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Unverhofft Kommt Oft...01

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„Müsst ihr wieder den ganzen Tag vor dem Kasten verbringen! Ich versteh das nicht, Jungs in eurem Alter müssen doch auch mal andere Interessen haben!" Welche Interessen sie meinte, war mir nur zu klar. „Aber damit ihr nicht verhungert und verdurstet, bringe ich euch mal was zu trinken und ein paar Kekse. Verdient habt ihr das aber nicht!"

Und damit umrundete sie das Sofa, auf dem wir saßen, so dass sie sich letztendlich zwischen Fernseher und dem kleinen Couchtisch vor uns befand, auf den sie dann das Tablett vorsichtig abstellte. Die ganze Zeit verfolgten Basti und ich sie mit unseren Augen, ohne auf ihre Bemerkung zu reagieren. Ich hatte keine Ahnung, was in diesem Moment durch Bastis Kopf ging (wahrscheinlich war er genervt von seiner Mutter, zum einen wegen der Störung und zum anderen aufgrund ihrer wiederholten Anspielung auf unseren Single-Status), aber was ich dachte, weiß ich noch zu genau.

Bislang hatte ich Tante Carla wie gesagt in sexueller Hinsicht überhaupt nicht beachtet. Sie war alt, sie war Familie, sie war als Bastis Mutter für mich quasi immer ein Neutrum und sie war sowieso überhaupt nicht mein Typ, wenn ich an Sex dachte. Ich stand eigentlich auf knackige, schlanke Mädchen in meinem Alter, mit kleinen, festen Titten und einem festen, herzförmigen Hintern, den man beim Ficken so schön begrapschen kann. So zumindest meine Vorstellung, in der Praxis konnte ich so ein Erlebnis ja noch nicht vorweisen.

Als ich sie aber nun betrachtete, ertappte ich mich dabei, dass ich sie auf einmal mit ganz anderen Augen sah. Das plötzliche Wissen, dass diese für mich sonst so asexuell wirkende Frau im Geheimen sich genauso sehr wie ich nach einem Fick sehnte, führte dazu, dass ich meine Tante plötzlich in gleicher Weise auscheckte, wie ich es sonst nur bei Mädchen meines Altes getan hätte.

Jetzt fiel mir erst auf, wie hübsch und symmetrisch ihr Gesicht unter dem in Wellen auf ihre Schultern fallenden, vollen, dunkelblonden Haar war. Ihre hohen Wangenknochen in Verbindung mit ihren grünen Augen verhalfen ihr zu einer geheimnisvollen, dadurch aber umso attraktiveren Aura. Und beim Anblick ihrer vollen Lippen stellte ich mir nun vor, wie diese lustvoll an einen harten Schwanz saugten. Sie hatte ihren 49 Jahren entsprechend natürlich die eine oder andere Falte an den Augen oder den Mundwinkeln, aber was bislang für mich nur die Bestätigung dafür war, dass Frauen jenseits der Mitte Dreißig für Sex einfach zu alt waren, erschien mir auf einmal als unheimlich sexy. Jetzt waren die Spuren ihres Alters lediglich Ausdruck von Reife und damit verbunden gleichzeitig von reichlich Erfahrung im Bett.

Aber ihr Gesicht war das eine -- ihr Körper das andere. Als ich ihre Figur betrachtete, fragte ich mich, wie ich bislang die pure Erotik, die meine Tante ausstrahlte, hatte übersehen können. Sie trug eine dünne Bluse, die in einer hautengen Jeans steckte. Aber nicht nur ihre körperbetonte Kleidung, sondern auch die Art und Weise, wie sie in einer unnachahmlichen Haltung mit geradem Rücken und herausgestreckten Brüsten gemächlich und mit einer natürlichen Autorität versehen um unser Sofa schritt, unterstrichen ihre körperlichen Vorzüge in einem solchen Maße, dass sich meine bisherigen Vorlieben, was den weiblichen Körper anging, in Sekundenschnelle um 180 Grad drehten.

Zuallererst -- sie hatte sagenhafte Brüste. Ich kannte mich mit BH-Größen überhaupt nicht aus, aber wenn ein Synonym für große Brüste DD war, mussten ihre mindestens E aufweisen. Die Knopfleiste ihrer Bluse hatte alle Mühe, den über ihren gigantischen Titten bis an die Grenzen gespannten Stoff zusammenzuhalten. Als sie das Tablett auf den niedrigen Couchtisch vor uns abstellte und sich dabei nach vorn beugte, klaffte der Saum ihres Dekolletés derart auf, dass ich für einen kurzen Moment einen ungehinderten Blick auf die Kluft zwischen ihren Brüsten werfen konnte. Und nicht nur das, auch der Ansatz ihres hellblauen, spitzenbesetzten BH's, der die schwer nach unten hängenden Titten bändigte, war deutlich zu erkennen.

Aber der Moment war leider viel zu schnell vorbei. Als Tante Carla das Tablett abgestellt hatte, richtete sie sich wieder auf, bedachte uns erneut mit diesem leicht vorwurfsvollen Blick und sagte: „Macht aber nicht zu lange, Markus muss ja auch bald wieder rüber."

Basti antwortete noch: „Ja, danke für die Stärkung, wir machen auch nur noch ein, zwei Spiele, Mama", und dann schickte sie sich wieder zum Gehen an. Ich sagte gar nichts, ich hatte wieder damit zu tun, sie mit meinen Augen zu verfolgen. Diesmal hatte ich einen direkten Blick auf ihr Hinterteil. Es passte perfekt zu ihren dicken Brüsten, es war ebenfalls wunderbar geformt, ordentlich rund und prall. In dem engen Jeansstoff wackelte er verführerisch hin und her, als sie genauso graziös, wie sie hinein gekommen war, wieder zur Tür ging. Und obwohl Tante Carla über einen enormen Vorbau und einen schön runden Hintern verfügte, war sie keineswegs in irgendeiner Form als füllig oder gar dick zu bezeichnen, ganz im Gegenteil. In diesem Moment wusste ich, was man unter einer Sanduhr-Figur verstand. Ihre Taille war im Verhältnis zu den üppigen Kurven ihrer Brüste und Hüften recht schmal, so dass diese erst dadurch so richtig zur Geltung kamen. Kurzum, alle denkbaren weiblichen Attribute waren auf ihrer geschätzten 1,75 m Körpergröße einfach perfekt verteilt.

Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich bei diesem Anblick mein Schwanz in meinen Jeans begann zu verdicken. Ich fasste es nicht: meine Tante machte mich auf einmal geil! Unvermittelt sah ich sie vor meinem geistigen Auge auf ihrem Bett liegen, mit weit gespreizten Beinen und laut stöhnend, wie sie sich gerade mit zwei Fingern in ihre überaus feuchte Pussy fickte und mit der anderen Hand eine ihrer gigantischen Titten knetete.

Als sie durch die offene Tür schritt und sich bei deren Zuziehen noch einmal kurz umdrehte, schaute sie uns mit ihrem unergründlichen Blick noch einmal prüfend an und ich hatte schon die Befürchtung, dass sie meine versauten Gedanken und den Zustand zwischen meinen Schenkeln klar erkennen konnte, was natürlich Quatsch war. „Höchstens noch eine Stunde", ermahnte sie uns noch einmal und dann war sie wieder draußen.

Ich starrte noch auf die geschlossene Tür, als sie diese schon wieder längst hinter sich geschlossen hatte. Ich glaube, ich hätte noch ewig so dasitzen können, wenn mich Basti nicht aus meinem Tagtraum geholt hätte.

„Josch, Jo..osch, Erde an Josch, hörst du mich?" Er hatte mich wohl schon wiederholt angesprochen, ohne dass ich das registriert hätte.

„Ja...äh...Jaaa? Was ist?"

„Wo warst du denn gerade? Auf jedem Fall nicht hier, zumindest nicht mit deinem Kopf."

Jetzt wurde sicherlich ich rot und ich war mir sicher, dass meine unziemlichen Gedanken seine Mutter betreffend bestimmt deutlich auf meiner Stirn geschrieben standen.

„Äh, ja, oder eher nein, also..." Ich versuchte es mit einer Ausrede. „Es ist nur so...ich hoffe nur, dass deine Mom nichts von dem mitbekommen hat, was du mir gerade erzählt hast."

Die Taktik ging auf. In Sekundenschnelle war Basti von meinem seltsamen Verhalten abgelenkt und wurde nun selber wieder rot. „Meinst du? Ach, bestimmt nicht, sonst hätte sie doch was gesagt!" Er schaute mich hoffnungsvoll an.

Ich beruhigte ihn, selber aber ziemlich erleichtert, dass die für mich doch schon ziemlich peinliche Situation eben nun schon kein Thema mehr war. „Da hast du recht, wie ich deine Mom kenne, hätte sie einen Riesenaufstand gemacht, wenn sie mitbekommen hätte, dass ihr eigener Sohn sie bespannt!" Er wollte schon den Mund öffnen, um zu protestieren, als ich anfügte: „Spaß! Was ist, noch eine Revanche?"

Und damit war das Thema erledigt. Wir spielten dann noch unsere zwei Spiele, die nun allerdings Basti klar gewann. Er war wohl erleichtert, dass er sich seine Gedanken von der Seele hatte reden können und war wieder voll bei der Sache. Ich allerdings nicht, denn nun war ich derjenige, der total abgelenkt war und nur an das Eine denken konnte: an die dicken Titten und den runden Hintern meiner Tante und daran, dass diese heiße Frau unbedingt einen Fick brauchte!

Als ich dann später nach Hause kam, rief ich aus der Diele nur unbestimmt ins Haus „Hallo, bin wieder da!", wartete eine etwaige Antwort meiner Eltern oder meiner Schwester gar nicht erst ab und stürmte gleich auf mein Zimmer, wo ich umgehend meinen Laptop einschaltete. Ich surfte auf die von mir schon unzählige Male besuchte Webseite mit den einschlägigen Videos, auf der ich wie gewohnt auf der Suche nach der richtigen Kategorie herunterscrollte. Diesmal suchte ich aber nicht wie sonst nach „Teen", sondern klickte tatsächlich zum ersten Mal „Mature" an. Bislang hatte mich Sex mit älteren Frauen ja überhaupt nicht interessiert, weil mir diese Vorstellung einfach zu realitätsfern erschien. Das war jetzt aber absolut anders.

Schnell hatte ich dann auch einen Clip mit einer Darstellerin gefunden, die meiner Tante ziemlich ähnelte: Mit genau den gleichen schulterlangen, welligen dunkelblonden Haaren, großen Brüsten und runden Hintern, dazu trotz des kleinen Bauchansatzes und einigen Röllchen in der Hüftgegend mit einer ähnlichen Sanduhr-Figur. In dem Video klingelte der beste Freund ihres Sohnes an der Haustür, und da der nicht da war, waren die beiden in kürzester Zeit am Ficken. Aber die sehr überschaubare Handlung interessierte mich natürlich sowieso nur am Rande. An alles, was ich denken konnte, war die Vorstellung, dass Tante Carla die Protagonistin und ich der junge Bursche war, der ihr gerade seinen harten Schwanz in die patschnasse Muschi jagte. Hektisch öffnete ich meine Hose und fing an, meinen natürlich bereits stocksteifen Riemen genüsslich zu wichsen. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben: Hier saß ich vor meinem Laptop und holte mir nicht wie sonst auf irgendeinen Teeny-Streifen einen runter, sondern auf einen Clip, in dem eine bis vor kurzem für mich steinalte Schachtel durchgevögelt wurde und die Krönung war dabei, dass ich mir dabei vorstellte, dass diese Frau meine Tante wäre und ihr Stecher ich selber!

Während ich meinen Schwanz recht langsam mit leicht drehenden Bewegungen massierte, um ja nicht zu früh zu kommen, konnte ich mir aufgrund dieser Phantasie fast körperlich vorstellen, wie ich in die feuchte Grotte meiner Tante eindringen würde. Ich wusste natürlich nicht, ob Tante Carla wie die Pornodarstellerin komplett rasiert war, so dass deren Pussy nun doch schon sehr den im Normalfall absolut blanken Muschis in den sonst von mir konsumierten Teeny-Streifen ähnelte, aber was ich wusste, war, dass ich mich mit meinem Schwanz im Vergleich zum Fickbolzen des rammelnden Burschen im Video auf jeden Fall nicht zu verstecken brauchte. Ich hatte sogar den Eindruck, dass ich mit meiner im ausgefahrenen Zustand ca. 22 cm langen und ca. 6 cm dicken Latte (hatte ich mal ausgemessen, um mich mit den Angaben in den diversen Sexgeschichten im Netz vergleichen zu können) sogar ein größeres Gerät als dieser aufweisen konnte. Und wenn der es offensichtlich schon einer reifen Frau so richtig schön besorgen konnte, dann wäre mir das mit meinem offenbar noch beeindruckenderen Teil bei meiner untervögelten und unbefriedigten Tante umso leichter möglich, so in diesem Moment meine von meinen Trieben gesteuerte blauäugige Vorstellung. Diese hielt aber nicht lange an. Nachdem ich meinen Riemen immer schneller und fester gewichst und zum Anblick des in dem Video auf die großen Titten der Darstellerin abspritzenden Burschen mein Sperma in ein bereitgehaltenes Taschentuch geschossen hatte, kam ich schlagartig wieder zur Besinnung. Mit dem nachlassenden Druck in meinem Schwanz konnte ich dann auch wieder geradeaus denken und mir wurde klar, dass das alles nur eine unerreichbare Wunschvorstellung war. Niemals würde ich meine Tante ficken können, wie sollte das auch jemals möglich sein?

Die nächsten Tage waren also ziemlich hart für mich (nicht nur im übertragenen Sinne), da mir Tante Carla ja ständig über den Weg lief, so eng, wie unsere beiden Familien zusammen lebten. Der Gedanke, dass es sich diese heiße Frau Nacht für Nacht einsam in ihrem Bett liegend selbst besorgte, dabei nur auf einen potenten Rammler wartete, der ihre feuchte Pussy mit seinem harten Schwanz durchpflügte und ich ihr diesen Wunsch zwar nur zu gerne erfüllen, nie aber umsetzen können würde, machte mich schier verrückt. Ich ertappte mich nun permanent dabei, wie ich hinter meiner Fenstergardine stehend regelrecht nach ihr spannte, wenn sie über den Hof ging. Dann stierte ich auf ihre wippenden Brüste oder ihren wackelnden Hintern, während ich mir meinen (natürlich) steifen Schwanz durch meine Hose hindurch massierte und mir die versautesten Situationen vorstellte, die ich mir mit meiner geilen Tante nur ausmalen konnte. Aber am Ende des Tages blieb mir nur mein immer stärker steigender Frust, dass das alles sowieso nie eintreten würde.

Es war fast eine Woche nach Bastis Bericht über seine masturbierende Mutter, als die Dinge sich dann doch in eine Richtung zu entwickeln begannen, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ich war an diesem Nachmittag noch in der Schule geblieben, um mit meiner Physik-AG an dem Teleskop weiter zu arbeiten. Es war schon früher Abend, es dämmerte bereits, als ich das Schulgebäude verließ, um mein Rad aus dem schuleigenen Fahrradschuppen zu holen. Ich öffnete gerade die Schuppentür, als ich jemanden nach mir rufen hörte.

„Markus! Bist du noch in der Schule?"

Als ich mich umdrehte, machte mein Herz einen Hüpfer. In der Schultür stand meine Tante!

„Tante Carla, was machst du denn hier?" antwortete ich mit einer Gegenfrage, ich war einfach zu erstaunt.

„Ich hatte mit Frau Weber noch etwas wegen der Anschaffung der Geräte für den Pausenhof zu besprechen und das zog sich doch noch länger hin, als ich dachte", erwiderte meine Tante und kam auf mich zu. Klar, daran hatte ich gar nicht gedacht, es war nicht ungewöhnlich, dass sich meine Tante nachmittags in der Schule aufhielt. Sie war die Vorsitzende des Eltern- und Freundevereins unserer Schule und hatte in dieser Eigenschaft mit unserer Rektorin, Frau Weber, recht häufig etwas zu besprechen. Aktuell ging es um die Finanzierung von besagten Spielgeräten, an der sich der Verein zu einem nicht unerheblichen Teil beteiligen wollte.

„Oh...ah ja...klar, ich verstehe...", stotterte ich vor mich hin. Ich kam mir vor wie ein Idiot, da ich mich wie ein pickliger Teenager bei seinem ersten Date verhielt. Ich war nur froh, dass es schon ein wenig schummrig war, so konnte meine Tante hoffentlich nicht erkennen, dass meine Gesichtsfarbe bestimmt die Röte einer reifen Tomate angenommen hatte, so vermutete ich jedenfalls, so wie meine Wangen brannten. Aber der Anblick meiner auf einmal für mich so sexy wirkenden Tante hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Sie trug ein leichtes Kleid, dass bis kurz unter ihre Knie ging. Ihr Mantel war offen, so dass sich ihre Riesentitten zwischen dessen geöffneter Knopfleiste regelrecht hindurch drängten und mir unter dem dünnen Kleiderstoff förmlich ins Gesicht sprangen. Ich musste mich zwingen, ihr in die Augen zu schauen.

Nach wenigen Sekunden war sie dann bei mir und schaute mich wieder mit ihrem bekannten durchdringenden Blick an. „Alles ok, Markus? Du glühst ja, hoffentlich wirst du nicht krank!"

Na toll, hatte sie meinen Zustand doch erkannt. „Nein, nein, Tante Carla, ich bin eben nur die Treppe heruntergehetzt, ich will noch vorm Dunkelwerden nach Hause kommen", versuchte ich noch schnell eine einigermaßen plausible Erklärung für meine Gesichtsfarbe hinzubekommen.

Meine Tante war aber nun fest der Meinung, dass ich nicht so recht auf dem Damm war. „Nichts da, du fährst mit mir. Solltest du was aushecken, will ich nicht, dass du jetzt noch mit dem Fahrrad unterwegs bist."

„Aber ich muss doch morgen damit wieder zur Schule!"

„Wenn du morgen wirklich fit sein solltest, fahr ich dich. Ich muss morgen früh sowieso wieder zur Frau Weber, sie braucht unseren Finanzplan für die Anschaffung der Geräte. Komm, mein Wagen steht da drüben."

„Ok, na gut", brummelte ich, dabei hoffend, nach außen ein wenig genervt zu wirken. Innerlich freute ich mich aber wie ein kleines Kind. Nicht unbedingt darüber, die gut 15 km nun nicht mit dem Fahrrad nach Hause fahren zu müssen, sondern eher über die unverhoffte Zweisamkeit mit meiner Tante. Allein mit ihr war ich sonst eigentlich nie. So hoffte ich, ihre körperlichen Vorzüge auf der Fahrt nun ein wenig intensiver, als es mir bislang möglich war, zu studieren und mir später auf meinem Zimmer mit diesen Bildern im Kopf und einem passenden Porno auf meinem Laptop genüsslich einen runterholen zu können. Mein Schwanz begann sich jedenfalls bei dem Gedanken an diesen Plan schon in meiner Hose zu versteifen.

Aber so wie ich es erhofft hatte, lief die Fahrt dann doch nicht. Ihr Mantel verdeckte so ziemlich alle interessanten Stellen und außerdem verwickelte mich meine Tante in ein ununterbrochenes Gespräch. Als ich ihr nämlich gesagt hatte, dass ich gerade von meinem Teleskop-Projekt gekommen war, musste ihr alles haarklein darüber erzählen. Natürlich hatte sie schon vorher einiges darüber gehört, von Basti oder meinen Eltern, aber bislang nie im Detail von mir. So war ich nur am Erzählen, und hatte dabei natürlich weder die Gelegenheit noch die Muße, meine Tante auszuchecken. Aber das machte mir irgendwann dann auch wirklich nichts mehr aus. Ich war eher angenehm überrascht, mit welchem offensichtlich echten Interesse sie meinen Ausführungen lauschte und ich merkte, dass ich es fern jeden sexuellen Gedankens wirklich genoss, mich mit meiner Tante so angeregt zu unterhalten.

Als wir schließlich auf unseren Hof fuhren, kam es mir daher so vor, als sei ich nur Sekunden zuvor in ihren Wagen gestiegen, so schnell war die Zeit aufgrund unserer angeregten Unterhaltung für mich verflogen. Ich hatte schon den Türgriff in der Hand und wollte mich gerade von meiner Tante verabschieden, als sie mir mit einer überraschenden Bemerkung zuvorkam. Sie legte ihre Hand auf meinen Unterarm, schaute mir in die Augen und sagte:

„Danke, Markus, für die nette Gesellschaft. Ich hab es richtig genossen, mit dir zu reden. Das hab ich ja nicht mehr so häufig." Der letzte Satz klang ein wenig bitter und ich wusste auch nicht so recht, was sie damit ausdrücken wollte. Das sagte ich dann auch.

„Wie, was meinst du?"

„Naja, ich konnte mich schon lange nicht mehr mit einem so netten Mann unterhalten wie eben mit dir", antwortete sie mit einem leicht resignierenden Unterton. „Auch wenn du nur mein Neffe bist", fügte sie mit einem halbherzigen Lächeln an.

In Sekundenschnelle erhöhte sich wieder mein Herzschlag. Auch wenn meine Tante eben nur laut gedacht hatte und es sicher nicht so meinte, wie es bei mir angekommen war, sah ich plötzlich eine Möglichkeit, mein Verhältnis zu ihr vielleicht doch in eine Richtung zu lenken, die über die rein verwandtschaftliche Ebene hinausging.

Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen. „Das glaub ich nicht, Tante Carla. Eine so tolle Frau wie du muss doch genügend Verehrer haben!"

Überrascht schaute sie mich an. War ich jetzt etwa zu weit gegangen? Ich hoffte, dass sie meine Worte als bloßen Versuch werten würde, sie zu trösten, oder fasste sie sie doch als unschicklich auf? Immerhin war sie eine reife Frau und ich nur ein unerfahrener Jüngling, noch dazu ihr Neffe. Wer war ich, ihr irgendwelche Lebensweisheiten zu präsentieren?

Aber sie reagierte so, wie ich erhofft hatte. „Ach, Markus, das ist so süß von dir, aber leider ist das nicht so. Deine alte Tante kann eben mit den jungen Dingern nicht mehr mithalten." Dabei hatte sie ihre Hand immer noch mit auf meinem Unterarm liegen. Sie ahnte sicher nicht, dass diese Berührung schon ausreichte, um meinen Schwanz in meiner Hose wieder aufrichten zu lassen. Zum Glück hatte ich meinen Rucksack auf meinem Schoß und verdeckte so meinen Zustand. Mein steifer Schwanz ermutigte mich aber nun, Sachen zu sagen, die ich sonst bestimmt niemals gewagt hätte, von mir zu geben (gibt es nicht diesen alten Spruch: „Der Verstand geht, wenn der Pimmel erstmal steht"?).