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Unverhofft Kommt Oft...02

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Ich hätte alles darum gegeben, ihre feuchte Möse auch selbst mal befummeln zu können, aber meine Tante ließ mir da keine Chance. Immer noch ihre rechte Hand in ihrer Hose vergraben, wo sie sich auch für mich deutlich sichtbar nun mit ihrem Finger in ihrer Muschi langsam, aber rhythmisch selber fickte, griff sie mit ihrer linken Hand an meinen in alter Härte Richtung Bauchnabel zeigenden prallen Schwanz.

„Ich möchte dir jetzt schön einen blasen, Markus", stöhnte sie mir mit lustverhangenen Augen entgegen, „es gab wirklich nichts anderes, woran ich seit letztem Freitag gedacht habe. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, ständig hatte ich nur deinen Schwanz vor Augen, wie er so geil abgespritzt hat. Ich weiß gar nicht, wie oft ich es mir seitdem selbst gemacht hab, immer mit der Vorstellung, deinen prächtigen Schwanz im Mund zu haben, dir dein Sperma aus den Eiern zu lutschen und den ganzen Saft dann schön zu schlucken. Darf ich das, Markus?"

Was für eine Frage! „Du bist so geil, Tante Carla! Ich glaub's nicht, darf ich dir wirklich in den Mund spritzen?" Ich hörte mich zwar an wie ein kleiner Junge, der es nicht fassen konnte, endlich mit seinem Lieblingsspielzeug spielen zu dürfen, aber das war mir jetzt egal. Ich konnte mich so naiv wie nur irgend vorstellbar verhalten, zum Horst machte ich mich vor meiner Tante damit offensichtlich nicht, so erregt, wie sie war. Ganz im Gegenteil, ich hatte sogar den Eindruck, dass meine blauäugige Unschuld sie sogar noch anturnte. Die Verführung eines noch absolut unerfahrenen 19-jährigen Teenagers durch sie, einer 49-jährigen reifen Frau, brachte ihr wohl noch einen Extra-Kick. Und so antwortete sie auch ohne Zögern und ohne jegliche Spur, dass sie meine Bemerkung in irgendeiner Weise als lächerlich empfand: „Du darfst das nicht nur, du sollst es! Spritz mir deinen ganzen Saft in meinen Blasemaul, ich kann es kaum erwarten, dein Sperma zu schmecken!"

Und damit beugte sie sich seitlich hinunter, bis sie ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt hatte, meinen von ihrer linken Hand immer noch an der Basis umfassten Schwanz direkt vor Augen. Gleichzeitig spreizte sie ein wenig ihre Beine, wohl um besser mit den weiterhin in ihrem Schritt vergrabenen Fingern ihre Pussy ficken zu können. Halb lag, halb saß sie somit über die Mittelkonsole seitlich gebeugt, mit ihrer rechten Hand in ihrer Muschi herumwühlend und mit ihrer linken meinen Schwanz sanft wichsend, während sie die dicke Eichel direkt vor ihren Augen intensiv musterte.

Ich legte meine linke Hand auf ihren Oberarm und strich mit ihr unentschlossen auf ihm herum. Es war seltsam: meine Tante war im Begriff, jede Sekunde meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, um mir einen zu blasen und trotzdem traute ich mich nicht so recht, meine Hand nach vorne zu schieben und ihre Titte zu umfassen.

In diesem Moment war ich allerdings auch nicht hundertprozentig auf die normalerweise für mich so einladenden Riesenmöpse meiner Tante fokussiert. Vielmehr konnte ich das, was sie in wenigen Sekunden im Begriff war zu tun, kaum erwarten. Ich hielt den Atem an, die sexuelle Spannung im Auto war förmlich greifbar. Auch für Tante Carla war dieser Augenblick offenbar ein ganz besonderer, so wie sie bewundernd die nur Millimeter vor ihr befindliche Eichel mir dem immer noch permanent schleimenden Pissloch mit ihren Augen fixierte, während sie die zarte Schwanzhaut unter der Ringfurche sanft hin und her wichste. Endlich streckte sie ihre Zunge heraus und - ich wagte immer noch nicht zu atmen - stupste mit der Spitze ganz leicht an mein Loch, das nun wirklich voller Vorsaft war. Diese kleine Berührung empfand ich schon wie ein Stromschlag. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich und ich atmete in einem tiefen Seufzer aus.

Meine Tante machte ob des zuckenden Schwanzes vor ihr nur kurz: „Ups!", griff dann aber viel fester um das untere Drittel meines Knüppels und leckte mit der ganzen Zunge um die so wieder stabilisiert und ruhig vor ihrem Mund liegenden Eichel herum. Ich schloss kurz die Augen, um mich darauf konzentrieren zu können, nicht sofort abzuspritzen, öffnete sie aber gleich wieder, um ja nichts von dem Schauspiel vor mir zu verpassen. Der Anblick war ja auch einfach nur zu geil.

Nachdem meine Tante mehrmals um meine Nille herumgeleckt hatte, was ich mit lautem Keuchen quittierte, spitzte sie auf einmal ihre Lippen und legte sie auf mein Pissloch, so, als ob sie es küssen wollte. Das war aber nur mein Eindruck für eine Sekunde, denn gleich darauf nickte sie mit ihrem Kopf langsam nach vorne, wodurch meine Eichel förmlich in ihren Mund eindrang, anders kann ich das gar nicht beschreiben. Sie musste den kleinen Widerstand der gespitzten und dadurch geschlossenen Lippen meiner Tante richtiggehend und mit einem gewissen Druck überwinden, um in ihre feuchte und warme Mundhöhle zu gelangen. 'So ähnlich muss es sich anfühlen, wenn ich mit meinem Schwanz das erste Mal in ihre Möse ficke', schoss es mir in diesem Augenblick durch den Kopf. Und ich wette, meine Tante wollte mit dieser Aktion nur erreichen, dass ich diesen Gedanken hatte.

Als meine Nille in ihrem Mund steckte, versuchte sie, ihren Kopf noch weiter nach vorne zu strecken, um sich so viel wie möglich von meinem Schwanz hineinschieben zu können. Sie stülpte ihren Mund so weit wie es nur ging über das pralle Schwanzfleisch, kam aber nur bis kurz unter meine Ringfurche. Das war aber auch nur zu verständlich, ich konnte bereits kaum glauben, dass sie meine überaus pralle und dicke Eichel vollständig schlucken konnte.

Mit leicht drehenden Kopfbewegungen und unter lauten Gurgelgeräuschen drückte sie sich meinen Bolzen trotzdem noch ein paar Zentimeter tiefer hinein, bis es wirklich nicht mehr weiter ging. Als meine Eichel an an ihren Rachen stieß, zog sie hektisch ihren Kopf nach Luft ringend zurück und entließ schwer atmend meinen Schwanz aus ihrem Mund, wobei einige Speichelfäden zwischen ihren geöffneten Lippen und meiner Nille noch eine letzte Verbindung zwischen uns beibehielten.

„Mein Gott, ist das ein Riesenprügel. Was muss das für ein Gefühl sein, von ihm gefickt zu werden! So wenig wie von ihm hab ich noch bei keinem Schwanz in meinen Mund bekommen", keuchte Tante Carla, immer noch nach Luft ringend.

Sie hatte aber dennoch nicht genug von ihm, weit gefehlt! Sofort stülpte sie ihren Mund wieder über meine Eichel und begann in einem steten Rhythmus, nach vorn und hinten zu nicken. Sie steckte sich meinen Schwanz dabei immer gerade so tief in den Mund, dass kein Würgereflex auftrat. Gleichzeitig wichste sie nun mit verstärktem Griff und steigender Geschwindigkeit die untere Hälfte meines Riemens. Sie legte es offenbar darauf an, mich nun zum Absamen zu bringen.

Ich hatte nichts dagegen, der Druck in meinem Schwanz schrie förmlich nach Erlösung. Nun überwand ich auch meine Hemmungen und griff mit meiner linken Hand weiter nach vorne, bis ich ihre linke Titte umschloss. Ich walkte das weiche Brustfleisch kräftig durch, während ich meine rechte Hand auf ihren Kopf legte und die Nickbewegungen ihres Blowjobs leicht unterstützte. Gleichzeitig begann ich wieder mit kleinen Stoßbewegungen meines Beckens, ich brauchte einfach das Gefühl, in diese warme und feuchte Höhle ihres Mundes hinein zu ficken. Der Druck in meinem Schwanz wurde immer größer.

Aber nicht nur ich, auch meine Tante kam zusehends in Wallung. Ich beobachtete, wie sie nun schon kräftiger ihre rechte Hand in ihrer Hose bewegte, wo sie offenkundig neben dem Fingern ihrer Pussy zusätzlich mit dem Handballen über ihren Kitzler schrubbte, so wie sie die ganze Hand hin und her bewegend in ihre Spalte drückte. Als Folge davon konnte sie langsam auch ein permanentes Stöhnen nicht mehr vermeiden, was allerdings durch meinen Schwanz in ihrem Mund stark gedämpft wurde. Es reichte aber aus, dass die Vibrationen ihres „Mmmmhhhhh... mmmmhhhhhh... mmmmhhhhhh" sich dabei auf meine Eichel übertrugen, die in ihrem Mund dadurch noch weiter gereizt wurde. Sie nickte immer schneller an meinem Riemen entlang, wobei sie ihn nicht nur durch ihre fest saugenden Lippen massierte, sondern auch beständig mit ihrer Zunge um den dicken Fleischpilz meiner Nille leckte, die ihren feuchten, warmen Mund gar nicht mehr verließ. Gleichzeitig wichste sie die Schwanzbasis mit festem Griff, ab und zu langte sie aber zusätzlich an meine Eier, die sie dann kurz und sanft knetete.

Ich konnte nicht fassen, was meine Tante da mit meinem Schwanz anstellte. Ich stöhnte mit ihr um die Wette, wobei ich allerdings im Gegensatz zu ihr meinen Gefühlen auch verbal Ausdruck geben konnte: „Ohhhhh, mein Gott, Tante Carla, ist das geil! Ahhhhhhh.....du bläst wie eine Göttin! Wenn du so weitermachst, dann..... ohhhhhh.... komm..... ich ..... ahhhhh.... schon ganz..... ahhhhh.... bald!"

Ihre Antwort waren nur noch stärkere Nickbewegungen und so etwas wie anfeuerndes Stöhnen. Langsam aber sicher spürte ich meinen Orgasmus nahen. Dafür, dass ich gerade den ersten Blowjob meines Lebens bekam, hatte ich nach meinem Dafürhalten sowieso schon erstaunlich lange durchgehalten. Aber nun wurden das Kitzeln und der Druck in meiner Eichel immer stärker und die Spannung in meinem Schwanz stieg ins Unermessliche. Sie hatte gerade ihre Hand um meine Eier gelegt, wo sie sie mit ihren Fingerspitzen kraulte, und musste spüren, wie diese sich plötzlich hart nach oben an meinen Damm zogen. Sie wusste natürlich, was das bedeutete und reagierte sofort. Sie griff blitzschnell um die Schwanzwurzel und wichste in unfassbar rasender Geschwindigkeit und mit einem Schraubstock-Griff das untere Drittel meines nun heftig pulsierenden Schwanzes. Gleichzeitig nickte sie noch stärker mit ihrem Mund über meine Eichel, wobei sie sowohl den Druck ihrer saugenden Lippen als auch das Lecken ihrer Zunge um die immer unerträglicher juckende Nille intensivierte. Außerdem stöhnte sie nun ununterbrochen und mit steigender Lautstärke gegen den Fleischpilz in ihrem Mund und forderte ihn somit geradezu auf, endlich seinen Saft in ihren gierigen Rachen zu feuern.

Und diese Forderung wurde erhört. Ich stieß meinen Schwanz noch ein letztes Mal kurz nach oben, während meine Tante ihn kräftig an der Basis packte und ihre Lippen fest um die Ringfurche schloss. Das Lecken ihrer Zunge um die sich aufblähende Eichel hatte sie eingestellt, weil sie wie ich auf meine Eruption wartete. Wir verharrten beide so tatsächlich einige Sekundenbruchteile regungslos, voller Spannung, auf das, was gleich geschehen sollte. Aber sehr lange brauchten wir uns nicht gedulden. Ich spürte, wie sich der Druck und die Spannung in meinem Schwanz noch einmal bis zur Grenze der Erträglichen aufbaute und sich dann in einem fulminanten Orgasmus löste. Ich glaube, so laut hab ich vorher noch nie bei meinem Höhepunkt gestöhnt, ich schrie fast:

„JAAAAAAAAA...... OHHHHHHHHH...... Pass auf!...... AHHHHHHHHH..... Ich..... Ich..... spritze........ ICH KOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMME....... JAAAAAAAAAAAA!!!!"

Und dann jagte ich meine Spermaschüsse in ihren gierig saugenden Mund. Ich hatte meine rechte Hand leicht um ihren Hals gelegt und spürte an ihr, wie ihr Kehlkopf hoch und runter hüpfte in dem Bestreben, möglichst alles von dem, was ich ihr in den Rachen jagte, auch zu schlucken. Instinktiv drückte ich mein Becken noch einmal hoch, um wirklich jeden Tropfen meines Samens in ihren Mund abzuladen. Aber das war dann wohl doch zu viel. Den Mund voller Sperma und nach Luft schnappend riss sie ihren Kopf hoch, wodurch meine Eichel ins Freie ploppte und ich sah, wie noch zwei dicke Spermabatzen aus meinem Pissloch spritzten und direkt ihr Gesicht trafen. Das machte ihr aber offensichtlich nichts aus, denn sie unterstützte das sogar noch, indem sie wieder damit begonnen hatte, meinen immer noch brettharten Schwanz intensiv zu wichsen. Gleichzeitig schluckte sie sichtbar und als ihr Mund wieder leer war, beugte sie sich wieder nach vorne und nahm meine Eichel erneut in den Mund, aus der jetzt nur noch träge der Rest meines Ergusses sickerte. Sie saugte und leckte an ihr herum, um ja jeden Tropfen meines Saftes erhaschen zu können.

Keuchend und wirklich schwer atmend versuchte ich mich von diesem einmaligen Orgasmus zu erholen. So heftig war ich noch nie gekommen, mein Herz schlug wie verrückt, ich dachte schon, es würde mir aus der Brust springen.

Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, merkte ich, dass meine Tante noch nicht ganz fertig war. Während sie weiter an meinen nun langsam weicher werdenden Schwanz lutschte, rieb sie sich mit ihrer rechten Hand noch kräftiger zwischen den Beinen, während sie ihren Unterleib ihren wichsenden Fingern mit wilden Fickbewegungen entgegenbockte. Dabei wurde ihr Rhythmus immer unsteter, bis sie erst unkontrolliert zuckte und dann noch ein, zwei kräftige Stöße ihres Beckens ausführte. Plötzlich verharrte sie absolut regungslos in einer immensen Anspannung, wie ich an einem leisen Zittern ihrer Oberschenkel erkennen konnte, und drückte ihre Pussy gegen die nun sich nicht mehr bewegende Hand nach vorne. Gleichzeitig riss sie wieder meinen von ihrem Speichel und mein Sperma nass glänzenden Schwanz aus dem Mund und schrie förmlich ihren Orgasmus heraus: „AHHHHHHHHHHH..... ICH KOOOOOOOOOOOMMMMMME..... AHHHHHH...... OHHHHHHHHHHHH.... AAAAAAAARGGHHHHH!!!!"

Sie zuckte noch ein paar Male mit dem ganzen Körper und sank dann schlaff auf mir zusammen, aber nicht ohne sich meinen, in seinem zwar immer noch ziemlich verdickten, aber nicht mehr steifen Zustand, nun einer großen Fleischwurst gleichenden Schwanz wieder in den Mund zu stopfen. So lagen wir beide einige Minuten nahezu regungslos, vollkommen außer Atem und absolut nicht in der Lage, sich irgendwie zu bewegen. Meine Tante nuckelte allerdings geistesabwesend und wie nebenbei weiter an meinem Schwanz, den sie sich nun, da er nicht mehr so hart war, auch viel weiter in ihren Mund schieben konnte.

Schließlich rührte sie sich, ließ meinen nun wieder recht schlaffen Pimmel aus ihren Mund schlüpfen und richtete sich auf. Sich auf meinem Oberschenkel abstützend ruckelte sie sich wieder auf ihren Fahrersitz. Sie schaute mich an und zwei Gedanken schossen mir durch den Kopf: Erstens -- so hatte ich mir immer eine zu hundert Prozent befriedigte Frau vorgestellt. Ihre Wangen waren immer noch von ihrer Erregung gerötet und ihre Augen strahlten geradezu, sie versprühte förmlich eine tiefe innere Zufriedenheit. Und zweitens -- meine Tante sah aus wie eine geile, triebhafte und unersättliche Schlampe, und das meinte ich nur positiv. Das kam von dem sich mir nun bietenden Anblick ihres Gesichts, an dem ich mich einfach nicht sattsehen konnte: Das Ergebnis meiner beiden Ejakulationen, die sie nicht schlucken konnte, sondern voll auf ihrem Gesicht gelandet waren, was ich bislang ja nur von hinten sehen konnte, war für mich nun deutlich erkennbar. Eine Schliere war fast über sie hinweg geflogen und zog sich nun von ihren Haaren, über die Stirn, an einem Augenwinkel vorbei bis auf ihren Wangenknochen. Die andere hatte genau ihre Nase getroffen. Das Sperma verstopfte ein Nasenloch, wodurch sie leicht schniefte und bei jedem Atemzug vor dem Loch kleine Bläschen zu sehen waren. Von der Nase verlief die Schliere weiter an ihrem Mundwinkel vorbei bis über ihr Kinn, von dem mein Samen sämig auf ihre Bluse tropfte. Einige dunkle Flecken war dort schon zu sehen. Ich grinste sie an.

Sie wusste natürlich, weswegen und fragte: „Hast du mal ein Taschentuch?" Sie grinste dabei in der gleichen Weise wie ich und es war klar, dass wir in diesem Augenblick genau dasselbe dachten: Das war der geilste Blowjob gewesen, den wir je hatten! Bei mir war das nur logisch, war ja auch der erste für mich, aber ich konnte mir in diesem Moment auch überhaupt nicht vorstellen, dass das jemals noch zu toppen war (Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht, dass das alles nur der Auftakt zu Ereignissen war, die genau das taten, aber wie sollte ich da auch damit rechnen können).

Aus der Tasche meiner Jacke fummelte ich eine Packung heraus und gab sie meiner Tante. Dabei kam mir die kuriose Tatsache in den Sinn, dass ich oben rum noch vollständig bekleidet war, während ich dagegen unterhalb der Gürtellinie bis auf die Schuhe und die um meinen Knöcheln liegende Hose komplett nackt war. Seltsamerweise begriff ich durch diesen Umstand jetzt erst so richtig, was für ein unfassbares Erlebnis ich gerade gehabt hatte. Meine geile und scharfe Tante hatte mir eben tatsächlich auf dem Nachhauseweg von der Schule in ihrem Wagen einen geblasen! Einfach unglaublich...

Während sie die Spermaspuren so gut es ging mit dem Taschentuch entfernte, drehte ich die Rückenlehne meines Sitzes wieder in die Senkrechte und zog Unterhose und Hose zurück über die Hüften. Als ich den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans geschlossen hatte, war Tante Carla auch schon mit der Säuberung ihres Gesichts und dem Schließen ihrer Hose fertig. Ich wollte ihr gerade sagen, wie umwerfend das Ganze für mich war, als sie mir zuvor kam. Sie fasste mit der Hand um meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Sie drückte ihre Lippen auf meine und drang ohne Umschweife mit ihrer Zunge in meinen Mund, wo sie entfesselt und wild meine Zunge umspielte. Obwohl ich von ihrer Attacke ziemlich überrumpelt worden war, legte ich die Überraschung schnell ab und umleckte ihre Zunge mit der gleichen gierigen Intensität wie sie es mir vorgemacht hatte. Dabei schmeckte ich auch den Hauch meines eigenen Spermas in ihrem Mund, was mir in diesem Moment aber überhaupt nichts ausmachte. Ich genoss einfach nur die pure Geilheit, die wir beide so offen auslebten.

Als wir uns, wieder recht atemlos, irgendwann trennten, keuchte sie: „Ohhh, Markus, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. In deiner Gegenwart bin ich nur noch geil! Deinen herrlichen Schwanz zu blasen, war das Heißeste, was ich seit langem erlebt habe", sie machte eine kleine Pause, in der sie über etwas nachdachte „wenn ich es mir so recht überlege, stimmt das gar nicht. Das war das absolut Geilste, was ich überhaupt je erlebt habe! Du hast so einen schön harten, so großen und dicken Schwanz, den zu blasen, ist zwar echt eine Herausforderung, aber soooooo geil. Und dein Sperma erst! Diese Menge, ich konnte es kaum schlucken! Und du schmeckst so gut, ich kann davon einfach nicht genug kriegen!" Sie war so was von aufgedreht, ich kam gar nicht zu Wort. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, sie fand mit ihrer Begeisterung überhaupt kein Ende. Das zeigte mir nochmal mit aller Deutlichkeit, wie frustriert und sexuell ausgehungert meine Tante vorher tatsächlich gewesen und wie befriedigt sie nun war.

Aber irgendwann inmitten ihres Redeflusses wurde ihr wohl bewusst, dass sie die ganze Zeit nur von sich gesprochen hatte, denn sie stoppte plötzlich und fragte mich überraschend: „Ich rede die ganze Zeit nur von mir. Ich weiß gar nicht, wie du das Ganze fandest. War es denn ok für dich?" und sie schaute mich fast schon ängstlich an.

Ich lachte amüsiert auf und nahm sie in die Arme: „Oh, Tante Carla, ok ist gar kein Ausdruck!" Ich schaute ihr tief in die Augen: „Das war das Schärfste, Heißeste und Geilste überhaupt! Ich kann nicht mal sagen, dass meine kühnsten Träume wahr geworden sind, weil ich von so was unfassbar Geilem bislang noch nicht einmal zu träumen gewagt hatte! Was ich vorhin gesagt hab, ist absolut wahr: Du bläst wie eine Göttin! Ich bin dir so dankbar, dass du mich das erleben lässt. Danke, Tante Carla!"

Dass ich mich sogar noch bedanken würde, hatte ich eigentlich überhaupt nicht geplant, aber aus der Emotionalität des Augenblicks kam das eben so heraus. Meine Tante fand das aber gar nicht unpassend, sondern wohl sogar recht rührend. Sie hatte auf jeden Fall wieder feuchte Augen, als sie mich auch umarmte und in mein Ohr flüsterte: „Du bist so süß, Markus!"

Ich hatte, glaube ich, schon erwähnt, dass „süß" eigentlich kein Attribut war, womit ich unbedingt beschrieben werden wollte, aber aus dem Mund meiner geilen Tante war es für mich das schönste Kompliment, was sie mir nur geben konnte, zumal sie es mit einer weiteren elektrisierenden Bemerkung verband. Sie nahm nämlich ihren Mund wieder von meinem Ohr, zog ihren Kopf zurück und schaute mir in die Augen: „Du musst mich unbedingt ficken und mich mit deinem Monsterschwanz so richtig durchnehmen, sag, dass du mich ganz bald fickst!"