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Unverhofft Kommt Oft...06

Geschichte Info
Nach der Mutter auch noch die Schwester.
21.9k Wörter
4.64
30.6k
13

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem mich meine sexuell frustrierte Tante Carla verführt hatte, gestand sie mir, dass sie und ihre Schwester, meine Mutter, als junge Frauen ein lesbisches Verhältnis miteinander gehabt hatten. Da sie ursprünglich vorgehabt hatte, nicht mich, sondern ihren Sohn, meinen Cousin Basti, ins Bett zu bekommen, kam sie daher auf die Idee, mich mit meiner Mutter zu verkuppeln, um damit gleich auch ihre eigene sexuelle Beziehung mit ihr wieder aufleben zu lassen. Das klappte auch und nach anfänglicher Scheu erwies sich meine Mutter als genauso geil und unersättlich wie ihre Schwester. Da ich zwischenzeitlich auch noch damit begonnen hatte, meine Schulrektorin Frau Weber zu ficken, fragte ich mich allerdings, wie meine sexuellen Eskapaden mit nun drei heißen MILFs vor dem Hintergrund, dass natürlich der Rest der Familie, also meine Schwester Mel, mein Vater, meine Oma und Basti, davon nichts mitbekommen sollten, funktionieren sollte.

________________________________

Und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich zu meinem Leidwesen dann auch tatsächlich und zwar auch noch viel schneller und verheerender, als selbst ich es vermutet hätte. Mein Vater kam nämlich am Tag darauf mit der (für mich niederschmetternden) Nachricht von der Arbeit, dass sein Arbeitgeber nach den guten Erfahrungen während der Corona-Pandemie und aus Kosteneinsparungsgründen nun entschieden hatte, bei den Tätigkeiten, die das erlaubten, auf Home-Office umzustellen. Es war zwar schon lange gerüchteweise in der Firma rumgegangen, aber nun war es tatsächlich beschlossen. Und beginnen sollte es ab sofort. Mein Vater brachte also einen Unternehmenslaptop mit und machte sich gleich daran, in unserem Gästezimmer einen Arbeitsplatz für sich einzurichten.

Er war also oben beschäftigt und als dann auch meine Schwester vom Abendbrottisch aufstand, an dem die Familie bis vor kurzem noch zu Viert gesessen hatte und nach oben ging, erhob ich mich, um zu meiner Mutter zu gehen, die gerade mit dem Rücken zu mir an der Spüle stand und irgendetwas abwusch. Ich drückte ihr meinen zwar nur halbsteifen, für sie aber sicher trotzdem gut spürbaren Schwanz gegen ihren weichen Hintern und griff um sie herum auf ihre dicken Titten. Sie zuckte kurz zusammen, ließ mich aber machen, nachdem sie sich mit einem kurzen Lauschen nach oben vergewissert hatte, dass die beiden anderen Familienmitglieder wirklich im ersten Stock waren.

Während ich meinen nun langsam wieder spürbar dicker werdenden Schwanz in ihre Arschkerbe drückte und ihre weichen Möpse herzhaft durchknetete, flüsterte ich in ihr Ohr: „So ein Mist, was machen wir jetzt? Ich möchte dich den ganzen Tag nur ficken und nun ist Papa ständig da! Meinst du, wir könnten trotzdem...?"

Überraschend heftig drehte meine Mutter sich um und drückte mich ein wenig nach hinten, so dass der geile Kontakt unerwartet plötzlich und für mich total unvermittelt abbrach.

„Nein, Markus, auf keinen Fall, solange dein Vater oder Melanie im Haus ist, wird nicht gefickt, ist das klar! So gerne ich deinen Schwanz in meiner Muschi habe, meine Ehe gefährde ich dadurch nicht!" Ihr heftiger Ausbruch ließ mich natürlich zunächst regelrecht geschockt und dann schnell absolut niedergeschlagen zurück. So starrten wir uns einige Sekunden wortlos in die Augen, sie zunächst ziemlich aufgebracht und hektisch atmend, ich mit einem bestimmt recht leeren, traurigen Gesichtsausdruck. Als sie diesen dann aber nach ihrem Gefühlsausbruch wieder so richtig wahrnahm, gewann doch noch der mütterliche Instinkt die Oberhand, der ihren Sohn nicht leiden sehen wollte.

Sie legte mir also ihre Hand sanft auf die Wange und tröstete mich: „Nicht traurig sein, Markus, ich hab ja nicht gesagt, dass wir gar nicht mehr ficken können, ich will das doch selber auch so gerne! Dein geiler Schwanz hat es mir so schön besorgt, ich wäre ja schön blöd, darauf jetzt wieder zu verzichten. Nein, ich hab nur gesagt, wir können nicht im Haus ficken, wenn jemand da ist. Also müssen wir die Zeit nutzen, wenn wir tatsächlich mal allein sind, oder uns andere Gelegenheiten schaffen."

Aber das war nur ein schwacher Trost für mich, die erste Alternative war ja nun nahezu ausgeschlossen und für die zweite fehlte mir einfach die Phantasie. „Und wie willst du das anstellen?" fragte ich daher zweifelnd.

„Lass mich nur machen, vertrau mir!" konnte sie noch schnell antworten, bevor Mel wie zur Untermauerung der Schwierigkeit, unser inzestuöses Verhältnis in Anwesenheit der übrigen Familie fortsetzen zu können, wieder die Treppe runterpolterte.

Also trottete ich in mein Zimmer und bedauerte mein Schicksal. Als ob das Ganze mit meinem Vater nicht schon schlimm genug war, musste ich nämlich zudem noch verdauen, dass auch die Möglichkeit, meine Tante zu ficken, auf ein Minimum geschrumpft war. Denn just an diesem Tag mit der für mich fürchterlichen Hiobsbotschaft meines Vaters hatte mir auch noch Basti auf dem Nachhauseweg von der Schule mitgeteilt, dass in den nächsten Tagen für die Abiturienten kein Unterricht mehr stattfinden würde, damit die sich auf ihre Prüfungen vorbereiten konnten. Tante Carla war somit wohl auch so gut wie nie mehr allein zu Haus. Und sie hatte mir auch unmissverständlich klar gemacht, dass in Gegenwart von ihrem Sohn an ein Ficken mit mir nicht zu denken war.

So blieb mir nichts anderes übrig, als es mir an diesem Abend wie in alten Zeiten ganz profan zu einem Porno auf meinem Laptop selbst zu machen. Zum ersten Mal rief ich mir dazu übrigens ein Mutter-Sohn-Inzestvideo auf. Das war zwar geil, war aber nur ein schwacher Ersatz zur Realität, zumal ich ja wusste, dass das im Film alles nur gefaked war.

Der einzige Lichtblick in dieser Zeit war dann tatsächlich meine Rektorin, Frau Weber. Als ich am Freitag in der Pause zwischen erster und zweiter Stunde mein Handy wieder anschaltete (da es während des Unterrichts natürlich aus war), sah ich, dass ich eine Nachricht von ihr erhalten hatte (meine Tante hatte ihr offensichtlich meine Nummer gegeben). Sie umfasste nur fünf Worte, die aber ausreichten, meinen Schwanz aufzucken zu lassen: „Nach der zweiten im Keller?" Ich antwortete plötzlich total aufgeregt nur mit einem „Daumen hoch"-Emoji.

Kaum ertönte nach der zweiten Stunde der Pausengong, stürmte ich förmlich aus dem Klassenzimmer, eilte die Gänge entlang und die Treppe runter, bis ich wieder vor der Tür des Abstellraums stand. Ich atmete kurz durch und drückte die Türklinke. Die Tür war aber abgeschlossen, was mich erst wunderte, dann aber einleuchtete. Wenn Frau Weber schon drin war, wollte sie sicher nicht an diesem für sie ungewöhnlichen Ort überrascht werden. Und wenn sie noch nicht da war, hatte sie die Tür bestimmt zur Sicherheit schon vorher in Vorbereitung unseres Stelldicheins abgeschlossen.

Ich klopfte also an und rief leise und vorsichtig: „Frau Weber, ich bin's, Markus!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, drehte sich ein Schlüssel im Schloss, die Tür schwang auf und Frau Weber stand vor mir. Und wie! Sie musste schon extrem geil sein, so wie sie sich jetzt meinen gierigen Augen präsentierte. Ihr Outfit haute mich geradezu aus den Socken.

Nichts war mehr übrig von ihrer eher biederen Unterwäsche vom letzten Mal. Das konnte ich sofort beurteilen, da sie ihre Kleidung schon nahezu vollständig ausgezogen hatte, sie war also bereits fast nackt. Aber eben nur fast. Sie hatte noch schwarze Strümpfe an, die diesmal aber mit Strapsen an einem ebenso schwarzen Hüftgürtel befestigt waren. Einen Slip trug sie nicht mehr, der lag zusammen mit Rock und Bluse auf einem Stuhl neben der Liege, dafür aber eine aufreizende Büstenhebe, ebenfalls in schwarzer Spitze. Ihre Riesentitten hingen also nicht mehr so tief wie noch letzte Woche, sondern wurden wabbelnd und zitternd regelrecht so nach vorne gepresst, dass mir ihre harten Brustwarzen förmlich entgegensprangen.

Sie lächelte mich gleichermaßen lüstern wie auch unverkennbar nervös an, fasste mir an den Oberarm und zog mich in den Raum. Dann schloss sie die Tür und drehte den Schlüssel wieder um. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, blickte sie mir leicht unsicher in die Augen. Ich hatte den Eindruck, dass sie Angst hatte, dass ich sie plötzlich nicht mehr attraktiv finden könnte und sie als fast 60-jährige für einen 19-jährigen zu alt sein würde. Deswegen hatte sie sich wohl auch so sexy in Reizwäsche geworfen.

Ich nahm ihr aber umgehend jedwede Befürchtung. Mit einer entschlossenen Bewegung zog ich sie zu mir, umarmte sie und presste meinen Mund mit offenen Lippen auf ihren. Sofort versuchte ich mit meiner Zunge in ihren zunächst noch geschlossenen Mund einzudringen. Erst gelang es mir nicht, da sie scheinbar so überrumpelt war, dass sie auf meine Attacke überhaupt nicht reagierte. Es war schließlich ja auch unser erster Kuss, was sie wohl erst noch verarbeiten musste. Das dauerte allerdings nur wenige Sekunden. Dann hatte sie sich soweit gefangen, dass sich ebenfalls ihre Lippen öffneten und meiner Zunge mit ihrer begegnete. Und dann gab es kein Halten mehr. Gierig und wild züngelten wir gegenseitig in den Mundhöhlen des anderen, so dass der Speichel uns bald am Kinn herunterlief und wir unter lauten Schlürf- und Schmatzgeräuschen hemmungslos knutschten. Dabei griff ich ihr mit einer Hand auf eine ihrer in der Büstenhebe zwischen uns gepressten Titten und mit der anderen voll auf das weiche Fleisch ihres nackten Arschs, während sie sich wie eine läufige Hündin mit ihrem Unterleib an mir rieb.

Dieser gierige Kuss hob das Ganze für mich plötzlich auf eine ganz neue Ebene. Denn obwohl ich dieser scharfen Alten meinen Schwanz schon in ihre gierige Möse gestoßen, ihr zwischen die dicken Titten gefickt und ihr das lebenserfahrene Gesicht vollgespritzt hatte, beschritt dieser erste Kuss zwischen uns für mich seltsamerweise nun eine noch viel intimere Dimension. Erst jetzt wurde mir richtig klar, dass tatsächlich auch meine bislang so unerreichbare und distanzierte Schulrektorin mit jeder Faser ihres Körpers und Geistes diese absolut unmoralische Affäre wollte und ich sie nun zweifellos ficken konnte, wann und wo es nur ging. Sie war offenkundig genauso geil auf mich wie ich auf sie.

Wir geilten uns so immer stärker auf, bis sie schweratmend ihren Mund von meinem löste und mich ankeuchte: „Meine Güte, Markus, du machst mich so geil. Komm jetzt! Fick mich, ich brauch's unbedingt. Steck mir deinen Schwanz in die Fotze und rammel mich durch!"

Sie trennte sich von mir und eilte hektisch zur Liege, auf die sie sich sofort legte und sich meinen gierigen Augen wie auf dem Präsentierteller präsentierte. Sie lag auf dem Rücken und mit aufgestellten, weit gespreizten Beinen. So hatte ich unvermittelt einen direkten Blick auf ihren grauen Busch, der nun allerdings eindeutig an den Seiten und in der Schamhaardicke getrimmt war, sowie ihre prägnanten Schamlippen und die bereits pinkfarben klaffende Spalte dazwischen.

Mein Schwanz versteifte sich bei diesem Anblick natürlich in Nullkommanichts, meine Hose drohte mir schier zu platzen. Frau Weber sah die Beule in meinem Schritt, leckte sich die Lippen und hauchte völlig erregt: „Mach ich dich geil? Dein Schwanz ist ja schon ganz dick! Los, hol ihn raus, und dann komm her und fick mich!"

So schnell war ich wohl noch nie aus meinen Klamotten gekommen und nach ganz kurzer Zeit stand ich meinen vollkommen steifen Schwanz leicht wichsend unschlüssig vor der Liege. Sollte ich sie einfach so bespringen und ihr meinen Fickprügel ohne jede Formalitäten einfach in die sichtlich nur zu bereite Pussy jagen oder hatte Frau Weber noch was anderes vor?

Sie stand dann auch tatsächlich wieder auf und kam zu mir, dabei unentwegt lüstern auf meinen prallen Schwanz starrend. „Du hast so einen geilen Schwanz, ich muss die einfach einen blasen!" stieß sie hektisch hervor, sank vor mir auf die Knie, ersetzte meine Hand um meinen Riemen durch ihre und stopfte sich ohne viel Federlesens meine fette Eichel in ihr Blasemaul, dabei hörte sie aber keine Sekunde damit auf, mich weiter sanft zu wichsen. Ich stöhnte laut auf, natürlich auch vor Lust, aber hauptsächlich vor Überraschung, das war ja auch eine wirklich überrumpelnde Aktion von ihr. Während sie mir meinen Ständer lutschte, schaute sie mir unentwegt nach oben in die Augen und ich starrte fasziniert nach unten. Nicht nur, dass mir mein Schwanz von einer geilen, in meinen Augen schon wirklich sehr reifen Frau, die ja auch ohne weiteres meine Oma hätte sein können, geblasen wurde, machte mich so an, sondern vor allem das Besondere in dieser Situation: es war eben nicht irgendeine x-beliebige MILF (oder eher schon GILF), sondern meine sonst so beherrschte Rektorin, die mit ihrer streng nach hinten gebundenen Pferdeschwanzfrisur, ihrer ebenso Autorität ausstrahlenden Brille und ihrem sowieso durch diverse Fältchen im Gesicht jede Menge Lebenserfahrung mitteilendem Gesicht meinen harten Schwanz im Mund hatte, und ihn gerade mit Verve blies. Und zu diesem unglaublichen Bild passten dann auch ihre knallrot geschminkten Lippen, die fest um meinen Fickprügel geschlossen waren und ihre Finger mit den ebenso lackierten Fingernägeln, die meinen fetten Riemen gerade so geil wichsten. Und das alles fand ich dann auch noch besonders sexy.

Sie wichste und blies mich eine Weile, bis mein lauter werdendes Stöhnen ihr wohl signalisierte, dass sie besser langsam aufhören sollte, wenn sie noch bestiegen werden wollte. Also entließ sie meinen Schwanz dann zu meinem Leidwesen, ich hätte auch ohne Weiteres in ihren Mund absamen können, behielt ihn aber noch weiter sanft wichsend in ihrer Hand, stellte sich vor mich und raunte: „Und jetzt fick mich!" Mit ihrer anderen griff sie aber zunächst um meinen Nacken, zog meinen Kopf ein wenig zu sich herunter und drückte ohne Vorwarnung erneut ihre Lippen auf meine.

Ich öffnete auch meinen Mund und wir versanken wieder in einen sehr feuchten und wilden Kuss. Während ich über ihre Lippen und Zunge leckte, schmeckte ich neben ihrem Lippenstift auch noch einen Hauch meines Vorsaftes, den sie mir gerade eben noch von der Nille gelutscht hatte. Beides machte mich nur noch geiler. Während Frau Weber mir immer noch den Schwanz wichste, griff ich mit einer Hand um ihren Körper und packte voll auf ihren ausladenden Hintern und mit der anderen Hand erst auf ihren Rücken, wo ich trotz meiner fehlenden Routine überraschend schnell den Verschluss ihrer Büstenhebe öffnen konnte und dann zwischen unsere Körper, um auf eine ihrer nun plötzlich frei schwingenden, massigen Titten zu grapschen. Die andere drückte sich derweil auch sehr erregend wie ein sehr dickes Kissen an meinen Oberkörper. Unsere Münder weit geöffnet stießen und leckten unsere Zungen wild aneinander, dabei massierte meine Rektorin meinen zuckenden Schwanz mir langen, gemächlichen Zügen ihrer erfahrenen Hand und ich knetete und drückte in dem üppigen Fleisch ihres dicken Hintern und ihres weichen Euters nach Herzenslust herum. Es war einfach nur zu geil.

Aber dann wollte Frau Weber, das, was sie nun schon so eifrig gewichst hatte, nun auch endlich in ihrer Pussy haben. Atemlos beendete sie den Kuss und keuchte: „So, und nun brauch ich deinen dicken Schwanz endlich in meiner Fotze, komm, leg dich auf die Liege!" So ganz konnte sie das Kommandierende nicht ablegen, da kam wieder die Schulrektorin durch, aber ich gehorchte nur zu bereitwillig. Ich war mir ja auch sicher, dass das, was da kommen würde, mir sicher auch gefallen würde.

So legte ich mich auf die Liege, nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn extra verführerisch senkrecht in die Höhe. Frau Weber starrte auf meinen nun wirklich obszön und riesig aus dem Gewusel meiner Schamhaare abstehenden fetten, dicken und nun auch extrem groß wirkenden Fickprügel, leckte sich unwillkürlich die Lippen und genoss ganz offenkundig diese schamlose Zurschaustellung. Aber lange blieb es nicht so, sie konnte es einfach nicht mehr abwarten. Als ob sie ein Pferd besteigen wollte, hob sie ein Knie neben meine Hüften auf die Liege, stützte sich vornübergebeugt auf meiner Brust ab, und schwang mit dem anderen Bein über meinen Unterleib, so dass sie in Sekundenschnelle mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln hockte.

Sie griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz, den ich dann losließ, wichste mit ihnen noch ein paar Male rauf und runter und stieß dann hervor: „Ich will dich jetzt reiten, Markus, mich auf deinen Hengstschwanz so richtig schön aufspießen! Ist das für dich ok, darf ich dich diesmal ficken, bis du dein heißes Sperma in meine alte Fotze donnerst?" Das hätte ich ja nun nicht erwartet, dass sie mich auch noch um Erlaubnis fragen würde, mich reiten zu dürfen, ich fand das irgendwie rührend. Aber natürlich nickte ich schnell und antwortete: „Ja, Frau Weber, das ist ok. Und Ihre Fotze ist nicht alt, Sie haben eine richtig geile Fotze!" Das war schon seltsam, ich traute mich zwar immer noch nicht, sie zu duzen, aber das Wort „Fotze" als Beschreibung für ihre Muschi kam mir total problemlos über die Lippen.

Sie nahm mir das aber keineswegs übel, sondern grinste mich an: „Das hat mir deine Tante schon gesagt, du bist ja ein richtiger Charmeur!", wurde aber gleich wieder ernst. Ihre Füße rechts und links neben meinen Hüften fest in die Liege stemmend hob sie ihren Hintern an, hielt meinen Schwanz nun mit beiden Händen ganz ruhig haltend senkrecht in die Höhe und positionierte den Eingang ihrer Pussy genau über meine pralle Eichel.

Sie atmete noch einmal tief ein, so, als ob sie sich auf die bevorstehende Penetration ihrer im Vergleich zu meiner dicken Eichel schon noch ziemlich engen Möse richtiggehend vorbereiten musste und senkte dann langsam ihr Becken ab, bis die Spitze meiner Nille zwischen ihren ein wenig nach unten hängenden Schamlippen verschwunden war. Ich spürte zwar schon ihr Loch, war aber noch weit entfernt davon, in ihm eingedrungen zu sein. Zwar verlangte alles in mir, mein Becken nach oben zu stoßen und in ihren Ficktunnel einzudringen, aber ich hielt mich wohlweislich zurück. Ich wusste, dass Frau Weber nun bestimmte, wie schnell es gehen sollte und das respektierte ich natürlich.

Aber dann ging es doch ganz schnell. Frau Weber ruckelte noch ein wenig meine Eichel in ihrer klaffenden Spalte hin und her, bis sie sicher war, dass sie in der richtigen Position war und spießte sich, begleitet von einem lauten, hohen Quieken, in einer druckvollen Bewegung in einem Zug komplett auf meinen stahlharten Kolben auf. Als das geschafft war, stieß sie mit einem tiefen Ausatmen ihre gespannt angehaltene Luft aus, saß erstmal mit meinem Schwanz in ihrer Möse vergraben ganz ruhig da und musste sich sichtlich an die plötzliche Fülle in ihrer gestopften Pussy gewöhnen.

Obwohl ich eigentlich nichts anderes gemacht hatte, als ihr nur meinen harten Schwanz hingehalten zu haben, war ich genauso überwältigt von dieser Aktion wie sie. Dass mein Riemen so unvermittelt bis zum Anschlag in der zwar ziemlich engen, aber dennoch von den Dimensionen meines Schwanzes spürbar nicht überforderten Pussy steckte, war noch nicht einmal das eigentlich Beeindruckende für mich. Nein, ich starrte einfach nur auf dieses unglaublich erotische Bild vor mir.

Ich hatte Frau Weber in ihren ganzen reifen Schönheit ja noch gar nicht so richtig abchecken können. Bei unserem Fick vor einer Woche hatte ich sie von hinten genommen und daher nur eine eingeschränkte Sicht auf ihren Körper gehabt, genau wie danach, als ich sie in ihrer knienden Position zwischen ihre Titten gefickt hatte. Und als wir anschließend dann mit dem Anziehen beschäftigt waren, war ich dann auch eigentlich unverständlicherweise eher auf unser geiles Gespräch als auf ihre zugegebenermaßen echt attraktive Rubensfigur fokussiert. Ich hatte sie also zwar schon nackt gesehen, aber eben noch nicht so richtig.

Aber das konnte ich jetzt. Jetzt konnte ich mir meine geile, scharfe Rektorin endlich ganz in Ruhe betrachten. Während sie nun regungslos, mit geschlossenen Augen auf meiner harten Latte aufgesattelt auf meinen Schoß saß, studierte ich jede Einzelheit ihres etwas molligen und dadurch überall so weich erscheinenden Körpers. Ihre mächtigen, leicht hängenden, birnenförmigen Brüste schwangen im Takt ihrer tiefen Atmung leicht hin und her. Ihre im Vergleich zu den sie umgebenden hellroten Höfen recht dunkel wirkenden Brustwarzen standen hart und sichtlich erregt von den sanften Rundungen des unteren Drittels ihrer Titten ab. Ihre weichen Formen wurden weiter von ihren, in ihrer nun hockenden Position noch besonders ausladenden Hüften und der Wölbung ihres zwar vorhandenen runden, aber trotzdem eher unauffälligen Bäuchleins unterstrichen. Ihre Oberschenkel, die sie nun weit gespreizt hatte, waren trotz ihres Umfangs und dem Alter von Frau Weber überraschend fest, auch wenn hier und da einige Dellen in der ansonsten recht straffen Haut zu erkennen waren.