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Unverhofft Kommt Oft...06

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Ich fickte sie nun langsam mit meinen Fingern, während ich meinen Daumen soweit in ihr Arschloch schob, dass er bis zur Hälfte darin verschwunden war. „Oh, Mama, du läufst ja schon richtiggehend aus. Bist du so geil auf deinen Sohn?"

Sie schaute mich mit lustverzerrtem Gesicht über ihre Schulter an, während sie ihren Hintern im Rhythmus meiner sie fickenden Finger entgegen stieß. „Ja, Markus, ich werde sofort feucht, wenn ich nur an dich und deinen Hengstschwanz denke. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber ich könnte ständig mit dir ficken. Die letzten Wochen, ohne von dir durchgerammelt zu werden, waren echt die Hölle! Und nun komm, hör jetzt auf, mich hinzuhalten. Steck deinen Schwanz endlich in deine Mama!"

Das war Musik in meinen Ohren. Während ich sie mit meinen Fingern weiter fickte, zog ich mit der linken Hand zunächst meine Sporthose herunter, um dann die enge Unterhose mit einiger Mühe über meinen komplett ausgefahrenen Schwanz zu heben und sie ebenfalls nach unten zu schieben. So lagen bald beide Kleidungsstücke um meine Füße und mein Schwanz stand steif und prall von meinem Unterkörper ab, bereit, in die feuchte Möse meiner Mutter einzudringen. Dieser Anblick in der Profilsicht war sicher einer, von dem meine geile Schwester geträumt hatte, so hoffte ich wenigstens. Um ihr noch ein wenig mehr an Wichsvorlage zu geben, zog ich meine von Fotzensaft besudelten Finger aus Möse und Rosette meiner Mutter und wichste in langsamen, drehenden Bewegungen meinen bald nass glänzenden, fetten Schwanz. Ich genoss richtig den Gedanken, dass ich mit dieser obszönen Show die Teeny-Pussy meiner Schwester jetzt bestimmt auch genauso zum Überlaufen brachte, wie ich es eben bei ihrer Mutter festgestellt hatte.

Meine Mutter riss mich aus diesen Tagträumen: „Bitte, Markus, worauf wartest du noch, fick mich endlich!"

Ganz der gehorsame Sohn rückte ich sofort die paar Zentimeter näher an den einladend wackelnden Hintern meiner Mutter, meinen Schwanz mit der rechten Hand weiter umfassend, und beugte meine Knie für die richtige Höhe ein wenig, um meine prall aufgeblähte Eichel an ihr Fickloch führen zu können. Ich drückte sie zwischen ihre schleimigen Schamlippen und bewegte meinen Schwanz mit der Hand auf und ab, so dass meine nun ebenso vollgeschleimte Nille ihren Spalt über die gesamte Länge hin und her fuhr und ihn quasi massierte. Das Gefühl, wie ihre Labien bei jedem Durchpflügen der Schamlippen einmal von der Unterseite und einmal von der Oberseite meiner Eichel zur Seite gedrückt wurden und diese somit permanent reizten, war unvergleichlich. Ich hätte das noch minutenlang so machen können, aber meine Mutter wurde nun wirklich ungeduldig: „Bitte, Markus, bitte, steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, fick mich!"

Mir schoss noch kurz durch den Kopf, wie es wohl für Mel sein musste, wenn sie ihre Mutter so verzweifelt nach dem Schwanz ihres Bruders und somit dem Vollzug des inzestuösen Tabus flehen hörte, aber dann übernahm der Ficktrieb das Kommando. Ich setzte meine Eichel an ihren Möseneingang und drückte sie langsam in ihr Loch. Dadurch, dass der Stoff ihrer um ihre Knie befindlichen Hose ein weites Spreizen ihrer Beine verhinderte, bemerkte ich aber schnell, dass ihr Eingang unfassbar eng war. Obwohl schon so nass, zierte sich ihre Möse daher noch ein wenig und die Enge verhinderte, dass ich allein mit dem Vorschieben meines Unterleibs in einem Zug in den Körper meiner Mutter eindringen konnte. So griff ich mit beiden Händen an ihre Taille, zog mein Becken ein, zwei Zentimeter zurück und rammte in einem einzigen kräftigen Stoß meinen Schwanz komplett in den Ficktunnel meiner Mutter.

„AAAAAHHHHHHH, Markus... Dein geiler, dicker Schwanz... OHHHHHHHHH!" japste meine Mutter überrascht, dieses plötzliche Eindringen meines fetten Schwanzes hatte sie wohl nicht erwartet. „AAAAHHHHH, ist das geil, er füllt mich so aus...... und jetzt stoß mich, rammel mich durch, du geiler Bock!"

Und das tat ich. Mit langen, ausholenden Bewegungen meines Beckens fickte ich die patschnasse und dadurch vernehmlich schmatzende Fotze meiner Mutter, wobei ich mich mit beiden Händen in die weiche Polsterung ihrer Taille krallte. Jedes Mal, wenn mein Unterkörper gegen ihre vollen Arschbacken stieß, hallte das dadurch resultierende laute Klatschen aus dem kleinen Wäldchen um uns herum wider. Während ich auf den durch meine Stöße hin und her schaukelnden Rücken meiner Mutter blickte, versuchte ich aus den Augenwinkeln meine Schwester auszumachen. Ich war natürlich nur zu gespannt, wie sie auf die perverse Darbietung direkt vor ihren Augen reagieren würde. Wenn meine Ahnung nicht trog, hatte sie hoffentlich wohl schon einige Finger in ihrer Pussy und masturbierte. Dieses Schauspiel wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Erst konnte ich sie nicht sehen, an dem Baum, den sie vorhin als Versteck benutzt hatte, war sie nicht mehr. Bevor ich befürchten konnte, dass sie aus welchen Gründen auch immer tatsächlich gegangen war, nahm ich eine Bewegung an einem anderen Baum wahr, von dem aus der Blick auf das kopulierende Paar wohl noch besser war. Als ich mich auf ihn fokussierte, konnte ich meine halb verdeckte Schwester erkennen, die seitlich an ihm lehnte. Ihre Füße hatte sie ein wenig nach vorne gestellt, um sich mit dem Rücken an den Stamm zum drücken. So waren auch ihre Hot Pants deutlich zu sehen, die um ihre Fußgelenke lagen. Ihren Kopf hatte sie zu uns gedreht und schaute mit glasigen Augen zu, wie ihr Bruder ihre Mutter fickte, während der mir zugewandte Arm die heftigen Bewegungen ausführte, die mich auf sie aufmerksam gemacht hatten. Es war klar, was sie da machte, auch wenn ich ihre Pussy in dieser Position nicht sehen konnte: Offensichtlich war sie von der Situation dermaßen aufgegeilt, dass sie sich auf das Heftigste rubbelte.

Meine Mutter hatte davon natürlich keine Ahnung. Vielmehr zog sie wohl eine perverse Lust aus der Tatsache, dass sie während des inzestuösen Aktes mit ihrem Sohn permanent ihren Mann direkt vor Augen hatte, der zwar in einiger Entfernung, aber immer noch gut zu erkennen nichtsahnend den häuslichen Rasen mähte.

„OHHHH, Markus, du fickst so guuuuuut, rammel deine Mama richtig durch, wenn dein Vater das nur wüsste! Ohhhh....ist das geil..... wenn er hier hochschauen würde....... Ohhhh, fick mich, mein Sohn, fick deine Mama.....ohhhhh!" Dabei stieß sie ihren Hintern im selben Rhythmus meiner Fickbewegungen dem hart in sie hinein jagenden Schwanz entgegen. Die Enge ihrer Fotze bewirkte, dass die schon bekannten Schmatzgeräusche ihrer überlaufenden Fotze jetzt noch lauter waren, als ich sie bisher kannte. Im Hinterkopf hatte ich natürlich immer meine Schwester im Kopf und dachte in diesem Moment kurz, dass sie wirklich eine geile Show geboten bekam.

Gut, dass mein Vater unermüdlich den Rasen mähte und so nur den Motor des Mähers hören konnte. Trotz der gehörigen Entfernung zu meinem Elternhaus hätte ich sonst doch starke Bedenken gehabt, dass er etwas von dem Inzestfick zwischen Ehefrau und Sohn mitbekommen hätte können, so laut war ihr Stöhnen, das Klatschen unserer kopulierenden Geschlechtsteile und der entsprechende Widerhall aus dem kleinen Wäldchen.

Aber ich dachte in diesem Moment nicht nur an meinen Vater, sondern auch an die Situation mit meiner Schwester.

Ich fragte mich, was meine Mutter davon halten würde, wenn sie gewusst hätte, dass ihre Tochter gerade Zeuge nicht nur der Fickerei zwischen Bruder und Mutter wurde, sondern auch ihres perversen Seitensprunges, den sie zudem auch noch so offen genoss. Was mich anging, ich fand´s nur geil, zumal Mel klar erkennbar keine Probleme mit Inzest und Ehebruch hatte. Als ich meinen Blick von meinem Vater im Tal wieder in Richtung meiner Schwester wandte, hatte sie weiterhin ihre Hand zwischen ihren Beinen und rieb wie verrückt an ihrer Möse. Zusätzlich hatte sie nun aber auch ihre andere Hand von unten unter ihr T-Shirt geschoben und massierte dort offensichtlich ihre kleinen Tittchen. Wie gerne hätte ich ihre straffen Brüstchen nackt gesehen, aber auch so war der Anblick natürlich absolut geil und erregend.

Ich wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte: Auf den großen, runden Hintern meiner Mutter vor mir, auf dem bei jedem Stoß meines stahlharten Riemens in die mütterliche Pussy kleinste Wellen über dessen sanfte, weiche Haut liefen oder auf meine wichsende kleine Schwester, deren 18-jähriger straffer Körper sich in ihrer Ekstase wollüstig hin und her wand. Meine Mutter entschied meinen inneren Kampf, indem sie begann, ihre Vaginalmuskeln anzuspannen und so meinen Schwanz regelrecht zu melken. Da sie ihre Beine ja nicht so weit spreizen konnte, war ihre Fotze eh schon sehr eng, mit dem Einsatz ihrer Fotzenmuskeln wurde die Reizung an meinem Schwanz bei jedem Stoß jedoch fast unerträglich. Der geile Anblick meiner vor mir bockenden, wie wild fickenden und laut stöhnenden Mutter, zusammen mit den unfassbar geilen Gefühlen an meinem Schwanz in ihrem weichen, engen Ficktunnel, brachte mich daher immer näher an meinen Orgasmus. Um ihren Höhepunkt ebenfalls zu triggern, legte ich meinen Daumen wieder auf ihre Rosette, und drückte leicht zu. Ich hatte wohl bemerkt, dass sie eben dabei richtig gut abgegangen war.

Meine Mutter japste überrascht auf: „Markuuuuus, was hast du vor..... niiiiiicht!"

Aber es war zu spät. Mit einem plötzlichen Ruck hatte ich ihren Schließmuskel überwunden und mein Daumen steckte in ihrem Arsch. Sofort begann ich, sie mit ihm im Takt meiner Schwanzstöße in ihrer Fotze zusätzlich in den Darm zu ficken.

„Ahhhhh, Markus, du Ferkel, du fickst mich ja auch noch in den Arsch...... jaaaaaaa..... das ist geil... fick mich..... deine Mama.... in Fotze und Arsch.... Nimm mich...... Ohhhhh!"

Ich spürte, wie wieder ein Schwall Mösensaft an meinem Schwanz vorbei an meinen Unterleib und auf den Boden spritzte und sie gleichzeitig laut aufstöhnte. Offenbar war sie dicht vorm Höhepunkt. Ich intensivierte meine Fickstöße und rammelte sie nun wie ein Karnickel, schnell und stakkatoartig. Es war wirklich animalisch, wie die Tiere fickten wir, nur dem instinktiven Trieb folgend, das Weibchen zu begatten und mit Sperma zu abzufüllen.

Meine Mutter grunzte und hechelte im Rhythmus meiner Stöße zunächst nur, aber je näher ihr Orgasmus sich näherte, umso lauter wurde sie, erst nur unter Stöhnen, aber dann musste sich ihre Geilheit wieder verbal ausdrücken: „Ohh...Ohh...Ohh...Ohh...Ohh... Fick mich.... Fick mich... Besorg´s mir.... Du geiler Stecher.... Ficken.... Ficken.... Rammel deine Mama durch...... AHHHHHH..... Mami kommt gleich...... AHHHHHH...... JAAAAAA.... Ich.... Ich..... Kommmmmmmeeeee..... AARRGGGGGGGHHHHHH!!!!!"

Sie machte ein Hohlkreuz, wandte ihren Kopf gen Himmel und schrie ihren Orgasmus heraus. Gleichzeitig zitterten ihre Beine, ihr Oberkörper zuckte unkontrolliert, ihre Fotze krampfte um meinen Schwanz und entließ einen Schwall ihres Mösensaftes, der mit einem lauten „Klatsch" auf den Boden platschte.

Ihr orgiastischer Krampf um meinen eh zum Bersten harten Schwanz brachte auch mich über die Klippe.

„Mamaaaaaa..... ich...... komm... auch..... OHHHHHH...... Ich spritz dich voll..., deine geile Fotze....... MAMAAAAAAAAA... AAAAAAARRRRRRRRGHHHH!"

Während ich meinen Orgasmus ebenfalls überaus laut hinaus röhrte, fickte ich meine in ihrem Orgasmus zuckende Mutter noch ein, zwei Mal mit harten Stößen in ihre schleimige, tropfende Möse und jagte mein Sperma in ihre Gebärmutter. Obwohl ich die zweiwöchige Abstinenz mit regelmäßigem Wichsen versucht hatte zu überstehen und so die Spermamenge halbwegs normal hätte sein müssen, hatte das unvergleichliche Tabu, die eigene Mutter zu ficken, offenbar einen Extraeinfluss auf meine Spermaproduktion. Jedenfalls konnte ich nicht aufhören, meinen Samen in die Fotze meiner Mutter zu spritzen. Mir war es nicht möglich, die einzelnen Spermaschübe zu zählen, es war ein einziger Strom, es war, als ob ich mit meinem Samen den Körper meiner Mutter fluten würde. So lief nach wenigen Sekunden nicht nur ihr Mösensaft, sondern auch eine ordentliche Menge meines Spermas aus ihrer Pussy und tropfte sämig auf den Boden. Nachdem dieser unglaubliche Erguss aber auch irgendwann zu Ende war, sackte ich erschöpft nach vorne auf den Rücken meiner Mutter, umfasste mit meinen Händen je eine ihrer nach unten hängenden Titten und legte meinen Kopf seitwärts zwischen ihre Schulterblätter. Dabei versuchte ich, einen Blick auf meine Schwester zu erhaschen.

Entweder war sie schon bei ihrem x-ten Orgasmus oder sie war einfach später dran als wir (Ich nahm aber ersteres an, so geil, wie sie mir die ganze Zeit schon vorgekommen war). Auf jeden Fall lehnte sie immer noch halb verdeckt seitlich an ihrem Baum, schaute uns aber nicht mehr an, sondern blickte mit hochgestrecktem Gesicht ins Blattwerk über ihr, ohne aber offensichtlich irgend etwas zu erkennen. Ihr Mund war geöffnet, ihr ganzer Körper zitterte, als sie mit unglaublicher Kraft ihrer wichsenden Hand ihre jugendliche Fotze schrubbte. Ihre andere Hand war immer noch unter ihrem T-Shirt, wo sie heftig ihre kleinen, straffen Tittchen knetete, wie ich unschwer unter dem dünnen Stoff erkennen konnte. Plötzlich zuckte sie mehrmals stark zusammen, ihre Knie gaben kurz nach und sie rutschte ein wenig an dem Baumstamm hinunter. Obwohl sie sichtlich versuchte, jedes Geräusch zu unterdrücken, hörte ich ein kurzes, helles Stöhnen, fast ein Quieken. Es war aber so leise, dass nur ich das ausmachen konnte, weil ich gerade darauf geachtet hatte. Meine Mutter jedenfalls, die schwer atmend ihren auf ihrem Armen gebetteten Kopf auf der Banklehne abgelegt hatte, zeigte keinerlei Anzeichen, etwas davon gehört zu haben.

So erholten wir drei uns langsam und schwer atmend von unseren Höhepunkten: Ich auf dem Rücken meiner Mutter liegend, während ich ihre Brüste, die quasi wie reife Äpfel in meine Hände fielen, in langsamen Bewegungen knetete und durchwalkte, meine Mutter mit Armen und Kopf auf der Banklehne abstützend und meine Schwester in der Zwischenzeit am Fuße des Baumstammes sitzend.

Nach einiger Zeit beobachtete ich, wie sich Mel nach einem kurzen prüfenden Seitenblick zu uns vorsichtig und langsam ihre Shorts wieder anzog und sich danach wieder nach hinten ins Dickicht entfernte. Außer einem gelegentlichen Rascheln oder Knacken eines Astes ging das fast geräuschlos vonstatten und bald war sie aus unserem Sichtfeld verschwunden.

Ich zog meinen überraschenderweise immer noch vollkommen steifen Schwanz aus der Pussy meiner Mutter und beobachtete fasziniert, wie ein dicker Batzen meines Spermas aus dem nun weit offenstehenden Fickloch lief und auf den Boden sowie die Radler-Hose meiner Mutter platschte. Während ich meine Unterhose und Sporthose wieder hochzog und meine nur langsam abschlaffende Latte mühsam darin verstaute, rappelte sich dann auch allmählich meine Mutter auf. Sie zog sich noch sichtlich kaputt ihre Radler-Hose hoch, die durch unsere Säfte sichtbar in Mitleidenschaft geraten war.

„Meine Güte, Markus, das war geil, du fickst echt wie ein junger Gott. So wie von dir bin ich noch nie durchgerammelt worden!"

Ich trat auf sie zu und nahm sie fest in die Arme, wobei ich mit beiden Händen voll in ihre voluminösen Arschbacken griff und meinen immer noch spürbaren Schwanz in ihren Bauch drückte.

„Kein Wunder, Mama, bei einer so geilen und heißen Frau kann ich gar nicht anders. Bei dir werde ich zum Tier und denke einfach nur ans Ficken! Ich bin verrückt nach dir, Mama."

„Ach, Markus", seufzte meine Mutter nur und wir versanken in einen langen, gefühlvollen Zungenkuss. Dabei ließ ich meine Hände ausgiebig über ihre geilen weiblichen Attribute wandern, ich konnte von ihren Titten und ihrem Hintern einfach nicht lassen. Ich hätte sie natürlich ewig so halten und insbesondere befummeln können, aber nach ein paar Minuten sagte meine Mutter schließlich: „Komm, lass uns nach Hause gehen, bevor dein Vater und deine Schwester sich noch wundern, wo wir bleiben." Na, zumindest Mel wunderte sich bestimmt nicht, da war ich mir sicher.

Wir beeilten uns aber nicht über Gebühr, auch um die feuchten Flecke auf der Hose meiner Mutter halbwegs abtrocknen zu lassen, und schlenderten den Trampelpfad zu unserem Haus Hand in Hand zurück.

Als wir nach Hause kamen, war mein Vater noch im Garten beschäftigt und Mel gar nicht zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihrem Zimmer. Meine Mutter konnte deshalb ungesehen ins Bad und sich in Ruhe von den Spuren unseres wilden Ficks befreien, während ich mich in meinem Zimmer auf's Bett warf, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen an die Decke starrte und diese nun wieder völlig neue Sachlage überdachte.

Ich war hin und her gerissen. Natürlich machte ich mir schon noch Gedanken, ob Mel nicht doch meinem Vater von dem inzestuösen Fick ihrer Mutter mit ihrem Bruder erzählen würde, aber eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun würde. So wie sie bei ihrem Spannen abgegangen war, hatte ich vielmehr die Hoffnung, dass sie unsere Show so geil fand, dass sie nun dadurch auf einmal auch den Gedanken hatte, dass der ansonsten als so abartig gebrandmarkte Sex mit Familienmitgliedern ganz und gar nicht mal so schlecht sein könnte. Zumindest war sie ja nun nicht gleich vollkommen aufgelöst zu unserem Vater gerannt, was ich schon mal als ein gutes Zeichen wertete.

Aber ich war mir natürlich absolut unsicher die weitere Reaktion meiner Schwester betreffend. Vielleicht ging ihr die ganze Tragweite unseres moralisch verwerflichen Verhaltens erst später auf, wenn erstmal die Vernunft die Oberhand über ihre Geilheit gewonnen hatte. In diesem Fall würde uns das dicke Ende somit noch bevorstehen. Aber über eins war ich mir sicher: ich würde meinem Drang nicht nachgeben, Gewissheit über ihre Haltung zu dem von ihr beobachteten Inzestfick erhalten zu wollen, und sie gar zu dem ganzen Thema ansprechen. Wer wusste schon, was ich damit auslösen würde. Es könnte ja gut sein, dass ich Mel mit der Erkenntnis, dass ihr Geheimnis nicht länger geheim war, erst recht dazu bringen würde, unserem Vater das inzestuöse Verhältnis zu offenbaren. Ich grübelte und grübelte also, ohne aber zu einer finalen Conclusio zu meinem eigenen weiteren Verhalten zu kommen.

Ich beschloss somit das Einfachste: nichts zu machen und abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden.

Die nächsten Tage waren abgesehen von meiner Spannung darauf, ob und wie Mel auf ihre Entdeckung reagieren würde, dann ansonsten wie die vergangenen. Der Fick mit meiner Mutter war zu meinem Bedauern erstmal wieder eine einmalige Sache gewesen, und der Alltag ging in der kommenden Woche seinen normalen Gang. Aber das wichtigste war, dass sich auch mein Vater in keinster Weise anders verhielt. Meine Schwester hatte ihm also offensichtlich nichts verraten. Ich konnte über ihre Gründe nur spekulieren. Ihr war natürlich klar, dass das inzestuöse Verhältnis zwischen Mutter und Bruder das Ende der Ehe unserer Eltern bedeuten würde, sollte unser Vater Wind davon bekommen. Und das wollte sie sicher nicht riskieren. Vielleicht aber fand sie die ganze Situation aber wirklich einfach auch nur geil und hoffte daher, noch öfter Zeuge unserer wilden Fickerei werden zu können. Oder aber etwas ganz Anderes war der Grund (und das wäre mir natürlich am liebsten gewesen): Sie wollte ihr Wissen dazu benutzen, mich dazu zu bringen, auch sie zu ficken! Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie mit so einem Ansinnen bei mir nur offene Türen eingerannt hätte. Denn seitdem ich sie masturbierend im Wald gesehen hatte, stellte ich mir immer öfter und lebhaft vor, meinen Schwanz auch in ihre enge Teeny-Möse zu schieben.

Sie war nämlich eine wirklich heiße Schnitte. Bevor ich meine Vorliebe für reifere, ältere Frauen entdeckt hatte und noch ausschließlich auf junge, knackige Tennys gestanden hatte, war meine Schwester sozusagen die Blaupause dafür.