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Unverhofft Kommt Oft...06

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Wir drei hatten es an diesem Freitag wirklich nötig und mit dieser kleinen Orgie war dann auch erstmal der größte Druck weg.

Aber das hielt bei mir nicht lange an, zumal ich für die nächsten zwei Wochen überhaupt keinen Sex mehr hatte. Zu Hause ja sowieso nicht und dann klappten selbst unsere Freitagsfickereien nicht mehr, Frau Weber war wegen des Abiturs zu sehr im Stress. So war mein Schwanz in diesen Tagen eigentlich dauersteif, zu Hause wegen meiner Mutter und Tante und in der Schule nun auch, da lief mir schließlich meine geile Schulrektorin auch alle Naslang über den Weg. Nur vernünftig abbauen konnte ich meinen Druck nicht, es war einfach zum Verzweifeln.

So gesehen waren diese beiden Wochen für mich die reinste Tortur. Allerdings hatte der fehlende Sex auch sein Gutes, so konnte ich mich wieder voll meinem Teleskop-Projekt in der Physik-AG widmen. Dort waren wir nämlich auf den letzten Metern und damit beschäftigt, es fertig zu stellen, um es auf einem landesweiten Jugend-Forscht-Wettbewerb zu präsentieren. Das war dann an einem Donnerstag so weit, und damit fast zwei Wochen nach dem letzten geilen Dreier mit Frau Weber und meiner Tante.

Ein Tag später sollte dann verkündet werden, wer die Preisträger waren. Das erfolgte online mit Übertragung in die Schule und so saß das Projektteam in Anwesenheit aller wichtigen Leute des Lehrpersonals (darunter auch Frau Weber, was mich echt nervös machte) dann gespannt in der sechsten Stunde in unserem Medienraum und verfolgte auf einem großen Bildschirm, wer die Preisträger in den verschiedenen Kategorien waren. Und was soll ich sagen, wir hatten unter unzähligen Teilnehmern tatsächlich den zweiten Platz gemacht!

Natürlich brach großer Jubel aus und bei den ganzen Umarmungen, Glückwünschen und Küsschen fiel es dann auch nicht auf, dass ich mir, obwohl es mir natürlich überhaupt nicht zustand, auch Frau Weber für eine Umarmung schnappte, ihr meinen selbstverständlich wieder ziemlich steifen Schwanz an die Pussy drückte und ihre dicken Titten fest gegen meine Brust presste. Sie hatte aber sichtlich nichts dagegen, so wie sie selber ihre Muschi gegen die Beule in meiner Hose rieb. Das Ganze war allerdings viel zu schnell vorbei und schweren Herzens mussten wir uns dann auch recht umgehend wieder trennen. Aber trotzdem war es nach den etlichen Tagen der Abstinenz mal wieder ein geiler Moment.

Als ich nach Hause kam, konnte ich die tolle Nachricht gar nicht so recht loswerden. Mein Vater hatte ein Webmeeting, meiner Mutters größte Sorge galt dem Kuchen, den sie gerade backte und meine Schwester Mel war in Eile und auf den Sprung zu einer Freundin. Es gab natürlich auch hier die üblichen Glückwünsche und Umarmungen, insgesamt war das aber ziemlich halbherzig. So verzog ich mich ein wenig enttäuscht in mein Zimmer, holte mir zu meinen Pornos routiniert einen runter, fand die ganze Welt ziemlich blöd und ging früh ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt auf, schlurfte ins Bad und machte mich danach, nun schon ein wenig wacher, auf den Weg nach unten in die Küche. Dabei wunderte ich mich über die Stille im Haus, normalerweise war um diese Zeit zumindest die Geräusche wie das Klappern von Geschirr oder das Blubbern der Kaffeemaschine zu hören, die die Zubereitung des Frühstücks signalisierten.

Es war aber so ruhig, dass ich wirklich dachte, dass niemand zu Hause wäre. Als ich aber zur Küche kam und die Tür aufstieß, hörte ich ein lautes, dreistimmiges „Herzlichen Glückwunsch dem zweiten Albert Einstein!" Meine ganze Familie stand im der Küche, mein Vater hatte dabei eine Flasche Sekt in der Hand. Er räusperte sich und hielt überraschenderweise und für ihn total unüblich eine recht emotionale Rede: „Ich weiß, dass ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber wir möchten dir einfach sagen, dass wir zum einen so stolz auf dich sind, mit dem Projekt und so und zum anderen auch wirklich froh, dass wir uns alle so gut verstehen naja...." er stockte, sein anfänglicher Redefluss war auf einmal irgendwie abhanden gekommen „... darauf möchten wir nachher gerne mit dir anstoßen. Auf jeden Fall: herzlichen Glückwunsch, Markus!" Da hatten sie mich aber schön an der Nase herumgeführt, und ich dachte schon, dass mein Erfolg so völlig unter dem Radar an meiner Familie vorbeigegangen war.

„Ach, Junge!" schluchzte meine Mutter nur, kam auf mich zu und nahm mich fest in die Arme, aufgrund der Anwesenheit der beiden übrigen Familienmitglieder aber zu 100 Prozent so, wie es eben eine Mutter so macht. Nachdem sie mich losgelassen hatte, umarmte mich auch meine Schwester, was sie gefühlt hundert Jahre nicht gemacht hatte, sich aber sehr gut anfühlte, wie ich überrascht feststellte.

Nachdem ich mich bedankt und dabei unterstrichen hatte, dass ich sehr froh war, so eine tolle Familie zu haben (im Falle meines Vaters ein wenig geheuchelt), gingen wir ins Wohnzimmer, wo ausnahmsweise zur Feier des Tages schon der gedeckte Frühstückstisch wartete. Das Frühstück verlief absolut normal, wenn man mal davon absah, dass wir dabei die Flasche Sekt tatsächlich leerten.

So sehr ich die entspannte Atmosphäre auch genoss, so hatte ich nur Augen für meine Mutter, sie sah in ihrem für mich immer noch ungewohnten Outfit zum Anbeißen aus. Heute trug sie ultraenge Jeans, in denen ich ein absolut geiles Camel-Toe ausmachen konnte und ein über ihren darin wirklich beeindruckenden Brüsten zum Zerreißen gespanntes, fast schon eine Nummer zu klein wirkendes T-Shirt. Dieser Anblick in Verbindung mit der zweiwöchigen Abstinenz brachte meinen Schwanz in kürzester Zeit wieder dazu, sich in meiner Hose zu verdicken. Ich hatte daher fast nur noch den einen Gedanken im Kopf, wann ich meine Mutter endlich wieder ficken konnte. Ihr ging es wohl ähnlich, wenn ich ihre verstohlenen Blicke und ihr nervöses Lächeln dabei richtig deutete.

Nach dem Frühstück verwickelte mich mein Vater in ein ausführliches Gespräch über mein Projekt und ob das eventuell schon eine Richtung für mein künftiges Studium sein könnte. Er war natürlich, alles andere hätte mich auch gewundert, in erster Linie an den damit verbundenen beruflichen Möglichkeiten interessiert. Leicht genervt ließ ich mich wieder auf diese Diskussion ein, die wir in letzter Zeit schon x-mal geführt hatten. Für mich brachte die nichts, da ich immer noch nicht definitiv wusste, was ich nächstes Jahr nach meinem Abi eigentlich machen wollte. Aber wenn sich mein Vater schon mal so ausführlich mit mir unterhalten wollte, wollte ich ihn auch nicht enttäuschen. Aber trotz dieser Ablenkung verließen meine Gedanken niemals meine Mutter. Aus den Augenwinkeln registrierte ich daher, dass sie erst den Frühstückstisch abgeräumt hatte und dann nach oben verschwunden war. Mel hatte sich wie üblich wieder in ihr Zimmer verkrümelt.

Ich fragte mich, was meine Mutter oben so lange machte. Wartete sie etwa auf mich, in der Hoffnung auf einen schnellen Quickie, so wie sie zurechtgemacht war und in Anbetracht ihrer ganz offensichtlich höchstgradig erregten Blicke? Das konnte ich mir zwar nicht denken, das wäre nun wirklich zu riskant gewesen und auch vollkommen gegen ihre eigenen Regeln, aber trotzdem saß ich wie auf heißen Kohlen und ich wollte das Gespräch mit meinen Vater so schnell wie möglich beenden. Ich suchte also schon fieberhaft nach einer Ausrede, um auch nach oben verschwinden zu können, als ich meine Mutter auf der Treppe nach unten kommen hörte.

Als sie ins Wohnzimmer trat, hatte ich neben dem Gefühl, dass mir die Augen bei ihrem Anblick aus dem Kopf springen würden, auch die spontane Befürchtung, ich würde auf der Stelle in meine Hose spritzen, so sehr zuckte mein Schwanz in ihr. Sie hatte sich nämlich umgezogen: Nun trug sie zu einer unfassbar eng anliegenden Radler-Hose, unter der sie auf keinen Fall einen Slip tragen konnte, so wie sich ihre Schamlippen in dem Spandex-Stoff abzeichneten, einen ebenso hautengen Sport-BH, der ihre dicken Titten kaum bändigen konnte und unter dem sich ihre hart abstehenden Nippel deutlich abzeichneten. Sie war offensichtlich geil, denn kalt war es nicht.

Mein Vater reagierte auf ihr heißes Outfit aber überhaupt nicht, vielleicht war das nach so vielen Jahren Ehe auch nicht mehr zu erwarten. Er registrierte es wohl nur als ihre normale Sportbekleidung und fragte nur: „Oh, gehst du laufen?"

„Ja, ich hab mir gedacht, da du ja gleich sowieso mit dem Rasenmähen beschäftigt bist, kann ich ja noch schnell eine Runde drehen. Wie wär's, Markus, hast du Lust, deine alte Mutter zu begleiten?"

Dabei schaute sie mich auffordernd an und ich lag sicherlich nicht völlig falsch, als ich darin mehr hinein interpretierte, als nur eine Jogging-Runde zu drehen. Obwohl ich natürlich zunächst absolut überrumpelt war, sowohl von ihrer sexy Erscheinung als auch ihrem Ansinnen, beeilte ich mich, ihr zu antworten.

„Ja, klar, Mama." Und zu meinem Vater gewandt: „Papa, ist das ok? Wir können ja nachher weiter reden."

„Ja, geh nur, Junge. Wie deine Mutter schon so richtig gesagt hat, ich muss ja noch den Rasen mähen." Mit einer gespielten Leidensmiene erhob er sich und wandte sich Richtung Garten. „Dann euch viel Spaß und treibt es nicht so doll."

Wenn ich mit meiner Vermutung Recht hatte, würden wir ihm da aber nicht folgen, sondern es ganz im Gegenteil bald richtig doll miteinander treiben! Ich grinste meine Mutter an, flüsterte ihr zu „Bis gleich", stürmte in mein Zimmer und zog mich dort um.

Als ich wieder nach unten kam, wartete meine Mutter im Flur auf mich. Nach einem kurzen Blick in den Garten und der Vergewisserung, dass mein Vater nicht auf uns achtete, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihren reifen Körper an mich und hauchte: „Was hab ich darauf gewartet!" Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Sofort drang ihre Zunge in meinen Mund und begann sich mit meiner zu duellieren. Ich legte meine Hände auf ihren runden Hintern und knetete die vollen Arschbacken. Dabei hatte ich aber immer noch meine Augen geöffnet und checkte aus den Augenwinkeln, ob wir wirklich unbeobachtet waren. Meine Mutter merkte wohl, dass ich ein wenig angespannt war, denn sie beendete nach kurzer Zeit den Kuss und mit einem kurzen prüfenden Blick in den Garten sagte sie: „Komm, lass uns los, nicht, dass wir noch erwischt werden."

Wir verließen das Haus und liefen auf die Straße. Ich hatte keine Ahnung, wohin ihre Laufstrecke führte und folgte daher einfach, als sie sich dort nach links wendete. Als sie nach wenigen Metern dann noch einmal links abbog, war ich in meiner Einschätzung, dass dies kein normales Joggen werden würde, bestätigt. Der Weg, auf dem wir uns nun befanden, war nämlich nur ein besserer Trampelpfad in einem kleinen Waldgebiet, der, sich ständig leicht bergan schlängelnd, auf eine kleine Anhöhe in der Nähe unseres Hauses führte.

Da der Weg so schmal war, war ich nun gezwungen, hinter meiner Mutter zu bleiben. Das war aber bei dem sich mir nun bietenden Anblick alles andere als unangenehm, allerdings hatte ich nun starke Probleme, mich auf den fürs Joggen nicht unbedingt geeigneten Pfad zu konzentrieren. Meine Aufmerksamkeit war voll und ganz auf den in der engen Radler-Hose hin und her wogenden Hintern meiner Mutter gerichtet. Sie hätte auch nackt sein können, aufgrund des dünnen Stoffes konnte ich die rollende Fülle ihres weichen, vollen Pos in jeder Einzelheit erkennen. Der einzige Gedanke, den ich jetzt noch hatte, war wirklich nur noch: „Was für'n geiler Arsch!" Alles andere war einfach ausgeblendet. Am liebsten hätte ich sie hier auf der Stelle gepackt und ihr meinen Schwanz in die bestimmt schon nasse Pussy gerammt, aber mit einem Rest Vernunft konnte ich mich gerade noch so davon abhalten. Außerdem sagte ich mir, dass sie bestimmt einen auch mir zusagenden Plan hatte, so ungewöhnlich, wie ihre Wahl der Laufstrecke war.

So liefen wir in dem kleinen Wald neben unserem Hof einige Minuten bergan, bis wir auf der besagten Anhöhe angekommen waren. Dort tat sich eine kleine Lichtung auf, die am Abhang von einem Drahtzaun begrenzt war, mit einem kleinen Picknick-Platz mit Tisch und 2 Bänken direkt davor. Meine Mutter lief zu dem Zaun, blieb dort direkt neben einer der dort rechtwinklig zu ihm platzierten Bänke stehen und schaute auf die darunter liegende Ebene. Ich trat hinter sie und umarmte sie mit meinen Händen auf ihrem weichen Bauch und meinen schon recht festen Schwanz in ihre Arschkerbe drückend. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und erkannte, was sie im Blick hatte: Von unserer erhöhten Position hatten wir nach links eine wunderbare Sicht auf unseren Hof und dem dahinterliegenden Garten, der zwar in einiger Entfernung lag und wir somit keine Einzelheiten ausmachen konnten, aber der dennoch so gut zu sehen war, dass ich deutlich meinen Vater erkannte, wie er den Rasen mähte. Leise dröhnte das Motorengeräusch des Rasenmähers zu uns herüber.

„Mmmmmhhh, das fühlt sich gut an", schnurrte meine Mutter und ich wusste sofort, was sie meinte, als sie ihren weichen Hintern gegen meinen nun vollkommen harten Schwanz rollte, der auf diese Weise in ihrer Arschspalte zusätzlich wunderbar massiert wurde.

„Pass auf, gleich wird's noch besser", flüsterte ich ihr ins Ohr und führte gleichzeitig meine Hände von unten unter ihren Sport-BH, so dass dieser nach oben über ihre Titten geschoben wurde und ihre mächtigen Brüste nun nackt in meinen Händen lagen, die die weiche Fülle bei weitem nicht komplett umfassen konnten. Ich drückte und walkte sie mit Inbrunst durch und bewunderte zum wiederholten Male, wie fest und stramm sie trotz ihres Volumens waren. Als ich begann, zusätzlich ihre schon hart abstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, legte sie ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und schnurrte mit geschlossenen Augen. Ich reizte sie zusätzlich, indem ich meinen Mund auf ihren Nacken legte und anfing, sie in der Nackenbeuge mit meiner Zungenspitze zu lecken.

Die ganze Zeit über drückte ich meinen Schwanz rhythmisch gegen ihren Hintern, den sie in einer ebensolchen Bewegung zurück stieß. Dieses So-Tun, als ob wir ficken würden, reichte ihr aber bald nicht mehr aus. Sie öffnete ihre Augen, drehte ihren Kopf zu mir und keuchte: „Fick mich...jetzt und sofort!"

Ich war überrascht. Ich hatte zwar gehofft, dass unser Jogging-Ausflug auf's Ficken hinauslaufen würde, aber ich dachte, sie würde einen abgelegeneren Platz dafür aussuchen, der Platz hier auf der Anhöhe schien mir doch sehr riskant zu sein. Zwar war hier im Allgemeinen nicht viel los, aber dennoch war der Pfad, den wir genommen hatten, auch ein Spazierweg, und besonders bei Hundebesitzern einigermaßen beliebt. Man konnte sich nach meinem Dafürhalten also überhaupt nicht sicher sein, dass man hier eine längere Zeit wirklich ungestört sein konnte.

Ich sah sie also perplex an: „Was...hier?" und schaute mich reflexartig um. Ich musste mich beherrschen, um keine Reaktion zu zeigen, als ich während des Umdrehens ein Bild erhaschte, das ich keinesfalls erwartet hatte: Halb verdeckt von einem Baum erkannte ich meine Schwester, die sich sofort schnell dahinter versteckte, als ich mich für sie sicher absolut unerwartet in ihre Richtung drehte. Ich tat also so, als hätte ich sie nicht gesehen und wandte mich wieder zurück. Meine Gedanken fuhren dabei Karussell. Es war offensichtlich, dass Mel uns gefolgt war. Sie war wohl sofort nach unserem Aufbruch aus ihrem Zimmer geeilt, um uns hinterherzulaufen. Eine Entdeckung durch meinen Vater hatte sie dabei nicht zu befürchten, der hatte sie beim Verlassen des Hauses aus dem Garten nicht sehen können. Wie sie allerdings überhaupt hatte offensichtlich misstrauisch werden und auf die Idee kommen können, uns zu folgen, war mir ein Rätsel, und ich überlegte, ob ich das Ganze jetzt nicht besser abbrechen sollte. Ich konnte doch nicht vor den Augen meiner Schwester unsere Mutter ficken! Aber dann entschied ich mich weiterzumachen. Ich hatte schließlich eben schon die Titten meiner Mutter abgegriffen und Mel war damit sicher bereits total klar, was hier ablief. Und in meinem triebgesteuerten Hirn sagte ich mir, dass die Tatsache, dass sie nicht schon längst aufgetaucht war und uns eine Szene gemacht hatte, ein klares Indiz dafür war, dass die ganze Situation sie selber aufgegeilt hatte und sie nun sehen wollte, wie ihre Mutter von ihrem Bruder gefickt wurde. Ich weiß, sehr realistisch war das nicht. Aber ich legte mir halt eine Argumentation zurecht, um meine Mutter endlich vögeln zu können. Ob sie objektiv betrachtet nun stichhaltig war oder nicht. Man kann auch sagen: Ich dachte jetzt ausschließlich mit meinem Schwanz, war einfach nur geil und wollte nur eins: meine Mutter ficken, komme, was da wolle.

Meine Mutter brachte mich aber auch schnell wieder auf andere Gedanken. Sie drückte mich mit ihrem Hintern ein wenig zurück, drehte sich nach links, so dass sie parallel zum Zaun mit Blick auf meinen rasenmähenden Vater stand und stützte sich vorbeugend mit den Händen an der Lehne der Bank vor ihr ab. Dabei schaute sie mich über ihre Schulter blickend mit purer Lust an und stöhnte: „Ja, Markus, hier und jetzt. Um diese Zeit kommt hier keiner hoch. Und ich kann nicht mehr warten. Du glaubst gar nicht, wie oft ich mir in den letzten zwei Wochen meinen künstlichen Freund in die Fotze gestoßen hab und mir dabei vorgestellt hab, dass es dein geiler Schwanz wäre, der mich nach Strich und Faden durchfickt. Nimm mich, zieh mir die Hose runter und fick deine Mama!"

Wenn ich irgendwelche Bedenken gehabt hatte, so waren sie in Nullkommanichts in Luft aufgelöst. Welcher auch nur halbwegs mit normalen Trieben ausgestatteter junge Mann konnte so ein Angebot schon ausschlagen: Eine mit allen Rundungen, die ein Männerherz höher schlagen lassen, ausgestattete reife Frau streckt einem ihren so unvergleichlich runden, straffen und wohlgeformten Hintern entgegen und bettelt geradezu darum, gefickt zu werden. Und diese heiße, geile Frau war dazu auch noch die eigene Mutter! Kurzum, mein sowieso ja schon brettharter Schwanz übernahm nun endgültig das Denken und meine Befürchtung, beim Ficken der eigenen Mutter von anderen Leuten erwischt zu werden, war in kürzester Zeit Geschichte. Außerdem hatte ich nun auch im Hinterkopf, meiner Schwester eine gute Show bieten zu wollen. Da sie uns ja nun im Profil sehen konnte, hatte ich vor, ihr ausgiebig und so explizit wie möglich zu zeigen, wie der fette Schwanz ihres Bruders die nasse und vor Geilheit schön geschwollene Pussy ihrer Mutter durchrammelt. Diese Position hatte außerdem nun auch den unschätzbaren Vorteil, dass ich selber versuchen konnte, sie aus den Augenwinkeln zu beobachten.

Ich trat also einen kleinen Schritt zurück, fasste links und rechts an den Bund ihrer Radler-Hose und zog diese über ihre breiten Hüften, bis ich sie soweit unten hatte, dass sie in Höhe ihrer Knie hingen. In dieser Position konnte sie ihre Beine zwar nicht sehr weit spreizen, aber es reichte aus, dass ich erkennen konnte, wie ihre äußeren Schamlippen leicht klafften und den Blick auf das bereits sehr feucht glitzernde Fickloch frei gaben. Mit meiner linken Hand griff ich in die weichen Röllchen an ihrer Hüfte, während ich mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand mehrmals sanft über ihre bereits überaus glitschigen äußeren Schamlippen fuhr, was ein lautes Stöhnen meiner Mutter hervorrief. Als meine Finger komplett von ihrem Mösensaft bedeckt waren, legte ich sie an ihr Loch und drang mit ihnen langsam und genüsslich in die feuchte Höhle ein. Gleichzeitig hatte ich eine geile Idee. Mir fiel etwas ein, was ich in meinen Pornos schon öfters gesehen hatte und nun auch unbedingt mal ausprobieren wollte: ich drückte meinen Daumen leicht in ihre ebenfalls schon glitschige Rosette, in diese ungewohnte, hitzige Enge.

Meine Mutter japste auf: „Oh, mein Gott, Markus, was machst du daaaaaaa....." Aber ich hatte nicht den Eindruck, dass die Penetration ihres Arsches sie wirklich störte. Ganz im Gegenteil, sie stieß mir mit ihrem Hintern nur noch wilder entgegen.