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Unverhofft Kommt Oft...01

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Als wir zum Tisch zurückkamen, bewahrheitete sich das, zumindest, was meine Familie anging. Meine Mutter begrüßte uns nämlich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht: „Wo wart ihr denn? Wir haben euch gar nicht mehr gesehen. Habt ihr etwa die ganze Zeit getanzt?" Ich musste meine Tante bewundern. Obwohl sie immer noch die erregte Röte im Gesicht hatte, antwortete sie total abgeklärt: „Ja, stell dir vor, kaum wurde mal was Flotteres gespielt, ging es dann mit dieser Schnulze weiter. Aber wenn ich mich nun mal aufgerafft habe zu tanzen, wollte ich nicht gleich schon wieder gehen. Und Markus ist ja so ein Gentleman, obwohl er erst gar nicht wollte, hat er den für ihn bestimmt megapeinlichen Engtanz mit mir durchgezogen. Und, Markus, war doch gar nicht so schlimm, oder?"

Wie gesagt, ich bewunderte meine Tante wegen ihrer Coolness, war dann aber selber überrumpelt, als sie mich plötzlich ansprach. Geistesgegenwärtig brachte ich noch ein „Ja, war ganz ok." heraus, bevor ich mich setzte, wobei ich noch bemerkte, dass meine Mutter mich richtiggehend stolz anschaute. ‚Wenn die wüsste', dachte ich nur.

Als ich dann wieder meiner Tante gegenüber saß und sie beobachtete, wie sie sich mit den anderen angeregt unterhielt, nutzte ich die Gelegenheit, um die letzten Minuten in Ruhe zu rekapitulieren. Konnte es sein, dass ich tatsächlich die Chance hatte, meine Tante vögeln zu können? Ich mochte es mir immer noch kaum eingestehen. Aber doch, die Fakten sprachen doch eigentlich eine klare Sprache. Offensichtlich hatte sie es mit dem DJ eingefädelt, dass dieser so untypisch für eine Dorffete nach dem Club-Sound auf einmal einen Kuschelsong auflegte, die Absprache zwischen ihr und ihm hatte ich ja deutlich gesehen. Und dann ihr Verhalten auf der Tanzfläche! Ich hatte den Eindruck, es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte mir an den Schwanz gepackt, so geil, wie sie sich an ihm gerieben hatte. Ich kam also zu dem Schluss, dass der unfassbare Gedanke, den ich vor nur ein paar Tagen zum ersten Mal hatte, wirklich und wahrhaftig Realität werden könnte: Meine Tante zu ficken! Bei der Vorstellung, vielleicht tatsächlich bald zwischen ihren reifen Schenkeln liegen, ihre dicken Brüste kneten und meinen steifen Schwanz in ihre bestimmt über alle Maßen nasse Pussy stoßen zu können, richtete sich mein Riemen, der sich in der Zwischenzeit ein wenig beruhigt hatte, wieder zu alter Größe auf. Gut, dass die Tischdecke die Sicht auf meinen Schritt verhinderte.

Nach ein paar Minuten fragte mein Vater dann meine Mutter überraschenderweise, ob sie denn nicht auch mal das Tanzbein schwingen wollten. Diese Gelegenheit ließ sie sich natürlich nicht entgehen, eigentlich war mein Vater gar nicht der Typ für sowas, und schon waren meine Eltern inmitten der tanzwütigen Menge verschwunden. Als sich dann auch noch meine Oma zu einer älteren Dame an den Nebentisch setzte, waren meine Tante und ich auf einmal alleine an unserem Tisch.

Nun, da wir eigentlich die optimale Gelegenheit gehabt hätten, über das Geschehene zu sprechen, trat ganz im Gegenteil eine fast verlegene Stille zwischen uns ein. Ich traute mich einfach nicht, etwas zu sagen, aus Angst, alles kaputt zu machen, wenn ich sie auf ihren geschickt eingefädelten Plan und ihr geiles Verhalten auf der Tanzfläche ansprechen würde. So schaute ich mich mit gespieltem Interesse im Saal um, riskierte dabei aber ab und zu auch noch einen schnellen Seitenblick auf meine Tante. Die hatte wohl mit einem ähnlichen Gefühls-Wirrwarr wie ich zu tun, so wie sie nervös an einer Serviette nestelte und sich ebenfalls ständig unruhig umsah.

Schließlich hatte sie von ihrem inneren Kampf offensichtlich genug. Plötzlich langte sie über den Tisch und legte ihre Hand auf meine. Als ich sie überrascht anschaute, sagte sie nur: „Komm!" und stand auf.

Ich saß noch einige Sekunden auf meinem Stuhl und schaute ihr wie gelähmt hinterher. Was hatte sie vor? Als sie schon ein paar Meter entfernt war, drehte sie sich um und blickte mich fragend an. Das reichte, um mich aus meiner Starre herauszuholen und ich beeilte mich, ihr zu folgen. Sie ging ein paar Meter vor mir in Richtung eines in der Ecke aus dem Saal in die hinteren Räume des Gemeinschaftshauses führenden Ganges. Als ich die Ecke des Ganges erreichte, sie war schon in ihm verschwunden, schaute ich mich noch einmal schnell um, aber so weit ich sehen konnte, nahm niemand Notiz von uns.

Am Ende des kurzen Ganges war eine Tür, die offensichtlich abgeschlossen war. Tante Carla fummelte aus ihrer Handtasche nämlich einen Schlüssel und schloss die Tür auf. Dass sie diesen Schlüssel besaß, war nicht verwunderlich, da das Gemeinschaftshaus quasi auch ihr Arbeitsplatz war. Hier wurden nämlich auch einige Räume von diversen kleineren gewerblichen Mietern genutzt, so auch vom Kreisbauernverband, für den meine Tante in ihrem Teilzeitjob einige Stunden in der Woche als Außenstelle für unser Dorf fungierte.

Mit einem nervösen Blick über ihre Schulter checkte sie nochmal, ob uns wirklich niemand beim Öffnen der Tür gesehen hatte. Aber aus dem Saal hatte man sowieso keinen Einblick so weit in den Gang hinein, wir waren absolut unbemerkt geblieben. Als sie die Tür wieder hinter uns geschlossen hatte, war die Musik schlagartig viel leiser und drang nur noch dumpf zu uns. Wir waren wieder in einem Gang, und hörten hinter dessen Fenstern und der (nun natürlich verschlossenen) Außentür, die den externen Zugang zu den Büroräumen bildete, das Gejohle und Gelächter meiner betrunkenen Freunde, die auf dem Vorplatz weiter ihre eigene Party feierten. Geradeaus befand sich eine Treppe, die in das obere Stockwerk des Hauses führte. Dorthin zog mich meine Tante. Und wieder: „Komm!"

Ich folgte ihr wie ein Schoßhund seinem Frauchen. Ich war wie paralysiert, fragte mich zwar, was das alles sollte, ließ meine Tante aber einfach machen. Als sie dann vor mir auf der Treppe nach oben ging und ich ihren wackelnden Hintern direkt vor meinen Augen hatte, siegte die erwachende Geilheit und ich schüttelte meine Lethargie ab. Sie wurde in Sekundenschnelle ersetzt durch schiere Aufgeregtheit. Wollte meine Tante jetzt etwa mit mir ficken? Diese Frage beherrschte auf einmal mein ganzes Denken. Denn dass sie mich nicht in das nun menschenleere obere Stockwerk schleppen würde, nur um mit mir zu reden, war sogar mir, manchmal recht naiven Typen, klar. Trotz meiner immensen Nervosität richtete sich bei diesem Gedanken mein Schwanz in meiner Hose im Nu wieder auf. Ich starrte auf den reifen, runden und verführerisch wackelnden Arsch vor mir und stellte mir schon bildlich vor, wie ich ihn gleich in die saftige Pussy meiner Tante jagen würde.

Oben angekommen ging sie, immer noch einen Schritt vor mir, bis zum Ende des Flures, bis sie an der letzten Tür zur Linken angekommen war. Diese öffnete sie und schlüpfte in das Zimmer dahinter. Sie hielt die Tür auf, bis auch ich in dem Raum war, knipste schnell eine kleine Lampe an, die auf einem Schreibtisch stand und schloss daraufhin die Tür hinter mir wieder. Ich schaute mich schnell um und erkannte, dass wir uns in einem kleinen Büro befanden. Außer dem Schreibtisch, einem Stuhl dahinter, einem davor und einem Sideboard an der rechten Wand befand sich weiter nichts in dem Raum, Platz für mehr wäre auch nicht vorhanden gewesen.

„Hier arbeite ich", erläuterte meine Tante und ich erkannte, wie nervös auch sie war. Ihre Bemerkung fungierte in erster Linie sicher nur als Spannungslöser, ihr war schon klar, dass der Zweck des Raumes für mich total uninteressant war.

„Aha", antwortete ich entsprechend wortkarg.

Trotz ihrer Anspannung schmunzelte sie plötzlich wieder gewohnt hintergründig und kam auf mich zu, bis sie nur Zentimeter entfernt vor mir stand.

„Du fragst dich sicherlich, was dies hier alles soll, nicht wahr, Markus?" raunte sie mir in ihrem sinnlichen, tieferen Tonfall zu.

„Jjj.....ja, schon", stammelte ich.

Sie schaute mir tief in die Augen: „Ganz einfach, ich bin geil auf dich, Markus, so geil! Und du bist es auch, das weiß ich, dein Schwanz lügt nicht!" Und damit legte sie ihre Hand auf meine Wange und stich ganz zart mit ihren feingliedrigen Fingern über meine Haut. Sie fuhr mit ihnen langsam über meine Lippen, über mein Kinn und dann hinunter über meinen Hals, mir dabei unentwegt in die Augen blickend. Als sie dann meinen Oberkörper erreicht hatte und meine unter dem Hemd hart aufgerichtete Brustwarze mit ihren Fingerkuppen leicht umspielte, leckte sie sich unwillkürlich über ihre Lippen, so dass diese wie beim Tanzen vorhin erneut verführerisch feucht glänzten.

Ich wagte kaum zu atmen, auf keinen Fall wollte ich dieses erotische Spiel unterbrechen, obwohl mein stahlharter und in meiner Hose bereits heftig zuckender Schwanz förmlich um Befreiung flehte.

Das schien meine Tante aber zu spüren. Nachdem sie meinen Nippel bis zur Unerträglichkeit gereizt hatte, wanderte ihre Hand weiter nach unten über meinen Bauch Richtung Hosenbund. Nun änderte sich auch ihr Gesichtsausdruck. Hatte sie bislang immer noch leicht spöttisch geschmunzelt, verschwand dies nun und machte Platz für eine -- ich kann es gar nicht anders beschreiben -- lüsterne Anspannung. Mit leicht geöffneten Mund atmete sie plötzlich ein wenig schwerer und biss sich ab und zu erregt auf die Unterlippe.

Mit den Fingern nach unten strich sie über meinen Hosenbund und ihre Hand wanderte ganz langsam über die dicke Beule in meinem Schritt, die sie dann auch fest packte, als ihre Hand diese komplett bedeckte.

„Ohhhh, dein Schwanz ist so prall und steif, wie lang hab ich so ein geiles, fickbereites Teil nicht mehr gefühlt", stöhnte sie und schloss die Augen. So drückte und presste sie ihre Hand weiter auf meine brettharte Latte und versuchte sichtlich, jede Nanosekunde dieses Augenblicks aufzusaugen.

Aber auch ich seufzte unwillkürlich auf und schloss meine Augen. Ich konnte es kaum fassen. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich eine andere Hand als meine an meinem steifen Schwanz und dann war das auch noch die von meiner Tante, die ich bis vor sehr kurzem als sexuelles Wesen so überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Ich sog jede Nuance dieses unglaublichen Gefühls in mich ein und wäre schon zufrieden gewesen, wenn das alles gewesen wäre. Aber meine Tante hatte natürlich noch mehr vor.

Während sie weiter meinen Schwanz über der Hose massierte, rückte sie noch dichter an mich, wenn das überhaupt noch möglich war, begann, ihren Unterleib mit leichten, kreisenden Bewegungen an meinen Oberschenkel zu reiben, und legte ihre andere Hand hinter meinen Nacken, um meinen Kopf ein wenig zu ihr hinunter zu drücken. Mit unverhohlener Lust in ihrer Stimme hauchte sie: „Küss mich, Markus!"

Ich schluckte angespannt. Ein Mädchen hatte ich ja nun noch nie so richtig geküsst, geschweige denn eine reife, erfahrene Frau. Ich hatte plötzlich Furcht, mich bis auf die Knochen zu blamieren. Meine Tante spürte wohl meine Unsicherheit, denn sie flüsterte nur: „Keine Angst" und legte ihre weichen Lippen auf meine.

Stocksteif (und das nicht nur im Schritt) stand ich da und wagte nicht mal zu atmen. Zunächst genoss ich bloß das unbeschreibliche Gefühl ihrer unfassbar weichen, vollen Lippen auf meinen. Dann spürte ich allerdings eine zarte Berührung an meine Unterlippe, und merkte, wie meine Tante mit ihrer Zungenspitze diese leicht anstupste. Das war dann das Signal für mich. Ich öffnete ebenfalls leicht meinen Mund, streckte meine Zunge ein wenig heraus und berührte ihre Zungenspitze. Sie reagierte postwendend. Sie zog mich mit ihrem Griff an meinem Nacken noch fester an sich und drang mit ihrer Zunge tief in meinen Mund, wo sie begann, meine Zunge wild und leidenschaftlich zu umlecken. Aber auch ich verlor alle Hemmungen. Während ich sie genauso heftig zurückküsste, schlang ich meine Arme, die bislang einfach schlaff herunter gehangen hatten, um sie und griff mit beiden Händen voll auf ihren voluminösen Hintern. Ihre Reaktion darauf war lediglich ein tiefes Aufstöhnen, während sich unsere Zungen ohne Unterlass mal in ihrem Mund, mal in meinem duellierten. Ich wusste gar nicht, was ich geiler fand: den unfassbar leidenschaftlichen, überaus feuchten und sinnlichen Kuss oder das Gefühl, endlich den wirklich immens straffen, aber dabei auch so schön weichen und breiten Hintern meiner Tante nach Herzenslust begrapschen und massieren zu können.

Die Situation war nun so geil, dass ich schon fast befürchtete, einfach so in meiner Hose abzuspritzen. Hier küsste mich eine puren Sex ausstrahlende, reife Frau mit Rundungen, von denen ein Mann nur träumen kann, ihre Pussy an meinem Oberschenkel reibend mit einer unvorstellbaren Leidenschaft, während sie mir meinen steifen Schwanz massierte und ich ihren geilen Arsch mit Inbrunst durchkneten konnte. Für mich hätte das wieder ewig so weitergehen können.

Schließlich aber trennten sich unsere Münder und wir schauten uns schwer atmend an. Mit einer deutlich erkennbaren sexuellen Gier im Blick keuchte sie: „Jetzt will ich deinen Schwanz sehen!"

Sie drehte sich ein wenig zur Seite, so dass sie schräg neben mir stand. Mit ihrer rechten Hand massierte sie weiter die harte Beule meines Hosenstalls, während sie ihre linke von meinem Nacken über meinen Rücken auf meine linke Pobacke führte, wo sie nun herzhaft zugriff. Durch ihren Stellungswechsel konnte ich meine linke Hand zu meinem Bedauern nicht mehr auf ihrem Hintern belassen und legte sie dafür auf ihre Hüfte, während ich mit meiner rechten allerdings fortfuhr, das weiche Fleisch ihres ausladenden Pos genüsslich durchzukneten.

Mit starren Augen blickte Tante Carla gebannt auf ihre Hand, die die für sie sicher deutlich spürbare Latte hinter meinem Hosenstall unermüdlich abgriff und befummelte. Sie zwischen Daumen und Zeigefinger haltend drückte sie der gesamten Länge meines sich unter dem Jeansstoff abzeichnendem harten Schwanzes von der Spitze bis zur Basis entlang. Offenbar überwältigt von dem, was sie da fühlte, murmelte sie fassungslos: „Meine Güte, was hast du da bloß für ein Monstrum versteckt!"

Mit spitzen Fingern griff sie nach dem Zipper des Reißverschlusses meines Hosenstalls und zog ihn, angesichts des überaus gedehnten Stoffes mit einiger Mühe, langsam nach unten. Als der Hosenschlitz soweit aufklaffte, das genug Platz für ihre zarte Frauenhand war, griff sie hinein und packte mit sicherem Griff meine zum Bersten gespannte Fleischstange, wobei ich spürte, wie sie gleichzeitig den Stoff meiner Unterhose nach unten schob, so dass die nackte Haut meines Schwanzes unmittelbar und vor allen Dingen unvermittelt in Kontakt mit ihrer Hand kam.

Ich sog überrascht den Atem ein und hatte wieder alle Mühe, ein Abspritzen zu verhindern. War das bislang Geschehene nicht schon so unglaublich und eigentlich für mich als in sexuellen Dingen so absolut unerfahrenen Neuling kaum mehr zu toppen, so war dieser Moment, an dem meine Tante (oder besser: überhaupt eine Frau) zum ersten Mal meinen steifen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste, einer, den ich nie, niemals vergessen würde. Meine Geilheit wuchs in diesem Augenblick ins schier Unermessliche.

Es war fast schon ein reiner Reflex: Kaum hatte meine Tante meinen Schwanz in meiner Hose gepackt, schoss meine linke Hand, die bislang weiter auf ihrer Hüfte gelegen hatte, nach oben und griff voll auf ihre rechte Titte. Ich hatte darüber überhaupt nicht weiter nachgedacht, es war reiner Instinkt, wahrscheinlich nach dem Motto „Wenn sie mir schon meinen Schwanz wichst, dann kann ich auch ihre Brüste begrapschen!" Jede vielleicht noch vorhandene Unsicherheit, ob das nun nicht doch zu übergriffig war (sie war ja immerhin als meine Tante eigentlich eine Respektsperson) verflog, als sie aufstöhnte: „Ja, Markus, fass mir an die Titten, ich weiß, wie du darauf nur gewartet hast! Knete sie ordentlich durch, das mag ich!"

Und das tat ich dann auch. Ich kostete diese neuerliche Premiere, es war ja ebenfalls das erste Mal, dass ich eine weibliche Brust in der Hand hatte, weidlich aus. Ich drückte und presste das gleichzeitig weiche und straffe Fleisch ihrer kolossalen Titte nach Herzenslust, wobei ich unter meine Handfläche deutlich die harte Verdickung ihres erregten Nippels spürte. Als ich meine Hand daraufhin von unten gegen das schwere Brustfleisch schob und die gegen den Kleiderstoff drückende Brustwarze ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte, stöhnte Tante Carla überrascht auf: „Oh ja, du kleines Ferkel, spiel mit meinem Nippel, das ist geil!"

Aber auch sie war nicht tatenlos. Während ich ihre rechte Brust durch die Stoffschichten ihres Kleides und BH's auf das Heftigste begrapschte, wichste sie meinen nach wie vor zum Bersten gespannten Schwanz weiterhin unermüdlich, aufgrund der Enge in meiner Hose allerdings nur mit kleinen, abgehackten Bewegungen. Das war ihr nach kurzer Zeit aber zu wenig, ihr gieriger Blick und die Bemerkung nach unserem Kuss hatten ja auch deutlich gezeigt, dass sie es kaum erwarten konnte, endlich den steifen Fickbolzen ihres Neffen in voller Pracht sehen zu können.

So zog und drehte sie meinen harten Schwanz mit ihrer ihn fest umklammernden Hand in meinem Hosenstall hin und her, bekam ihn zunächst aber nicht ins Freie. Sie keuchte wie verrückt, ich konnte nicht ausmachen, ob aus Geilheit, Anstrengung oder Frust, wahrscheinlich war es ein Mix aus all diesen Emotionen, und ich war schon drauf und dran, ihr zu helfen. Aber plötzlich drückte sie meine Latte ein letztes Mal ein wenig in den richtigen Winkel und der wirklich, in diesem Augenblick auch in meinen Augen, beeindruckende Ständer ploppte aus dem Hosenschlitz.

So hatte selbst ich ihn noch nie gesehen. Natürlich war er bis zum Maximum ausgefahren. Er war so dick, dass die zarte Hand meiner Tante ihn nicht vollständig umschließen konnte, zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger war eine deutliche Lücke zu sehen. Seine überdurchschnittliche Länge wurde durch das obszöne Herausragen aus meinem Hosenstall zwar noch einmal extra betont, aber auch das war es nicht, was meinen Schwanz selbst für mich in diesem Moment besonders und ungewohnt geil erschienen ließ.

Zwei Faktoren waren es, die ihn noch monströser wirken ließen: Zum einen hatte die Eichel durch meine immense Erregung und wohl auch aufgrund der Manipulationen meiner Tante nicht nur die Größe einer kleinen Apfelsine sondern auch eine außergewöhnliche Färbung angenommen, nicht nur das mir bekannte Blau-Lila, sondern es kam dazu noch ein zusätzliches, von meiner Geilheit zeugendes leichtes Rot. Was ich aber bislang überhaupt nicht kannte, war, dass mein Riemen permanent leicht zuckte und dabei Unmengen von Vorsaft aus meinem Pissloch quellen ließ. Im Ergebnis war der gesamte Schaft durch das ständige Wichsen meiner Tante mit der sämigen Flüssigkeit bedeckt, so dass er auch in der spärlichen Beleuchtung der Schreibtischlampe vulgär und fast wie lackiert glänzte.

Tante Carla starrte überwältigt auf den fetten Schwanz in ihrer Hand mit unverhohlener Gier. „Was für ein geiler Schwanz! Hätte ich gewusst, was du da in deiner Hose hast, hättest du mich schon längst ficken können!" Vor Aufregung hielt ich den Atem an. Wollte meine Tante jetzt etwa tatsächlich mit mir ficken? Das hatte ich trotz der geilen Ereignisse der letzten Minuten immer noch nicht so recht als im Bereich des Möglichen angenommen. Aber meine Tante erstickte meine plötzliche Euphorie umgehend.

„Aber Ficken geht jetzt ja leider nicht. Ich hab keine Lust, dass mir nachher vor aller Augen die Suppe aus der Muschi läuft. Außerdem sehe ich nur zu gerne zu, wie ein Mann so richtig schön abspritzt!"

Ich hatte gar keine Zeit, enttäuscht zu sein, denn sie begann umgehend, meinen Schwanz in langen, leicht drehenden Bewegungen ihrer rechten Hand über die gesamte Länge hinweg genüsslich zu wichsen. Sie stöhnte dabei in einer Tour leise und durchgehend, es klang fast wie das Schnurren einer Katze. Dabei stand sie immer noch seitlich neben mir, mit der linken Hand weiter meine Pobacke knetend. Sie wichste mich -- beim Tennis würde man wohl sagen - im Rückhandgriff, mit Daumen und Zeigefinger an der oberen Seite meines Riemens, während die Unterseite in ihrer Handfläche massiert wurde. Das war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ich es mir selber machte. Sie wusste genau, was sie tat. Ich kam mir vor, als würde ich richtiggehend gemolken. Das Ziehen in meinem Schwanz wurde langsam immer unerträglicher.