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Unverhofft Kommt Oft...01

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Fragen über Fragen also und als ich langsam ins Schulgebäude schlenderte, kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass mein Traum, meine Tante ficken zu können, vielleicht doch gar nicht so aussichtslos war, wie es nur einige Tage zuvor noch schien.

Den Tag verbrachte ich dann in einem nebulösen Dämmerzustand. Ich konnte zunächst dem Schulunterricht kaum folgen und auch später zu Hause kreisten meine Gedanken ausschließlich um die seltsamen fünf Minuten in dem Wagen meiner Tante. Immer wieder sagte ich mir, dass ich es mir nur einbilden würde, dass auch meine Tante geil auf mich sein könnte, und immer wieder erschien mir dann vor meinem geistigen Auge der Moment, in dem sie mir ihre riesigen Möpse förmlich entgegen gehalten hatte. Dann war für mich wieder klar, dass sie genauso gerne wie ich mir mir ins Bett steigen wollte. Aber nur wenige Sekunden später erschien mir das wieder total abwegig. So rekapitulierte ich diese paar Minuten immer und immer wieder, kam aber zu keinem Schluss und schon gar nicht zu einer Idee, wie ich mich ihr gegenüber zukünftig verhalten sollte.

In diesem hin und her gerissenem Zustand war ich also, als mein Handy am späten Nachmittag klingelte und Basti dran war: „Hi, Josch, wann wollen wir nachher rüber?"

Erst wusste ich überhaupt nicht, wovon er sprach, aber dann fiel es mir wieder ein. An diesem Freitag Abend war unser jährliches Dorf-Aufräumfest. Das war schon Tradition, seit ich denken konnte. Die Ortsgemeinschaft befreite in einer Wochenaktion das Dorf von allem möglichen Unrat, der sich im letzten Jahr angesammelt hatte und feierte dies am Ende dieser Woche in unserem Gemeinschaftshaus. Das war immer eine willkommene Abwechslung für die Dorfjugend, sonst war ja hier nicht so viel los. Das galt an diesem Abend dann aber auch in besonderem Maße für mich, denn so kam ich wenigstens auf andere Gedanken, so hoffte ich. Meiner Tante würde ich an diesem Abend sicherlich gut aus dem Weg gehen können, denn während die Erwachsenen vornehmlich tanzten und dem Alkohol zusprachen, waren die Jugendlichen bei diesem Fest immer eigentlich eher für sich und machten so ihr Ding, auch mit Alkohol, aber ohne dem Tanzen.

Basti und ich gingen dann also gegen 20.00 Uhr zu unserem Gemeinschaftshaus und trafen da auch sofort auf unsere Dorfclique. Wir deckten uns mit reichlich Alkoholika ein und hingen die nächste Stunde auf dem Platz vor dem Haus ab. Die anderen, inklusive Basti, merkten den Alkohol dann auch recht bald, während ich die ganze Zeit nur geistesabwesend an meinem immer noch ersten Bier nippte. Die Geschehnisse des Morgens nagten doch noch an mir, was mir die eine oder andere Bemerkung meiner Kumpels einbrachte, was ich denn hätte und welch eine Spaßbremse ich denn wäre. Das ließ aber bald nach, dazu waren sie irgendwann auch zu angeheitert. Mir allerdings ging ihr betrunkenes Gerede bald auf den Zeiger und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Was mich allerdings ritt, erst noch auf die Toilette im Gemeinschaftshaus zu gehen, das hätte ich ja auch gut zu Hause machen können, weiß ich nicht mehr, aber diese Entscheidung sollte sich als wegweisend für die weiteren Ereignisse erweisen.

Als ich nämlich die Toilette wieder verließ, stand ich auf einmal vor meiner Tante! Sie kam gerade vom Damenklo und war von unserem Zusammentreffen sichtlich genauso überrascht wie ich. Ein Hauch von Verlegenheitsröte huschte über ihr Gesicht, aber dann hatte sie sich schnell wieder im Griff. „Markus, dich hab ich heute Abend ja noch gar nicht gesehen!"

Ich brauchte wesentlich länger, meine Fassung wieder zu erlangen, so stotterte ich wieder wie ein Pennäler: „Ja, ich... also wir sind... oder besser waren draußen, aber ich... also die anderen sind schon so betrunken, da... da wollte ich gerade wieder nach Hause."

Meine Tante griff aber resolut nach meinem Arm, hakte sich unter und halb führte, halb zog sie mich Richtung Saal. „Nichts da, Feste muss man feiern, wie sie fallen. Wenn deine Freunde ausfallen, muss halt die Familie einspringen. Du kommst mit an unseren Tisch!"

Ich tat zwar so, als ob ich ihr nur widerwillig gehorchen würde, in Wirklichkeit aber schlug mein Herz vor Aufregung wie verrückt. Nicht nur das Gefühl ihrer weichen, vollen Brust, die sich an meinem Oberarm drückte, als sie so eingehakt mit mir zu unserem Familientisch ging, sondern vor allem die Aussicht, den Abend mit dem Mittelpunkt meiner sexuellen Phantasien verbringen zu können, brachten meine Hormone in Wallung.

Als wir an den Tisch kamen, an dem meine Eltern und meine Oma saßen, verkündete Tante Carla freudestrahlend: „Schaut mal, wen ich gefunden habe!"

Meine Mutter schaute mich verblüfft an: „Markus, wieso bist du denn nicht bei Basti und deinen Freunden?" Ich erzählte dann zum zweiten Mal, warum ich keine Lust mehr auf deren Gesellschaft hatte und deswegen eigentlich schon nach Hause gehen wollte, aber das rief die gleiche Reaktion wie bei meiner Tante hervor. Es war zwar absolut ungewöhnlich, dass der Sohnemann bei diesem Anlass mit am Familientisch saß (das letzte Mal war das, glaube ich, als ich zwölf war), aber umso mehr freute sich meine Familie, dass es durch die überraschenden Umstände diesmal so war, zumal auch meine Schwester mit ihren Freundinnen irgendwo auf dem Fest abhing und somit ebenfalls auf keinen Fall auf die Idee kam, den Abend mit ihrer Familie zu verbringen.

So setzte ich mich zu ihnen und bekam glücklicherweise einen Platz gegenüber meiner Tante. So hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre dicken Titten, von dem ich auch reichlich Gebrauch machte. Ich bemühte mich, das ja nicht zu auffällig werden zu lassen, meine Eltern und meine Oma sollten schließlich davon nichts mitbekommen. Das klappte wohl auch, zumindest fiel mir kein tadelnder Blick von irgendeinem von ihnen auf, aber meine Tante registrierte das offenbar sehr wohl. Auf jeden Fall bedachte sie mich ab und zu kaum auffallend mit einem leicht süffisanten, aber auch wohlwollenden Lächeln. Sie schien nichts gegen mein Spannen zu haben, aber das hatte sie mir im Auto ja auch schon gesagt, wahrscheinlich genoss sie es sogar.

Nachdem wir uns so eine Weile belauert hatten, ich durch heimliches Stieren auf ihre mir gegenüber befindlichen wippenden und wackelnden Brüste und sie mit belustigten Blicken in mein sicher recht erregtes Gesicht, stand sie auf einmal auf und ging mit einem „Ich bin gleich wieder da" Richtung Tanzfläche. Ich starrte ihr überrascht hinterher, wollte sie jetzt etwa tanzen?

Aber sie ging an der Seite der tanzenden Menge vorbei und umrundete die Tanzfläche, bis sie am DJ-Pult angekommen war. Ich beobachtete, wie sie den DJ zu sich winkte, sich zu ihm hinbeugte und ihm dann über die laute Musik hinweg irgendetwas ins Ohr sagte. Er nickte und mit einem kurzen Winken drehte sich meine Tante wieder um und kam zu unserem Tisch zurück.

Meine übrige Familie hatte davon nichts mitbekommen, so fragte meine Mutter: „Wo warst du?" Meine Tante winkte ab. „Ach nichts, ich find die Musik gerade nur nicht so toll, da hab ich den DJ gefragt, ob er nicht auch mal was Flotteres spielen kann." Meine Mutter schaute sie nur groß an, sagte aber nichts weiter. Eigentlich war meine Tante nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich viel aus Musik oder insbesondere aus Tanzen machen würde, aber ich denke, meine Mutter war vielleicht nur froh, dass ihre Schwester mal ein wenig aus sich herauskam. Oft genug hatte sie sich zumindest gegenüber meinem Vater oder uns Kindern besorgt gezeigt, dass Tante Carla drohte, an den schönen Seiten des Lebens vorbei zu gehen.

Was sie von dem DJ gewollt hatte, wurde klar, als er plötzlich ein Stück spielte, dass eher in die Club-Szene in der Stadt gehört hätte als auf unserem eher betulichen Dorffest. Aber das traf wohl den Nerv der Gäste, denn die Tanzfläche füllte sich im Handumdrehen noch mehr als sie ohnehin schon war. Auch meine Tante blickte mich auf einmal voller Tatendrang an und fragte mich: „Was ist, Markus, hast du Lust mit deiner alten Tante zu tanzen?"

Verblüfft schaute ich erst sie, dann meine Mutter an, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Außerdem gehörte Tanzen definitiv nicht zu meinen Kernkompetenzen. Als meine Mutter mir aber mit einem aufmunternden Lächeln zunickte, schluckte ich meine Nervosität herunter, stammelte aber doch ein wenig, als ich antwortete: „Ja, ... äh.. klar, natürlich, Tante Carla."

Als wir dann zur Tanzfläche gingen, hatte ich aber meine Überraschung überwunden und freute mich einfach auf die nächsten Minuten. Ich fand sogar den Mut, meiner Tante noch zuzuraunen: „Du bist nicht alt, Tante Carla, das hab ich dir doch schon gesagt!". Sie wandte sich mir kurz zu, lächelte mich an und raunte mir genauso verschwörerisch zu: „Du bist so süß!" Naja, süß wollte ich in ihren Augen eigentlich nicht sein, aber immerhin war mir jetzt klar, dass sie tatsächlich nichts gegen mein Starren auf ihre Titten hatte, sonst hätte sie das sicherlich nicht gesagt.

Als wir uns dann zu dem stampfenden Beat bewegten, waren meine Vorbehalte wegen meiner Tanzdefizite und meine Aufgeregtheit, den Traum meiner feuchten Nächte so nah zu sein, im Nu verschwunden. Ich schwelgte vielmehr in dem Anblick, der sich mir nun bot.

Meine Tante trug ein zartblaues Kleid, dessen dünner Stoff ihre weiblichen Kurven hautnah modellierte. Die drei obersten Knöpfe waren geöffnet, so dass der Ansatz ihrer Brüste und der Spalte dazwischen gut sichtbar waren. Bei jeder ihrer Bewegungen zitterte das weiche Fleisch verführerisch hin und her, wie überhaupt ihre gesamte Oberweite kaum von ihrem BH gezähmt werden konnte, so sehr wippten und wackelten ihre Monstertitten zum Rhythmus ihrer Tanzschritte.

Neben ihren Brüste machten mich auch ihr sinnliches Schwingen in den Hüften wahnsinnig und trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Zusätzlich drehte sie sich ab und zu, so dass sie mit dem Rücken zu mir tanzte. Warum sie das machte, mochte ich nicht so recht glauben, aber eigentlich war das klar: So konnte sie mir ihren reifen, vollen und schön runden Hintern präsentieren, über den der dünne, eng anliegende Kleiderstoff so verführerisch hin und her schwang.

Aber nicht nur ihr reifer, pure Erotik ausstrahlender Körper und das sinnliche Tanzen erregte mich bis aufs Blut, auch ihr sonstiges Verhalten war die reinste Verführung, allerdings zum Glück bestimmt nur für mich. Ihre Gesten waren so subtil, dass diese, zumal auf der vollgepropften Tanzfläche, niemand anderem auffallen konnten. Aber mir fielen sie natürlich auf: Das Streichen ihrer Hände über die Kurven ihrer fraulichen Hüften und den Seiten ihrer dicken Brüste, der tiefe, sinnliche Blick in meine Augen, das laszive Lecken mit der Zungenspitze über ihre Lippen, so dass diese bald feucht glänzten und ihr halb geöffneter Mund somit die pure Einladung war, ihn zu küssen. Aber immer noch mochte ich mir nicht eingestehen, dass meine scharfe Tante es auf mich abgesehen hatte und alles daran setzte, mich zu verführen. Ich sagte mir erneut zum wiederholten Male, dass ich mir das alles nur einbilden würde. Nur mein Schwanz war nicht dieser Meinung, der stand mir schon nach wenigen Sekunden auf der Tanzfläche stocksteif in der Hose. Das wurde bald auch zu einem Problem.

Als nämlich der letzte Beat des Club-Stückes verklungen war, entstand eine kleine Pause, in der ich bemerkte, wie meine Tante mit dem DJ Blickkontakt aufnahm und ihm leicht zuzwinkerte. Bevor ich mich darüber wundern konnte, nahm der DJ sein Mikrophon zur Hand und sagte: „Das war doch eine heiße Nummer, oder? Um wieder ein wenig abzukühlen, wird es jetzt ein wenig ruhiger. Nehmt euren Liebsten in den Arm und habt eine schöne Zeit!" Und damit begannen die ersten Takte eines bekannten Schmusesongs aus den 80ern und die Paare um uns herum begannen mit dem, was meine Kumpels und ich bisher immer ein wenig verächtlich als „Klammertanz" abgetan hatten (Obwohl, da spielte auch ein wenig Neid hinein, das wusste ich genau. Jeder von uns wünschte sich heimlich, auch mal so einen Tanz mit einem heißen Mädchen erleben zu können).

Das war also definitiv etwas, wo ich mich erstens überhaupt nicht auskannte und so ein Tanz kam mit meiner Tante zweitens überhaupt nicht in Frage. So wandte ich mich also zum Gehen und sagte zu ihr: „Das ist dann wohl das Signal zum Aufbruch!"

Meine Tante hatte aber etwas anderes im Sinn. Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihr: „Nichts da, jetzt wird`s doch erst interessant!" Da ich keine Anstalten machte, mich in irgendeiner Art und Weise zu bewegen, so verdattert stand ich vor ihr, nahm sie meine beiden Hände und legte sie auf ihre Hüften. Selber schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, so dass unsere Köpfe nur noch Zentimeter auseinander waren. Da sie ja ein wenig kleiner als ich war, legte sie ihren Kopf ein wenig in den Nacken, um mir in die Augen blicken zu können: „Du hast doch sicher schon mit diversen Mädchen so getanzt, oder?"

Endlich erwachte ich aus meiner Lethargie soweit, dass ich wenigstens ein „Nnn...nein, hab ich noch nie" herausbrachte.

Sie lächelte mich nachsichtig an: „Na, dann wird es ja mal Zeit!" und begann, ihre Hüften in dem langsamen Takt der Musik zu bewegen.

Ich blickte mich schnell um, ob irgendjemand auf uns achtete. Immerhin tanzte ich hier in einer sehr intimen Situation mit meiner Tante und ich kannte nur zu gut den Klatsch- und Tratschenthusiasmus einiger, meistens weiblicher Dorfbewohner. Aber uns kam zugute, dass passend zur Musik das Licht bis auf das Notwendigste heruntergedimmt und die Tanzfläche sowieso brechend voll war. So konnte ich niemand ausmachen, der uns beobachtet hätte. Selbst meine Eltern und meine Oma schauten nicht zu den Tanzenden, sondern unterhielten sich, immer noch an unserem Tisch sitzend.

So begann auch ich, mich im Rhythmus der Musik in den Hüften zu wiegen, aber schön nur nach rechts und links, ich achtete tunlichst darauf, dass mein in meiner Hose knallhart versteifter Schwanz ja nicht in Kontakt mit dem Bauch meiner Tante kam. Dass ihre weichen, vollen Titten in dieser Position geradezu in meinen Oberkörper gepresst wurden, trug nicht gerade zu seiner Entspannung bei. Aber ich beschwerte mich nicht. Endlich diese weibliche Fülle spüren zu können, wenn auch nur so mittelbar, war mehr, als ich mir noch vor kurzer Zeit je gewagt hätte zu erträumen.

Aber es kam noch besser. Sie hatte ihren Kopf in meiner Halsbeuge und als sie ihn nun ein wenig hob, um in Richtung meines Ohres zu sprechen, fühlte es sich an, als ob sie mich am Nacken küssen würde, so intensiv spürte ich ihren Atem und die Bewegungen ihrer Lippen: „Und, gefällt dir das?" hauchte sie mir ins Ohr.

Ich neigte mich ein wenig nach unten: „Ja, sehr, Tante Carla."

„Dann kannst du mich auch noch ein wenig fester umfassen, Markus!" flüsterte sie kaum hörbar, dennoch meinte ich, ein aufgeregtes Zittern in ihrer Stimme vernehmen zu können.

Ich zögerte kurz, ließ dann aber meine Hände von ihren Hüften auf ihren unteren Rücken gleiten und war fast versucht, sie noch weiter nach unten zu führen, um endlich auch ihren geilen Hintern begrapschen zu können. Natürlich siegte meine Vernunft und ich tat das nicht, aber zumindest ließ ich meine Hände soweit wie es der Anstand erlaubte nach Süden fallen, so dass meine kleinen Finger auf dem Ansatz ihres Pos lagen und ich so wenigstens einen klitzekleinen Eindruck dieses so straffen, dabei gleichzeitig aber auch so weichen Teils der Anatomie meiner Tante hatte.

Sie nahm nun auch ihrerseits ihre Hände von meinem Nacken, führte sie durch meine Arme und umschlang ebenfalls meine Taille. Gleichzeitig hauchte sie: „Du bist so weit weg!", und drückte mit dem festem Griff ihrer Hände meinen Unterleib plötzlich gegen ihren. Ich war so überrumpelt, dass ich keinerlei Widerstand leistete und so stieß die dicke Beule, die mein steifer Schwanz in meiner Hose verursachte, unvermittelt in all ihrer Härte in den Bauch meiner Tante. Für mich blieb in diesem Moment die Welt stehen. Das hatte ich ja nun unbedingt vermeiden wollen. Die eigene Tante begaffen oder freundlicher ausgedrückt bewundern war ja nun das Eine, etwas völlig anderes war es aber, ihr den steifen Schwanz in den Bauch zu stoßen! Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.

Meine Tante reagierte aber ganz anders, als ich erwartet hätte. „Oh, was haben wir denn da?" flüsterte sie mir ins Ohr „Gefalle ich dir etwa so gut?"

Ich stammelte nur zurück: „Tante Carla, ich... ich..." und versuchte, mein Becken wieder nach hinten zu drücken. Das gelang mir allerdings nur unzureichend, zum einen, weil ihr Griff immer noch fest um meine Taille geschlungen war, aber vor allem, weil sie in mein Ohr hauchte: „Nicht... Bleib bitte so." Scheinbar spürte sie meine Verwirrtheit, denn sie fügte noch an: „Ich hab schon ewig keinen harten Schwanz mehr gefühlt und dann noch den von einem so attraktiven jungen Mann... bitte halt mich ganz fest!"

Dazu ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Ich drückte meine Beule also wieder in ihren Bauch und setzte meine rhythmischen Bewegungen zur Musik fort, die ich während unseres kurzen Intermezzos eingestellt hatte. Jetzt war ich wirklich im Paradies. In meinen Armen lag die heißeste Frau des ganzen Dorfes, die mir durch ihre nun erregtere Atmung in meine Halsbeuge ununterbrochen sinnliche Schauer über den Rücken jagte. Gleichzeitig fühlte ich ihre wirklich riesigen Titten wie zwei dicke Kissen an meiner Brust und rieb dabei meinen zum Bersten gespannten Schwanz an ihren weichen Bauch. Und das Unglaublichste daran war, dass man in diesem Augenblick überhaupt nicht sagen konnte, wer von uns geiler war. Sie rieb sich jedenfalls mit ebenfalls kreisenden Bewegungen ihres Beckens wie eine läufige Katze an mir. Ich war froh, dass es auf der Tanzfläche so schummrig und voll war, wir sahen nämlich bestimmt so aus, als würden wir trockenficken.

Mit schwingenden und stoßenden, gegeneinander drückenden Unterleibern bewegten wir uns also zur Musik, wobei man sicher nur mit viel guten Willen hätte behaupten können, dass das noch etwas mit deren Rhythmus zu tun gehabt hatte. Als meine Tante sicher war, dass ich meinen Schwanz schön weiter gegen ihren Körper pressen würde, nahm sie ihre Hände von meiner Taille und strich langsam und zärtlich mit ihnen an meinem Rücken auf und ab. Nach ein paar Sekunden tat sie das dann nur noch mit einer Hand, die andere legte sie wieder in meinen Nacken und begann, mit ihren Fingerspitzen die dort befindlichen Nackenhaare zu kraulen. Mir rieselte ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. So etwas hatte ich mit einer Frau noch nie erlebt, und tat das jetzt ausgerechnet mit meiner scharfen Tante! Ich hätte aufgrund ihrer Liebkosungen fast jegliche Vorsicht in den Wind geschossen und war erneut drauf und dran, voll auf ihren bestimmt unfassbar straffen und weichen Hintern zu packen und ihn genüsslich durchzukneten, nahm davon aber in letzter Sekunde dann doch wieder Abstand. Nicht, weil ich Angst vor der Reaktion meiner Tante gehabt hätte. So wie sie mich streichelte, sich an mir rieb und erregt in mein Ohr atmete, wäre ihr das wahrscheinlich nur recht gewesen. Nein, mir war nur klar, dass das nun wirklich nicht ging, die Tanzfläche konnte gar nicht so dunkel und so voll sein, dass das nicht aufgefallen wäre.

Für mich (und ich denke, auch für meine Tante) hätte das ewig so weiter gehen können, aber leider ist nun auch mal das längste Lied zu Ende. Und so lang war es natürlich dann auch gar nicht, insofern kam der Tanz nach gefühlten Sekunden zum Schluss. Als das Licht wieder in der gewohnten Helligkeit aufblendete und der DJ mit einem „So, genug ausgeruht, jetzt wird`s wieder schneller!" den gewohnten Disco-Sound erschallen ließ, mussten wir uns wohl oder übel wieder trennen. Ich schaute mich erneut kurz um, aber wieder machte niemand den Eindruck, sich über unser Verhalten gewundert zu haben. Naja, die getanzt hatten, hatten sicher mit sich selber genug zu tun gehabt und die Außenstehenden konnten uns bei dem Licht und der Fülle auf der Tanzfläche bestimmt auch nicht so genau beobachten.