und Flamme. «Gut, dass wir zwischendurch immer wieder Fotos gemacht haben. Ich such mal ein Bild von Henri heraus, okay?»

«Von mir aus gern! Achte nur darauf, dass keiner von uns auf dem Bild zu sehen ist.» -- «Ja, klar.»

«Ich schau dann mal nach hübschen Bildern unserer Mädchen. Von Céline haben wir ja bestimmt welche. Mal schauen, ob wir nicht auch was Obszönes von Maja und Sarah finden.» Auch Max macht sich an die Arbeit.

«Okay, und ich google mal nach E-Mail-Adressen aus ihrem Dorf und dem Unternehmen. Letzteres dürfte ja kein Problem sein.»

Sarah meldet sich zu Wort: «Ihr wagt es nicht, von uns Nacktfotos oder sonst komprimierende Fotos durch die Welt zu schicken!»

«Lass dich überraschen. Wenn du weiter bettelst, ziehen wir dich auch noch nackt aus, damit dich deine Schulkameraden auch in voller Pracht bewundern können. Was meinst du, was die sich freuen, und wie sie dich anschauen, wenn Papa das Lösegeld bezahlt hat und du wieder zu Hause bist!»

«Ihr seid doch elende Schweine. Reicht es nicht, uns hier gefangen zu halten und auch noch zu vergewaltigen? Nein, müsst ihr uns auch bei unseren Freunden demütigen? Das ist doch nur ein Bluff, um uns zu schocken!»

«Lass dich überraschen Miri. Aber weil du so begeistert diskutierst, zieh dich mal splitternackt aus! Und deine kleine Schwester auch gleich. Dann machen wir gleich auch noch ein paar Fotos von euch, wo auch alles zu sehen ist!» -- «Bitte nicht! Ich bin ja jetzt auch still!» -- «Zu spät, Sarah. Los zieh dich aus! Alles! Und du auch, Maja. Sonst haben wir genug Dinge hier, um euch zu zwingen und zu quälen!»

Gehorsam, wenn auch äußerst widerwillig, ziehen die beiden Schwestern die Unterwäsche aus und stehen kurz darauf völlig nackt da.

«Los, ihr Beiden, Hände weg von eurer Scham und euren Titten. Wir müssen euch doch fotografieren. Da soll man doch alles sehen!»

Und tatsächlich fotografiert Max, was die Kamera her gibt.

Dass die Beiden hübsch sind, wussten wir ja schon, aber dass sie so sexy gebaut sind, sieht man erst jetzt so richtig.

Während Sarah eine sehr sportlich-schlanke Figur hat, ist Maja zwar auch schlank, aber insgesamt sind ihre Proportionen noch kindlicher. Fast könnte man meinen, ihre Rundungen an Brüsten und Po wären noch Babyspeck, aber das ist bei einer 18-Jährigen doch eher unwahrscheinlich. Majas Brüste haben -- wie Célines Titten -- die Größe reifer Apfelsinen. Aber im Gegensatz zu Céline hat Maja relativ große Brustwarzen. Sarahs Tittchen sind deutlich kleiner und auch flacher, dafür fest und aufrechtstehend. Die Scham beider Mädchen sind total rasiert und blank. Auch da sehen sieht man die Unterschiede: Während Majas Schamlippen weich und fleischig sind, hat ihre große Schwester sehr straffe und feine Schamlippen.

Die Mädchen schämen sich gewaltig unter Max' und meinen lüsternen Blicken. Das macht sie noch hübscher.

«So, ich habe jetzt ein paar E-Mail-Adressen herausgesucht. Habt ihr besondere Freunde, die wir bedenken sollen? In deinem Rucksack, Céline, habe ich dein Notizbuch gefunden. Die Adressen habe ich mir auch schon mal notiert. Warte, Benito Waldmüller und Erkan Öger freuen sich bestimmt über paar Nacktfotos von dir, oder? Und bei deinen Klamotten habe ich auch ein paar Adressen gefunden, Sarah. Was meinst du, was Prof. Dr. Elmar Heidner und Yves Skullar von deinen Titten und deiner Fotze halten?»

Die Mädchen schauen mich fassungslos und maßlos entsetzt an. Für so verdorben haben sie uns wohl nicht gehalten. Aber uns macht es Spaß, diese arroganten Unternehmergören «ein bisschen» zu demütigen.

«Okay, ich habe jetzt ungefähr 60 E-Mail-Adressen, die wir verwenden können. 35 aus dem Dorf und 25 aus Papas Unternehmen. Ich denke, wir setzen jetzt eine E-Mail auf. Die schicken wir dann an Isko, damit er sie morgen früh an die Leutchen so herausschicken kann, dass keiner sie zurückverfolgen kann.»

Isko ist unser Kontakt in Süd-Ost-Asien, ein kriminelles Computergenie, der auch für uns arbeitet. Es ist ein erstklassiger Hacker. Für uns wird er die E-Mails versenden, dass keine Bulle der Welt herausbekommt, woher die eigentlich kommen. Auf den ersten Blick werden sie so aussehen, dass sie aus Belgien stammen. Und Isko ist auch der Organisator unserer Lösegeldübergabe und unserer Fluchtpläne. Er kann Konten in Übersee einrichten, die nicht nachzuvollziehen sind und hat auch schon eine schöne Immobilie für uns im Zugriff, auf der wir unbehelligt unsere Zukunft verbringen können -- in einem Land, das korrupt genug ist, keinen auszuliefern, der eine gewisse Summe zahlt. Dort werden wir dann untertauchen -- und uns von hübschen Sklaven und Sklavinnen bedienen lassen, während wir als Hobby ein bisschen von dem Lösegeld mal hier, mal da anlegen und wieder abziehen.

Die E-Mail, die wir dann zusammen aufgesetzt haben, lautet wie folgt: «Der Empfänger dieser E-Mail wird gebeten, Herrn Franz Rennik und Herrn Gerald Binder über den Inhalt dieser E-Mail zu informieren. Die E-Mail-Adresse dieser Herren ist in den Bildern versteckt.» (Das stimmt zwar nicht, aber bestimmt werden sich dann alle die obszönen Bilder der Viere genau ansehen.) «Ihre Kinder, deren Bilder sie im Anhang finden, befinden sich in unserer Gewalt und werden von uns nach unseren Gutdünken behandelt. Die angehängten Bilder lassen vielleicht erahnen, wie wir sie behandeln. Darum raten wir Ihnen, das Lösegeld schnell zu beschaffen. Das Lösegeld beträgt für jedes ihrer Kinder 19,46 Millionen Euro, was einer Gesamtsumme von 77,84 Millionen Euro entspricht. Sollten Sie die Gesamtsumme nicht aufbringen, behalten wir uns vor, die übrigen Kinder an Menschenhändler zu verkaufen. Abnehmer finden wir genügend. Geben Sie in diesem Fall an, welches der Kinder verkauft werden soll und für welches das Lösegeld vorgesehen ist.»

Bewusst haben wir so eine krumme Summe genannt, die für uns keinerlei Bedeutung hat, aber die Ermittler bestimmt ein bisschen beschäftigen wird. Die Summe haben wir anhand der geschätzten liquiden Finanzmittel der Väter festgelegt. Isko hat für uns gut recherchiert. Die Familien sind wirklich steinreich.

Wir lesen die E-Mail auch den Kids vor, die danach einfach nur fertig sind, und sich für die Nacht so nackt wie sind auf den Matratzen zusammen kuscheln. Mich würde ja interessieren, ob Henris Schwänzchen hart wird, bei so intimem Kontakt mit seiner Schwester und seinen Cousinen ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 4 Jahren
sehr geil

wird ja immer besser,echt geil

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Vergewaltigung zu Posten ist echt nicht, auch nicht bei Fantasiegeschichten!!!

Aber definitiv geil geschrieben. Freue mich auf eine Fortsetzung, vielleicht lassen sich die 4 ja so aufgeilen, das sie Freiwillig mit machen :)

Trächtig vom Fick? warum denn nicht?!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Na, politisch korrekt geht es hier wirklich nicht zu. Aber wenn es danach ginge, müsste man auch Shakespeare einstampfen, und das wollen wir doch auch nicht.

Also, von mir aus darf es gerne weiter gehen...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Weiterschreiben!

Kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Geht mir wie meinem Vorschreiber ... erahne / erträume schon den Inzest

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 01 Die Rettung einer jungen Frau aus den Fängen eines Sadisten
Die neue Sekretärin 01 Eine neue Beschäftigung - Eine Geschäftsreise.
Die Anhalterin - 01 sie ist junge und will nach Berlin.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Zu jung zum zum Vier Jahre wehrt er sich, dann wird sie 18.
Mehr Geschichten