Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unverhofft Kommt Oft...06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich fickte ihr nun auch mit kleinen ruckeligen Bewegungen in den schwesterlichen Mund und stöhnte bei all diesen unfassbar erotischen Eindrücken laut auf: „Oh, Mel, das ist so geil! Du bläst wie eine Alte, ich könnte dir glatt dein süßes Blasemaul vollspritzen!"

Das war aber nun ganz und gar nicht in ihrem Sinne. Sofort zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihre Wichshand ebenfalls von meinem Riemen, so dass er förmlich nach oben in einen 45-Grad-Winkel schnellte und schaute mich geradezu erschrocken an: „Nein, Markus, bitte nicht, du sollst mich doch noch ficken!"

Ich fand ihre panische Reaktion, die ihre Unerfahrenheit deutlich zeigte, richtiggehend niedlich (nebenbei registrierte ich natürlich mit einiger Freude, dass ich meinen Schwanz wohl tatsächlich gleich in ihre bestimmt unfassbar enge Teeny-Pussy würde schieben können) und beruhigte sie: „Keine Sorge, Mel, so schnell spritz ich nun auch wieder nicht. Komm her!"

Und damit griff ich sie unter den Achseln und zog sie hoch. Kaum war sie wieder auf ihren Füssen, machte ich zweierlei: Zunächst beugte ich meinen Kopf runter, drückte meine Lippen auf ihre und drang mit meiner Zunge in ihren Mund. Und dann legte ich meine linke Hand auf ihren Knackarsch, wo ich mit ihr sofort begann, auf diesem so ultrafesten und prallen Fleisch herumzudrücken, während ich meine rechte Hand vorne in ihre inzwischen verwaiste Hose schob, ich wollte nun unbedingt an ihre jugendliche Möse.

Nach der ersten Überraschung stöhnte Mel in meinen Mund und begegnete meiner Zunge mit ihrer, so dass wir sehr schnell sehr feucht knutschten. Daneben hatte sie beide Arme um meinen Nacken geschlungen und bockte mit ihrer Muschi gegen meine Hand in ihrem Schritt. Obwohl es dort aufgrund ihrer knappen Shorts sehr eng war, war es mir gelungen, mit ihr unter ihren Slip zu rutschen und mit meinem Zeigefinger durch ihre schon vollkommen feuchte Spalte zu glitschen. Dabei fühlte sich die Pussy meine Schwester deutlich anders als die der anderen drei, die ich in den letzten Wochen kennengelernt hatte. Erst konnte ich das nicht so recht an etwas festmachen, aber dann wurden mir die Unterschiede klar. Zum einen fühlte ich nur sanfte, weiche Haut, keine Schamhaare, kein Bewuchs, nichts. Sie musste also rasiert sein, aber das wunderte mich nicht, nach meinen Pornos zu urteilen, war das bei Teens heutzutage wohl Gang und Gäbe. Und zum anderen war ihre Spalte irgendwie viel feiner als bei meinen wesentlich älteren Gespielinnen. Die Schamlippen und auch der Kitzler meiner Schwester schienen wesentlich kleiner und nicht so stark ausgeprägt zu sein wie insbesondere bei Frau Weber oder Tante Carla.

Es war sicher auch wegen der Enge in ihrer Hose, aber ich hatte zudem den Eindruck, dass das schwesterliche Loch eine echte Herausforderung für meinen Schwanz darstellen würde. Mit meinem Finger konnte ich zumindest nicht in ihre Möse eindringen, aber das war wie gesagt sicher auch dem ungünstigen Winkel und der Beengtheit geschuldet. Oder war sie noch Jungfrau? Dieser Gedanke durchzuckte mich plötzlich, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Wollte meine Schwester etwa, dass ich sie entjungfere? Ich war ja nun schon aufgeregt genug, aber das wäre nun wirklich noch eine ganz andere Dimension.

So knutschten wir eine ganze Weile. Ich knetete dabei mit einer Hand ihren straffen Hintern und rieb mit der anderen ihre Spalte in ihrer Hose, während sie mit einer Hand immer noch meinen Nacken umfasste. Die andere hatte sie aber in der Zwischenzeit um meinen steil aus der Hose ragenden Schwanz gelegt und wichste ihn nun viel energischer als noch zu Beginn, ihre anfängliche Scheu hatte sie ganz offensichtlich nun komplett abgelegt. Die gegenseitigen Manipulationen an unseren Geschlechtsteilen zeigten schon sehr bald Wirkung. Wie bockten und stießen unsere Becken trockenfickend aneinander und stöhnten zunehmend heftiger in unsere Münder.

Ich hätte ewig so weitermachen können, eine heiße Teeny-Braut nach Herzenslust befummeln zu können (wobei ich schon bedauerte, nicht drei Hände zu haben, ihre kleinen, festen Knospen hätte ich zu gerne auch noch abgegriffen) und von ihr einen abgewichst zu bekommen, war ja nun nicht das Schlechteste. Aber meine Schwester brauchte jetzt wohl wirklich so langsam meinen Schwanz in ihre juckende Muschi. Jedenfalls beendete sie den Kuss und hechelte atemlos: „So, Markus, jetzt musst du mich aber ficken, sofort!"

Und damit streifte sie die ja eh schon offenen Shorts an ihren straffen Beinen herunter, bückte sich und zog sie mit einige Mühe erst über den einen Fuß und dann über den anderen. Die Turnschuhe zog sie dabei gar nicht erst aus, sie war offensichtlich viel zu ungeduldig dafür. Als sie mich wieder anschaute und bemerkte, dass ich mich dabei nicht gerührt hatte, wenn man davon absah, dass ich meinen Schwanz mit leichten, drehenden Bewegungen wichste und sie ansonsten nur anstarrte, grinste sie mich an: „Was ist los, willst du dich nicht ausziehen?"

Ich schluckte: „Gleich, aber du siehst zu geil aus. Mach weiter!"

Jetzt setzte sie wieder ihren verführerischen Lolita-Blick vom Beginn auf, drehte sich um und ging langsam mit wiegenden Schritten zu ihrem Bett. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren nun noch besser sichtbaren, straffen, festen und so männermordend runden Arschbacken wenden und musste mein ohnehin schon sehr reduziertes Wichsen deutlich verlangsamen, um nicht auf der Stelle abzuspritzen. Am Bett angekommen drehte sie sich wieder zurück und strich sich von ihren Tittchen über ihre Hüften bis zu ihrer im Slip noch verborgenen Pussy, wo sie mit beiden Zeigefingern an dem in dem Stoff schon deutlich sichtbaren feuchten Fleck entlangfuhren. Dabei hauchte sie: „Siehst du, wie feucht du mein Fötzchen schon gemacht hast? Es kann kaum erwarten, dass du deinen Riesenschwanz da rein steckst und es so richtig schön durchfickst!"

Sie kreuzte ihre Arme, fasste an de Saum ihres Tops, zog es über ihren Kopf und warf es mir zu. Instinktiv fing ich es auf, hatte aber nur Augen für den geilen Anblick direkt vor mir. Nun stand sie fast nackt vor mir, die einzigen Kleidungsstücke, die sie jetzt noch trug waren ihre rosafarbenen Socken in den weißen Turnschuhen an den Füssen und ihr Slip, der so kleinmädchenhaft, wie er war, mich zusätzlich anturnte. Er war ebenfalls rosafarben, mit kleinen gelben Sternchen und so knapp, dass er zum einen ihre Pobacken fast ganz frei ließ, wie ich eben ja bereits so wunderbar sehen konnte und zum anderen schon so tief in ihre sabbernde Pussy reingerutscht war, dass das entstehende Camel-Toe in dem feuchten Stoff meiner Vorstellungskraft fast nichts mehr von der Beschaffenheit ihrer Möse übrig ließ.

Und jetzt konnte ich endlich auch ihre süßen, kleinen Tittchen sehen. Sie waren wirklich nicht größer als eine Handvoll, standen aber fest und bei jeder ihrer Bewegungen erregend zitternd von ihrem Oberkörper. Ihre Nippel waren fast nicht als solche zu erkennen, da sie fast genauso hell wie die Haut ihrer Brüste waren, sie thronten spitz wie zwei Fingerhüte auf dem prallen Fleisch. Ihre kleinen, festen Knospen passten perfekt zu ihrem auch sonst sehr straffen Körper, selbst an ihrem Bauch konnte ich nur eine sehr kleine weiche Rundung ausmachen, ansonsten war alles ihrem Alter entsprechend jugendlich knackig.

Sie trieb die Verführung nun noch auf die Spitze, indem sie mit ihrer Hand von oben in ihren Slip fuhr und dort deutlich sichtbar mit einem Finger in ihre Muschi eindrang, um sich selbst zu ficken. Neben der sich bewegenden Ausbeulung in dem Stoff hörte ich es nun auch vernehmlich schmatzen. Dabei sah sie mich mit einem treuherzigen Augenaufschlag an und stöhnte: „Hörst du, wie nass ich bin? Ich wette, du willst mich jetzt auch ficken, nicht wahr, mein Brüderchen? Willst du deine kleine Schwester ficken?"

Jetzt hielt mich auch nichts mehr. Ich riss mir mein T-Shirt vom Leib und zog mir in Rekordzeit Hose, Unterhose und Socken aus. In der Zwischenzeit hatte sich auch Mel schnell ihren Slip ausgezogen und mit einem kleinen Jubelquieken auf ihr Bett geschmissen. Als ich mit meinem Entkleiden fertig war, lag sie auf dem Rücken, aber so, dass ihre Unerfahrenheit klar ersichtlich war, nichts war von ihrem verführerischen Gehabe von eben übrig. Sie hatte ihren Kopf an das Rückenteil des Bettes gelehnt und schaute mir mit großen Augen zu, als ich nackt auf das Bett zukam. Mein nun wirklich sehr beeindruckend groß, dick und fett bei jedem Schritt auf und ab federnder Schwanz zog ihr ganzes Interesse auf sich. Ihre Beine geschlossen, so dass ich von ihrer Möse nur den Venushügel und den Ansatz ihrer Spalte sehen konnte, und die Hände auf dem Bauch abgelegt erschien sie vollkommen fasziniert von der Größe des brüderlichen Schwanzes. Sie hatte offensichtlich absolut verdrängt, wozu er eigentlich gleich dienen sollte. Ich riss sie deshalb betont grob aus ihren Gedanken: „So, Mel, und nun zeig mir deine Fotze, in die ich dich gleich ficken werde!"

Diese derbe Bemerkung brachte sie tatsächlich wieder ins Hier und Jetzt. Sie war aber keineswegs pikiert über meine doch ein wenig respektlose Äußerung, sondern grinste mich gespielt hinhaltend an: „Ts ts ts, will mein großer Bruder also endlich das süße Fötzchen der kleinen Schwester sehen! Mal sehen, ob ich das zulassen kann..." Und nach ein paar Sekunden: „Ich glaube, das kann ich!"

Und damit zog sie ihre Beine an, öffnete ihre Knie und klappte sie zur Seite. Und da war sie, ein wirklich perfekte Pussy! In der kurzen Zeit mit meiner Tante, Frau Weber und schließlich meiner Mutter hatte ich bereits gelernt, dass jede Möse ihren eigenen Reiz hatte und für sich genommen jeweils unvergleichbar war, und die Muschi meiner Schwester war da keine Ausnahme. Sie war wieder so ganz anders, irgendwie so pur und rein.

Sie war, wie ich schon gefühlt hatte, völlig rasiert, ich blickte auf einen völlig blanken Venushügel und ebensolche Schamlippen. Ihr Schamhügel erhob sich in einer sanften, gepolsterten Rundung über ihre feucht glitzernde, leicht pinkfarbene Spalte, die trotz der gespreizten Beine weit davon entfernt war, bereits auch nur im Geringsten aufzuklaffen. Ihre pausbäckigen äußeren Schamlippen verliefen zwar in einem kleinen Bogen links und rechts ihrer Möse, aber überhaupt nicht weit genug, dass auch die inneren Labien entsprechend aufgedrückt wurden. Diese befanden sich kaum sichtbar senkrecht um den Eingang zu ihrem Fickloch, das nur als kleiner dunkler Punkt zu erahnen war. An der Spitze, wo sich die Labien trafen, konnte ich genauso wenig ihre Klit ausmachen, auch sie musste also viel kleiner als die meiner bisherigen Fickpartnerinnen sein.

So perfekt ihre Muschi mir auch erschien, machte ich mir nun doch so meine Gedanken. Nach meinen halbherzigen Bohrversuchen mit meinem Finger hatte ich also nun auch optisch den Eindruck, dass diese Pussy noch nie gefickt worden war. Sie hatte ja bislang auch noch keinen festen Freund gehabt, zumindest soweit ich wusste. Und sollte sie tatsächlich noch Jungfrau sein, so konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ausgerechnet mein schon recht überdurchschnittlicher Schwanz der richtige war, meiner kleinen Schwester die Unschuld zu nehmen. Und weh tun wollte ich ihr auf keinen Fall.

Mel bemerkte wohl meinen leicht zweifelnden Blick, denn sie fragte: „Was ist, Markus?"

Ich druckste ein wenig herum: „Ja, Mel... ich weiß nicht... also... ich muss dich das fragen... äh, bist du noch Jungfrau?"

Sie lachte befreit auf, sie hatte wohl befürchtet, dass ich einen Rückzieher machen wollte: „Nein, keine Sorge, bin ich nicht... ich meine, wenn du denkst, dass ich mein Jungfernhäutchen noch habe, dann gebe ich dir Entwarnung."

Ich wunderte mich ein wenig darüber, wie sie das sagte, aber in diesem Moment kam in meinem triebdominierten Hirn nur an, dass ihre Pussy schon mal gefickt worden war und ich mir darüber also keine Sorgen mehr zu machen brauchte. Ich kletterte also auf's Bett und wollte mich gerade auf sie legen, als sie mit einem „Warte mal" zur Seite rollte. Als ich sie fragend anschaute, begegnete sie mir mit ihrem Kleinmädchenblick, der mir sagte, dass sie um irgendwas bitten wollte. Den hatte ich schon zu unzähligen Gelegenheiten gesehen. Und so war es dann auch.

„Markus, bevor wir ficken, möchte ich noch ein wenig mit deinem geilen Schwanz spielen. Darf ich?" Diesem Augenaufschlag hatte noch keiner in der Familie widerstehen können, ich jetzt somit auch nicht. Und bei der Aussicht, von dieser süßen Maus den Schwanz verwöhnt zu bekommen, konnte das Ficken natürlich auch noch warten. Ich legte mich also auf den Rücken und wartete auf das, was meine geile Schwester so vorhatte.

Und das wurde schnell klar. Sie schwang sich verkehrt herum über mich, so dass ich unvermittelt ihre zarte Teeny-Möse vor Augen hatte und mein Schwanz sicherlich direkt vor ihrem neugierigen Gesicht aufragte. Letzteres wurde zur Gewissheit, als ich ihre Finger spürte, die an meinem harten Fickbolzen auf und ab flatterten. Und das war noch viel geiler, als wenn sie fest zugepackt und mich richtig gewichst hätte. So strichen sie permanent nur ganz leicht, quasi mit den Fingerspitzen über alle Einzelheiten meines Riemens: die knorrigen, dicken Adern, die empfindliche Ringfurche, meine kitzeligen Schamhaare an der Schwanzwurzel und natürlich über die zarte Haut meiner sensiblen Eichel, aus deren Pissloch für sie sicherlich auch megainteressant schon ein wenig Lustsaft austrat. Auch meine Eier vergaß sie nicht. Immer mal wieder kitzelte sie ganz leicht und zart die schrumpelige, aber bereits gespannte Haut meiner schon nach oben gezogenen Hoden sowie die empfindsame Stelle hinter ihnen an meinem Damm. Sie studierte mit sichtlichem Vergnügen und großer Intensität meinen harten, langsam wirklich spritzbereiten Schwanz und ich konnte sie verstehen. Viele Schwänze hatte sie in Natura bestimmt noch nicht gesehen (vielleicht nur einen bei ihrer Entjungferung) und meiner war nun ja auch noch ein etwas ungewöhnlicheres Exemplar.

Ich war aber natürlich auch nicht untätig. So eine süße Teeny-Möse hatte man ja auch nicht alle Tage direkt vor dem Gesicht. Ich griff schon fast vorsichtig mit beiden Händen nach ihren Schamlippen und zog sie leicht auf. Nun hatte ich wirklich die zarteste Muschi vor Augen, die man sich nur vorstellen konnte. Ihr pinkfarbenes Inneres glänzte feucht und ihre Labien waren immer noch vergleichsweise unscheinbar, obwohl ich schon den Eindruck hatte, dass sie bereits leicht angeschwollen waren. Ihren Kitzler konnte ich nun auch erkennen, als kleine Erhebung stand er kaum erkennbar, aber auch deutlich erregt an der oberen Spitze ihrer Pussy.

Was mich allerdings am meisten faszinierte, war ihr enges Loch. In ihrer glitzernden, pinkfarbenen Möse konnte ich es nun gut erkennen, es war aber so eng, dass ich mich wirklich fragte, wie da mein Schwanz reinpassen sollte. Versuchsweise nahm ich meinen Zeigefinger und bohrte ihn vorsichtig in die stramme, feuchte Höhle. Kaum war ich mit ihm die ersten Millimeter eingedrungen, quiekte Mel auf. Ich hörte sofort auf, aber mit einem kurzen Stoßen ihres Beckens signalisierte sie, dass es ihr keineswegs unangenehm war, sondern ich sie lediglich überrascht hatte. Ich machte also weiter und stieß meinen Finger unter leicht drehenden Bewegungen langsam in ihren Ficktunnel. Dabei stellte ich zum einen fest, dass sie wirklich recht hatte: ein Hymen hatte sie nicht mehr. Und zum anderen, dass mein Finger fast schon steckengeblieben war. In ihrer Möse war es wirklich unfassbar eng, mit meinem Schwanz dort einzudringen erschien mir recht herausfordernd zu sein, gleichzeitig aber natürlich auch absolut einzigartig. So eine stramme Möse zu ficken, war ja schon fast wie eine Entjungferung und versprach wirklich hammergeil zu werden.

Ich fickte Mel ein paar Mal mit meinem Finger, was sie mit lauter werdenden Schnaufen quittierte, zog ihn dann aber raus und leckte ihn ab. Sofort war ich angetriggert. Jede der anderen drei Mösen hatte ja auch ihren eigenen Geschmack und die von meiner Schwester machte da keine Ausnahme. Aber dieses süßliche, irgendwie frische Aroma war ganz besonders. Ich wette, sie konnte das jetzt direkt an meinem Schwanz ablesen, denn er zuckte unwillkürlich auf, als ich es zum ersten Mal auf meiner Zunge hatte. Und dann wollte ich es natürlich direkt von der Quelle.

Ich packte mit beiden Händen voll auf ihren straffen Hintern und vergrub mein Gesicht in ihr Geschlecht. Meinen Mund legte ich direkt auf ihre Möse, drang mit der Zunge in den engen Ficktunnel ein und leckte und schlürfte alles auf, was ich von diesem süßlichen Mösensaft nur ergattern konnte. Ich war so beschäftigt mit dieser geilen Tätigkeit, dass ich nur nebenbei mitbekam, wie meine Schwester begann, nun nicht mehr nur zu schnaufen, sondern laut und hektisch zu stöhnen. Gleichzeitig bockte sie ihr Becken gegen meinen leckenden Mund. Ich musste schon fest in ihre Arschbacken greifen, um mich stabilisieren zu können, aber ich ließ mit meiner Leckerei nicht nach.

Für mich vollkommen unerwartet, der Cunnilingus hatte ja noch nicht einmal eine Minute gedauert, und überraschend schnell kündigte sie ihren Orgasmus an. Sie packte an meine harte Latte und keuchte: „Markus... Markus... Jaaaaaa... Ohhhhhhh... jaaa... leck mich... ohhhh... meine Pussy... meine Fotze... leck... leck... jaaaa... ich... ich... KOOOOOOOOMMMMEEEEE... AHHHHHHHHRRRGGGGHHHHH!!!"

Sie zuckte mit ihrem Unterleib heftig gegen meinen Kopf, gleichzeitig merkte ich, wie meine Zunge auf einmal in Flüssigkeit badete und mein Gesicht aus ihrer Muschi bespritzt wurde. Ich leckte und leckte, schlürfte soviel wie möglich auf und transportierte ihren köstlichen Nektar mit mehreren Schluckbewegungen in meinen Magen.

Sie sackte auf mir zusammen und ich zog meine Zunge aus ihrer Pussy. Ich war langsam erfahren genug, um zu wissen, wie empfindlich Frauen nach ihrem Orgasmus waren. Fasziniert betrachtete ich dann die Möse meiner kleinen Schwester, von so dicht hatte ich ja auch noch nicht so häufig eine befriedigte Möse direkt nach ihrem Höhepunkt gesehen. Jetzt war sie leicht gerötet und deutlich geschwollener, aber auch bereits ein wenig offener. Offensichtlich war das Lecken keine schlechte Idee gewesen, denn nun kam mir die natürlich immer noch sehr enge Möse doch schon ein wenig fickbereiter vor.

Ich streichelte meine immer noch schwer atmende Schwester beruhigend über ihre geilen Arschbacken, bis sie zufrieden grunzend seitlich von mir runter rutschte. Sie drehte sich träge um und kuschelte sich in meinen Arm. Dabei murmelte sie: „Keine Sorge, Markus, gleich kannst du mich ficken, ich muss mich nur ein wenig ausruhen."

Ich tätschelte ihren Rücken, sagte nur: „Alles gut!" und wir verfielen in eine Post-Orgasmus-Erschöpfungs-Ruhe.

Aber nicht lange. Nach nur wenigen Minuten spürte ich, wie die Hand meiner Schwester langsam von meiner Brust, auf der sie die ganze Zeit gelegen hatte, über meinen Bauch in Richtung meines Schwanzes glitt. Ich öffnete meine bislang geschlossenen Augen und schaute in das wieder recht tatendurstig ausschauende Gesicht meiner kleinen Schwester. Als sie sah, dass ich wieder voll da war, blickte sie nach unten zu ihrer Hand, die nun an meinem immer noch sehr steifen und sehr harten Schwanz angekommen war. Ich blickte jetzt auch hin und so beobachteten wir beide, wie sie meinen Ständer erst fest packte und dann begann, ihn sachte zu wichsen.

Sie sprach dann eher zu sich als zu mir: „Das ist echt ein Wahnsinns-Schwanz. So groß und so dick, echt geil. Der fickt einen bestimmt ins Nirwana. Meine arme Pussy, aber da muss sie durch. Der Schwanz gehört in meine Fotze. Hätte ich schon früher gewusst, was für ein Monster mein Bruder da in seiner Hose hat, hätte er mich schon längst ficken können!"

Ich begann nun auch, sie zu befummeln. Erst griff ich eine ihre kleinen Titten und knetete auf diesem festen Fleisch herum. Sie war so ganz anders als die großen, weichen Brüste meiner MILFs, aber nicht minder geil. Auch wenn sie so klein war, dass sie komplett in meine Hand passte, so war es doch ein Genuss, diese straffe Titte zu begrapschen und ihren harten Nippel unter meiner Handfläche zu spüren. Nach einiger Zeit wanderte meine Hand dann aber auch weiter südlich. Ich streichelte über ihren weichen, aber doch gleichzeitig straffen Bauch über das sanfte Polster ihres blanken Schamhügels, bis ich mit meinem Finger an ihrer Spalte angekommen war.