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Unverhofft Kommt Oft...02

Geschichte Info
Tante Carla macht ernst.
16.9k Wörter
4.71
48.9k
31

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Durch meinen Cousin Basti hatte ich davon erfahren, dass meine alleinstehende Tante Carla offenbar sexuell ziemlich frustriert war. Obwohl ich bis dato mit älteren Frauen nichts am Hut hatte, ertappte ich mich fortan dabei, dass ich sie nun mit ganz anderen Augen betrachtete. Durch eine ungeschickte Äußerung von mir erfuhr ausgerechnet das neue Objekt meiner Begierde davon. Zum Glück nahm sie das aber überhaupt nicht krumm, ganz im Gegenteil: Ein Dorffest nutzte sie, um mich mit einem geilen Handjob zu verführen.

______________________________

Das Dorffest ging dann unspektakulär zu Ende. Niemand hatte unsere kleine Eskapade mitbekommen und auch zwischen meiner Tante und mir lief an diesem Abend nichts mehr. Wir unterhielten uns ganz normal, wie Tante und Neffe es eben so tun und auch, als die Familie nach Schluss des Festes gemeinsam die paar Meter zu unserem Resthof gegangen war und wir uns gegenseitig verabschiedeten, gab es zwischen uns nur die übliche Umarmung mit den kleinen Küsschen auf die Wange. Meine Mutter bemerkte nur noch kurz, wie schön es doch gewesen sei, dass ich mich an diesem Abend zu ihnen gesetzt und mich insbesondere mit Tante Carla so nett unterhalten hatte, aber das war absolut ohne Hintergedanken und nur Ausdruck ihres Stolzes, dass ihr Sohn sich so „erwachsen" verhalten hatte. So verabschiedeten wir uns voneinander und ich ging alleine zu Bett, ohne auch nur den Hauch einer Chance gehabt zu haben, das Verhältnis zu meiner Tante zu vertiefen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Hatte ich gehofft, dass ich mit Tante Carla schon sehr bald dort weitermachen konnte, wo wir in ihrem Büro aufgehört hatten, so sah ich mich getäuscht. Zum einen erwies es sich für mich als wirklich schwierig, überhaupt auch nur die Gelegenheit zu schaffen, wenigstens eine Minute allein mit ihr sein (schließlich war meine Familie ständig um mich herum und auch Basti erwies sich als Hinderungsgrund, da seine Mutter wegen seiner nun ständigen Lernerei zu Hause nie allein war) und zum anderen machte aber auch Tante Carla überhaupt keine Anstalten, sich mir zu nähern. So waren die nächsten paar Tage für mich nur frustrierend und es schlich sich sogar immer stärker der Gedanke in mein Hirn, dass die Episode auf dem Fest für meine Tante dann doch nur eine einmalige Sache gewesen war und ich mir nur viel zu viel eingebildet hatte. In diesen Momenten war dann alles für mich sonnenklar. Was wollte eine reife, erfahrene 49-jährige Frau auch von einem 19-jährigen Jüngling, dem quasi noch die Eierschalen hinter den Ohren hingen? Ich war auf dem Fest lediglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um für meine Tante ein Ventil zum Ablassen ihres sexuellen Drucks zu sein. Für sie war es damit sicherlich nur ein geiles erotisches Abenteuer gewesen, mehr nicht. Und nun suchte sie natürlich auf keinen Fall meine Gesellschaft, weil ihr das Ganze nun bestimmt höchstgradig peinlich war und sie vermutlich auch nicht die Courage hatte, mir diese für mich niederschmetternde Nachricht zu überbringen.

So redete ich mir in den nächsten Tagen immer stärker ein, dass ich mir vollkommen umsonst Hoffnungen gemacht hatte, mit meiner Tante in den nächsten Tagen ficken und -- wie sagt man so schön? -- endlich meine Unschuld verlieren zu können. Da ich in dieser Zeit auch keine Möglichkeit hatte, in Ruhe alleine mir ihr zu sprechen, um das Thema zu klären, verfestigte sich dieser Gedanke immer mehr, bis er für mich quasi zur Gewissheit wurde.

So war ich zusehends genervter und ich trug meine schlechte Laune offen vor mir her, so dass ich von meinen Freunden und meiner Familie nicht nur einmal zu hören bekam, was für eine Laus mir denn über die Leber gelaufen wäre. Das ging dann fast genau eine Woche so, bis zum Donnerstag nach dem Dorffest. In dieser Zeit war ich selbst bei Basti nicht einmal drüben gewesen, zum einen auch seiner Lernerei geschuldet, aber zum anderen natürlich in erster Linie, damit ich seiner Mutter nicht zu begegnen brauchte.

So kam ich in meiner schlechten Stimmung an diesem Donnerstag Mittag aus der Schule getrottet und wollte gerade mein Fahrrad aus dem Schuppen holen, als mich eine Hand von hinten leicht an meinen Arm stupste. Da ich ja sowieso latent geladen war, drehte ich mich aggressiv um und wollte den Verursacher dieser Störung schon anblaffen, als ich inmitten meiner Bewegung stockte: Vor mir stand Tante Carla!

Sie schaute mich mit großen Augen und leicht erschrocken an, offensichtlich hatte sie mit dieser heftigen Reaktion von mir nicht gerechnet. Meine schlechte Laune und aggressive Grundhaltung waren hingegen im Nu verflogen. Obwohl ich mir die letzten Tage über ja eigentlich eingeredet hatte, dass ich sauer auf sie sein müsste, verflog diese objektiv betrachtet irrationale Einstellung ihr gegenüber in dem Moment, in dem ich diese in meinen Augen pure Sexgöttin vor mir stehen sah.

Im Handumdrehen war ich wieder der schüchterne Pennäler, der seiner heimlichen Flamme plötzlich und unerwartet gegenüberstand. So konnte ich nur überrascht stammeln: „Ta...Tante Carla!"

Sie war immer noch ein wenig geschockt: „Meine Güte, Markus, hast du mich erschreckt...", stammelte sie verwirrt, aber das konnte ich ihr auch nicht verdenken, so heftig, wie ich mich umgedreht hatte.

„'Tschuldigung, war mit meinen Gedanken ganz woanders", brummelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

Aber sie hatte sich nun auch wieder gefangen: „Ich muss mich entschuldigen, ich hätte dich nicht so überfallen sollen!" antwortete sie und lächelte mich wieder freundlich, fast schon liebevoll an.

In diesem Moment drängten die romantischen Gefühle, die ich meiner Tante gegenüber seit letztem Freitag erst entwickelt und dann erfolgreich wieder verdrängt hatte, endgültig an die Oberfläche, und ich hätte sie um ein Haar in den Arm genommen, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ich wusste auch nicht, woher das auf einmal kam, aber es zeigte mir in diesem Augenblick ganz deutlich, dass ich nicht nur sexuelles Interesse an ihr hatte, sondern wohl auch wirklich in sie verliebt war (oder zumindest hielt ich es dafür, wirklich Erfahrung hatte ich in diesen Dingen ja nicht).

Ich nahm sie dann natürlich nicht in den Arm, das hätte auf dem Schulgelände sicher komisch ausgesehen, auch wenn sie meine Tante war. Stattdessen lächelte ich nun auch freundlich zurück und antwortete ihr: „Kein Problem.... Was machst du hier, hattest du wieder etwas mit Frau Weber zu besprechen?"

„Ja, genau, das Projekt mit den Spielgeräten geht ja jetzt in die heiße Phase, da gibt es noch ein Menge zu tun, und das macht sich ja nicht von alleine", erwiderte sie ein wenig zu aufgedreht, um dann zu verstummen. Ich sagte auch nichts, wir schauten uns nur an, wobei es keiner schaffte, dem anderen so richtig in die Augen zu sehen. Der berühmte weiße Elefant stand riesengroß zwischen uns, aber keiner traute sich, ihn zu erwähnen.

Schließlich räusperte sich meine Tante, nestelte fahrig am Kragen ihrer Bluse und kam mir plötzlich deutlich aufgeregt vor. Irgend etwas ging in ihr vor. Der nervöse Eindruck, den sie nun vermittelte, bestätigte sich, als sie mir fast ängstlich in die Augen schaute und mit ein wenig belegter Stimme fragte: „Also, äh... Markus, du hast doch jetzt Schulschluss, oder?" Als ich nickte, fuhr sie genauso zittrig fort: „Dann könnte ich dich ja wieder mit nach Hause nehmen", und bevor ich wieder meinen Einwand wegen des Fahrrades vorbringen konnte, ergänzte sie schnell: „Und morgen kann ich dich wieder bringen. Du musst ja morgen nicht so früh zur Schule, ich hab eben gehört, dein Englisch-Lehrer ist krank, da fallen doch die ersten zwei Stunden für dich aus, oder?"

Ich wusste zwar nicht, woher sie meinen Stundenplan kannte, aber sie hatte recht, aber dann doch nicht so ganz. Ich korrigierte sie also ein wenig: „Und danach habe ich sowieso zwei Freistunden, ich muss morgen also erst zur Fünften."

Sie klatschte wie ein kleines Mädchen in die Hände und strahlte mich an: „Perfekt, das passt mir noch besser. Ich kann dich morgen auf jeden Fall fahren, was ist, kommst du mit?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Die ganze Zeit hatte ich ja nur darauf gewartet, mit ihr alleine zu sein und ergriff diese Gelegenheit daher nur zu gerne. Ich hoffte einfach, das für mich ja ein Stück weit ungeklärte Verhältnis zwischen uns nach dem letzten Freitag zu klären. Insbesondere trieb mich die Frage um, warum sie sich seitdem mir gegenüber so rar gemacht hatte.

Dass meine Sichtweise absolut falsch war, zeigte sich, als wir in ihrem Wagen saßen, und sie, nachdem wir bereits einige Minuten schweigend gefahren waren, plötzlich fragte: „Sag mal, Markus, ist irgend etwas, hab ich was falsch gemacht, oder bist du doch sauer auf mich wegen letzten Freitag?"

Das traf mich völlig unvorbereitet und so war ich total überrumpelt: „Äh... nein... gar nicht... wie kommst du denn darauf?" Ich schaute sie überrascht an.

„Naja, ich hatte gehofft, dass wir da weiter machen würden, wo wir am Freitag aufgehört hatten." Sie biss sich auf die Lippen, und ergänzte mit einem kecken Seitenblick: „Wenn du weißt, was ich meine." Der Blick hätte Eunuchen wieder potent machen können, so war es kein Wunder, dass ich meinen Schwanz wieder in meine Hose zucken spürte.

Aber das war noch nicht alles, sie fuhr fort: „Aber dann hast du dich überhaupt nicht mehr gezeigt, ich hatte sogar den Eindruck, dass du mir extra aus dem Weg gehen würdest. Und deshalb, Markus: hab ich was falsch gemacht?"

Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich vor Erleichterung, aber auch Unverständnis über mich selber, laut auflachen können. Die ganze Zeit über hatte ich mich in mein Schneckenhaus verkrochen und mich selber wegen eines eingebildeten Desinteresses meiner Tante mir gegenüber bemitleidet, und dabei war es nun genau anders herum. Dadurch, dass ich mich so zurückgezogen hatte, hatte ich erst recht meine Tante verunsichert, so dass sie es dann nicht mehr gewagt hatte, auf mich zuzugehen. Das war also ein typischer Fall von selbsterfüllender Prophezeiung. Ich konnte nur froh sein, dass meine Tante das jetzt angesprochen hatte, ich mochte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie es nicht gemacht hätte. Auf jeden Fall wäre zwischen uns erstmal nichts mehr gelaufen, und das allein aufgrund meiner Schuld.

Das sagte ich ihr dann auch genau so. Und sie reagierte so, wie ich es mir erhofft hatte. Sie war keineswegs sauer, sondern ebenso wie ich nur erleichtert.

„Ach, da bin ich aber froh! Ich dachte schon,...", sie machte eine kleine Pause und suchte nach den richtigen Worten: „naja, für dich bin ich doch sicher eine alte Schachtel und..." Ich unterbrach sie: „Nein, Tante Carla, auf keinen Fall! Ich hab dir schon mal gesagt, dass du die attraktivste Frau auf der Welt für mich bist, ehrlich!"

„Ach Markus, du bist wirklich süß!" entgegnete sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Inzwischen hatten wir das Ortsschild der Kreisstadt hinter uns gelassen und befanden uns auf der Landstraße, die zu unserem Dorf führte.

Wir fielen wieder in unser Schweigen, diesmal war es aber keineswegs unangenehm, sondern eher ein wenig prickelnd, da sie mich ab und zu mit ihren nun schon bekannten kecken Seitenblicken bedachte und mich dabei wieder so hintergründig anlächelte. Vor allem aber hatte sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel belassen und begonnen, ihn leicht zu streicheln. Das reichte schon aus, um meinen Schwanz wieder verdicken zu lassen.

Sie strich nun mit längeren Bewegungen auf meinem Bein hin und her und kam meinem Schritt bei jedem Aufwärtsstreicheln immer näher, bis sie mit ihrem kleinen Finger an die Beule stupste, die die dicke Eichel meines erregten und sich Richtung Oberschenkel versteiften Schwanzes deutlich in meiner Hose gebildet hatte.

Sie schaute verdutzt auf den unerwarteten Widerstand an ihrer Hand und grinste: „Ups, was haben wir denn da?" Außer einem leicht verlegenen Achselzucken antwortete ich nicht, denn bei dem unübersehbaren Zelt in meiner Hose erübrigte sich ja jede Erklärung.

Sie wartete auch auf keine, griff direkt auf die dicke Beule und drückte darauf herum. „Dein geiler Schwanz ist ja schon wieder total steif. Oh, wie ich die Jugend liebe, immer so schön fickbereit!"

Nachdem sie eine Zeitlang den sich deutlich in meiner Hose abzeichnenden Prügel mehrmals der Länge nach abgegriffen hatte, schaute sie mich hektisch und flach atmend an. Auch ihre feuchten und leicht zitternden Lippen zeugten von ihrer immensen Erregung. Trotzdem überraschte mich ihr Ansinnen, das sie mir quasi zuzischte, dann doch ziemlich: „Hol ihn bitte raus!"

Ich meinte, mich verhört zu haben. „Äh, was?"

„Ich hab die ganze Woche nur von deinem fetten Schwanz geträumt. Bitte, zeig ihn mir, hier kann uns ja auch wirklich keiner sehen!"

Da hatte sie natürlich recht, wir fuhren gerade an endlosen Feldern vorbei, und kein Auto war weit und breit zu sehen. Und meiner Tante wieder meinen steifen Schwanz zu präsentieren hatte schon seinen Reiz, ich mochte mir gar nicht ausmalen, wozu diese geile Situation eventuell noch führen konnte. Also grinste ich sie an, rutschte zu ihrer besseren Sicht ein wenig in meinem Sitz nach vorne, führte meine Hand an den Hosenschlitz und zog betont langsam den Reißverschluss hinunter.

Der Blick meiner Tante wechselte hektisch hin und her, von der Straße auf die Aktion neben ihr und wieder zurück. Sie biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie beobachtete, wie ich meine rechte Hand in meinen offenen Hosenstall führte und in ihm herum wühlte.

Nach einer kleiner Kunstpause, in der ich mich an ihrer offensichtlichen Gier, den harten Schwanz ihres Neffen endlich in voller Pracht sehen zu können, ein wenig gemein kurz weidete, ließ ich mein Gerät durch ein letztes Drücken meiner Hand regelrecht aus dem Hosenschlitz heraus springen.

Tante Carla sog hörbar die Luft ein, als sie auf das obszöne Bild des hart und steif aus meinem Hosenstall ragenden fetten, dicken Schwanzes starrte. Sie konnte kaum den Blick von ihm wenden. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie mal wieder auf die Straße schauen sollte, als sie sich dann doch wieder auf's Fahren konzentrierte. Dabei murmelte sie zwar leise, aber für mich trotzdem gut vernehmbar: „Meine Güte, was für ein Schwanz!"

Während sie also nach vorne schaute, kam ich mir mit meiner prominent aus der Hose stehenden Latte ein wenig komisch vor. Automatisch legte ich daher meine rechte Hand um sie und begann, mich leicht zu wichsen. Diese Bewegung registrierte sie natürlich und mit einem kurzen Seitenblick auf mein Tun langte sie ihrerseits mit ihrer rechten Hand rüber und stoppte meine Schwanzmassage, indem sie mit ihren Daumen und Zeigefinger in einem Ring um die Furche unterhalb meiner Eichel griff und somit meine Hand gleichzeitig in ihrer halb umschloss.

„Nicht, Markus, lass deine Tante das machen", flüsterte sie mir mit leicht heiserer Stimme zu. An ihrem lustvollen Blick, ihrer im Gleichklang ihrer hektischen Atmung wackelnden Brüste und nicht zuletzt ihrem kratzigen Tonfall war unschwer abzulesen, wie erregt sie war.

Ich nahm wie mir geheißen meine Hand fort und Tante Carla begann unverzüglich, meine Stange mit langsamen, drehenden Bewegungen ihrer Hand von der Spitze bis zur Basis zu massieren. Sie schaute dabei wieder stur geradeaus, sicher hätte kein anderer Verkehrsteilnehmer in diesem Moment vermuten können, dass diese nach außen hin so konzentriert wirkende Fahrerin ihrem Beifahrer gerade einen runterholte. Mir schoss kurz der belustigende Gedanke durch den Kopf, dass sie, obwohl sie einen Automatik-Wagen fuhr, nun so etwas wie einen Schaltknüppel in der Hand hatte. Aber der war wieder sofort verdrängt, dazu war ich ja auch wirklich zu sehr abgelenkt.

Damit sie noch besser an meinen Schwanz kommen konnte, rutschte ich noch ein wenig mehr nach vorne, bis ich in meinem Sitz fast lag. Ich war zwar noch nicht wirklich dicht vorm Abspritzen, aber der Juckreiz in meiner Eichel und das Pochen in meinem stahlharten Schwanz führten dazu, dass ich wie letzte Woche in ihrem Büro mit meinen Becken wieder anfing, leichte Fickstöße in ihre wichsende Hand auszuführen, um den genussvollen Druck in meiner Latte noch zu erhöhen. Mein Pissloch produzierte dadurch den von letzter Woche bekannten Lustsaft wieder reichlich. Tante Carla nutzte das und glitschte mit ihrer Hand ein paar Mal über meine Nille, bis die sämige Flüssigkeit über den gesamten Schaft verteilt war. So glitschig, wie er jetzt war, lud er geradezu dazu ein, ihn noch fester in einem geraden Auf und Ab ihrer Hand zu wichsen. Und das tat meine Tante nun auch.

Ich fletschte die Zähne, und hatte alle Mühe, aufgrund des dadurch noch geileren Reizes nicht schon jetzt zu spritzen, fickte aber trotzdem noch stärker in ihre Hand, ich konnte einfach nicht anders. Bevor ich aber tatsächlich auch nur in die Nähe eines Orgasmus kommen konnte, nahm sie ihre Hand plötzlich weg. Ich schaute sie überrascht (und - das muss ich gestehen - auch ein wenig ungehalten) an. Ich war so kurz davor!

Aber dann begriff ich, dass sie ihre Hand nicht zurückgezogen hatte um aufzuhören. Ganz im Gegenteil, sie hatte irgendetwas anderes vor. Wir befanden uns in der Zwischenzeit schon kurz vor unserem Dorf und fuhren gerade durch ein kleines Waldstück. Kaum hatte sie ihre Hand von meinem Schwanz genommen, verringerte sie die Geschwindigkeit und bog in einen kleinen Waldweg zu unserer Rechten. Diesen folgte sie ein paar hundert Meter und bog dann nach links in einem noch engeren Weg, der uns bald auf eine kleine Lichtung führte. Obwohl ich bislang meinte, mich in der Umgebung des Dorfes richtig gut auszukennen, war mir dieser Platz tatsächlich gänzlich unbekannt. Wenn meine Tante vorhatte, einen einsamen, bestimmt menschenleeren Ort aufzusuchen, hatte sie dies jetzt auf jeden Fall geschafft, da war ich mir sicher.

Die ganze Zeit über, die wir auf den holperigen Wegen zugebracht hatten, hatte ich meinen steifen, mit meinem Vorsaft beschmierten Schwanz beständig leicht geknetet, um ihn ja nichts von seiner Härte einbüßen zu lassen. Es war keine Raketenwissenschaft nötig, um zu erkennen, dass das Wichsen eben nicht alles war und meine Tante mit ihm noch was geplant hatte.

Das zeigte sich sofort, nachdem sie den Motor ausgestellt hatte. Sie drehte sich zu mir und schaute mich überaus lustvoll an: „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn wir noch ein wenig Spaß haben!"

„Nein, Tante Carla, ganz und gar nicht", beeilte ich mich zu antworten und grinste sie ein wenig unsicher an. Wollte sie jetzt ficken? Dagegen würde ich mich natürlich überhaupt nicht sträuben, obwohl ich mir mein erstes Mal dann doch ein wenig - wie soll ich sagen - bequemer vorgestellt hatte. In einem engen Kleinwagen ist so ein Fick zumindest herausfordernd.

Als ob sie Gedanken lesen konnte, löste sie meine Bedenken umgehend in Luft auf: „Aber gefickt wird nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und für einen Fick im Auto bin ich dann doch schon zu alt. Und ich hab die letzten Tage von etwas ganz anderem geträumt!"

Sie beugte sich zu mir, drückte meinen Schwanz zur Seite, öffnete meine Gürtelschnalle und schnippte den Knopf meines Hosenbundes aus seinem Loch: „Komm, zieh deine Hose runter, bis auf die Knöchel. Und dann dreh deinen Sitz runter."

Quasi willenlos folgte ich ihren Anweisungen, gespannt auf das, was kommen würde, bis ich mit nackten Unterkörper und Beinen auf meinem Sitz lag. Dessen Rückenlehne hatte ich soweit nach hinten gedreht, dass er eine fast waagerechte Liegefläche bildete.

Sie leckte sich die Lippen und mit einem geradezu lüsternen Keuchen seufzte sie: „Ohhh, was für ein geiler Anblick. Dein prächtiger Schwanz macht mich verrückt, ich lauf bestimmt schon aus!" Und als ob sie sich vergewissern wollte, ob das so war, öffnete sie mit ihrer rechten Hand Knopf und Reißverschluss ihrer diesmal etwas weiteren Stoffhose und tauchte mit ihr tief in ihren Schritt. Ich konnte unter dem Stoff erkennen, wie sie mit ihren Fingern an ihrer Pussy herumfummelte. Über das, was sie da machte, beließ sie mich auch nicht lange im Unklaren, denn sie stöhnte plötzlich laut auf: „Ohhhhh jaaaa! Markus, ich hab meinen Finger schon ganz tief in meiner Pussy, du glaubst gar nicht, wie leicht er da reingeflutscht ist! Ich bin sooooo nass, das macht alles nur dein geiler Schwanz!"