Unverhofft Kommt Oft...02

Während ich spritzte und spritzte, wobei ich im Unterbewusstsein verwundert war, woher diese Spermamenge nach meinem kürzlichen Erguss noch herkam, triggerte das fast schon viehische Absamen offenbar auch meine Tante. Als ein Spermaspritzer nach dem anderen in ihre Möse klatschte, bockte sie plötzlich zuckend gegen meinen spritzenden Schwanz und schrie: „JAAAAAAA... Geeiiiiillll.... Ich.... Ich komm auch.... OHHHHHHH...... JAAAAAA.... ICH.... ICH KOOOOOOOMMMMMMMMEEEEEEE!!!!!!"

So kamen wir fast gleichzeitig, und unsere Körper waren eine einzige orgiastisch zuckende Masse. Nachdem wir unsere Höhepunkte erlebt hatten, kamen wir langsam wieder runter, wobei wir uns heftig atmend weiter in den Armen lagen. Allerdings konnte ich mich jetzt nicht mehr abstützen, so dass ich schwer wie ein nasser Sack auf meiner Tante lag. Sie beschwerte sich nicht, war aber, so erschöpft wie sie war, wohl auch nicht in der Lage dazu.

Irgendwann hob ich mein Becken an, so dass mein abschlaffender Schwanz aus ihrer Möse flutschte, rollte mich von ihr runter und lag neben ihr, ebenfalls auf dem Rücken. Nach dem Orgasmus kam ich langsam wieder zu Sinnen und begann wieder klarer zu denken. Und natürlich begann wieder etwas in mir zu nagen.

So drehte ich mich auf die Seite und zu meiner Tante. Ich strich sanft über ihren Bauch und dann natürlich über ihre Brüste, wobei ich allerdings nicht ganz bei der Sache war.

„Du, Tante Carla?" fragte ich schüchtern.

Sie öffnete ihre Augen und schaute mich fragend an: „Ja was ist, Markus?"

Ich druckste ein wenig herum: „Ja, also... ich weiß nicht...."

„Spuck's schon aus", ermunterte sie mich, ein wenig ungeduldig.

„Ich wollte nur wissen, war das jetzt einmalig, oder...", ich traute nicht weiter zu sprechen, schaute ihr nur erwartungsvoll in die Augen.

Sie verstand wohl erst nicht richtig, dann aber sickerte der Sinn meiner Frage ihr ins Hirn: „Äh, wie...? Achso... nein, natürlich nicht, Markus, zumindest nicht von meiner Seite. Du machst mich mit deinem Hengstschwanz einfach verrückt. Wie du mich eben durchgefickst hast... Wahnsinn! Wenn's nach mir ginge, könnten wir ewig vögeln. Ich bin absolut immer dazu bereit. Du brauchst nur ein Wort zu sagen und ich mach die Beine für dich breit, jederzeit, an jedem Ort. Vorausgesetzt natürlich, wir sind alleine, denn das darf natürlich niemand erfahren. Aber ansonsten bin ich ab sofort deine Fickschlampe, meine Fotze ist für dich wirklich immer offen. Ich wäre ja auch schön dumm, auf so einen geilen, potenten Stecher mit so einem wunderbaren Schwanz zu verzichten. Ist das für dich ok?"

Ich war wieder baff ob ihrer Offenheit, ihrer Direktheit und ihrer Versautheit. Aber das liebte ich ja an ihr. So grinste ich über beide Ohren, als ich erwiderte: „Ja, mein geiles, versautes Tantchen, das ist komplett ok, ich kann schon jetzt kaum das nächste Mal erwarten!"

Sie grinste zurück: „Dann ist ja gut!" Dann wurde sie aber plötzlich wieder ernster: „Darf ich dich auch was fragen?"

Ich schaute sie neugierig an. Was kam denn jetzt? „Ja, klar, alles!"

„Ok...also, es ist so", sie suchte offensichtlich nach den richtigen Worten „als du vor kurzem so plötzlich Interesse an mir zeigtest, dein Gefühlsausbruch im Auto und so..." Ich wurde nachträglich wieder ein wenig rot, als ich an die etwas peinliche Situation dachte, „...da hab ich mich schon gewundert, wo das auf einmal herkam. Wir sind ja schon immer umeinander rum gewesen und bis vor ein paar Tagen hatte ich in keinster Weise den Eindruck, dass du mich als Frau überhaupt auch nur ein kleines bisschen wahrnimmst. Magst du mir verraten, warum sich das auf einmal so geändert hat?"

Ich dachte mir nicht groß etwas dabei, als ich ihre Frage beantwortete. Ich ahnte kein Stück, dass sich das Liebesleben auf dem Hof durch diese Antwort noch einmal dramatisch weiter entwickeln würde.