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Unverhofft Kommt Oft...02

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Sie spreizte ihre Finger, wodurch ihre feucht glänzende Pussy noch weiter aufgezogen wurde und ich tief in ihr saftiges Loch blicken konnte: „Schau gut hin! Ist das nicht eine hübsche Fotze?" Ich konnte nur regelrecht ergriffen nicken, worauf sie fortfuhr: „Ich wette, dein Schwanz zuckt schon, aber ich glaube, er braucht noch ein wenig Animation, um richtig schön steif zu werden!" Obwohl es mich doch einige Mühe bereitete, mich von dem Anblick ihrer so verführerischen Möse zu lösen, tat ich das und blickte meiner Tante fragend in die Augen. Sie schaute mich durchdringend und fraglos grenzenlos erregt an und hauchte nur zwei Worte: „Leck mich!"

Trotz meiner manchmal peinlichen Naivität war mir nur zu klar, dass das nun keine Beleidigung, sondern eine Aufforderung war. Nervös blickte ich wieder auf ihre geile Muschi. Alles in mir drängte dazu, mein Gesicht in das erregte, nasse Fleisch ihrer Pussy zu versenken und sie auszuschlürfen. Aber gleichzeitig hatte ich einen Megarespekt davor. Was ist, wenn ich versagen würde und sie nicht befriedigen könnte? Immerhin hatte ich das ja noch nie gemacht und kannte nur die Theorie aus meinen Pornos.

Tante Carla spürte meine Unsicherheit: „Keine Angst, sie beißt nicht. Ich kann es kaum erwarten, deine Zunge in meiner Spalte zu spüren. Bei dem Gedanken geht mir schon jetzt einer ab!" Sie lockte mich mit zu sich winkenden Bewegungen ihres Zeigefingers: „Komm näher und leck mich. Ich bin sicher, du machst das ganz toll!"

Also krabbelte ich zwischen ihre nun extrem weit gespreizten Beine und senkte meinen Kopf, bis ich nur noch Zentimeter von ihrem total nassen Geschlecht entfernt war. So nah konnte ich jede Einzelheit ihrer saftigen Muschi erkennen, jedes Fältchen, jedes Detail ihrer inneren oder äußeren Schamlippen, ihres leicht pulsierenden Fickloches (anscheinend nutzte meine Tante auch ihre Scheidenmuskulatur, um mir ein unvergessliches Schauspiel zu bieten), aber vor allen Dingen roch ich jetzt viel intensiver den so geilen, aromatischen Duft, den ihre Muschi verströmte. Das ließ endgültig alle Schranken bei mir fallen und ich senkte den Kopf, um zum ersten Mal in meinem Leben eine nasse, erregte Möse zu lecken und zu schmecken.

Bevor aber meinen Mund ihre Schamlippen berührte, schoss mir noch kurz das eigentlich Unfassbare dieser Situation durch den Kopf: Vor genau einer Woche war ich noch ein Grünschnabel, der vom Sex im allgemeinen und dem mit seiner Traumfrau, seiner Tante, im speziellen lediglich träumen konnte, der sich zum Druckabbau zu seinen Phantasien oder Pornofilmchen nur regelmäßig einen runterholen konnte und was war seitdem geschehen? Erst der geile Handjob auf dem Dorffest, dann der Blowjob gestern und der Tittenfick eben. Und nun war ich im Begriff, meine erste Muschi zu lecken und das war sicher noch nicht das Ende der Erlebnisse mit meiner geilen Tante. Ich mochte das zwar noch nicht so recht glauben, aber alles sah danach aus, als würde ich dieses rassige Vollweib heute noch tatsächlich ficken können! Dann fehlte eigentlich nur noch ein Arschfick (wobei ich mir schon gut vorstellen konnte, dass ich darauf bei meiner offensichtlich absolut tabulosen Tante nicht lange würde warten müssen) und ich hätte alles erlebt, was ich mir sexuell nur vorstellen konnte. Und das alles innerhalb von nur einer Woche!

Aber diese Gedanken waren schnell vergessen, als ich zwar leicht zögerlich, aber dennoch bestimmt meine Lippen wie zu einem Kuss gespitzt mitten auf ihre Pussy drückte. Wie sehr meine Tante auf diesen Augenblick gewartet hatte, zeigte sich, als sie diesen ersten zaghaften Kontakt mit einem tiefen, befreiend klingenden Stöhnen begleitete.

Ermutigt streckte ich vorsichtig meine Zunge aus und leckte behutsam von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. Sofort elektrisierte mich der unvergleichliche Geschmack des reichlich vorhandenen Muschisaftes und ich wusste in diesem Moment, dass ich von dem köstlichen süßlich-herben Aroma nie würde genug bekommen können. Nach dem ersten, noch sehr zögerlichen Lecken ging ich daher gleich danach schon mit viel größeren Elan an die Sache. Ich steckte meine Zunge so tief es nur ging in das vollkommen nasse Loch ihrer Pussy und schleckte alles auf, was ich an Muschisaft nur erhaschen konnte. Danach machte ich weiter mit dem Auslecken ihrer Spalte. Meine Tante bockte bald ihr Becken leicht gegen meinen auf ihrer Pussy liegenden Mund und stöhnte nun ununterbrochen. Ich linste über ihren Schamhügel und konnte erkennen, dass sie nun auch beide Hände auf ihre Titten gelegt hatte und damit begann, abwechselnd entweder ihre herumwabernden Brüste heftig durchzuwalken oder die harten Nippel zwischen ihren Fingern zu zwirbeln.

Außerdem fiel mir in diesem Moment seltsamerweise auf, dass ihr Venushügel, da, wo er blank ohne Schamhaare war, leichte Rötungen aufwies. Offensichtlich hatte sie ihn gerade erst, an diesem Morgen, von seinem Bewuchs befreit. Mich durchströmte bei dieser Erkenntnis ein überraschendes Glücksgefühl. Meine Tante, die sicherlich schon so viel in Sachen Sex erlebt hatte, hatte sich für mich, ihren so unerfahrenen jungen Neffen, extra rasiert, was mir sagte, dass sie sich tatsächlich alle Mühe gab, mir zu gefallen. Irgendwie fand ich das in diesen Moment gleichermaßen rührend wie beeindruckend. Mein Stolz und mein Selbstbewusstsein stiegen ins Unermessliche.

Nun setzte ich noch mehr daran, meiner Tante einen unvergesslichen Orgasmus zu bereiten. Nachdem ich ihre auslaufende Spalte einige Zeit der Länge nach hin und her ausgeschleckt hatte, widmete ich mich wieder ihrem Loch. Ich spitzte meine Zunge, drückte sie so tief es ging hinein, zog sie wieder zurück, bevor ich wieder mit ihr in sie eindrang. So fickte ich sie geradezu mit meiner Zunge in einem regelmäßigen Rhythmus. Meine Tante wurde jetzt langsam ekstatisch.

„Ja, fick mich mit deiner Zunge, oh ist das geil. Das machst du soooo gut, mein Junge, fick mich!" Sie löste eine Hand von ihrer Titte und legte sie auf meinen Kopf, den sie nun leicht noch tiefer in ihre Muschi drückte, dabei bockte sie mir noch ein wenig stärker entgegen. „Ja, leck meine Fotze, die braucht das, leck mich! Fick mich mit deiner Zunge oder, ooohhh Markus, steck mir deinen Finger in mein Loch!"

Darauf war ich ja noch gar nicht gekommen, kein Wunder, bei den ganzen neuen Eindrücken. Um meine Hände frei zu bekommen, legte ich mich also nun bäuchlings zwischen die gespreizten Beine meiner Tante, dabei aber immer den Mund auf und die Zunge in der Pussy meiner Tante lassend. Ich merkte schnell, dass das auch noch einen anderen Vorteil hatte: So konnte ich meinen Schwanz, der in der Zwischenzeit zwar noch nicht seine volle Größe erreicht hatte, aber immerhin schon wieder ordentlich angeschwollen war, schön in die Matratze drücken und ihn so zusätzlich reizen.

Während ich also mein Becken in kleinen Fickbewegungen in ihr Bett drückte, schob ich den Zeigefinger meiner rechten Hand langsam und vorsichtig in die schleimige Höhle ihrer zuckenden Pussy, erst mit einem kleinen Widerstand, dann aber ging es wie das berühmte Messer durch die Butter. Tante Carla wimmerte nur noch, was ich aber nicht als Zeichen des Unbehagens sondern der Lust interpretierte. Also zog ich den Finger wieder ein wenig heraus, um ihn aber wieder sofort in das nun quatschnasse Loch stoßen, aus dem nun deutlich sichtbar ihr Muschisaft in einem kleinen Rinnsal herauslief, und hatte bald einen schönen Rhythmus gefunden, mit dem ich Tante Carla fickte.

Als ich fasziniert beobachtete, wie mein Finger widerstandslos in dem warmen, feuchten Fleisch der Pussy meiner Tante hin und her flutschte, fiel mein Blick plötzlich auf den weiterhin prominent abstehenden Kitzler am oberen Ende ihrer Möse. Den hatte ich ja bislang total vernachlässigt, wie konnte ich nur so blöd sein! Meine Tante hatte sich allerdings noch nicht darüber beklagt, vielleicht, um mich nicht zu kränken, aber auch vielleicht, weil ich mich doch befriedigend genug um ihre Muschi gekümmert hatte. Darüber wollte ich mir nun aber keine Gedanken machen, sondern beeilte mich, meinen Fauxpas zu korrigieren.

Weiter meinen Finger in ihre Pussy stoßend legte ich meinen Daumen somit auf den ebenfalls schon sehr glitschigen Kitzler und rieb ihn mit leichtem Druck. Die Reaktion kam umgehend: „OHHHHH, geil, mein kleines Schweinchen... Jaaaa... wichs mir die Klit.... Ohhhhhhh!!!!" stöhnte sie laut. Ermutigt rieb ich ihren Kitzler nun noch stärker und führte langsam zusätzlich meinen Mittelfinger in ihre Muschi ein, was aber überhaupt kein Problem darstellte, da diese sich, so schleimig und glitschig wie sie war, schon längst nicht mehr zierte. Und dann begann ich sie mit meinen Fingern hart und kräftig zu ficken. Ihre Klit wichste ich dabei ohne Unterlass, ich rieb und drückte fest auf ihr herum.

Meine Tante jaulte nur noch wie ein waidwundes Tier. Sie bockte immer heftiger mit ihrem Becken gegen meine sie fickenden Finger und ihr ganzer Körper war in Bewegung. Sie hatte wieder beide Hände an ihren Titten und grapschte und kniff in sie hinein. Es sah zwar schmerzhaft aus, sie verspürte dabei aber offensichtlich nur größte Befriedigung, so wie sie mit lustverzerrtem Gesicht, offenem, permanent stöhnendem Mund und glasigen Blick auf das starrte, was zwischen ihren Beinen passierte. Ihr Orgasmus konnte wirklich nicht mehr weit sein, sie kam aber noch nicht über die Grenze. So nahm ich meinen Daumen von ihrem Kitzler, ersetzte ihn durch meinen Mund und sog ihre Klit förmlich zwischen meine Lippen, wo ich ihn zusätzlich mit meiner Zunge umspielend reizte.

Jetzt ging meine Tante ab. Ich spürte eine Hand auf meinen Hinterkopf, die mein Gesicht mit unvorstellbarer Kraft in ihre Möse drückte, gleichzeitig merkte ich, wie sich ihr Unterleib in die Luft hob und so sekundenlang verharrte. Auf einmal ging ein Zittern durch ihren Körper und meine Tante schrie mehr als sie stöhnte: „AAAAAAHHHHHHHH..... ICH..... ICH..... JAAAAAA... KOMMMMMMEEEEEEEEEEEE...... AAAAAARRRRRRRGGGGGGHHHHHH!!!!!!" Ich spürte, wie meine Finger, die weiterhin in ihrem Fickloch steckten, plötzlich in Muschisaft badeten, ihr immer noch in der Luft hängender Unterleib zuckte drei, vier Mal spastisch und unkontrolliert, wobei meine Tante bei jeder Zuckung laut schrie: „AAAHHHHH..... AAAAHHHHH..... AHHHHHH!!!"

Ich hatte echt Schwierigkeiten, meinen Mund auf ihrem Kitzler zu behalten, aber mir gelang das dann doch, natürlich auch deswegen, weil Tante Carla selbst während ihres fulminanten Höhepunkts nicht nachgelassen hatte, meinen Kopf in ihre Spalte zu drücken. Nach den letzten Zuckungen ihres Orgasmus schlaffte sie umgehend ab und ihr Becken sackte wieder zurück auf die Matratze. Ich folgte ihr, immer noch mit meiner Zunge über ihren Kitzler leckend, bis sie meine Stirn mit ihrer Hand ein wenig nach hinten drückte. „Nicht... zu empfindlich...", konnte sie schwer atmend gerade noch so sagen und ich verstand. Ich hob meinen Kopf und zog gleichzeitig meine Finger aus ihrer wirklich patschnassen Pussy. Sie zuckte dabei noch ein wenig, lag aber ansonsten regungslos und völlig erschöpft da. Ihre mächtigen Titten hoben sich regelmäßig im Rhythmus ihrer tiefen Atmung und zeugten davon, wie sie wieder versuchte, zu Kräften zu kommen.

Sie lag mit geschlossenen Augen da und so konnte ich nun beobachten, wie eine sexuell befriedigte Frau aussah. Ihre Beine hatte sie immer noch leicht gespreizt und aus ihrer Muschi sickerte träge ein Rinnsal ihres Saftes, die Matratze wies schon einen großen, dunklen Fleck auf. Ihre Titten mit den immer noch fingernagelgroß abstehenden Nippel hingen ein wenig zur Seite und ihr kleines Bäuchlein hob und senkte sich im Gleichklang ihrer nun langsam ruhiger werdenden Atmung.

Bei diesem geilen Anblick hatte ich unbewusst damit begonnen, meinen Schwanz wieder mit kleinen regelmäßigen Stößen in die Matratze zu drücken. Jetzt merkte ich erst, dass er wieder zu einer komplett ausgewachsenen Latte mutiert war. Meine Tante hatte mal wieder recht gehabt. Bei einer so geilen Leckorgie konnte kein Schwanz weich bleiben und schon gar nicht bei so einem triebigen jungen Kerl wie mir!

Ich krabbelte also hoch zu meiner Tante und legte mich vorsichtig auf sie, wobei ich mich natürlich mit beiden Ellbogen rechts und links von ihr noch leicht abstützte. Auch diesen Moment werde ich nie vergessen, dass erste Mal spürte ich mit jeder Faser meines Körpers eine weiche Frau unter mir liegen, mein Schwanz an ihrer Möse und meine Brust auf ihren Titten. Das war nur zu geil!

Sie spürte durch ihren postorgasmischen Nebel, dass irgendetwas anders war und öffnete blinzelnd ihre Augen: „Oh,.... Hi.... Ich war wohl kurz weg..... Markus... das war so geil, du bist wohl ein Naturtalent. So bin ich noch nie geleckt worden!"

Ich grinste sie an, wobei ich innerlich schon ein wenig stolz war: „Deine Pussy ist so lecker, ich hätte noch stundenlang so weiter machen können."

Sie lachte: „Na, da muss ich ja wohl aufpassen, das halte ich nämlich nicht aus." Dann runzelte sie die Stirn: „Sag mal, was spür ich denn da?" und ruckelte ein wenig mit ihrem Becken. Dadurch rieb sich der harte Knochen meines Schwanzes über ihren Schamhügel. „Ist das etwa...? Ha, hab ich es nicht gesagt? Kaum leckst du ein wenig an meiner Fotze rum und schon steht er dir wieder!"

Ich zuckte nur mit den Schultern: „Du bist einfach zu geil, Tante Carla!"

Sie leckte sich die Lippen und schaute mich wieder bekannt lüstern an. Keine Spur davon, dass sie gerade nur wenige Minuten zuvor einen heftigen Orgasmus hatte. Sie schaute mir tief in die Augen und raunte: „Und, Markus, bereit, deine Unschuld zu verlieren? Willst du mich ficken, willst du deine Tante ficken?"

Ich schluckte. Jetzt also, jetzt war es soweit. Ich konnte nur stumm nicken. Sofort zog ein befriedigtes Lächeln über das Gesicht meiner Tante. Sie griff nach unten zwischen unsere Körper und nach meinem Schwanz, der die plötzliche Berührung mit einem unwillkürlichen Zucken quittierte. Als sie ihn fest in der Hand hatte, spreizte sie ihre Beine wieder so weit wie möglich und führte die Spitze des fickbereiten Kolbens an ihre Möse. Ich spürte, wie sie meine Eichel an ihre Spalte setzte und ein wenig nach oben und unten flutschte, wobei ich genau ihre leicht kitzelnden Schamhaare an meinem Pissloch fühlte. Schließlich hatte sie wohl die richtige Stelle gefunden, denn sie zog ihre Hand weg, als meine Nille in einer etwas glitschigen Vertiefung steckte.

Atemlos schaute sie mich an und flüsterte erregt: „So, und nun stoß zu, aber bitte schön langsam und vorsichtig. Meine kleine Pussy ist an so einen Hengstschwanz nicht gewöhnt, ein solches Monsterteil hatte ich noch nie drin gehabt. Aber wenn du erst drin bist, dann fick mich ohne Rücksicht, ich brauch es hart und fest!"

Ich stützte mich auf meinen Händen ab und schaute nach unten auf die Stelle, an der mein Schwanz vor dem Eingang zu ihrer Möse lag. Dieser Anblick wird für immer in mein Gedächtnis gebrannt bleiben. Allerdings konnte ich nicht glauben, dass dieser dicke Kolben tatsächlich in die vergleichsweise zarte Muschi meiner Tante passen könnte. Aber mein animalischer Trieb war in diesem Moment einfach stärker, um mir jetzt darüber groß Gedanken zu machen. Ich wollte einfach nur mein Weibchen begatten!

So drückte ich mein Becken langsam nach vorne und merkte, wie meine Eichel millimeterweise zwischen die inneren Schamlippen gedrückt wurde. Als sie aber in das Fickloch meiner Tante eindringen wollte, kam ich erst nicht weiter. Meine Tante spürte das, verschränkte ihre Beine um meinen unteren Rücken und drückte mit ihnen zusätzlich auf mein Becken. Ich ächzte ein wenig und presste mit noch mehr Kraft in ihren Eingang. Erst tat sich nicht viel, aber dann merkte ich, wie sich etwas in ihrer Pussy weitete. Plötzlich ging es ziemlich einfach. Schnell steckten die ersten Zentimeter meines Schwanzes in ihrer Möse, als es noch einmal stockte. Da war es aber zu spät, dass ich noch viel Rücksicht nehmen konnte. Ich wollte nur noch ficken! Also hob ich mein Becken noch einmal kurz an und jagte meinen Riemen in einem festen Stoß so weit in ihre Möse, bis meine Eichel an etwas anstieß. Meine Tante quiekte überrascht auf.

Ich verharrte genauso überrascht, mit diesem plötzlichen und kompletten Eindringen meines Schwanzes in ihre enge Möse hatte ich jetzt doch nicht gerechnet und fragte atemlos: „Alles gut, Tante Carla?"

Sie antwortete, ein wenig mit zusammen gebissenen Zähnen: „Jaja, alles gut, du bist wirklich ganz schön groß. Und jetzt fick mich, hart und fest!"

Und das tat ich. Ich hob mein Becken an, zog meinen Schwanz ein wenig heraus und stieß sofort wieder zu. Das wiederholte ich ein paar Male, bis der Kolben in ihrer engen Muschi so schön geschmiert war, dass er ohne Probleme rein und raus stampfte. Bald fickte ich meine Tante in einem Tempo, dass ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. Normalerweise hätte ich sicher schon beim dritten oder vierten Stoß abgespritzt, aber dadurch, dass ich gerade erst gekommen war, spürte ich keinerlei Anzeichen eines Orgasmus. So rammelte ich meine Tante wie ein Berserker und ohne Rücksicht auf das Heftigste durch. Sie fickte aber auch nicht gerade zaghaft. Mit ihren Beinen weiter um meinen Rücken geschlungen und mit ihren Händen in meinen Armen gekrallt, bockte sie mir wieder ihr Becken entgegen, aber diesmal mit einem ganz anderen Tempo als eben, als ich sie noch geleckt hatte. Gehetzt schaute sie mir entweder ins Gesicht oder nach unten auf unsere kopulierenden Geschlechtsteile. Dort starrte ich auch hin oder auf ihre wie verrückt hin und her wackelnden Titten. Ich packte eine von ihnen und grapschte ekstatisch auf ihr herum, während ich nicht nachließ, meinen Schwanz in höchster Geschwindigkeit in ihre patschnasse Möse zu jagen. Wir waren bald schweißgebadet und stöhnten permanent. Daneben waren als einzige Laute das quatschende Geräusch zu hören, das bei jedem Eindringen meines dicken Schwanzes in die vom Muschisaft getränkte Pussy entstand, sowie das Klatschen unserer aufeinander stoßenden Leiber. Es war seltsam, ich steckte gerade bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in der Pussy meiner Tante, aber vor allem dieses rhythmische Klatsch -- Klatsch -- Klatsch unserer fickenden Körper sagte mir, dass ich sie nun tatsächlich vögelte, meine noch vor kurzem so unerreichbar scheinende Tante. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Aber meine Tante wohl auch nicht, denn plötzlich brach es aus ihr heraus: „Ohhhhh, das ist so geil.... Du fickst wie ein junger Gott.... Ja, fick deine Tante,.... fick die alte Schlampe.... Dein Riesenschwanz in deiner Tantenfotze, fick mich, fick mich.... du geiler Bock, mach's mir!"

Ich grunzte als Antwort nur und intensivierte meine Stöße noch. Ich wollte langsam kommen und endlich die Premiere des Absamens in eine bereitwillige Möse erleben. Meine Tante merkte das wohl, denn sie begann jetzt, mich anzufeuern: „Ja, spritz ab, ich merk doch, wie du dicht davor bist. Nehm keine Rücksicht auf mich, spritz mich voll, füll mich ab, jag mir dein Sperma in die Gebärmutter. Fick mich, fick deine Tante und füll ihr die Fotze ab!" Dabei schlug sie noch ein Register auf: ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur benutzte, um meinen Schwanz regelrecht zu melken. Neben den Reibungen durch die Manschette ihres Ficktunnels wurde er dadurch nun auch beinahe massiert.

Das und das versaute Anfeuern meiner Tante ließen dann doch meine Dämme brechen. Ich fühlte, wie sich meine Eier nach oben zogen und sich der bekannte Juckreiz in meiner Eichel ausbreitete. Als meine Eier losließen und mein Sperma durch die Harnröhre schoss, konnte ich auch nicht mehr an mich halten: „Jetzt... jetzt... Tante Carla.... Jetzt.... Ich komme..... ICH KOMMMMEEEEE... JEEEEEETZZZZZTTTT... AHHHHHHHHHRRRRGGGGGHHHH!!!!!" Ich stieß noch einmal kräftig zu, bis mein Schwanz komplett in dem engen Fickkanal steckte, so dass meine Eichel an ihren Muttermund stupste und wartete auf die Eruption. Dann war es soweit. Mein Schwanz blähte sich gefühlt in der engen Pussy noch einmal auf und spie seine Spermaladungen in den Körper meiner Tante.