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Unverhofft Kommt Oft...08

Geschichte Info
Manchmal werden Wünsche wahr.
19.7k Wörter
4.64
24.1k
15

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem ich von meiner Tante zu geilem Sex mit ihr verführt worden war, arrangierte die es so, dass ich bald danach auch ein inzestuöses Verhältnis mit meiner Mutter beginnen konnte. Dabei war es sehr hilfreich, dass die beiden Schwestern schon als junge Frauen dem Familiensex gefrönt hatten. Als dann noch erst meine Rektorin und dann meine kleine Schwester unser unzüchtiges Geheimnis entdeckt hatten, dauerte es nicht lange, bis ich auch mit diesen im Bett landete. Meine Schwester hatte dann, ausgelöst durch ein versautes Erlebnis mit ihrer besten Freundin und deren Mutter, ebenfalls den Wunsch, unserer Mutter näher zu kommen.

________________________________

Am nächsten Morgen hatte ich es am Frühstückstisch gleich mit zwei geilen, läufigen Weibern zu tun, die um mich herumstrichen. Ich fand das Ganze allerdings aber auch genauso amüsant wie erregend. Zum einen gab es genau eine Person, die von der erotischen Atmosphäre so rein gar nichts mitbekam und die war mein Vater. Der las, während er seinen Kaffee trank, seine Zeitung und kommentierte die aus seiner Sicht vollkommen unfähigen Politiker, was den Rest der Familie aber mal überhaupt nicht interessierte. Und zum anderen wusste von den beiden triebigen Frauen eben auch nur eine von der anderen. Meine Schwester jedenfalls registrierte genau wie ich, wie aufreizend sich meine Mutter mir gegenüber verhielt, war aber auch keinen Deut besser darin, mit mir zu spielen. So hatte sie ihre Hand unter dem Tisch sofort auf meinen Oberschenkel gelegt, als sie sich neben mich auf die Küchenbank gesetzt hatte und streichelte leicht auf ihm hin und her.

Mel machte sich sichtlich einen Spaß daraus, die subtilen Anzüglichkeiten meiner Mutter, die diese mir ja nur visuell präsentieren konnte, mit mehr handgreiflichen Aktionen zu unterstützen. Wenn mir unsere Mutter bei jedem Bücken ihren wieder in einer engen Jeans steckenden, knackigen Hintern entgegenreckte und ihn dabei sogar ein wenig hin und her wackelte, strich meine kleine durchtriebene Schwester an meinem Bein soweit hinauf, dass ihr Handballen auf meinem natürlich wieder ziemlich ausgefahrenen und mit der Eichel auf meinem Oberschenkel liegenden Schwanz zum Liegen kam und drückte auf ihm herum. Dabei blickte sie zuckersüß in den Raum, beteiligte sich ganz normal an der Unterhaltung und niemand hätte vermuten können, dass dieses so unschuldig wirkende Ding ihrem Bruder gerade unter dem Tisch an den halbsteifen Schwanz fasste.

Meine Mutter hatte davon natürlich keine Ahnung, verhielt sich aber keinen Deut besser. Zu ihrer engen Jeans hatte sie eine Bluse an, die aber bei weitem nicht so weit zugeknöpft war, wie es eigentlich schicklich gewesen wäre. Wenn sie sich normal bewegte, fiel das gar nicht weiter auf, da war ihr Dekolleté halbwegs normal geschlossen. Aber jedes Mal, wenn sie sich beim Tischdecken zu mir über den Tisch nach vorne beugte, was sie dann auch betont häufig und extra tief tat, hatte ich einen ungehinderten Blick weit in ihren Ausschnitt. Und was ich da schon beim ersten Mal erkennen konnte, ließ meinen Schwanz dann doch aufzucken. Es war eigentlich schon vorher zu erahnen gewesen, so wie ihre Titten unter ihrer dünnen Bluse hin und her wabbelten, aber bei ihrem ersten Herunterbeugen zu mir wurde es Gewissheit: Sie hatte keinen BH an! Tief und frei hängend schwangen ihre großen, weichen Glocken vor meinen Augen. Ich hätte nur in den Ausschnitt greifen brauchen und diese geilen Titten abgreifen können. Es zuckte schon in meinen Händen, aber das ging ja nun leider nicht.

Meine Mutter verharrte das erste Mal gefühlt extra lange in ihrer vornübergebeugten Position, um mir einen ausreichend guten Einblick bieten zu können. Aber auch danach, bei zwei, drei weiteren Gelegenheiten streckte sie mir ihre Titten förmlich ins Gesicht. Dabei schaute sie mich immer leicht süffisant lächelnd an, war aber selbst wohl auch ziemlich erregt, wie ich meinte, an ihrer leicht geröteten Gesichtsfarbe erkennen zu können.

Sie stolzierte regelrecht durch die Küche, mit aufreizend wackelnden Hintern, unter ihrer Bluse bebenden Brüsten und mir bei jeder Gelegenheit ihr klaffendes Dekolleté präsentierend. Mein Vater steckte nur hinter seiner Zeitung und bekam von der sexy Show, die seine Frau dem Sohn des Hauses bot, daher so rein gar nichts mit. Ich bezweifelte allerdings, ob es wirklich anders gewesen wäre, wenn er mehr Aufmerksamkeit gezeigt hätte. Zum einen waren die Moves meiner Mutter objektiv betrachtet doch schon noch ziemlich unauffällig, mir fielen sie sicher auch nur besonders auf, so, wie mich bereits die bloße Erscheinung meiner Mutter aufgeilte und ich extra aufmerksam auf sie achtete. Und zum anderen beachtete mein Vater seine Frau in letzter Zeit ja nun auch nicht mehr über Gebühr.

Wer das Ganze aber sehr wohl registrierte, war natürliche meine Schwester. Sie ließ ebenso wie ich unsere Mutter keine Sekunde aus den Augen und ich wettete, nicht nur aus dem Grund, dass sie genau beobachten wollte, welche Verführungstechniken meine Mutter für ihren Sohn so drauf hatte. Nein, ich war mir sicher, dass sich Mel genauso wie ich an der schamlosen Show meiner Mutter aufgeilte. Auf jeden Fall kniff sie mir bei ihrem Griff an mein Bein ab und zu geradezu erregt in den Oberschenkel, wenn unsere Mutter sich mal wieder besonders provozierend in Pose gestellt hatte.

So sehr mich die ganze Situation auch anmachte, so witzig fand ich sie aber auch irgendwie. Nicht nur, dass das Ganze quasi vor der Nase meines nichtsahnenden Vaters geschah, sondern, dass auch meine Mutter keinen Schimmer davon hatte, dass sie nicht nur ihren Sohn anheizte, sondern auch ihre Tochter. Die beachtete sie nämlich fast gar nicht. Sie hatte bei ihrer provokativen Zurschaustellung immer nur mich im Blick und bemerkte überhaupt nicht, dass ihre Jüngste sie genauso gierig wie ihr Sohn anschaute und darüber hinaus diesem unter dem Tisch immer mal wieder an dem in dessen Hose zuckenden Schwanz packte.

So war das Frühstück für mich halb geile Tortur, halb Comedy-Show. Die Verabschiedung von meinen beiden weiblichen Familienmitgliedern war dann auch wie eine Erlösung für mich. Erst hielt mich meine Mutter zunächst aber noch in der Küche zurück, bis mein Vater in sein Arbeitszimmer verschwunden war und Mel in ihr Zimmer hinaufging, um ihre Schulsachen zu holen. Kaum waren wir alleine, kam auch schon meine Mutter mit einem unheimlich lüsternen Blick auf mich zu, umarmte mich und drückte ihren reifen Körper an meinen. Mein sowieso schon halbsteifer Schwanz richtete sich in meiner Hose nun endgültig voll auf, so dass sich die nun ultradicke Beule in meinem Schritt für sie sicher sehr gut bemerkbar in ihren Bauch drückte. Während sie sich läufig an ihr rieb, hauchte sie geil: „Oh, Markus, ich weiß gar nicht, was mit mir los ist, ich bin nur noch geil. Heute Nacht musste ich es mir noch zweimal selber machen, einmal noch unten im Bügelzimmer und einmal später neben deinem Vater im Bett!"

Ich raunte zurück: „Mir geht's genauso, Mama. Ich brauch nur an dich denken, schon hab ich einen Steifen. Ich könnte dich nur noch ficken, Mama!" Dabei drückte ich ihr meinen Schwanz noch extra in den Bauch.

Sie beantwortete das, indem sie sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich noch enger an sie presste, dabei permanent ihren Unterkörper an mich reibend. „Ich dich auch, Markus, du bist so ein geiler Stecher und besorgst es deiner Mama so gut. Sag mal...", sie schaute mir in die Augen und überlegte sichtlich, „dein Vater fährt nachher ausnahmsweise mal wieder in die Firma, vielleicht könnten wir dann..."

Ich schaute sie überrascht an: „Aber Mel ist doch noch da, und du hast doch gesagt, es wird nicht gefickt, wenn Papa oder Mel im Haus sind!"

„Ja, ich weiß, aber ich halte es heute ohne deinen Schwanz in meiner Fotze einfach nicht aus! Und wenn Mel nach der Schule in ihrem Zimmer ist, könnten wir doch im Bügelzimmer ficken, da kommt sie bestimmt nicht runter!" Fast flehend schaute sie mich an. Das hätte ich noch vor wenigen Wochen für nicht möglich gehalten - meine Mutter flehte mich förmlich an, sie zu ficken! Unglaublich!

Allerdings ging mir dieser Gedanke nur im Hintergrund durch den Kopf. Primär war ich vielmehr mit der Neuigkeit beschäftigt, dass mein Vater heute Nachmittag nicht da war. Das war für den Plan, den mir Mel gestern Abend präsentiert hatte, ja ideal! Bislang war die eigentlich feststehende Anwesenheit unseres Vaters dessen größter Schwachpunkt gewesen. Nun erschien er mir doch realistischer umsetzbar als ich bislang dachte.

In Anbetracht des Vorhabens meiner Schwester erschien mir das mütterliche Ansinnen, von ihrem Sohn an diesem Nachmittag im Keller bestiegen zu werden, nahezu ausgeschlossen, ich gab aber natürlich vor, von ihrer Idee begeistert zu sein: „Ja klar, Mama, das wäre klasse!"

Um darüber nicht noch weiter sprechen zu müssen und unter Umständen sogar noch Gefahr zu laufen, mich zu verplappern, zog ich ihren Kopf zu meinen, drückte ihr meinen Mund auf ihren und drang mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. So tauschten wir einen geilen Zungenkuss aus, bis wir Mel die Treppe herunterkommen hörten.

Hastig trennten wir uns und meine Mutter war gerade wieder an der Spüle, wo sie vorgab noch etwas abzuwaschen, als meine Schwester schon in die Küche kam. Da unsere Mutter uns den Rücken zudrehte, konnte sie nicht sehen, wie Mel auf die unübersehbare Beule in meiner Hose blickte, mir grinsend zuzwinkerte und schnell kurz mal auf das für sie so schön einladend wirkende Zelt packte. Als sich unsere Mutter dann umdrehte, stand sie schon wieder vollkommene Unschuld heuchelnd neben mir und strahlte ihre Mutter an: „So, ich bin fertig. Seid ihr dann auch soweit?"

Stirnrunzelnd schaute unsere Mutter sie an. Die Fragestellung war für sie sicher auch ziemlich seltsam. Schließlich musste ja nur ich mich für die Schule fertigmachen. Aber ich verstand natürlich die Anspielung meiner Schwester auf das Rumgemache von Bruder und Mutter und räusperte mich daher auch schnell: „Ähem, ja ich bin fertig, wir können los."

Und damit verabschiedeten wir Zwei uns ganz normal von unserer Mutter. Wir traten aus der Haustür und meine Schwester wartete, bis ich mein Fahrrad von seinem Stellplatz an der Hausecke geholt hatte. Ich wollte sie mein Rad schiebend noch zur Bushaltestelle bringen und dann zur Schule radeln.

Als wir noch auf dem Hof waren, schaute sie mich keck an und griente: „Na, hat Mama dich heute morgen schön heiß gemacht? Die Beule in deiner Hose war ja nicht zu übersehen!"

Ich grinste zurück: „Hör bloß auf! Aber nicht nur Mama, du warst ja auch nicht ganz unschuldig daran, so wie du mir dauernd an den Schwanz gefasst hast."

„Ok, ich geb's ja zu, die Show von Mama war aber ja auch nur zu geil!"

„Du bist bestimmt ziemlich feucht zwischen den Beinen geworden, hab ich recht?"

„Ja, und wie, Markus, ich kann es kaum noch abwarten, ob es klappt, Mama nachher an die Wäsche zu gehen. Ich hoffe nur, dass Papa dann wirklich in seinem Zimmer bleibt."

„Oh, da kann ich dich beruhigen. Mama hat mir eben erzählt, dass Papa heute noch ins Büro fährt."

„Das ist ja geil!" Mel klatschte in die Hände, „dann sind wir ja total ungestört, supi! Mein Fötzchen juckt mir schon richtig, wenn ich nur daran denke." Und mit einem erneuten Blick auf meine immer noch unübersehbar vorhandene Beule in meiner Hose ergänzte sie: „Und du bist auch immer noch ziemlich geil, wie ich sehe."

Ich zuckte mit den Schultern: „Mama war echt heiß, als du eben noch oben warst. Sie hat sogar vorgeschlagen, dass ich sie heute Nachmittag im Keller ficken kann. Und wie sie sich dabei an mir gerieben hat! Ich hätte sie auf der Stelle flachlegen können!"

„Och, du Ärmster, und jetzt musst du mit so einer harten Latte in die Schule." Sie schaute sich schnell um, „aber du kannst froh sein, dass du deine kleine Schwester hast!"

Als ich sie verständnislos anschaute, packte sie meinen Arm und zog mich zur Seite: „Ich bin nämlich jetzt auch total geil. Ich brauch deinen geilen Schwanz sofort und unbedingt in meinem Fötzchen. Komm mit und fick mich!"

Ich stotterte nur, folgte ihr dabei aber: „Wie... äh... und dein Bus?"

„Der kommt erst in einer Viertelstunde, bis dahin hast du es mir zehnmal besorgt. Komm jetzt!"

Wir waren zwischenzeitlich an der Zuwegung zu unserem Hof angekommen. Zur Straße waren es noch ca. 50 Meter, der Hof befand sich genauso weit hinter uns, von einer Biegung des Wegs verborgen nun aber außerhalb unseres Blickfeldes. Nur der Giebel von Tante Carlas ausgebauter Scheune mit ihrem Schlafzimmerfenster war noch im Hintergrund durch die Bäume zu erkennen. Rechts von uns begann eine mannshohe Steinmauer, die zunächst neben der Zuwegung und später im rechten Winkel nach rechts an der Straße entlang verlief.

Gerade da, wo wir gerade waren, befand sich der Anfang dieser Mauer und meine Schwester zog mich dorthin. Wir umrundeten ihn und befanden uns auf einer wilden ungemähten Wiese, auf der einige alte Obstbäume standen. Wir gingen einige Meter entlang der Steinmauer, bis wir sicher waren, dass wir weit genug waren und uns nun sowohl von der Zuwegung als auch von der Straße aus gesehen nicht mehr sichtbar im Schatten der Mauer befanden.

Ich trottete meiner Schwester hinterher, gespannt, was sie vorhatte, aber mit immer härter werdenden Schwanz. Zum einen allein schon wegen der Tatsache, dass meine sexy, süße Schwester von mir gefickt werden wollte, aber auch aufgrund des Anblicks, den sie meinen gierigen Augen bot.

Das Wetter war wieder frühsommerlich warm und dementsprechend hatte sie nur das nötigste an. Zu rosa Söckchen in weißen Turnschuhen trug sie einen ultrakurzen, rotschwarz karierten Rock und ein ebenfalls rosafarbenes, sehr enges Bustier, das quasi nur ihre kleinen, BH-losen Tittchen bedeckte und ihren Bauch frei ließ. Es gab sicher wohl keinen halbwegs normalen Mann, der bei diesem Anblick nicht ans Ficken denken würde.

Nach ein paar Metern drehte sich Mel zur Mauer, fasste mit beiden Händen unter ihren Rock und zog in einer schnellen Bewegung einen hellblauen Schlüpfer über ihre wohlgeformten Beine, stieg erst mit dem einen Fuß aus ihm heraus und kickte ihn schließlich mit dem anderen achtlos zur Seite. Anschließend stützte sie sich nach vorne gegen die Mauer ab und streckte mir ihren jetzt nur noch von ihrem kurzen Röckchen bedeckten Hintern entgegen. Ich hatte das alles nur mit großen Augen beobachtet, kam aber in Wallung, als meine Schwester mir zuzischte: „Worauf wartest du noch? Beeil dich, komm her und fick mich!"

Ich lehnte mein Fahrrad an die Mauer und ging auf meine mich ununterbrochen mit den Augen verfolgende Schwester zu, dabei öffnete ich meine Hose und holte meinen ultraharten Schwanz heraus. Als Mel meinen groß und fett aus meinem Hosenstall ragenden Fickprügel erblickte, leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen. Sie verlor ihn allerdings aus dem Blick, als ich mich hinter ihr in Position brachte. Dafür senkte sie den Kopf und wartete sichtlich konzentriert darauf, dass mein vergleichsweise riesiger Kolben in ihre enge 18-jährige Muschi eindrang.

Sie beugte sich noch weiter nach vorne und stellte ihre strammen Beine auseinander. Mit klopfendem Herzen schlug ich ihren kurzen Rock hoch. Herrlich fest und prall bot sich ihr runder Hintern meinen gierigen Blicken und ich streichelte kurz über die samtene Haut. Als sie aber ungeduldig mit dem Hinterteil wackelte, fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und strich über ihre Spalte. Mich empfing bereits eine merkliche Nässe, was mich dazu animierte, für sie sicher absolut unvermittelt mit meinem Zeigefinger in ihr total glitschiges Fickloch einzudringen. Sie quiekte zumindest überrascht auf.

„Meine Güte, Mel, du bist ja schon patschnass!"

Sie keuchte: „Kein Wunder, ich bin ja auch schon total geil auf deinen dicken Schwanz, nun steck ihn mir endlich rein!"

Aber das wollte ich ja auch nur. Also stellte ich mich nun endgültig hinter sie in Position. Ich packte sie mit einer Hand an der Hüfte und drückte mit der anderen meinen megasteifen, immens gespannten Schwanz in die Waagerechte, was aufgrund seiner Härte gar nicht mal so einfach war. Trotzdem war so an ein Ficken natürlich noch gar nicht zu denken, dafür war ich für meine ja ca. 20 cm kleinere Schwester noch viel zu groß. Also stellte ich meine Füße rechts und links außerhalb der ihrigen, so dass mein Schwanz aufgrund meiner nun auch ziemlich gespreizten Beine schon in Richtung ihrer mir hingestrecktem Möse zeigte. Zusätzlich ging ich noch ein wenig in die Knie, um die fehlenden Zentimeter zu überbrücken. Daraufhin merkte ich, dass meine schon ordentlich schleimende Eichel endlich zwischen ihren sabbernden Schamlippen steckte.

Ich beugte mich ein wenig zurück, um auf den von meiner Hand immer noch umklammerten Kolben blicken zu können und wischte mit meiner Nille einige Male in ihrer wirklich total schleimigen Spalte auf und ab, bis ich sicher war, ihr Loch gefunden zu haben (so ganz routiniert war ich beim Doggy-Ficken immer noch nicht). Als meine Eichel die paar Millimeter zwischen ihren Labien steckte, die ausreichten, dass mein absolut gespannter Schwanz in der Waagerechten blieb, nahm ich meine Hand weg, legte sie ebenfalls auf die weiche Hüfte meiner Schwester und richtete mich wieder so auf, dass ich zwar weiterhin mit gespreizten Beinen und gebeugten Knien unsere Geschlechtsteile in identischer Höhe hielt, aber nun mit gestrecktem Oberkörper fickbereit war.

Ich strich mit meinen Händen ein wenig nach oben und packte mit ihnen an die schmale Taille meiner kleinen Schwester. Meine Hände waren vergleichsweise so groß gegenüber ihrer zarten Statur, dass sich meine Daumen dabei fast berührten. Und so hatte ich sie nun für mein weiteres Vorhaben fest im Griff.

Ich drückte mein Becken vor und drang langsam aber ununterbrochen in ihre saftige Pflaume ein. Gleichzeitig zog ich sie kräftig auf meinen in ihren Körper eindringenden Schwanz, wobei Mel mir zusätzlich entgegenbockte. So steckte mein Riemen trotz seiner Dicke bald bis zum Anschlag in der engen Möse meiner Schwester. Als ich gegen ihren Muttermund stieß, stöhnten wir beide wie abgesprochen parallel befreit auf.

Ich packte sie fest an ihrer schmalen Taille und begann, sie amtlich zu stoßen. Ich fickte sie mit lang ausholenden, kräftigen Schüben meines Unterleibs, so dass das Klatschen meines Schamhügels auf ihren festen Arsch über die Obstwiese hallte. Bald schnaufte ich vernehmlich, meine in den Knien gebeugte Haltung und das kräftige Ficken waren schon ein wenig anstrengend, während meine Schwester im Takt meiner Stöße nun kleine Quietschlaute von sich gab, mir aber unermüdlich weiter entgegenbockte.

Wir versuchten dabei allerdings natürlich, noch einigermaßen leise zu sein, die Straße mit der Bushaltestelle war ja nun auch nicht allzu weit entfernt. Mel konnte aber irgendwann nicht mehr an sich halten. Sie langte sich zwischen die Beine, fing an, ihren Kitzler zu reiben und stöhnte mich zwar nicht sehr laut, aber doch deutlich vernehmbar an.

„Oh ja, Markus, fick dein kleines Schwesterchen! Mach's mir, besorg's mir mit deinem fetten Schwanz! Fick mich, bis ich komme und füll mich mit deinem Saft ab. Pump meine Fotze mit deinem heißen Sperma voll!"

„Gleich, du geiles Luder, gleich bekommst du alles in dein enges Fötzchen, gleich füll ich dich ab, dein großer Bruder spritzt dich voll!" erwiderte ich keuchend mit zusammengebissenen Zähnen, und fickte sie noch härter. Schließlich musste ich mich langsam auch ein wenig beeilen, ihr Bus kam sicher bald.

Mit weiterhin fest um ihre Taille geklammerten Händen rammelte ich in die enge Muschi meiner Schwester. Ich fickte sie nun stakkatoartig mit kurzen, schnellen Stößen und stierte auf das in deren Takt zitternde Fleisch ihrer runden Arschbacken. Von außen betrachtet sahen wir gerade sicher genauso wie zwei Straßenköter aus, wie ein Rüde, der seine Hündin besteigt.