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Unverhofft Kommt Oft...06

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Sie war mit 1,65 recht klein, im Vergleich zu mir also 20 cm kleiner und sehr schlank. Ihre wilde, sehr lockige, weißblonde Mähne hing ihr lang, voll und kräftig bis auf die Mitte ihres Rückens und umspielte ein wirklich hübsches Gesicht. Ihre eigentlich immer strahlenden, blauen Augen passten genauso wie ihre kleine Stupsnase mit den darauf versprenkelten Sommersprossen und ihren vollen, eigentlich immer lächelnden vollen Lippen zu ihrem fröhlichen Wesen, das sie in Dorf und Schule zu einer sehr beliebten Person gemacht hatte. Auch ich war vernarrt in sie, was neben unserem wirklich superguten Bruder-Schwester-Verhältnis allerdings auch viel mit ihrem sexy Teeny-Körper zu tun hatte.

Sie war das, was in meinen Teen-Pornos als ,Petite' bezeichnet wurde. Gerade 18 Jahre alt geworden war ihr Body noch unfassbar straff und knackig. Sie hatte bei weitem keine große Oberweite, aber ihre kleinen Titties, die wirklich keine Unterstützung eines BH's brauchten und den sie deshalb auch fast nie trug, standen fest und mit erregend spitzen Aureolen unter ihren meistens sehr engen und knappen Shirts. Ihre Titten brauchten also keine Größe, um unglaublich geil zu wirken. Mich luden sie jedenfalls schon immer regelrecht dazu ein, einmal hinzulangen und diese kleinen, festen und straffen Brüstchen abzugreifen.

Und zu ihren Teeny-Tittchen passte dann auch ihr sagenhafter Hintern. Jetzt im Frühsommer trug sie nicht nur ihre engen Shirts oder Tops, die ihre festen Knospen so richtig gut zur Geltung brachten, sondern bevorzugt auch noch entweder knappste Jeans-Shorts oder Hot Pants. Und damit rückte noch ein weiteres Element ihres heißen Körpers in den Mittelpunkt: ihr knackiger, unfassbar straffer und runder, herzförmige Hintern. Der ließ Männerherzen wirklich höher schlagen. Wer da nicht den Wunsch hatte, diesen kleinen Wildfang von hinten zu nehmen und ordentlich durchzurammeln, stand sicher nicht auf Frauen.

Ich hatte bislang natürlich nie den konkreten Gedanken oder gar Wunsch gehabt, meine kleine Schwester zu ficken, aber ich muss zugeben, dass ich mir früher bei den Teen-Pornos immer die ausgesucht hatte, deren Protagonistinnen genau diesen ,Petite'-Typ verkörperten: nicht so große, knackige Mädchen mit langen, wallenden Haaren, dabei mit kleinen, straffen Tittchen und wohlgeformten Ärschen.

Und diese alte Vorliebe kam jetzt wieder an die Oberfläche, war ja auch nicht weiter verwunderlich. Dass ich jetzt auch MILFs (oder im Fall von Frau Weber eher GILFs) fickte, etwas, was ich noch vor wenigen Wochen für undenkbar gehalten hatte, bedeutete ja nicht, dass ich plötzlich junge Teenys nicht mehr attraktiv fand. Ganz im Gegenteil, nach den nun schon einigen Ficks in Ü-40- Mösen hätte ich nichts dagegen einzuwenden gehabt, auch mal eine 18-jährige Muschi kennenzulernen. Da hatte Tante Carla mit ihrer kürzlichen Bemerkung absolut recht gehabt.

So hoffte ich also, dass Mel ihr Wissen um den stattfindenden Inzest in ihrer Familie dazu nutzen wollte, tatsächlich auch mal den Schwanz ihres Bruders zu probieren. Die Variante, ihr von meiner Seite offenzulegen, dass ich von ihrem Spannen wusste, war mir zwar immer noch latent im Hinterkopf, aber trotz meiner plötzlichem Geilheit auf meine Schwester nahm ich davon weiterhin Abstand. Ich war mir nach wie vor einfach zu unsicher, ob ich damit nicht alles kaputt machen würde. So hieß es für mich weiter nur abzuwarten.

Meiner Mutter hatte ich übrigens auch nichts von meiner Entdeckung berichtet. Ich hatte schlicht und einfach die Befürchtung, dass sie unser ungewöhnliche Mutter-Sohn-Verhältnis beenden würde, wenn sie erführe, dass ihre Tochter Bescheid wusste. Denn das hatte sie ja ganz klar gemacht: Unter keinen Umständen durften Mel oder mein Vater erfahren, dass etwas zwischen ihr und mir lief, geschweige denn, dass wir fickten. Und da Mel ja offensichtlich dicht hielt, sah ich auch keine Notwendigkeit, meine Mutter damit zu belasten.

So gingen die nächsten Tage ins Land, ohne dass etwas Nennenswertes passierte und die latente Spannung in mir nahm immer mehr zu. Nicht nur, dass ich natürlich sehnsüchtig darauf wartete, endlich mal wieder Tante Carla oder meine Mutter ficken zu können, sondern auch die Situation mit Mel machte mich langsam kirre. Auf der einen Seite fragte ich mich ständig, ob sie irgendwas vorhatte und falls ja, was und auf der anderen träumte ich zusehends davon, meinen dicken Schwanz auch in ihre bestimmt sehr enge Teeny-Pussy schieben zu können (wer weiß, vielleicht war sie ja sogar noch Jungfrau). Aber wie gesagt, es passierte absolut nichts, bei keinen dieser mich umtreibenden Sachverhalte und ich traute mich auch nicht, die Initiative bezüglich auch nur einem dieser Punkte zu ergreifen.

Die ergriff dann aber Mel, als ich schon dachte, zumindest bei dem sie betreffenden Thema würde nun doch nichts mehr passieren. Es war der Mittwoch nach dem Fick mit meiner Mutter auf der Anhöhe im Wald, als ich wie gewohnt nach der Schule nach Hause kam und in die Küche trottete.

Ich war erst überrascht, als ich dort schon meine Eltern antraf, beide ziemlich förmlich gekleidet, meine Mutter im Kostüm und mein Vater in Anzug und Krawatte, aber dann fiel es mir wieder ein: sie hatten, gemeinsam mit Tante Carla und meiner Oma, an diesem Nachmittag einen Termin in der Stadt bei einem Notar, um gegenseitige Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und ähnliches aufzusetzen. Davon hatte die Familie schon lange gesprochen und heute war es endlich soweit. Mein Vater hatte sich dafür sogar extra einen Tag freigenommen. Sie waren schon so in Eile, dass wir mit dem Mittagessen sogar bereits anfingen, bevor meine Schwester ebenfalls aus der Schule zu Hause war. Aber die kam dann auch bald und das Mittagessen ging anschließend auch recht schnell über die Bühne. Danach dauerte es nur wenige Minuten, bis sie das Haus verlassen, Tante Carla und meine Oma in ihr Auto eingeladen hatten und vom Hof gefahren waren.

Mel und ich standen in der offenen Haustür und beobachteten den Aufbruch der Familie. Als sie weg waren, drehte sie sich zu mir, sagte ein wenig hektisch: „Kannst du bitte in der Küche Klarschiff machen, ich muss unbedingt auf's Klo", und verschwand nach oben, bevor ich auch nur ein Wort erwidern konnte.

Leicht angesäuert begab ich mich also in die Küche, räumte den Mittagstisch ab, befüllte den Geschirrspüler und brachte alles wieder in den Urzustand zurück. Nachdem ich damit fertig war, war ich ein wenig unschlüssig, was ich nun tun sollte. Ich war ja nun auf einmal mit meiner gleichermaßen süßen wie geilen Schwester allein im Haus, was ja sonst so gut wie nie vorkam, und da überlegte ich, ob ich das doch nicht irgendwie ausnutzen sollte. Aber dann kam ich doch wieder zu dem Schluss, dass ich lieber nichts riskieren sollte, was die zukünftigen Chancen anging, meine Mutter weiterhin ficken zu können und beschloss daher, mal zu Basti rüber zu gehen und zu schauen, ob wir nicht mal wieder zocken könnten. Das hatten wir wirklich viel zu lange nicht mehr gemacht.

Ich zog mir an der Haustür gerade die Schuhe an, als ich Mel auf einmal von oben rufen hörte: „Markus, kannst du mal eben kommen?"

Überrascht hielt ich inne. Was konnte sie denn jetzt nur wollen? Leicht genervt und leise seufzend kickte ich meine Schuhe, in die ich gerade erst geschlüpft war, in die Ecke und rief hoch: „Was ist denn?"

„Ich brauch ganz kurz deine Hilfe, aber wirklich nur ganz kurz, bitte!"

„Ok, komme", antwortete ich recht unwillig, was aber ein wenig gespielt war, denn ich war schon gespannt, was sie von mir wollte. Im Hinterkopf hatte ich ja immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass ihr Wissen um das sexuelle Verhältnis von Mutter und Bruder doch noch irgendwann eine Reaktion bei ihr hervorrufen würde und zwar eine, die meinen Steifen hoffentlich anschließend in ihre Teeny-Pussy stoßen ließ.

Ich ging also die Treppe hoch zu ihrem neben meinem liegenden Zimmer. Ihre Tür stand offen und so betrat ich es ohne Umschweife. Als ich sie sah, erschien mir der Gedanke, meine kleine Schwester ficken zu können, auf einmal gar nicht mal so abwegig.

Sie stand an ihrem Schreibtisch, mit ihrem Knackarsch an der Tischkante gelehnt. Ihre Füße waren übereinander geschlagen und die Arme unter ihren süßen, kleinen Tittchen verschränkt. Dabei schaute sie mich mit schräg gestelltem Kopf ein wenig von unten aus ihren nun nur halb geöffneten Augen durch die langen Wimpern an. Dabei biss sie sich sichtlich ein wenig aufgeregt auf ihre volle Unterlippe. Aber nicht dieser objektiv betrachtet schon sehr verführerische Blick im Lolita-Style schaffte für mich in erster Linie diese plötzliche erotische Atmosphäre, sondern eher das, was sie nun anhatte.

War sie vorher beim Mittagessen in zugegebenermaßen sehr engen und sehr sexy Jeans sowie einem knappen, aber recht normalen T-Shirt noch ziemlich konventionell gekleidet, so trug sie nun Sachen, die das ganz und gar nicht waren.

Sie trug zwar nun auch Jeans, allerdings waren das jetzt ultrakurze und -enge Jeansshorts. Die leicht ausgefransten Beinausschnitte waren so hoch angesetzt, dass ich selbst in ihrer fast auf der Tischplatte sitzenden Haltung erkennen konnte, dass der untere Teil ihrer straffen Pobacken unter dem Saum gut sichtbar herausschauten. Außerdem hätte sie, was ihre Pussy anging, auch nackt sein können, so tief war der knallenge Stoff zwischen ihre Schamlippen in ihre Spalte gerutscht.

Dazu trug sie ein pinkfarbenes Top, dass ebenso knapp nichts der Phantasie übrig ließ. Ihre kleinen Titten standen - natürlich ohne BH - fest unter dem Stoff. Auch hier hätte sie nichts anhaben brauchen, so deutlich waren ihre Nippel zu erkennen, die wie zwei spitze Kappen den Stoff ausbeulten. Vervollständigt wurde ihr heißes Outfit noch durch rosafarbene Socken an den Füßen, die in weißen Turnschuhen steckten. Insgesamt sah sie aus wie ein wahrgewordener feuchter Traum aus meinen Teens-Pornos. Es fehlte nur noch, dass sie an einem Lolli gelutscht hätte.

Ich stand also ziemlich überrumpelt in ihrer Tür, wobei ich trotzdem schon ein leichtes Ziehen in meinem Schwanz spürte. Ihr laszives Verhalten und ihr heißes Outfit ließen bei mir natürlich die Hoffnung aufkommen, dass sie unsere unverhoffte Zweisamkeit zu einem ganz und gar ungewöhnlichen Zeitvertreib mit ihrem Bruder nutzen wollte, aber ich wagte es noch nicht, diesen Gedanken tatsächlich auch wirklich zuzulassen. So stammelte ich bestimmt nicht gerade sehr souverän wirkend: „Äh... ja, also... Mel,... wobei soll ich dir denn helfen?"

Sie kam langsam auf mich zu, bis sie direkt vor mir stand, legte ihren Zeigefinger gewollt fragend an ihren Mundwinkel und schaute mich mit einem ungemein erotischem Kleinmädchenblick ein wenig von unten her und gespielt schüchtern an. Die ganze Szene hätte jetzt wirklich aus einem der von mir früher so zahlreich konsumierten Teeny-Pornos stammen können. Dazu passte dann natürlich auch das, was sie mir leise und kaum hörbar zuwisperte: „Ich wollte von dir nichts Besonderes, nur wissen, wie es ist, seine eigene Mutter zu ficken!"

Ich war ja irgendwie schon auf einiges gefasst gewesen, aber auf diese direkte und frontale Herangehensweise von meiner Schwester dann doch nicht. Ich starrte sie daher einige Sekunden mit offenem Mund ohne zu antworten an, Zeit, die sie nutzte, um zu ergänzen: „Ich hab euch nämlich gesehen!"

Aber ich hatte mich dann auch wieder schnell gefangen und antwortete in dem Versuch, den Spieß umzudrehen, bemüht selbstbewusster als ich mich tatsächlich fühlte: „Ich weiß, letzten Samstag im Wald oben!" Jetzt war sie es, die verblüfft war und nun plötzlich recht kleinlaut nachfragte: „Du hast mich gesehen?" Sie hatte offenbar auf einmal Gewissensbisse, die sichtlich größer wurden, als ich nachschob: „Ja, und nicht nur das. Ich hatte den Eindruck, dass du ordentlich Spaß hattest, nach dem zu urteilen, was deine Hand in deiner Hose da veranstaltet hat!"

Jetzt hatte eindeutig ich die Oberhand, ihr Plan war deutlich erkennbar durchkreuzt. Nicht, dass dieser mir missfallen hätte, selbst mir, der ich ja manchmal eine ziemlich lange Leitung hatte, war mir jetzt total klar, dass es Mel ganz offensichtlich darauf angelegt hatte, mit mir auf welche Art und Weise auch immer Sex zu haben. Dagegen hätte ich natürlich überhaupt nichts gehabt, aber ich wollte einfach nicht von meiner kleinen Schwester bestimmt werden. Da kamen wieder ein wenig die gewohnten kleine Machtkämpfe zwischen uns Geschwistern durch und in diesem Fall sagte ich mir halt, wenn wir schon ficken (oder was sie sonst so vorhatte), dann hatte ich als großer Bruder das Heft des Handelns in der Hand und keinesfalls sie!

Sie war jetzt merklich unsicher, ihr war es wohl höchst unangenehm, dass ich ihr Wichsen bemerkt hatte: „Das hast du auch gesehen?" flüsterte sie tonlos, ihr Gesicht hatte nun die Farbe einer überreifen Tomate angenommen.

Ich weidete mich ein wenig gemein in ihrer Verlegenheit und nickte nur, ihr ernst in die Augen schauend. Ich musste dann aber doch grinsen, als sie noch nachfragte: „Aber du hast Mama doch nichts verraten, oder?"

„Natürlich nicht, Mel, genauso wenig, wie du Papa was gesagt hast!"

Sie schaute mich richtig erleichtert an. Davon, dass sie mich mit ihrem Wissen um den Fick mit unserer Mutter in die Bredouille bringen wollte, war nichts mehr übrig, jetzt war sie es, die ihr Geheimnis behütet wissen wollte.

„Und du wirst ihr auch nichts erzählen, bitte, Markus", sie schaute mich gerade flehend an.

Ich lächelte geradezu gönnerhaft: „Nein, natürlich nicht, Mel." Und dann war es an der Zeit, ein wenig Fahrt aufzunehmen: „Aber dir hat die Show wohl ganz gut gefallen, nicht wahr, so wie du abgegangen warst!"

Sie war immer noch sehr, sehr rot im Gesicht, aber nun war es in Erinnerung an die Fickszene von Mutter und Bruder wohl auch schon aus Erregung, so wie sie auf einmal viel schneller atmete, wie ich an den Bewegungen ihrer süßen Tittchen erkennen konnte, und nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. Ich dachte schon, sie würde gar nicht auf meine Frage antworten, wisperte dann aber sehr leise: „Ja, schon."

Ich ließ nicht locker: „Was hat dir denn besonders gefallen?"

Wieder dauerte es ein Weile bis zu ihrer Antwort, aber dann gab sie sich einen Ruck und schaute mir fest in die Augen. Jetzt hatte ihre Geilheit ganz offenbar ihre Verlegenheit besiegt. Das zeigte sich deutlich, als sie mit einem verführerischen Schlafzimmerblick und nun einer Oktave tieferen Stimme sagte: „Dein dicker Schwanz, wie er am Anfang erst ganz langsam und dann mit diesem heftigen Stoß in Mamas Pussy eingedrungen ist!"

Oha, meine kleine Schwester war doch ganz schön versaut, so wie und vor allem was sie redete! Bevor ich darauf etwas erwidern konnte, kam sie mir mit einer Frage zuvor. Und diese Frage hatte es in sich.

„Kann ich ihn mal sehen?"

Ich stand mal wieder auf dem Schlauch: „Wen?"

Jetzt schaute sie mir ernsthaft in die Augen: „Deinen Schwanz! Ich hab ihn mir am Samstag gar nicht so richtig angeschaut, ich war viel zu aufgeregt. Ich weiß nur noch, dass ich dachte, dass er doch unmöglich bei Mama reinpassen kann, so riesig, wie er mir erschien. Also zeigst du ihn mir? Bitte, Markus!"

Das war nun eine Frage, die ein Mann wohl nur selten von seiner Schwester gestellt bekommt. Mir war klar, dass ich ihrem Wunsch natürlich nachkommen würde, das lief ja schließlich alles auf Sex mit meiner süßen Schwester hinaus, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. So zögerte ich noch mit meiner Antwort, so dass sie ein wenig hektisch nachschob: „Ich zeig dir dann auch meine Muschi!"

Ich grinste innerlich, das Ganze lief ja nun wirklich wie nach Drehbuch (Zeig mir deins, dann zeig ich die meins!), aber ich behielt die Contenance und erwiderte gespielt genervt, als ob sie mich durch ihren Nachsatz erst überzeugt hätte: „Ok, wenn es so ist..."

Sie schaute sofort auf meinen Schritt, an den ich nun auch meine Hände gelegt hatte. Ihr Blick war nun wirklich der eines kleinen Mädchens, das zu Weihnachten gespannt beobachtete, was der Weihnachtsmann denn für tolle Sachen aus seinem Sack holen würde.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff in den Schlitz und wühlte meinen in einem noch recht normalen, schlaffen Zustand befindlichen Schwanz aus der Unterhose und holte ihn ins Freie. Als ich meine Hand wegnahm, starrte Mel ihn mit großen Augen an. Ich weiß nicht, wieviele Schwänze sie schon in Natura gesehen hatte, aber meiner war für sie sicher sowas wie das siebte Weltwunder. Wenn schon erfahrene Frauen wie Frau Weber oder Tante Carla so überwältigt von meinem Riemen waren, so musste er für meine ungleich unschuldigere Schwester schier unfassbar sein, auch wenn er noch nicht einmal annähernd steif war. Wie ein dicker Schlauch hing er mit nach unten zeigender Eichel aus dem Schlitz meiner Hose. Aber das war sicher schon beeindruckend genug.

Was Mel auch gleich bestätigte: „Wow, das ist ja ein großer Schwanz!"

„Und dabei ist er noch nicht mal steif", brummte ich ein wenig großspurig.

Sie schaute immer noch permanent auf meinen für sie sichtlich faszinierenden Schwengel. Nach ein paar Sekunden der Bewunderung hauchte sie: „Darf ich ihn mal anfassen?"

So einfach wollte ich es ihr aber nun auch nicht machen. Also antwortete ich gespielt entsetzt: „Aber das wäre doch langsam Inzest!"

Sie grinste mich an: „Das hat dich bei Mama aber auch nicht davon abgehalten, ihr deinen Schwanz in die Fotze zu stecken!"

Darauf grinste ich zurück, da hatte sie ja nun mal auch recht und sagte, wieder gespielt, resignierend: „Ok, dann fass ihn an!" In Wirklichkeit hatte ich ja nur darauf gewartet.

Sie kniete sich hin und griff regelrecht schüchtern nach meinem Pimmel und umfasste ihn direkt unter der Ringfurche meiner Eichel. Obwohl er aktuell bei weitem nicht ausgefahren war, war sie nicht in der Lage, ihn mit ihrer feingliedrigen Hand vollständig zu umschließen. Das hielt sie aber nicht davon ab, unverzüglich mit leichten Wichsbewegungen zu beginnen. Sie war wirklich heiß.

Ich schloss kurz die Augen und genoss diesen ersten Moment, von meiner süßen kleinen Schwester tatsächlich gewichst zu werden, öffnete sie aber gleich wieder, um ja nichts von diesem geilen Anblick zu verpassen. Mein Schwanz hatte nun auch deutlich auf diesen geilen Reiz reagiert. Er war jetzt viel härter geworden und zeigte waagerecht auf Mels Gesicht. Die sich dadurch aufdrängende Assoziation packte ich dann folgerichtig in einen Vorschlag: „Du kannst ihn auch in den Mund nehmen!"

Sie schaute zu mir hoch, mir schien, leicht zweifelnd und fragte: „Meinst du, das geht, er ist doch so dick!"

Ich nickte aufmunternd und grinste: „Keine Sorge, das kriegst du hin", fasste ihr an den Hinterkopf und drückte sie in Richtung meiner nun schon recht prallen Eichel.

Sie öffnete ihren Mund so weit es ging und stopfte sich meine Nille zwar mit einigen Schwierigkeiten, aber dann doch komplett hinein. Verzweifelt ruckelte sie mit ihren Lippen noch einige Male hin und her, aber mehr als wirklich nur meine dicke Eichel bekam sie nicht in ihre Mundhöhle. Dafür wichste sie nun wirklich sehr kräftig an meinen nun merklich immer fester und härter werdenden Schwanz und sie schaffte es tatsächlich auch, mit ihrer Zunge um meine Eichel zu spielen, die ihren Mund ja eigentlich komplett ausfüllte. Diese Reize und natürlich der Anblick meines dicken Schwanzes in dem Mund meiner kleinen Schwester führten dann auch in Sekundenschnelle dazu, dass mein Riemen sich voll versteifte. Mel musste ihn nun schon kräftig nach unten drücken, damit er weiter in der waagerechten Position blieb, um ihn schön weiter blasen zu können.

Obwohl sie durch die so nun noch prallere Eichel sichtlich darum kämpfte, ihr Blasemaul weiter komplett um den dicken Fleischpilz in ihrem Mund stülpen zu können, blies und wichste sie mich tapfer eine ganze Zeitlang, sichtlich bemüht, es mir so gut wie es nur ging zu besorgen. Sie selbst wurde dabei aber auch immer geiler: Nach wenigen Sekunden hatte sie schon mit ihrer freien Hand den Knopf ihrer Jeansschorts geöffnet und war nun mit ihr komplett in der Hose verschwunden. An den Bewegungen in ihrem Schritt konnte ich trotz ihrer knienden Position deutlich erkennen, dass sie sich selber heftig rubbelte.