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Unverhofft Kommt Oft...02

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Ich schluckte nur und beeilte mich zu antworten: „Ja, Tante Carla, ich kann es auch kaum mehr erwarten, ich will dich unbedingt ficken!" Dann kam mir aber wieder der Gedanke, den ich schon direkt nach dem Dorffest hatte und sprach ihn aus: „Aber wie wollen wir das anstellen? Es ist doch immer Familie um uns herum."

Sie grinste mich triumphierend an: „Da hab ich schon eine Idee! Du musst doch morgen erst zur Fünften, nicht?" Ich nickte zustimmend. „Aber das weiß deine Mutter nicht, davon, dass die ersten beiden Stunden morgen ausfallen, hat sie doch noch keine Ahnung, hab ich recht?" Ich nickte wieder. „Na, dann brauchst du ihr das jetzt auch nicht zu erzählen. Du kommst ganz normal morgen früh zu mir, als ob ich dich zur Ersten in die Schule fahren würde. Basti ist da schon längst aus dem Haus, der bekommt von all dem überhaupt nichts mit. Wir fahren dann vom Hof, allerdings nicht zur Schule, sondern wieder auf den Hof zurück, aber von hinten. Ich parke das Auto im Schuppen und von da kommen wir ja ungesehen ins Haus. Und dann haben wir genug Zeit, um richtig ausgiebig zu ficken. Danach bringe ich dich dann zur Schule. Wenn wir hinten raus fahren, kriegt das ja wieder keiner mit."

Ich schaute sie mit offenen Mund an. Sie war wirklich durchtrieben und ich musste zugeben, ihr Plan war perfekt. An diese Möglichkeit hatte ich überhaupt nicht gedacht. Die Wohnung von Tante Carla und Basti war ja in eine ehemalige Scheune eingebaut. Zum Hof hin und gegenüber dem Haus von meiner Familie befand sich nun der normale Eingang zu ihrer Wohnung. Die Scheune war aber nur in der vorderen Hälfte ausgebaut. Die hintere Hälfte war noch fast so, wie es vorher war, und wurde von uns als Abstellschuppen genutzt. Er war ein einziger großer Raum, in dem jetzt allerlei Zeug lagerte, wobei hinter dem großen Scheunentor trotzdem noch reichlich Platz für ein Auto vorhanden war. Zu dem Tor führte von der Straße aus ein verwilderter, aber immer noch gut befahrbarer Weg, so dass man problemlos von der Straße nach hinten zur Scheune fahren und seinen Wagen dort unterstellen konnte, ohne dass man vom Haupthaus oder Hof gesehen werden konnte. Und vom Schuppen aus gab es natürlich einen Hintereingang zum Wohnbereich. So konnten wir zum einen den Wagen unbemerkt im Schuppen unterstellen und zum anderen dann auch vollkommen problemlos in ihre Wohnung schlüpfen.

Ich hatte mich aber schnell wieder gefangen: „Da hätte ich auch drauf kommen können, klasse Idee!" und schaute sie bewundernd an. Sie lächelte gönnerhaft zurück und erwiderte: „Naja, ihr Männer denkt ja sowieso immer nur mit dem Schwanz, und da kommt eben meistens nichts so viel bei raus. Da müssen dann halt die Frauen ran!" Ich knuffte sie spielerisch in den Arm und grinste: „Stimmt wohl, wo du recht hast, hast du recht."

Und damit war unser kleines Tête-à-Tête beendet. Wir fuhren schweigsam aus dem Wald und auf die Straße zurück, jeder hing seinen Gedanken nach. Ich weiß natürlich nicht, an was meine Tante dachte, obwohl ich mir sicher war, dass es nur was Gutes war, so beschwingt, wie sie wirkte, aber ich versuchte einfach nur, das Geschehene zu begreifen. Erst der Handjob vor fast einer Woche und nur dieser unfassbar geile Blowjob! Ich konnte kaum glauben, dass mir das wirklich passiert war und das auch noch mit meiner absoluten Traumfrau. Und diese Traumfrau hatte sich in den letzten Tagen nicht nur als das für mich sowieso schon bewunderns- und begehrenswerte Vollweib entpuppt, sondern als in Sexdingen offensichtlich auch komplett tabulose Schlampe. Aber das wertete sie in meinen Augen in keinster Weise ab, ganz Gegenteil, ich war nun endgültig bis unter die Haarspitzen in sie verschossen. Und das Größte, was ich auch erst noch verarbeiten musste, war, dass ich sie morgen würde ficken können, wenn nicht noch irgend etwas dazwischen kommen sollte.

So in unseren Gedanken versunken waren wir bald wieder auf unserem Hof zurück, es war ja auch nicht mehr wirklich weit gewesen. Bevor ich ausstieg, drehte ich mich zu ihr: „Danke, Tante Carla, du kannst mich gerne öfter nach Hause bringen, ich liebe es, mit dir zu fahren, aber besonders natürlich die kleinen Unterbrechungen dabei!" Sie grinste mich an: „Das glaube ich dir auf's Wort, ich hab das aber auch sehr genossen", wobei sie das „sehr" noch extra betonte. In diesem Moment hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen und ihr einen schönen Zungenkuss gegeben, aber das ließ ich wohlweislich sein, das war hier mitten auf dem Hof natürlich viel zu riskant.

Als ich die Autotür schon einen Spalt auf hatte, beugte sie sie sich noch ein letztes Mal schnell zu mir und raunte mir zu: „Und denk daran: heute nicht mehr wichsen, morgen wird gefickt!"

Der restliche Tag und der Abend zogen sich dann wie Kaugummi. Ich zählte regelrecht die Minuten und dachte nur an das, was mich am morgigen Tag erwarten würde. Wie ich meine Tante kannte würde es nicht einfach ein Drübersteigen und Drauf-Los-Ficken sein, ich war mir sicher, dass sie für unser erstes Mal wieder etwas Besonderes vorhatte. Aber eigentlich war mir das auch egal, ich konnte es schlicht und einfach kaum mehr abwarten, meinen Schwanz in die reife und saftige Pussy meiner Tante zu stecken. So lief ich den ganzen übrigen Tag mit diesen erregenden Gedanken und dadurch auch einem mindestens halbsteifen Schwanz herum. Normalerweise hätte ich mir in einem solchen Zustand einen schönen Porno aufgerufen und mir genüsslich einen runtergeholt. Und sicher nicht nur einmal an diesem Abend. Aber das hatte mir Tante Carla ja deutlich untersagt, ich war aber auch selber klug genug, mich zurückzuhalten. Ich wusste, dass ich meine Kräfte morgen noch brauchen würde.

Als ich mich am nächsten Morgen für die Schule fertig machte, konnte ich meiner Nervosität kaum Herr werden. Meiner Mutter und meiner Schwester (mein Vater war an diesem Morgen schon sehr früh aus dem Haus) fiel das beim Frühstück aber wohl nicht weiter auf, nur dass ich so wortkarg war, gab Anlass zu dem ein oder anderen Kommentar. Aber dieses Verhalten war für mich auch nicht unbedingt so außergewöhnlich, so früh am Morgen, so dass es für sie als halbwegs normal abgehakt wurde.

Dass mich Tante Carla heute zur Schule bringen würde, hatte ich schon gestern erzählt, so dass sie sich nicht groß wunderten, als ich mit einem „So dann gehe ich mal rüber" vom Frühstückstisch aufstand. Ich hoffte nur, dass nicht irgendwann durch irgendeinen dummen Zufall rauskommen würde, dass ich an diesem Tag in Wirklichkeit die ersten vier Schulstunden frei hatte. Aber richtig Sorgen machte ich mir darüber nicht, dazu war ich auch einfach nur zu geil.

Es war wieder ein Déjà-vu. Ich konnte drüben gar nicht erst klopfen, da öffnete sich schon die Tür, genau wie bereits eine Woche zuvor. Und genau wie letzte Woche war ich bei dem sich mir bietenden Anblick sprachlos. Meine Tante hatte diesmal ein Kleid an, und mit dem ersten Blick erkannte ich, dass es offensichtlich nur das Kleid war, zumindest obenrum. Ihren Riesentitten schwangen so frei unter dem Stoff, dass sie unmöglich einen BH darunter tragen konnte. Bei jeder kleinsten Bewegung wippten und wackelten ihre Brüste aufregend hin und her, es war unmöglich für mich, meine Augen von dieser prallen Weiblichkeit abzuwenden. Dazu kam auch noch, dass sie in ihrem Dekolleté mindestens zwei Knöpfe mehr geöffnet hatte, als es schicklich gewesen wäre. So klaffte die offene Knopfleiste so weit auf, dass ich tief in die Kluft zwischen ihren schwingenden Glocken hineinschauen konnte und dadurch sogar schon einen Eindruck ihrer weichen Rundungen bekam. Und nicht nur das. Da sie ja nun offensichtlich keinen BH trug, konnte man erahnen, wie fest und straff ihre Brüste trotz ihrer 49 Jahre anscheinend noch waren. Obwohl sie wie gehabt den Stoff des Kleides bis zur Grenze der Materialermüdung spannten, schienen sie kaum zu hängen. Sie saßen nahezu ähnlich prall an ihrem Oberkörper, wie es gewesen war, als sie noch von einem Büstenhalter unterstützt worden waren.

Bei diesem Anblick stand mir der Schwanz natürlich in Sekundenschnelle. Ich hätte sie am liebsten sofort gepackt, ihr das Kleid von den Schultern gerissen, in ihren dicken Titten gewühlt und hier und jetzt im Flur nach Herzenslust durchgefickt. Und das beste an dieser Vorstellung war, dass ich mir sicher war, dass meine Tante das alles genauso geil mitgemacht hätte. Allein das Wissen um meine Familie gegenüber hielt mich davon ab.

Tante Carla konnte wohl wieder Gedanken lesen, denn mir ihrem wohlbekannten leicht spöttischen Lächeln sagte sie zu mir: „Halt dich noch ein paar Minuten zurück, nicht mehr lange und du kannst mich ficken." Dabei schlich sich aber auch wieder ihr unvergleichlich lüsterner Blick in ihre Augen, der mir sagte, dass sie mindestens genauso geil war wie ich.

Schnell schlüpfte sie an mir vorbei und beeilte sich, ins Auto zu kommen. Sie wollte ganz offenbar ihr freizügiges Outfit so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit zeigen. Verdattert stand ich noch ein paar Sekunden vor ihrer offenen Haustür, wir hatten uns ja noch nicht mal begrüßt, „Hallo" oder „Guten Morgen" gesagt. Dann schloss ich aber ihre Tür und stieg ebenfalls schnell in ihren Wagen.

Kaum saß ich drin, gab Tante Carla Gas, offensichtlich in dem Bestreben, ja so schnell wie möglich vom Hof runter zu kommen. Das konnte ich gut verstehen, ich hatte auch keine Lust, eventuell noch meiner Mutter zu begegnen. Wir fuhren auf die Straße, allerdings nicht nach links, wo es zur Stadt ging, sondern nach rechts. Nach ein paar Metern bog sie aber wieder nach rechts ab, in die halb zugewachsene und somit sehr unscheinbare Zufahrt auf das Gelände der ehemaligen Scheune. Sie fuhr vor das geschlossene Scheunentor und ich sprang aus dem Wagen, um es zu öffnen. Das ging schwerer als ich dachte, das Tor wurde ja auch fast gar nicht mehr bewegt, aber bald war es offen. Meine Tante fuhr den Wagen in die Scheune und ich schloss das Tor sofort wieder, nicht ohne noch einen prüfenden Blick nach draußen zu werfen. Das war aber eigentlich unnötig, zur Straße hin schützte uns ein dichter Baumbestand vor neugierigen Blicken und direkte Nachbarschaftshäuser hatten wir eh nicht, mein Blick ging somit nur über Bäume und menschenleere Felder.

War ich bislang nur mit der Umsetzung unseres Planes beschäftigt, so änderte sich das grundlegend, als ich mich nun zu meiner Tante umdrehte. Sie war in der Zwischenzeit aus dem Wagen gestiegen und schaute mich in offensichtlich erwartungsvoller Erregung an. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Atmung beschleunigt, wie ich an ihrem bebenden Busen erkennen konnte. Auch bei mir setzte die Aufregung, die ich in den letzten Minuten erfolgreich verdrängt hatte, wieder mit voller Wucht ein. Bei dem Anblick meiner sexy und sichtlich erregten Tante richtete sich mein Schwanz in voller Härte und zur maximalen Größe auf. Die Beule in meiner Hose war sicher unübersehbar, mir war das nun aber überhaupt nicht mehr peinlich, sondern ich war jetzt sogar ein wenig stolz drauf.

Ich konnte nicht mehr warten. Schnell überbrückte ich die paar Meter, die mich von meiner Tante trennten, und nahm sie fest in meine Arme. Ich neigte meinen Kopf ein wenig und drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Überrascht von diesem überfallartigen Kuss reagierte sie erst überhaupt nicht, dann schlang sie aber doch ihre Arme auch um meine Taille und öffnete ihren Mund. Sofort fingen unsere Zungen an sich zu duellieren. Wir stöhnten dabei um die Wette und begannen auch bald, unsere Unterleiber in kreisenden Bewegungen aneinander zu reiben und zu stoßen. Gleichzeitig ließ ich eine Hand auf ihren Hintern gleiten, wo ich ihre straffen Arschbacken abwechselnd abgriff. Mit der anderen Hand packte ich dahin, worauf ich die ganze Zeit nur gewartet hatte: auf eine ihrer Titten. Als ich voll in das weiche, pralle Brustfleisch packte, bekam ich das bestätigt, wovon ich sowieso ja eigentlich schon überzeugt war: Sie trug wirklich keinen BH! Ich hatte tatsächlich ihre weiche, dicke Titte in ihrer ganzen Natürlichkeit in der Hand, nur der dünne Stoff ihres Kleides verhinderte noch den direkten Hautkontakt. Ganz deutlich spürte ich zudem ihre harte Brustwarze in meiner Handfläche, und zwar so prägnant, dass auch die Größe ihres Nippels überdurchschnittlich sein musste. Ich konnte es kaum erwarten, mit ihren Riesenmöpsen und den offenbar überaus geilen Nippel spielen zu können.

Als ich auf ihre Titte packte, stöhnte meine Tante laut in meinen Mund und küsste mich noch wilder. Nach ein paar Sekunden beendete sie jedoch den Kuss, zog ihren Kopf zurück und schaute mir lüstern in die Augen: „Na, da hat es aber einer eilig. Bist du so geil auf deine alte Tante?"

Ich konnte nur stöhnen: „Du machst mich verrückt, Tante Carla!" und machte kleine Fickbewegungen mit meinem Becken, während ich weiter ihre Arschbacke und ihre Titte durchwalkte.

Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie aber gleich wieder und keuchte: „Keine Sorge, Markus, ich versteh dich, ich bin genauso geil wie du!" Sie führte eine Hand von meinem Rücken nach vorne und legte sie auf die dicke Beule in meinem Schritt. „Ich brauch deinen harten Schwanz, sofort!"

Sie drückte ihn noch einmal kurz, nahm dann aber meine Hand von ihrer Brust und sagte nur, genau wie auf dem Dorffest: „Komm!"

Immer noch mit meiner Hand in ihrer zog sie mich zu der Tür, die die Scheune mit dem Vorderhaus verband und somit den Hintereingang zu ihrer Wohnung bildete. Als wir in ihrem Flur standen, wandte sie sich sofort zur Treppe, die nach oben zu unter anderem ihrem Schlafzimmer führte. Mein Herz schlug jetzt bestimmt mindestens doppelt so schnell wie normal, jetzt wurde es tatsächlich ernst! Ich würde in wenigem Minuten dieses geile Weib ficken! Plötzlich schlich sich neben der puren Aufregung auch eine enorme Nervosität in mein Denken. Hoffentlich stellte ich mich ja nicht zu blöd an. Für mich war es immerhin das allererste Mal, ganz im krassen Gegensatz zu meiner erfahrenen Tante, die sicher schon unzählige Male gefickt hatte.

Sie ging vor mir die Treppe hoch und wieder starrte ich trocken schluckend und mit zuckendem Schwanz in der Hose auf den schwingenden und wackelnden geilen Hintern vor mir. Was ich letzte Woche in dem Gemeinschaftshaus noch nicht gewagt hatte, machte ich aber jetzt: Diesmal gab ich den Drang nach, und griff ihr voll auf eine ihrer straffen Arschbacken, als ich kurz hinter ihr die Treppe emporstieg. Sie machte nur kurz „Huch", reagierte sonst aber kaum, und setzte nur leise kichernd ihren Weg fort.

Kaum waren wir oben, verlor ich aber sofort wieder diesen erregenden Kontakt, als wir über den Flur in ihr Schlafzimmer gingen. Dort wollte ich sie gerade von hinten umarmen und ihre weichen Riesenmöpse so richtig schön durchkneten, als sie sich umdrehte.

Sie schaute mir mit einem unheimlich verführerischen Augenaufschlag in die Augen und flüsterte in ihrer erregt tiefer klingenden Stimme: „Lass deine Tante machen!" und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich war wie paralysiert und stand absolut regungslos vor ihr, während sie, mir weiter unentwegt in die Augen schauend, langsam Knopf für Knopf aus den Löchern schnippend das Hemd öffnete. Als sie damit fertig war, zog sie es mir aus der Hose und strich es nach hinten über meine Schultern und Arme, so dass es bald hinter mir auf den Boden lag. Nun wendete sie zum ersten Mal ihre Augen von meinen ab und blickte auf meinen Oberkörper, gleichzeitig strich sie mit beiden Händen über meine Brust. Offensichtlich gefiel ihr, was sie da sah (ich muss zugeben, ich war mit meinen Aussehen auch recht zufrieden, aufgrund eines regelmäßigen Trainings sah ich sportlicher aus als ich eigentlich war), denn sie leckte sich die Lippen und raunte: „Mein Gott, siehst du gut aus! So jung und so knackig!"

Sie strich mit ihren Händen weiter nach unten über meinen gottseidank auch ziemlich straffen Bauch und sank dabei langsam in die Knie, bis ihr Kopf in Höhe meines Schrittes war. Sofort griff sie an meinen Gürtel, und nachdem sie dessen Schnalle sowie den Hosenknopf darunter geöffnet hatte, zog sie langsam den Reißverschluss herunter, das Ganze allerdings mit einiger Mühe, da das dicke Zelt, das mein natürlich knallharter Schwanz in meiner Hose bildete, den Stoff ziemlich spannte. Als mein Hosenstall endlich aufklaffte, zog sie die Hose über meine Oberschenkel, was sie jetzt aber sichtlich abgelenkt tat, da sie überwältigt auf das Bild vor ihr starrte: Meine Unterhose konnte das, was sie noch gerade so bedeckte, in keinster Weise mehr kaschieren. Mein voll ausgefahrener Schwanz stand schräg nach oben und drückte den Bund meines Slips so nach vorn, dass dieser einige Zentimeter von meinem Unterleib abstand und die Spitze meiner Eichel dabei bereits ein wenig herauslugte. Außerdem hatte sie schon so viel Vorsaft produziert, dass der ganze obere Teil des Stoffs von ihm getränkt war und einen riesigen dunklen Fleck gebildet hatte.

Tante Carla starrte wie gesagt einige Sekunden auf dieses geile Bild direkt vor ihr, bevor sie mit zitternden Händen an den Bund meiner Unterhose griff, und sie, ein wenig über meinen Riemen anhebend, ebenfalls nach unten schob, bis mein fetter Schwanz in all seiner Pracht pulsierend und mit schleimender Eichel steif vor ihr aufragte.

Wie hypnotisiert griff sie um den dicken Fickprügel und wichste ein paar Male auf und ab. Dann schloss sie ihre Finger fest um die Ringfurche unterhalb der immer heftiger sabbernden Eichel, zog und drückte meinen Schwanz ein wenig zu sich und stülpte unvermittelt ihren Mund über meine Nille. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge gierig um die gesamte Eichel leckte, offenbar in dem Bestreben, soviel von dem reichlich vorhandenen Lustsaft aufzuschlürfen wie nur irgend möglich.

Als ich aufgrund dieses unerwarteten Reizes laut aufstöhnte, entließ sie sie aber unverzüglich und fast fluchtartig wieder aus ihrem saugenden Mund, so, als ob sie durch meine Reaktion in die Realität zurückgeholt worden wäre. Sie schaute mich mit einem lüsternen und fast schon verruchten Blick an: „'Tschuldigung, ich konnte nicht anders, dein geiler Schwanz lädt aber auch geradezu dazu ein, dir einen abzulutschen. Aber ich hab mit dir ja noch was ganz anderes vor und das wird dir sicher auch gefallen. Leg dich bitte auf's Bett."

Nun war ich echt gespannt auf das, was mich gleich erwarten würde, aber es war bestimmt sehr, sehr geil, da war ich mir sicher. Also beeilte ich mich, mich von der um meine Knöchel liegenden Hose, meinem Slip und natürlich Schuhen und Strümpfen zu befreien. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte kletterte ich dann auf ihr Boxspringbett, lehnte mich gegen das Rückenteil und wartete mit einer Hand meinen steifen Schwanz leicht wichsend auf das, was jetzt kommen würde.

Tante Carla hatte vor dem Bett stehend gewartet, bis ich in Position war. Als sie sah, wie ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zu massieren begann, grinste sie mich an: „Ich liebe es, Männer wichsen zu sehen. Aber nicht zu doll, du sollst ja noch nicht spritzen!"

In der Hoffnung, überzeugend zu klingen, erwiderte ich: „Keine Sorge, ich pass auf", war dabei aber in Wirklichkeit keineswegs sicher, mich bei dem geilen Anblick vor mir im Griff zu haben. Ich kannte mich da nur zu gut, wie oft war ich nicht schon zu einem Porno wichsend früher als eigentlich gewollt gekommen, weil ich meine Geilheit nicht beherrschen konnte.

Meine Tante schaute mich, wie ich meinte, leicht zweifelnd an, begann aber, sich zu einer imaginären Musik in den Hüften wiegend sinnlich zu bewegen. Sie strich mit ihren Händen an ihren Brüsten vorbei langsam über ihre Hüften und wieder hoch zu ihren Titten, die sie dann gemächlich aber kräftig massierte. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit unverwandt verführerisch an, mit einem Blick, den man nur als den berühmten Schlafzimmerblick bezeichnen konnte.

Ich hatte schon jetzt Schwierigkeiten, meinen Schwanz im Zaum zu halten. Die Eichel schleimte immer stärker und er war so hart, dass ich die Spannung in ihm kaum aushalten konnte. Der Juckreiz und damit der Drang abzuspritzen wurden dann auch so stark, dass ich mich zwingen musste, selbst mein auch nur leichtes Wichsen einzustellen. Ich legte meine Hand nun nur fest um die Schwanzbasis, um wenigstens ein wenig dem Druck in meinem Prügel begegnen zu können. Ich setzte alles daran, ja nicht jetzt schon zu kommen, ein so frühzeitiges Absamen wäre ja auch wirklich viel zu peinlich gewesen.