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Unverhofft Kommt Oft...06

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Aber das Geilste war nun für mich natürlich ihre Pussy, die ich jetzt zum ersten Mal in jedem Detail betrachten konnte. Ihr Venushügel war wie gesagt von dichtem, grauen Schamhaar bedeckt, das aber nun ganz anders wirkte als noch letzte Woche. War es da schon fast struppig, sogar mit kleinen Löckchen und so dicht, dass ihre Möse unter diesem Busch fast gar nicht mehr auszumachen war, so hatte Frau Weber in erkennbarer Hoffnung, ihre geile Pussy wieder gestoßen zu bekommen, Hand an diesen Wildwuchs gelegt (etwas, was ich natürlich mit ein wenig Stolz registrierte: Meine Rektorin hatte für mich, einen in ihren Augen bestimmt zunächst recht unbedeutenden Schüler, nicht nur geile Reizwäsche angezogen, sondern sich auch noch die Mühe gemacht, ihre Pussy herzurichten!). So waren die Seiten sauber getrimmt, das Strubbelige und die Dicke ihre Schamhaare ausgedünnt und der wuchernde Bewuchs an ihren äußeren Schamlippen entfernt. Und so hatte ich eine wirklich geile, fast 60-jährige Möse vor Augen. Jetzt sah sie natürlich noch erregender aus, mit meinem dicken Schwanz, der in ihr steckte, aber auch so hätte sie jeden Schwanz in Sekundenschnelle in Habachtstellung gebracht. Warum ihr Mann sie nicht mehr fickte, war mir ein Rätsel. Ihre inneren Schamlippen waren um einiges größer als die meiner Tante, hingen sogar ein wenig aus ihrer Möse und lagen daher super gut sichtbar um die Basis meines bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckenden Schwanzes. Ihr Kitzler stand ebenfalls auch ein klein wenig prominenter als bei Tante Carla aus ihre Umhüllung. Bei diesem Anblick schoss mir sogar spontan durch den Kopf: ‚Kein Wunder dass Frau Weber immer so geil ist, bei dieser Klit! Die muss sie ja ständig reizen, so groß wie sie ist!' (der Gedanke war natürlich Blödsinn, aber er kam mir als reine Assoziation nun mal).

Als Quintessenz des Anblicks dieser geilen Pussy war mir in diesem Moment folgendes klar: Wenn alle Frauen in Frau Webers Alter, die in meinen Augen ja bereits Omis und eigentlich jenseits von Gut und Böse waren, was Sex anging, mit einer so gierigen und heißen Möse aufwarten konnten, dann konnte ich mir nur zu gut vorstellen, dass meine Schulrektorin nicht die letzte Granny war, die ich noch ficken würde.

Frau Weber ließ mir gerade so viel Zeit, um ihren Körper im Allgemeinen und ihre Pussy im Speziellen ausreichend genug studieren zu können, als sie die Phase, meinen Schwanz in ihrer Möse erstmal verdauen zu müssen, beendete. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich ein wenig gequält an: „'Tschuldigung, ich musste mich erstmal an deinen Schwanz gewöhnen. So ein Monster hatte ich wirklich noch nie in der Fotze. Aber jetzt wird gefickt!"

Und damit beugte sie sie ein wenig vor, stützte sich auf meiner Brust ab, und hob ihr Becken soweit an, dass mein Schwanz bis gut zur Hälfte wieder zu sehen war. Dann jagte sie ihn sich aber wieder komplett in die Muschi, indem sie ihr Becken erneut kräftig nach unten stieß. So fickte sie mich erst noch recht zaghaft, bis sie immer schneller wurde und mich bald in einem steten, ziemlich zügigen Rhythmus eines Auf und Ab ihres Beckens ritt.

Dabei grunzte und keuchte sie zunächst nur und schaute gebannt durch die Kluft ihrer Titten hindurch auf die Stelle zwischen ihren Beinen, wo mein Schwanz immer wieder kurz zu sehen war, bevor er wieder in den Tiefen ihrer Möse verschwand.

Ich allerdings wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Das alles war schier überwältigend für mich, selbst das Gefühl um meinen zum Bersten gespannten Fickkolben, der wirklich einem Kolben gleich in einem regelmäßigen Takt in die feuchte, warme Enge der Grannypussy einfuhr und in ihr auch noch so schön von ihren Mösenwänden massiert wurde, trat bei der Fülle von optischen Eindrücken, die nun auf mich einprasselten, ein wenig in den Hintergrund.

Zunächst natürlich war da ihre Pussy, die bei jedem Hin und Her auf meinem nun wie geölt glänzenden Schwanz ordentlich Mösensaft produzierte, deshalb ununterbrochen geil schmatzte und gluckste, deren deutlich aus ihr herausragenden, glitschigen Schamlippen förmlich um meinen Fickriemen klebten und jede seiner Bewegungen entsprechend mitmachten. Dann waren da ihre Röllchen und Pölsterchen um Hüften, Bauch und Oberschenkel, die bei jedem Stoß geil zitterten und wabbelten und den Eindruck vermittelten, ihr gesamter Körper wäre eine einzige weiche, ekstatische Masse, die nur das Ziel hatte, mit jeder ihrer Pore den von ihr gefickten Schwanz abzumelken und dessen Sperma aus den Eiern in die eigene Möse zu transportieren.

Aber auf was ich dann natürlich in erster Linie starrte, waren ihre gigantischen Titten, die sich ja nun quasi direkt vor meiner Nase befanden. Durch Frau Webers etwas vornübergebeugte Haltung hingen sie schwer und tief herunter und schwangen im Takt ihrer Reitbewegungen heftig pendelnd hin und her. Ich konnte natürlich nicht anders, als voll in diese fleischgewordenen Glocken hineinzugreifen (ich möchte den Mann sehen, der bei diesem geilen Angebot hätte ablehnen können). Ich packte ihre schweren Euter, presste sie aneinander, hob ein wenig meinen Kopf, stopfte mir beide Brustwarzen auf einmal in den Mund und leckte wie wild an den harten Nippel herum. Frau Weber stöhnte überrascht auf.

„Oh ja, das ist geil, leck an meinen Titten, saug an ihnen. Ahhhhh... dein Schwanz in meiner Fotze und die Nippel von dir abgelutscht... das ist soooo geeeiiiiillll... ahhh."

Sie fickte mich jetzt noch heftiger, so dass ich ihre Nippel nicht mehr länger im Mund behalten konnte. Dafür drückte ich meinen Kopf nun tief in die Kluft ihrer massigen Euter, presste sie gleichzeitig fest von außen an meine Wangen und genoss mit jeder Faser die weiche Fülle, in der ich nun regelrecht vergraben war.

Dadurch, dass auch meine Ohren in ihre dicken Euter gepresst waren, hörte ich Frau Weber zwar nur gedämpft aber deutlich immer lauter stöhnen und langsam spürte ich auch, dass der Rhythmus ihres Ritts erratischer wurde. Sie war offensichtlich nicht mehr soweit von ihrem Orgasmus entfernt. Um sie endgültig fertig zu machen, löste ich mich daher von ihren Titten, legte meinen Kopf wieder auf die Ablage der Liege, packte ihre Hüften fest mit beiden Händen und begann nun auch meinerseits, kräftig in ihre schmatzende Möse zu ficken.

Sie keuchte laut auf, starrte mir in die Augen und keuchte: „Ja, fick mich, fick meine Fotze! Ich... ich... bin bald soweit... stoß mich... dein Riesenschwanz in meiner Muschi... spritz... spritz... mich voll... pump mir deinen Saft in die Fotze... sag... bin... bin... ich deine Fotze, die du ficken willst?" Sie stand wohl auf Dirty Talk und den konnte sie natürlich haben.

Ich keuchte also zurück: „Ja, Frau Weber, Sie sind meine Fotze, ich könnte Sie ständig nur ficken!"

Weiter sich nun auf meinen Schultern abstützend hielt sie ihren Oberkörper fast vollkommen ruhig, wobei ihre Titten nun Kontakt mit meiner Brust hatten und die Nippel fest auf meinen Brustwarzen gepresst waren, während ihr Becken ganz im Gegensatz dazu nun wie eine Dampfpresse in einem rasanten Tempo nach unten auf mein Becken stieß und meinen nun schon auch langsam merklich juckiger werdenden Schwanz immer härter fickte. Lange konnte das nicht gut gehen und so war es dann auch.

Ich konnte direkt in ihren Augen sehen, dass sie unmittelbar vorm Kommen war. Sie konnte sich kaum noch artikulieren: „Markus.... Markus... jaaaaa... jetzt..... je.... je.... JEEEEEEEETTTZZZTT... ICH... ICH.... KOOOOOMMMMMEEEEE!!!" Ein, zwei letzte Stöße noch, dann verleibte sie sich ein letztes Mal meinen Prügel bis zum Anschlag ein und mit zitternden Oberschenkel und laut stöhnend verarbeitete sie ihren Orgasmus. Dabei massierte ihre sowieso ja schon überaus enge Möse meinen Schwanz noch einmal extra. Das in Verbindung mit ihrem erregenden Keuchen, dem Gefühl ihrer üppigen Titten auf meiner Brust und die zitternde, weiche Haut ihrer breiten Hüften unter meinen Händen war dann wirklich zu viel. Ich kam auch.

Mit einem lauten Keuchen drückte ich meinen Schwanz auch nochmal fest in ihre immer noch kontrahierende Möse und pumpte Ladung um Ladung meines Spermas in den Körper meiner Rektorin. Ich grunzte dabei wie ein Schwein. Frau Weber registrierte das alles kaum, denn sie war in der Zwischenzeit völlig erschöpft auf mir zusammengesackt, lag mit dem Gesicht in meiner Halsbeuge und war wohl gerade ganz woanders.

Wir waren so kaputt, dass wir uns noch eine ganze Zeitlang nicht rühren konnten. Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber als sich dann Frau Weber irgendwann regte, schrak ich schon ziemlich desorientiert hoch und musste mich erstmal sammeln. Aber auch meine Rektorin hatte sichtlich Schwierigkeiten, wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen.

„Mein Gott, was war das für ein geiler Fick! So bin ich schon nicht mehr lange rangenommen worden, wenn überhaupt. Dein Schwanz ist ja für sich genommen ja schon eine Orgasmusgarantie, aber du kannst auch richtig gut damit umgehen, das muss ich schon sagen", sagte sie und schwang ihr Bein über meine Beine, um gleich darauf von der Liege zu steigen. Dabei platschte ein dicker Batzen meines Spermas aus ihrer Pussy auf meine Oberschenkel. Sie grinste: „Und spritzen kannst du wirklich wie ein Hengst, du hast mich echt ganz schön ordentlich abgefüllt!"

Sie klemmt sich ihre Hand zwischen die Beine und zog sich schnell ihren Schlüpfer an. Ich war immer noch ein wenig paralysiert und hörte bzw. sah ihr nur wortlos zu, wie sie sich dann auch Büstenhebe, Rock und Bluse schnappte und überraschend schnell wieder vollkommen bekleidet vor mir stand. Als sie mein erstauntes Gesicht sah, lachte sie: „Tja, Markus, ich hab es nicht so gut wie du, ich hab neben der ganzen Fickerei nebenbei auch noch eine Schule zu leiten, in..", sie schaute auf die Uhr „...15 Minuten habe ich eine Besprechung mit dem Bildungsreferenten der Stadt und da kann ich ja nicht gut sagen ‚Tut mir leid, ich kann den Termin nicht wahrnehmen, ich muss mir erst noch von meinen Schüler die Fotze gestopft bekommen'. Ich glaub, das kommt nicht gut!"

Ich hörte ihr nur mit offenem Mund zu. Von der gestrengen autoritären Schulrektorin war wirklich nichts mehr übrig geblieben. Jetzt war sie nur noch eine geile Granny, die gefickt werden wollte. Aber, das wurde mir jetzt auch klar, eigentlich war sie wohl schon immer so geil, sie hatte es vor der Außenwelt halt immer nur sehr gut verbergen können.

Sie kam zu mir an die Liege, beugte sich vor, und küsste mich sanft auf den Mund: „Markus, ich hoffe, wir können das recht bald wiederholen. Willst du denn deine alte Rektorin auch in Zukunft weiterhin noch so schön ficken?"

Jetzt kam ich wieder richtig zu Sinnen: „Ja, Frau Weber, auf jeden Fall und Sie sind nicht alt, das hab ich Ihnen doch schon gesagt. Sie sind eine tolle Frau, und ich hab vorhin ja auch gesagt, dass ich Sie ständig ficken könnte, und das hab ich auch wirklich so gemeint!"

Sie lächelte mich zuckersüß an, gab mir noch einen Kuss und erwiderte: „Dann ist ja gut", und ergänzte mit einem schelmischen Grinsen: „Ich glaube, freitags in der dritten Stunde wird dann ab sofort der Sexualkundeunterricht stattfinden, aber nur in einer sehr intimen Schulstunde zu zweit", um dann aber mir einem erneuten Blick auf ihre Uhr wieder geschäftig zu werden: „So, ich muss jetzt aber wirklich los, bevor meine Sekretärin sich noch auf die Suche nach mir macht!"

Sie ging zur Tür, winkte mir mit einem Lächeln noch kurz zu, sagte zu meiner Überraschung noch: „Und übrigens, ich glaub, du kannst mich langsam ruhig duzen. Wer mir seinen Schwanz ins Fötzchen schiebt, darf auch Marlies zu mir sagen!", grinste und war dann verschwunden. Ich schaute bestimmt noch einige Minuten auf die Tür, die sie hinter sich geschlossen hatte. Sie war schon eine ungewöhnliche Frau, ob ich mich aber tatsächlich dazu überwinden konnte, sie beim Vornamen zu nennen, bezweifelte ich noch. Ficken war das Eine, sie duzen aber etwas ganz Anderes.

Irgendwann rappelte ich mich dann auch auf, nachdem ich das Ganze noch ein wenig hatte sacken lassen und zog mich an. Dabei war ich aber nur am Grübeln. Ich musste ja zugeben, dass Frau Weber wirklich ein guter Fick war. Ich war natürlich froh, nun zumindest wenigstens einmal in der Woche die Gelegenheit zu haben, meinen dauergeilen Schwanz in eine heiße, feuchte und vor allem sehr willige Pussy schieben zu können und mir war klar, dass jeder andere hormongesteuerte Teenager das als den absoluten Sechser im Lotto empfunden hätte. Aber trotzdem war da in mir noch so eine gewisse Grunddepremiertheit vorhanden.

So sehr ich das Ficken mir Frau Weber auch schätzte, und sie war für ihr Alter ja auch wirklich eine unglaublich sexy und heiße Braut, so sehr fehlte mir aber das Vögeln meiner Tante oder meiner Mutter. Diese beiden Frauen zu besteigen war natürlich emotional mit nichts anderem zu vergleichen und dazu kam auch noch, dass beide ohne Frage die schärfsten MILFs waren, die man(n) sich nur vorstellen konnte. Allein der Gedanke an diese unvergleichlich erregenden, üppigen Körper mit ihren so weichen, fülligen Titten und Ärschen und das auch noch in Verbindung mit dem unglaublichen Tabu des Inzests ließ meinen Schwanz wieder dick werden. Und das schien alles nun so weit weg und unerreichbar zu sein, ich hätte heulen können.

So fuhr ich trotz des geilen Ficks am Vormittag und der Aussicht einer regelmäßigen, freitäglichen Wiederholung in doch recht gedrückter Stimmung nach der Schule wieder nach Hause. Und diese Stimmung besserte sich in den nächsten Tagen kaum. Wie befürchtet gab es in der folgenden Woche überhaupt keine Möglichkeit, mich entweder meiner Mutter oder meiner Tante in eindeutiger Absicht zu nähern.

Und das, obwohl ich mir sicher war, dass auch die beiden Frauen total auf Entzug waren. So wie sie sich nun kleideten, selbst meine Mutter trug nun ausschließlich körperbetonte oder recht knappe Klamotten, und mir heimlich ziemlich eindeutige Blicke zuwarfen, war klar, dass auch sie nur an das Eine denken konnten. Oft genug begaben sie sich zwar nicht zu auffällig aber für mich natürlich vollkommen klar ersichtlich noch extra in Pose, um mir die Rundungen ihrer Titten oder Ärsche geil zu präsentieren.

Meine Mutter hatte es da natürlich noch viel leichter, ich war ja auch ständig in ihrer Nähe. So hatte sie es sich zur Gewohnheit gemacht, bei jedem Bücken nicht mehr in die Knie zu gehen, sondern sich mit gestreckten Beinen nach vorne zu beugen, wobei sie sich mit einem schnellen Blick auch vergewisserte, dass ich ja ihren geil herausgestreckten Hintern bewunderte. Oder sie öffnete vorm Tischdecken schnell und heimlich die obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass ich jedes Mal, wenn sie sich dabei vorbeugte, einen tiefen und ungehinderten Blick auf ihre nun immer in geilen Spitzen-BHs befindlichen, weich hin und her wackelnden Titten hatte. Sie blieb meinem Eindruck nach in diesen Situationen auch immer länger als eigentlich notwendig in so einer Position, wohl, damit ich in Ruhe in ihr Dekolleté spannen konnte. Oder sie strich sich hinter dem Rücken meiner Schwester und meines Vaters verführerisch über ihre Brüste, Hintern oder manchmal sogar Pussy, so dass ich sie in diesen Momenten total angespitzt auf der Stelle hätte bespringen können. Das alles machte sie so subtil und vorsichtig, dass nur ich das bemerkte. Das einzige Mal, dass meine Schwester mal was anmerkte, war, als meine Mutter morgens mit vollkommen knappen, ultrakurzen Shorts in die Küche kam. Ich fand die natürlich total geil, Mel wunderte sich allerdings ebenso natürlich sehr darüber, so was trug unsere Mutter sonst nie. Die wischte das aber mit dem Hinweis auf das langsam einsetzende frühsommerliche, warme Wetter ziemlich unaufgeregt beiseite und damit war das Thema durch. Und ich denke mal, als Frau konnte sich meine Schwester sowieso ganz gut in die scheinbar neu gefundene Weiblichkeit meiner Mutter hineindenken, zumal dazu noch kam, dass diese in diesen Tagen plötzlich begonnen hatte, Sport zu treiben.

Das passte eigentlich so gar nicht zu ihr, aber sie hatte sich tatsächlich zu einem Online-Pilates-Kurs angemeldet und war somit nun zweimal die Woche mit ihrem Laptop in ihrem Bügelzimmer verschwunden, wo sie zu den Anweisungen der Trainerin ihre Übungen machte. Und außerdem ging sie nun auch joggen, wovon ich zwar nie Zeuge war, weil sie das immer während der Schulzeit machte, aber Abends beim Abendbrot erzählte sie jetzt des öfteren der Familie stolz, in welcher neuen Bestzeit sie ihre Strecke heute gelaufen war.

Insgesamt hatte sie sich also nach den Ficks mit ihrer Schwester und ihrem Sohn schon ziemlich verwandelt. Mein Vater nahm das im Übrigen wie gewohnt sehr stoisch auf, es war so, als ob er die Veränderung im Verhalten oder Outfit seiner Frau entweder überhaupt nicht registrieren würde, oder es ihn schlichtweg einfach nicht interessierte. Aber beides wunderte mich auch nicht und war mir wiederum auch sehr egal. Mich interessierte ausschließlich meine plötzlich so sexy wirkende Mutter, die nun aus jeder Pore pure Erotik ausstrahlte.

Aber so heiß meine Mutter offensichtlich auch war, an ihrem Grundsatz, im Haus nicht zu ficken, solange der Rest der Familie anwesend war, hielt sie eisern fest. Die ein, zwei Male, an denen ich schüchtern versucht hatte, ihr an die Wäsche zu gehen, hatte sie mich zwar liebevoll aber resolut abgewiesen, wobei ich ihr ehrliches Bedauern darüber auch abgenommen habe. Von ihrem Vorhaben (so hatte ich ihr „Lass mich nur machen" paar Tage zuvor zumindest gedeutet), eine Fickgelegenheit zu schaffen, war also keine Spur. So ging die Woche ohne jede sexuelle Aktivität meinerseits vorbei (wenn man vom tagtäglichen, teilweise mehrmaligen Wichsen mal absieht), bis der nächste Freitag wieder erreicht war.

Der hielt dann doch noch eine schöne Überraschung bereit, denn als ich nach der zweiten Schulstunde wieder in den Keller und in den nun zum ganz privatem Lusttempel von Frau Weber und mir umfunktionierten Abstellraum ging, erwartete mich nicht nur die Schulrektorin, sondern auch Tante Carla! Wie sich zeigte, konnte die nämlich ihre eigene Geilheit so langsam auch nicht mehr zügeln und hatte sich an diesem Freitag in den zwischen Frau Weber und mir verabredeten Ficktermin eingeklinkt. Mir war das nur recht, so konnte ich endlich auch wieder meine geile Tante besteigen!

Durch meine lange Durststrecke hatte sich bei uns soviel Lust angestaut, dass wir die kompletten beiden Freistunden durchrammelten. Diesmal fickte ich erst meine Tante von hinten, während sie Frau Weber die Möse ausschleckte. Nachdem Tante Carla zweimal gekommen war (sie war wirklich schon so geil, dass sie bereits abspritzte, kaum, dass ich in ihre absolut triefende Möse eingedrungen war) und sie Frau Weber bestimmt zu drei (oder waren es vier?) Orgasmen geleckt hatte, jagte ich ihr eine Unmenge Sperma in die noch von ihrem zweiten Höhepunkt zuckende Pussy.

Nach einer kleinen Erholungspause für mich, die Frau Weber sinnvoll genutzt hatte, indem sie meiner Tante ihrerseits das herauslaufende Sperma aus der Möse schleckte, wodurch Tante Carla dann auch noch ein drittes Mal kam, ging es in die nächste Runde.

Da mein Schwanz bei der geilen Lesbenshow überhaupt keine Chance gehabt hatte, signifikant von seiner Härte einzubüßen, war ich auch sofort wieder einsatzbereit. Jetzt fickte ich Frau Weber an der Liege stehend in ihre Granny-Möse, mit ihren Waden auf meinen Schultern, während Tante Carla über ihrem Gesicht hockte und sich die Pussy ausschlecken ließ. Dabei knetete ich, mit meiner Tante in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, die dicken Titten von Frau Weber kräftig und nach Herzenslust durch.

Aber auch nachdem ich Frau Webers im Orgasmus kontrahierende Möse besamt hatte und Tante Carla ein viertes und fünftes Mal gekommen war, war es noch nicht ganz vorbei. Die beiden Frauen nötigten mich auf einen Stuhl, hockten sich vor mich, und begannen unter dem Vorwand, ihn säubern zu müssen, gemeinsam und abwechselnd meinen erst nur noch halbsteifen Schwanz zu lutschen. Trotz meiner beidem Orgasmen zuvor stand er mir bei dieser Behandlung dann bald auch wieder in alter Härte. Und das Ende vom Lied war dann natürlich, dass ich an diesem Vormittag noch eine dritte Ladung Sperma verspritzte, diesmal in das gierige Blasemaul von Frau Weber (die ich übrigens immer noch siezte).