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Unverhofft Kommt Oft...02

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Tante Carla merkte meinen Zustand natürlich, so wie sie mich verständnisvoll, aber auch ein wenig spöttisch anblickte. Das hielt sie aber nicht davon ab, weiter zu machen. Nachdem sie ihre massiven Euter einige Zeit durchgewalkt hatte, griff sie mit den Fingern an die Knopfleiste ihres Kleides. Während sie sich weiterhin verführerisch in den Hüften wiegte, schnippte sie ein Knopf nach dem anderen aus deren Löchern. Ich hielt den Atem an. Gleich, gleich würde ich ihre geilen, dicken Titten in Natura sehen!

Aber bevor es soweit war, musste ich mich noch ein wenig gedulden. Denn obwohl sie bald alle Knöpfe über ihren Brüsten geöffnet hatte, klaffte ihr Dekolleté nicht so weit auseinander, dass ich wirklich viel hätte sehen können. Ihre enormen Möpse spannten den Stoff einfach viel zu stark, als dass er einfach so auseinanderfallen konnte. Also griff sie mit beiden Händen an das Revers des Kleides und zog es so zu beiden Seiten auf. Der Stoff zierte sich erst noch ein wenig, aber dann war es doch soweit: Unvermittelt und ohne hinderlichen BH sprangen mir ihre göttlichen Brüste plötzlich nackt und in ihrer ganzen Pracht entgegen!

Nach der Befreiung von dem gespannten Kleiderstoff schwangen sie wie zwei Glocken noch leicht nach. Obwohl sie aufgrund ihrer schieren Größe und Schwere natürlich ein wenig hingen, waren sie für eine 49-jährige noch erstaunlich prall und fest. Birnenförmig gerundet zogen sie meinen Blick regelrecht auf ihre hellrosa gefärbten Brustwarzen, deren handtellergroße Vorhöfe dunklere, erregt abstehende Nippel krönten.

Tante Carla leckte sich die Lippen, führte ihre Hände mit einem sinnlichen Augenaufschlag von unten an ihre weichen Titten und drückte sie ein wenig hoch. Sie fasste mit Daumen und Zeigefinger jeweils an beide Nippel und begann, diese aufreizend zu zwirbeln. Ich wagte nicht, meinen Schwanz auch nur noch mit der kleinsten Bewegung meiner Hand zu reizen, aus Angst, sofort abspritzen zu müssen.

Das war schon ein wahnsinnig erotischer Anblick: Tante Carla stand mit sinnlich hin und her schwingenden Hüften im bis zum Bauchnabel geöffneten Kleid vor mir, aus dem ihre Megabrüste herausstanden, die sie zudem noch in höchst aufreizender Art und Weise massierte. Ansonsten war sie noch vollkommen bekleidet, ihr Kleid wurde noch von ihren Schultern gehalten und ihr Unterleib war bedeckt. Das dauerte aber nicht lange so an.

Während sie den Stoff mit einer leichten Bewegung ihrer Schultern von diesen schüttelte, streichelte sie mit ihre Händen wieder nach unten über Bauch und Taille, und strich das Kleid auf diese Weise über ihre kreisenden Hüften. Als es dann jeglichen Halt verloren hatte, rutschte es komplett von ihrem Körper und lag um ihre Füße drapiert auf dem Boden. Mir fielen die Augen aus dem Kopf: Meine Tante stand vollkommen nackt vor mir!

Sie trug also nicht nur keinen BH, sondern auch keinen Schlüpfer! So zeigte sich mir komplett unerwartet das, wovon ich neben ihren gigantischen Titten bislang nur geträumt hatte: die nackte Pussy meiner Tante!

Noch konnte ich von ihr allerdings nicht so furchtbar viel davon erkennen, nur dass ihr Venushügel bis auf einen senkrechten Streifen ihres Schamhaares blank war und dieser Streifen auch ihre in dieser Position noch geschlossenen Schamlippen bedeckte. Aber ich wusste jetzt sowieso nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, ich genoss den sich mir nun bietenden Anblick einfach nur in vollen Zügen.

Ihre Muschi war nämlich nur das eine, das Gesamtkunstwerk ihres reifen Körpers das absolut überwältigende andere. In diesem Augenblick konnte ich wirklich nicht begreifen, wie ich die Schönheit von älteren Frauen bis vor kurzem noch derart ignorieren konnte. Ihre weichen, großen Brüste mit den erregend abstehenden Nippel schwangen verführerisch über eine im Verhältnis zu den überaus üppigen Rundungen ihrer massigen Titten schmale Taille, die wiederum in perfekt gestaltete, kurvige Hüften übergingen. Über den ausgeprägten Venushügel war ein kleines Bäuchlein und an den Hüften das ein oder andere Röllchen zu erkennen, was aber nur zu dem überaus pure und sexy Weiblichkeit ausstrahlenden Eindruck einer sinnlichen, fickbereiten reifen Frau passte. Ihre straffen Beine und ihr für mich reine Erotik darstellendes lebenserfahrene Gesicht mit den kleinen aber unübersehbaren Fältchen ergänzten dieses Bild einer sinnlichen und begehrenswerten Sexgöttin.

Mit wiegenden Schritten kam sie auf mich zu, stützte sich nach vorne auf das Bett und fixierte mich und meinen harten, vor Erregung heftig schleimenden und pulsierenden Schwanz mir ihren lustverhangenden Augen, wobei sie mir zuraunte: „Na, mein geiler Stecher, gefällt dir, was du siehst?"

Als ich nur trocken schluckend antwortete: „Ja, sehr, Tante Carla", krabbelte sie auf das Bett, bis sie sich seitlich neben mir auf allen Vieren befand. Ich wusste erst gar nicht, wo ich hinschauen sollte, blieb mit meinen Augen dann aber an ihren schwer nach unten hängenden Brüsten hängen. Was für ein geiler Anblick! Ich konnte einfach nicht anders und griff mit beiden Händen voll in diese weiche Pracht. Erst wog ich sie nur in meinen Handflächen, dann packte ich aber beherzt zu und wühlte geradezu in ihren hin und her wogenden Glocken. Ich genoss jede Sekunde, in der ich endlich und zum ersten Mal ihre nackten, gigantischen Titten so absolut hemmungslos durchkneten und massieren konnte. Das Gefühl, dieses weiche, pralle Fleisch unter der samtenen Haut so abgreifen zu können, war wirklich einmalig.

Meine Tante lächelte mich nachsichtig an und ließ mich willfährig gewähren. Sie widmete ihrerseits ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz, nach dem sie nun griff, aber dann nur federleicht mit den Fingerspitzen streichelte. Sie konnte ihre Augen dabei nicht von meinem wirklich beeindruckenden Gerät abwenden: „Markus, dein Schwanz ist wirklich das geilste Teil, was ich je gesehen hab, so groß und so dick, Wahnsinn!" Sie strich ganz sanft über die vollkommen eingeschleimte Eichel, worauf mein Riemen unwillkürlich und deutlich zuckte. Zudem stöhnte ich aufgrund des plötzlichen Reizes laut auf. So ergänzte sie: „Aber ich glaube, er braucht unbedingt Erleichterung. Du stehst ja anscheinend auf meine Titten", dabei nickte sie in Richtung meiner Hände, die immer noch in ihren Brüsten herumwūhlten, „sag, willst du sie ficken?"

Diese Frage traf mich natürlich völlig unvorbereitet. Ich dachte, wir würden jetzt im Handumdrehen richtig vögeln. Wenn ich allerdings ehrlich war, hatte ich mich schon gefragt, wie ich das bewerkstelligen sollte. Bei meiner Geilheit würde ich sicherlich in dem Moment abspritzen, an dem meine Nille auch nur einen Millimeter in die Pussy meiner Tante eingedrungen wäre. Insofern kam mir ihr Vorschlag gar nicht mal so ungelegen.

Trotzdem reagierte ich natürlich überrascht: „Aber, Tante Carla, ich dachte, wir würden jetzt..." Ich stockte, das für mich immer noch Unglaubliche konnte ich trotz aller bisherigen Erlebnisse immer noch nicht aussprechen. Das konnte dafür meine Tante.

„...ficken, meinst du? Keine Angst, das kommt noch früh genug. Aber ich denke, in dem Moment, in dem du deinen Hengstschwanz in meine enges Fötzchen steckst, spritzt er schon ab, so aufgegeilt, wie er aussieht. Und dann ist alles schon vorbei und weder du noch ich haben dann großartig was davon gehabt. Und ich glaube, mein potenter Stecher, du kannst sicher heute Vormittag mehr als nur einmal!"

Ich schaute sie groß an. Zum einen war ich wieder von ihrer versauten Ausdrucksweise überrascht, die so gar nicht zu ihrem sonstigen Verhalten passte (ich nahm mir vor, sie danach bei passender Gelegenheit zu fragen) und zum anderen bewunderte ich wieder ihr überlegtes Handeln. Für sie war es sicher auch nicht alltäglich, mit ihrem Neffen ins Bett zu steigen, aber trotzdem hatte sie offensichtlich immer noch den klaren Überblick, was das Beste in dieser außergewöhnlichen Situation für uns war.

Ich blieb somit erstmal stumm wie ein Fisch. Weiter meinen zuckenden Schwanz mit ihren Fingerspitzen reizend fragte sie mich also nochmal: „Also, was ist? Hast du Lust, die fetten Euter deiner Tante zu ficken?"

Jetzt erwachte ich aus meinen Gedanken und beeilte mich zu antworten: „Äh...ja klar, das wär geil!"

Fast schon mütterlich verständnisvoll lächelte sie mich an, ließ meinen Schwanz los und legte sich neben mich auf den Rücken. „Dann komm, steig über mich rüber und schieb deinen Prügel zwischen meine Titten!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über ihren Oberkörper, mit beiden Beinen links und rechts von ihr auf der Matratze und beugte mich nach vorne, bis ich mich mit einer Hand auf dem Rückenteil des Betts abstützen konnte. Mit der anderen drückte ich meinen Schwanz zwischen ihrer Brüste, die in dieser Lage allerdings ein wenig zur Seite hingen und meine Latte somit noch nicht so recht umschlossen.

Ich brauchte mich aber nicht lange darum kümmern. Meine Tante fasste sich nämlich sofort mit beiden Händen an die Außenseite ihrer Titten und drückte sie nach innen, so dass ich meinen Schwanz gar nicht mehr halten musste, er war nun regelrecht zwischen den gigantischen Fleischbergen ihrer Möpse gefangen. So stützte ich mich nun auch mit der zweiten Hand auf der Kopflehne ab und konzentrierte mich mit starren Blick auf meinen zwischen ihren voluminösen Brüsten nun völlig verschwundenen Schwanz, nur die Spitze der Eichel schaute feucht glänzend oben heraus. Zaghaft begann ich, ihn in dem weichen Fleisch hin und her zu schieben. Das war meiner Tante aber deutlich zu wenig: „Nicht so zaghaft, stoß ordentlich zu! Und kleister mich dann mit deiner Sahne zu, spritz mir deinen Saft ins Gesicht! Lass mich deine Spermaschlampe sein!" Langsam gefiel mir dieses versaute Gerede meiner Tante, mehr noch, es machte mich allmählich geradezu an.

Aber ihre Bemerkung war ja nun auch eine klare Ansage. Also erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner Fickbewegungen und schob meinen Prügel bald schon fast rücksichtslos in die weiche Höhle ihrer zusammengepressten Titten. Meiner Tante gefiel das aber zweifellos, denn sie feuerte mich permanent an: „Ja, mein Junge, fick die dicken Titten deiner alten Tante! Ich weiß ganz genau, wie geil du sie findest! Lass es dir kommen und spritz mich mit deiner Ficksahne voll!" Während sie mich so zu immer stärkeren Stößen animierte, starrte sie genauso unentwegt wie ich auf das Schauspiel meines zwischen ihren gigantischen Brüsten hin- und herfahrenden Riemens. Obwohl, viel konnte man von ihm gar nicht sehen. Ihre Brüste bildeten quasi eine homogene Masse, die sie so fest zusammen drückte, dass sich die beiden fast handtellergroßen Warzenhöfe, in denen die harten Nippel fingernagelgroß erregt abstanden, beinahe schon berührten. Mein wie ein Dampfhammer rhythmisch hin und her stoßender Schwanz verschwand völlig in dieser weichen Fleischmasse, nur die vollkommen verschleimte Eichel tauchte ab und zu oben aus der Kluft ihres Busens auf.

Überhaupt, dadurch, dass aus dem Pissloch meiner Nille unaufhörlich reichlich Lustsaft sickerte, war der Tunnel zwischen ihren Brüsten in der Zwischenzeit schön glitschig geworden. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sich so ähnlich auch das Ficken in ihre Möse anfühlen müsste, so eng, weich und feucht es gerade zwischen ihren, meinen Schwanz wie ein Handschuh umschmiegenden Brüsten gerade war. Ich hatte da natürlich noch keine Erfahrung, wusste aber mit ziemlicher Sicherheit, dass ich die in nicht allzu weiter Zukunft würde machen können.

Ich fickte nun immer schneller in ihre Tittenpussy, wobei ich vernehmlich zu keuchen begann. Dabei starrte ich gebannt auf ihre aufgrund meiner Stöße nun deutlich zitternden Möpse, wobei meine Tante diese jetzt auch mit entsprechenden Bewegungen ihrer Hände, mit denen sie sie weiter fest zusammen presste, aktiv über meinen Kolben rieb. Sie stöhnte auch permanent, wobei ich nicht ausmachen wollte, ob sie mich dadurch nur animieren wollte oder ob sie dabei selber wirklich Lust verspürte. Ich hoffte natürlich Letzteres. Indiz dafür war, dass auch sie komplett fasziniert das Schauspiel zwischen ihren Titten mit vor Erregung glasigen Augen fixierte, während sie immer heftiger meinen brettharten Schwanz mit ihren Brüsten wichste.

Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, wie sich mein Orgasmus bereits ankündigte. In diesem Moment war ich echt froh, dass wir nicht gleich gefickt haben, ich hätte sicher kein für uns beide befriedigendes Durchhaltevermögen zustande gebracht.

„Tante Carla.... ich.... ich..... muss.... gleich.... spritzen!" bekam ich keuchend als Warnung gerade noch so heraus. Meine Tante wurde geradezu ekstatisch: „Ja, dann spritz, spritz mich voll, alles über meine Titten und mein Gesicht! Lass mich deine Ficksahne sehen, nimm keine Rücksicht auf mich, bade mich in deinem geilen Sperma!"

Sie rubbelte ihre Euter nochmal extra stark an meinen spritzbereiten Schwanz und zusammen mit ihrer versauten Anfeuerung brachte mich das über die Klippe. Ein finaler, heftiger Stoß in die Kluft zwischen ihren Titten und die schleimige, leicht rötlich geriebene Eichel tauchte ein letztes Mal über ihrem Busen und knapp unter ihrer Kehle auf. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, als wir beide gebannt auf meine pulsierende Nille starrten und wir quasi wie in Zeitlupe beobachteten, wie sich mein Pissloch öffnete und die erste Spermaschliere abfeuerte.

Während ich sehr, sehr laut und sehr, sehr langanhaltend stöhnte, verschoss ich eine Spermaladung nach der anderen. Wie viele konnte ich gar nicht zählen. Ich sah auch nichts mehr, da ich meine Augen in dem Augenblick dieses fulminanten Höhepunkts geschlossen hatte. Ich bekam fast nichts um mich herum mit, ich hatte genug damit zu tun, die Gefühlslawine, die während des Orgasmus durch meinen Körper rollte, zu bewältigen und nicht über meiner Tante zusammenzubrechen. Während ich also den Inhalt meiner Eier in einem gefühlt endlosen Spritzmarathon über meine willfährige Tante verteilte, die das im übrigen bei weitem nicht bloß passiv über sich ergehen ließ, sondern ganz im Gegenteil mit ihren Monstertitten meinen zuckenden Schwanz unermüdlich wie verrückt massierte und mir das Sperma regelrecht abmelkte, hatte ich alle Mühe, mich weiter auf dem Kopfteil des Bettes abzustützen.

Nachdem ich mich unter einigen, letzten und recht schwachen Fickstößen zuckend leergespritzt hatte, öffnete ich keuchend endlich meine Augen wieder. Was ich da sah, erregte und erschreckte mich gleichermaßen. Ich hatte mein Sperma nicht nur in einigen Schlieren oder Placken auf meiner Tante hinterlassen, nein, ihr Hals und Gesicht sahen aus, als hätte sie eine Gesichtsmaske aufgelegt. Alles war mit einer gleichmäßigen und dicken Spermaschicht bedeckt. Ihre Augen hatte sie geschlossen, ihre Augenlider konnte sie vor lauter Wichse auch gar nicht öffnen. Unter und in ihren Nasenlöchern zeigten sich in dem dort befindlichen Schleim bei jedem ihrer schnellen Atemzüge kleine Luftbläschen und sie hörte sich total verschnupft an.

Wie gesagt, ich war auch erschrocken, aber wenn ich ehrlich war, fand ich den Anblick einfach nur geil. Meine Tante war offensichtlich auch nicht ungehalten über die Sauerei, denn nach ein paar Sekunden leckte sie sich über die Lippen, um das sich dort befindliche Sperma in ihren Mund zu bugsieren. Abschließend fuhr sie sich mehrmals mit den Fingern über Augen, Wangen, Stirn und Kinn, um soviel von meinem Ejakulat in ihrem Mund zu transportieren, wie sie nur ergattern konnte.

Als ihre Augen wieder frei waren, schaute sie mich ab und lachte mich an: „Mmmmhhh, lecker, dein Sperma schmeckt echt super. Und du hast soviel davon verspritzt, total geil. Du hast nicht nur einen Hengstschwanz, du spritz auch wie einer. Ich komme mir vor wie mit Sperma geduscht!"

Ich war erleichtert, dass sie mir die Sauerei nicht übelnahm, aber damit hatte ich auch nicht wirklich gerechnet. Sie hatte es ja auch so gewollt, so wie sie mich im Vorfeld geradezu dazu aufgefordert hatte.

Ich grinste sie daher an und erwiderte nur: „Stets zu Diensten, Madame und immer wieder gerne." Damit stieg ich von ihr runter und legte mich neben sie, während sie sich mit der Bettdecke das Gesicht trocken wischte.

Dann lagen wir einige Zeit wortlos nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach. Ich war unsicher, was ich sagen sollte, da ich Angst hatte, irgendetwas Falsches von mir zu geben. Immerhin war sie eine reife Frau, die mit einem nicht mal halb so alten Teenager im Bett lag und der war auch noch ihr Neffe. Ich wusste zwar nicht, ob das verboten war, aber eine Art von Inzest war das auf jeden Fall. Moralisch war das Ganze also ganz sicher absolut verwerflich. Und da sagte ich also erstmal lieber nichts, ich hatte ja keine Ahnung, was für Gedanken Tante Carla sich gerade machte und vielleicht wurde ihr gerade jetzt die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns erst so richtig bewusst.

Ich machte mir allerdings vollkommen umsonst Gedanken, denn nach wenigen Minuten drehte sich Tante Carla auf die Seite, strich mir mit ihren Fingern sanft und in kreisenden Bewegungen über Brust und Bauch und raunte mir, wieder in ihrem sinnlichen Tonfall, zu: „So, das war die Vorspeise. Was hältst du davon, wenn wir langsam zur Hauptspeise übergehen?"

Da hatte ich sicherlich nichts dagegen, aber mein Schwanz schon. So, wie er gerade wie eine dicke Fleischwurst und ohne jede Anzeichen, in absehbarer Zeit wieder auf seine harten 22 cm ausfahren zu können, auf meinem Oberschenkel lag, war ans Ficken von meiner Seite aus in diesem Augenblick in keinster Weise zu denken. Innerlich war ich total verzweifelt. Jetzt war mein erstes Ficken so nah und ich war nicht in der Lage dazu! Ich hätte heulen können, versuchte mir aber bei meiner Antwort nichts anmerken zu lassen.

„Viel, Tante Carla, aber ich fürchte..." und nickte betrübt Richtung meines Schwanzes, der wirklich einen einigermaßen traurigen Eindruck machte. Nur der träge aus meiner Eichel sabbernde Restsamen ließ erahnen, dass er noch zu etwas anderem als zum Pinkeln nützlich war.

Meine Tante wusste natürlich, wie es mir gerade ging. Sie legte ihre Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich, so dass wir uns in die Augen schauen konnten. „Keine Sorge, Markus, du wirst sehen, im Handumdrehen steht er dir wieder. Und dann kannst du deine Tante schön durchficken und das bestimmt auch mit richtig Ausdauer!"

Ich hatte da meine Zweifel und das sagte ich ihr auch: „Und wie, ich meine...?"

Sie strich mit den Fingerkuppen leicht über meinen schlaffen Schwanz, der dabei aber keinerlei Lebenszeichen von sich gab, und antwortete: „Wart's ab. Knie dich vor mich."

Ich hatte zwar keine Ahnung, was sie vorhatte, erhob mich aber und kniete mich auf dem Bett vor ihre Füße. Ich schaute sie erwartungsvoll an, worauf sie mich wieder leicht spöttisch, aber auch merklich aufgeregt anlächelte. Ich wollte gerade fragen, was ich jetzt tun sollte, als sie plötzlich ihre Beine in den Knien anwinkelte und langsam spreizte.

Mir fielen die Augen aus dem Kopf, als ich immer mehr von der Muschi meiner Tante erkennen konnte. Zum ersten Mal blickte ich in Natura auf eine Möse in all ihren erregenden Details! Ich hatte aufgrund meines ausgiebigen Pornokonsums ja schon einige Pussys kennengelernt, aber ich konnte mich jetzt nicht entsinnen, vorher jemals etwas Geileres und Schöneres gesehen zu haben. Je weiter meine Tante die Beine spreizte, desto mehr klafften ihre fleischigen, feucht glänzenden äußeren Schamlippen auseinander und gaben den Blick auf das rosafarbene Innere ihrer Pussy frei. Ihre eigene Erregung war deutlich zu erkennen, sowohl die inneren Schamlippen als auch ihr pinkfarbenes Loch waren total nass und glitzerten geil.

Ich konnte es kaum glauben, aber bei diesem Anblick spürte ich schon wieder eine gewisse Spannung in meinem Schwanz. Meine Tante hatte recht gehabt, bei diesem Bild konnte kein Pimmel schlaff bleiben! Aber es kam noch besser.

Nachdem ich eine Zeitlang die wunderschöne Möse meiner Tante mit den Augen bewundert und das aus ihr aufsteigende Aroma mit der Nase aufgesogen hatte, führte Tante Carla ihre rechte Hand von oben an ihre Spalte und legte ihren Mittel- und Zeigefinger so auf sie, dass ihr Kitzler zwischen ihnen hervorlugte. Dadurch nahm ich erst so richtig ihre Klitoris wahr, die aber eigentlich gar nicht zu übersehen war. Sie stand so dick und prominent über dem Ansatz ihrer Möse, dass ich mich fragte, wir ich diesen vergleichsweise fetten, erregten Fleischknopf bislang nicht hatte bemerken können. Entweder war das meiner Aufregung oder meiner Unerfahrenheit geschuldet, wahrscheinlich beidem.