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Unverhofft Kommt Oft...01

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Nun war ich es, der begann zu stöhnen. Ich packte noch fester in ihre fette Titte, die ich die ganze Zeit über weiter in meiner Hand gehalten hatte. Das geilte wiederum meine Tante offenbar noch mehr auf. Sie stellte ihre Beine ein wenig auseinander und begann wieder, ihre Pussy halb an meinem Oberschenkel und halb an meinem Becken zu reiben. Aufgrund ihrer gespreizten Beine konnte ich ihren weichen Venushügel trotz der Stoffschichten ihres Kleides und ihres Schlüpfers genau spüren, als sie ihn regelrecht gegen mich bockte. Und das war in keinster Weise mit unserem doch recht subtilen Trockenficken vorhin auf der Tanzfläche zu vergleichen. Jetzt war hier nichts mehr subtil. Sie drückte und presste ihre Spalte so heftig und mit Fickbewegungen in jedwede Richtung gegen meinen Körper, dass es auch selbst für mich als in Sexsachen bislang so unerfahrenen Jüngling klar war, dass sie es auf diese Art und Weise tatsächlich darauf anlegte, nur durch das Reiben ihrer Pussy an meinem Bein und Becken zu einem Orgasmus zu kommen. Und sie war offenbar auch nicht weit davon entfernt, so wie sie nun immer lauter stöhnte und Obszönitäten von sich gab, die ich bei meiner Tante bislang so für nicht möglich gehalten hatte.

„Oh Markus, du hast so einen geilen Schwanz, damit fickst du bestimmt jede Frau in den siebten Himmel. So groß, so hart und deine Eichel erst! Passt die überhaupt in meine Möse? Aber das muss sich so geil anfühlen, dass Riesenteil in die Muschi geschoben zu bekommen! Gut, dass du beschnitten bist, deine Meganille sieht so pervers aus! Oh, ich bin so geil, ich spüre, wie mir der Muschisaft schon die Beine hinunterläuft!"

So und so ähnlich stöhnte sie die ganze Zeit über, während sie mit immer höherer Geschwindigkeit und stärkerem Druck meinen Schwanz wichste. Dieser gab weiterhin permanent ordentlich Lustsaft von sich, der ihre Hand und die zarte Schwanzhaut in kürzester Zeit komplett bedeckte. Ihre Wichsbewegungen erzeugten somit bald deutliche vernehmbare Glitschgeräusche, die zusammen mit unserem permanenten Stöhnen die geile Geräuschkulisse für unser verbotenes Tun darstellten. Ich wunderte mich über mich selber, dass ich nicht schon längst abgespritzt hatte, so geil, wie ich die ganze Zeit über schon gewesen war. Aber vielleicht sträubte sich irgendetwas in mir dagegen, so, als sollten diese unfassbare Minuten nie vorüber gehen. Meine Tante wollte aber offensichtlich langsam sehen, wie ihr Neffe sein Sperma verschießt. Sie nahm ihre linke Hand von meinem Hintern, und fasste mit ihr um die Basis meines Schwanzes und zwar mit unerhört festem Griff, ich kam mir vor, als steckte er in einem Schraubstock. Mit der rechten Hand wichste sie weiterhin unter starkem Druck das obere Drittel meines Riemens, wobei sie nun in erster Linie meine Eichel mit drehenden Handbewegungen regelrecht massierte. Ich hatte nun auch damit begonnen, mit kurzen, abgehackten Bewegungen des Beckens meinen Schwanz in ihre wichsende Hand zu stoßen. So bewegten wir uns beide immer stärker mit rhythmischen Fickbewegungen in dem jeweiligen Bestreben, zum Orgasmus zu kommen. Dabei stöhnten und keuchten wir um die Wette. Tante Carla bockte immer frenetischer ihre Pussy gegen mein Becken und wichste meinen Schwanz nun so schnell, dass ich die einzelnen Bewegungen ihrer Hand gar nicht mehr richtig wahrnehmen konnte. Dabei feuerte sie mich regelrecht an.

„Los, mein geiler Bock, spritz ab, lass mich deinen Glibber sehen! Ich spüre den Saft schon in deinem geilen Fickrohr! Oh, wie sehr wünschte ich mir, von deinem geilen Gerät so richtig rangenommen und gestoßen zu werden. Ich kann es kaum erwarten, das fette Teil in meiner Fotze zu haben!"

Zusammen mit der unablässigen Reizung meiner Eichel und ihrem umklammernden Griff um die Schwanzbasis waren diese Worte dann der Auslöser. Insbesondere die versaute Nutzung des „Fo..."- Wortes brachten mich seltsamerweise über die Klippe. Vielleicht, weil dieses Wort so weit weg war von meinem bisherigen Bild von meiner Tante als eine vernünftige, kultivierte und immer wohlüberlegte Person. Ich selbst hatte diesen Begriff bislang noch nie ausgesprochen, und war auch fern davon gewesen, es jemals zu tun, und ihn nun aus dem Mund dieser 49-jährigen reifen, respektablen Frau zu hören, setzte der ganzen geilen Situation für mich die Krone auf. Und außerdem war ihre letzte Bemerkung die ultimative Vergewisserung, dass ich meine Tante über kurz oder lang würde ficken können und dieser Gedanke öffnete endgültig alle Schleusen.

„Tante Carla.... ich.... ich.... Jaaa....!"

Unentwegt auf meinen Schwanz starrend und immer schneller wichsend zischte sie mir zu: „Ja, komm... spritz... spritz... spritz ab!"

Ich spürte den untrüglichen Juckreiz in meiner Schwanzspitze, dann das Hochziehen meiner Eier und ich hatte das Gefühl, mein ohnehin schon so unfassbar dicker Bolzen gewann noch einmal an Umfang. Dann fühlte ich mein Sperma durch die Harnröhre schießen. Ich fickte noch einmal mit einem letzten Stoß in ihre mich unermüdlich massierenden Hände und verharrte dann in Erwartung meines nur Sekundenbruchteile entfernten Orgasmus regungslos, meinen Unterleib nach vorne drückend.

„Jetzt.... Jetzt... Tante Carla..... ich komme...... JEEEEEEEEETZT!"

Während ich mit noch härterem Griff in ihren Arsch und ihre Titte packte, zog meine Tante mit ihrer rechten Hand die zarte Schwanzhaut hart nach hinten, hielt meinen Riemen dann ansonsten vollkommen ruhig und zielte mit meiner Eichel in den Raum. Millisekunden später blähte sie sich auf und der erste Spermatorpedo schoss aus dem Pissloch. Ich röhrte wie ein Hirsch, als ihm noch drei weitere Schüsse folgten, die unter immensem Druck durch die Luft flogen und mit deutlichem Klatschen auf den Büroboden spritzten. Tante Carla konnte sich gar nicht beruhigen.

„Oh, ist das geil, ist das geil... Du spritzt ja wie ein junger Gott! Du musst mich ganz bald ficken und mich mit deinem geilen Sperma abfüllen... ist das geil!"

Dabei bockte sie nun noch wilder gegen mein Becken, stöhnte wie verrückt und näherte sich unverkennbar ihrerseits einem Orgasmus. Gleichzeitig begann sie wieder mit ihrem massierenden, nun aber aufgrund ihres nahenden Höhepunkts schon sehr viel abgehackteren Wichsen meines Schwanzes und molk auf diese Wiese das nun langsamer aus der Nille sickernde Sperma regelrecht heraus, so dass es sämig über den immer noch steifen Schaft nach unten floss und zu guter Letzt auf den Boden tropfte.

„Markus.... Ahhhh ..... Markus.... Ich......ich..... komm..... auch.... Gleich..... Jaaaa... Oh.... Ist das geil.... Du geiler Bock, du.... Jaaaaa .... AHHHHHHHHH... OHHHHHHHH."

Sie zuckte noch ein, zwei Mal und hing dann schlaff an meiner Seite, meinen Schwanz aber immer noch fest in ihren Händen haltend. Gut, dass ich meine Hand immer noch in ihren Hintern gekrallt hatte, sie wäre ansonsten sicher auf den Boden gesackt. So standen wir einige Zeit eng umschlungen und schwer atmend und versuchten wieder zu Sinnen zu kommen. Sie hatte dabei weiterhin meinen Schwanz, der nun aber langsam an Härte einbüßte, mit beiden Händen gepackt und ich massierte immer noch mit leichten Bewegungen meiner Hände ihre rechte Brust und Pobacke.

Schließlich schaute sie mich an und lächelte -- mit einer offensichtlichen Befriedigung aber zu meiner Überraschung auch in einer gewissen Verlegenheit.

„Das war so geil, Markus! Ich liebe es einfach, Schwänze spritzen zu sehen und du hast wirklich ein Prachtexemplar, aber...", sie suchte offenbar nach den richtigen Worten „ich hoffe, zwischen uns ist alles ok, ich hab dich schließlich praktisch fast vergewaltigt!"

Da konnte ich sie nur beruhigen: „Aber nein, Tante Carla, das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe. Du weißt ganz genau, wie heiß ich auf dich bin und dass du dasselbe wie ich wolltest, hätte ich nie für möglich gehalten." Und zu meiner eigenen Überraschung ergänzte ich noch: „Ich liebe dich, Tante Carla!"

Sie bekam richtig feuchte Augen. „Ich liebe dich auch, Markus! Und du bist nicht böse, dass wir nicht richtig gefickt haben? Aber heute passte das noch nicht, dafür gibt es bestimmt noch bessere Gelegenheiten."

„Nein, auf keinen Fall, was nicht ist, kann ja schließlich noch werden. Wie gesagt, meine kühnsten Träume wurden sowieso schon erfüllt, und so können wir uns ja noch auf etwas freuen!"

Sie grinste mich an: „Genau, und nicht nur du freust dich auf etwas, auch ich kann es kaum erwarten, deinen Freudenspender in meiner Pussy zu haben. Apropos Freudenspender, da gibt es doch noch eine kleine Spende..." Und bevor ich mir überhaupt Gedanken machen konnte, was sie damit meinte, sank sie vor mir in die Hocke, stopfte sich meinen nun schon sehr viel weicheren Schwanz in den Mund und saugte unter kleinen Wichsbewegungen ihrer Hand den restlichen Samen aus meiner Eichel. Anschließend leckte sie mit ihrer Zunge über alles, was sie erreichen konnte und säuberte meinen Riemen von jeglichen Spermaresten.

Bevor aber mein Schwanz die Chance hatte, wieder steif zu werden, entließ sie ihn wieder aus ihren Mund, stand auf und sagte: „Hmmm, du schmeckst sooooo gut, du musst mir einfach demnächst eine Ladung davon direkt in den Mund spritzen!"

Ich grinste sie an: „Nur zu gerne, mein geiles Tantchen!"

Sie klappste mir gegen den Oberarm und lachte: „Alter Charmeur!" Dann wurde sie aber wieder ernst und sagte: „So, wir müssen langsam wieder runter, bevor wir noch vermisst werden. Geh du vor, ich komm dann in ein paar Minuten hinterher. Wir brauchen ja nicht gemeinsam wieder auftauchen, wir wollen doch keinen Verdacht erzeugen, oder? Und außerdem", fügte sie mit einem süffisanten Nicken Richtung Fußboden an, „muss ich hier auch noch ein bisschen sauber machen." Ich folgte ihrer Geste und schaute in den Raum. Und richtig, ich hatte eine richtige Sauerei hinterlassen, die Spermaspuren waren in dicken Schlieren und Tropfen über den gesamten Boden verteilt. Ich konnte mich nicht erinnern, vorher jemals eine solche Menge abgesamt zu haben.

So trennten wir uns. Nach einem schnellen, aber trotzdem sehr intensiven Zungenkuss eilte ich nach unten, schlüpfte zurück in den Saal und saß bald wieder an unserem Tisch. Und auch wieder alleine, meine Eltern waren immer noch am Tanzen und meine Oma quatschte mit irgendwelchen Leuten an einem anderen Tisch. Das Stelldichein mit meiner Tante war offensichtlich also tatsächlich unbemerkt geblieben. Als ich nun auch auf die Rückkehr von Tante Carla wartete, gingen mir natürlich tausend Gedanken durch den Kopf. Wie sollte es bloß weitergehen? Meine Tante und ich konnten in Zukunft sicher nicht voneinander lassen, das war mir klar. Aber wie sollten wir das geheim halten? Keiner durfte schließlich davon erfahren. Wenn meine Familie davon Wind bekommen würde, wäre das Wort Katastrophe noch untertrieben dafür. Und Basti würde mich umbringen (naja, vielleicht nicht wortwörtlich, aber ich wäre sicher für ihn gestorben). Aber eine Geheimhaltung wäre schier unmöglich, so dicht wie wir alle zusammen lebten, das war schon mal sicher. Also, wie sollte es bloß weitergehen?

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31 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 4 Tagen

Prächtig! Fängt super an! Danke!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Tante Clara hätte ne eigene Story verdient. Nur mit ihr. Traum Milf.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Einfach geil. Liebe diese Tanten Geschichten. 5 Sterne

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Einmalig und erotisch

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ein ultra erregender wurde wundervoll geschildert, da stand er mir schon kräftig. So etwas hätte ich auch zu gerne erlebt. Sicher gab es einige Gelegenheiten, aber die Angst erwischt zu werden und die Situationen haben es leider nicht ergeben. Ich denke an meine Nachhilfelehrerin dabei.

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