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Unverhofft Kommt Oft...08

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Somit führte diese Abwägung dann doch nur zu einem Schluss. Ich antwortete meiner Tante also, so leid es mir auch tat: „Äh... ja, Tante Carla, das wär echt geil, aber ich glaube, ich muss so langsam wirklich rüber, Mama wartet bestimmt schon mit dem Essen."

Sie guckte zwar erst ein wenig enttäuscht, fing sich aber schnell wieder und lächelte mich an: „Stimmt, du hast recht und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Du kannst jederzeit rüberkommen, vorausgesetzt natürlich, es passt mit Sebastian, und dann blas ich dir einen. Oder du kannst mich natürlich auch ficken, was du willst!" Sie streichelte mir über den Kopf und schaute mir tief in die Augen. „Aber versprich mir, dass du mich ganz bald wieder rannimmst, ja? Ich brauch deinen Schwanz einfach mal wieder in der Fotze!"

„Ja klar, Tante Carla", antwortete ich und das wirklich voller Überzeugung, trotz der Ablenkung in meinem eigenen Haushalt. Dieses geile Weib, diese MILF aus dem Bilderbuch mit ihren gigantischen Eutern, dem prallen, ausladenden Hintern und nicht zuletzt ihrer dauernassen Möse würde ich nur zu gerne mal wieder besteigen. In letzter Zeit fehlte dazu leider einfach nur die Gelegenheit, mit Basti ständig im Haus.

Wir knutschten also noch einmal intensiv aber kurz zum Abschied und sie brachte mich leise zur Haustür. Als wir genauso leise einander „Tschüß" sagten, fragte ich mich noch kurz, warum wir eigentlich noch so um eine geringe Lautstärke bemüht waren. Basti musste oben einfach seine Musik auf den Ohren haben, ansonsten wäre er bei den dann doch schon ein wenig lauteren Geräuschen in der Küche eben sicher schon aufmerksam geworden. Und so hätten wir uns im Flur auch ganz normal unterhalten können, das hätte er genauso wenig mitbekommen. Aber sicher ist nun mal sicher.

Als ich über den Hof ging, lief ich Mel quasi in die Arme, die wohl gerade vom Bus kam. Während sie auf mich zukam, schaute sie mich fragend an, sie hatte natürlich gesehen, dass ich aus Tante Carlas Haus kam. Als sie dann vor mir stand, grinste sie mich allerdings gleich wissend an. Bevor ich mich allerdings darüber wundern konnte, traf sie gleich den Nagel auf dem Kopf: „Na, eine schöne Zeit bei Tante Carla gehabt? Ich hoffe nur nicht, dass du dich nun schon zu sehr verausgabt hast."

Ich wurde sicherlich ein wenig rot, meine Wangen brannten zumindest auf einmal ein wenig und ich stotterte: „Öh, Mel... ich... ich weiß gar nicht was du meinst."

Sie lachte: „Ach, hör schon auf. Dein Gesicht glänzt irgendwie so merkwürdig, ich denk mal, das ist noch Tante Carlas Muschisaft und du riechst auch 10 Meilen gegen den Wind danach. Ich wette, du hast sie gerade schön geleckt!" Und mit einem Blick auf meinen Schritt ergänzte sie: „Aber gefickt hast du sie wohl nicht, dem Zelt in deiner Hose nach zu urteilen." Wie um das bestätigt zu bekommen, packte sie mir unvermittelt mit der ganzen Hand auf die dicke Beule und griff herzhaft zu.

Ich schlug ihre Hand weg, packte sie am Arm, zog sie in den Hauseingang vor unserer Haustür und zischte: „Bist du verrückt, wenn Mama uns sieht!"

Sie grinste aber wieder nur und fasste mir erneut in den Schritt, wo sie nun meinen prallen Schwanz durch die Hose hindurch sinnlich massierte. „Reg dich ab, die ist doch bestimmt in der Küche und von da kann sie uns ja nicht sehen. Und das gefällt dir doch, oder?" Und das stimmte natürlich. So, wie sie meinen Riemen abwechselnd der Länge nach abgriff oder auf ihm herumdrückte, hätten wir von mir aus noch stundenlang vor der Haustür stehen können.

Ich nahm sie in eine Aufwallung meiner Gefühle in den Arm, drückte meinen Mund auf ihren und wir versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie massierte dabei weiter den Schwanz, während ich meine Hände in permanenten Streichelbewegungen überall über ihren knackigen Teeny-Körper führte: ich griff über ihrem Rock voll in ihre prallen Arschbacken, strich über ihren Rücken, dann nach vorne, wo ich unter ihr enges Bustier fuhr und ihre festen Tittchen abwechselnd und kräftig durchknetete. Mel stöhnte mir dann auch bald in den Mund, mit einer sichtlichen Willensanstrengung beendete sie dann aber den Kuß und keuchte: „Jetzt aber Schluss, sonst musst du mich hier auf der Stelle ficken. Aber wir haben ja noch was anderes vor. Komm, lass uns reingehen!"

Ich nickte, sie hatte natürlich recht. Als ich mich umdrehte und die Haustür öffnete, packte sie mir noch einmal an den Arm. Als ich sie verwundert anschaute, flüsterte sie: „Aber wasch dir noch das Gesicht, bevor du Mama begrüßt. Du riechst wirklich nach Muschisaft. Und schmecken tust du auch noch danach, am besten, du spülst dir auch noch den Mund aus. Und übrigens: Tante Carla schmeckt echt lecker, die muss ich auch nochmal lecken!" Sie grinste und schlüpfte an mir vorbei ins Haus.

Kurz baff brauchte ich ein, zwei Sekunden, folgte ihr dann aber. Mel ging dann auch schnurstracks in die Küche, wo das Geschirrgeklapper von der Anwesenheit unserer Mutter zeugte, während ich noch kurz einen Abstecher ins Gäste-WC machte, um mich nach dem Hinweis von Mel wieder einigermaßen präsentabel herzurichten.

Als ich in die Küche kam, saß Mel schon am Tisch und meine Mutter war gerade dabei, den Tisch zu decken. Sie drehte sich zu mir um und strahlend über das ganze Gesicht kam sie auf mich zu: „Hallo Markus, wie war's in der Schule?" Dabei umarmte sie mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Auch etwas, was sie früher nie gemacht hatte und schon gar nicht, dass sie dabei ihren reifen Körper so fest an mich drückte, dass ich genau ihre Pussy an meinem Unterleib und ihre dicken Titten an meiner Brust spürte. Ich schaute über ihre Schulter zu meiner Schwester. die das Schauspiel nur süffisant lächelnd betrachtete und mir zuzwinkerte.

Als meine Mutter sich von mir trennte, war sie leicht rot geworden und schaute verwundert mir erst ins Gesicht und dann kurz zu meinem Schritt. War ja klar, sie hatte bei ihrer engen Umarmung natürlich meine dicke Beule in der Hose bemerkt. Ich hoffte, dass sie die auf den Effekt ihrer Nähe zu mir schob, was dann ja auch sowas wie ein Kompliment für sie gewesen wäre. Ich zuckte zur Antwort auf ihre stumme Frage also nur leicht mit den Schultern, was sie mit einem verlegenen Lächeln quittierte.

Dann wand sie sich wieder dem Herd zu und ich setzte mich neben meine Schwester auf die Küchenbank, wo sie mir gleich wieder in den Schritt griff und kurz meinen harten Schwanz drückte. Als ich ihr einen maßregelnden Blick zuwarf, konnte sie geradeso noch ein Kichern unterdrücken, nahm die Hand dann aber wieder weg und setzte sich züchtig, mit beiden Händen auf den Tisch, zurecht.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Mutter, die mit dem Rücken zu uns irgendetwas auf dem Herd umrührte. Sie hatte sich im Vergleich zum Morgen umgezogen. Sie hatte zwar weiterhin ihre Bluse an, trug dazu aber nun einen luftigen, dünnen Rock, den ihre prallen Arschbacken verführerisch zum Schwingen brachten. Mein Schwanz war ja nun schon seit einer geraumen Zeit kurz vorm Platzen und so zuckte er mir unwillkürlich bei dem Gedanken in der Hose, dieses geile Weib in Kürze wieder besteigen zu können. Vorausgesetzt natürlich, Mels Plan funktionierte so, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Das Mittagessen verlief dann ziemlich ereignislos, wenn man davon absah, dass ich meiner mit gegenübersitzenden Mutter mehr auf die Titten guckte als in die Augen. Das war allerdings auch kein Wunder, denn sie hatte offensichtlich wieder keinen BH an, so wie ihre Möpse unter ihrer Bluse frei hin und her wackelten. Zusätzlich hatte sie so viele Knöpfe geöffnet, dass ich ihr schon recht tief in die Kluft zwischen ihre dicken Titten schauen konnte. Meiner Mutter war mein Stieren nur zu bewusst, so wie sie mir ab und zu einen leicht spöttischen Blick zuwarf. Aber offensichtlich hatte sie es ja auch nur auf diese Reaktion von mir angelegt.

Wir unterhielten uns über die Schule und die demnächst anfangenden Sommerferien. Also ein ganz normales Gespräch unter Familienmitgliedern, wenn man mal meine anzüglichen Blicke außen vor ließ. Nichts lief in eine irgendwie geartete schlüpfrige Richtung und ich fragte mich, wie Mel die Umsetzung ihres Plans beginnen wollte. So richtig bis ins letzte Detail ausformuliert hatte sie das Ganze nämlich mir gegenüber noch nicht.

Als wir mit dem Essen fertig waren, wurde es nach meinem Dafürhalten langsam auch ziemlich knapp dafür. Normalerweise verzogen Mel und ich uns danach auf unsere Zimmer und unsere Mutter räumte die Küche auf. Und wenn wir erst einmal oben waren, erschien mir eine Annäherung an die mütterliche Pussy doch schon einigermaßen schwierig.

Aber ich hätte mir gar keine Sorgen zu machen brauchen, meine kleine durchtriebene Schwester hatte anscheinend alles im Griff. Als meine Mutter aufstand, um den Tisch abzuräumen, sagte sie mit zuckersüßer, unschuldiger Stimme zu ihr: „Wir helfen dir, Mama, und dann würden Markus und ich gerne mit dir etwas im Wohnzimmer besprechen."

Meine Mutter schaute sie überrascht an: „Aha, nett dass ihr mir helfen wollt, aber was wollt ihr denn mit mir noch besprechen? Können wir das denn nicht auch jetzt tun?"

Mel schaute sie wieder mit ihrem Kleinmädchen-Blick an, dem keiner in der Familie widerstehen konnte und piepste: „Nein, Mami, das sollten wir besser im Wohnzimmer machen, da ist es ja auch bequemer. Ist auch nichts Schlimmes, versprochen!"

Unsere Mutter rollte gespielt ein wenig mit den Augen, lächelte sie aber an und erwiderte: „Na gut, da bin ich aber mal gespannt. Aber erst müsst ihr mir dann wirklich noch helfen!"

Gesagt, getan, zu Dritt hatten wir die Küche dann auch schnell wieder auf Vordermann gebracht und marschierten anschließend ins Wohnzimmer. Jetzt war ich echt gespannt, wie Mel nun vorgehen wollte.

Sie setzte sich in den Sessel, aufrecht und mit züchtig geschlossenen Beinen. Ich fläzte mich auf das gegenüberliegende Zweiersofa und unsere Mutter setzte sich auch aufrecht mit geraden Rücken, aber übergeschlagenen Beinen auf das Dreiersofa rechts von Mel.

„So, und nun schieß los, Melanie, was gibt es so Wichtiges?" fragte sie leicht ironisch. Sie erwartete sicher irgendeine Teeny-Sache, die für Mel absolut spannend war, objektiv betrachtet für den Rest der Welt aber ziemlich belanglos.

Mel war nun aber auch ziemlich nervös. Das erkannte ich an ihren Händen, die bislang zusammengefaltet auf ihren Knien lagen und die sie jetzt unablässig ineinander rieb. Außerdem waren in Wangen deutlich gerötet und ihr Blick wechselte hektisch zwischen unserer Mutter und mir hin und her. Allerdings muss ich zugeben, dass auch mir das Herz vor Aufregung bis zum Hals schlug.

So vergingen ein paar Sekunden, in denen Mel sich nicht traute, irgendetwas zu sagen. Unsere Mutter wurde langsam ungeduldig: „Melanie, was ist? Wenn du mir doch nichts sagen willst, gehe ich wieder in die Küche." Sie schlug ihre Hände auf ihr übergeschlagenes Knie und machte den Eindruck, als ob sie jeden Moment aufstehen wollte.

Das holte Mel offensichtlich aus ihrer Befangenheit. Gehen durfte ihre Mutter ja nun auf keinen Fall und so brach es aus ihr heraus: „Ich hab Markus und dich gesehen!"

Meine Mutter erstarrte, sie war sichtlich überrumpelt und vielleicht auch ein wenig erschüttert. Ihr dämmerte wohl, was Mel meinte, trotzdem fragte sie nochmal nach: „Wie, was meinst du damit, du hättest deinen Bruder und mich gesehen?"

Jetzt war Mel plötzlich wieder obenauf, jetzt, wo der Anfang gemacht worden war. Fast triumphierend sagte sie: „Letztens, oben im Wald, als du und Markus joggen wart. Ihr wart das aber gar nicht, nein, Markus hat dich gefickt!"

Jetzt war unsere Mutter aber wirklich sprachlos. Mit offenem Mund starrte sie ihre Tochter an, ihr Gesicht wurde in Sekundenschnelle rot wie eine Tomate, sie legte eine Hand auf ihre Brust und japste erschrocken nach Luft. Sie brachte nur ein verzweifeltes „Melanie..." heraus und schaute unwillkürlich zu mir.

Mir tat sie in diesem Moment total leid. Was mochte in ihrem Kopf vorgehen? Sie sah sicher ihre Ehe den Bach runter gehen, aber vielleicht auch noch Schlimmeres. Polizei, Gefängnis und damit verbunden der Skandal, der sie für immer in der Dorfgemeinschaft zu einer persona non grata werden lassen würde. Und dann auch noch die Auswirkungen auf uns Kinder, die mit diesem Menetekel dann auch noch ihr ganzes Leben lang umgehen mussten.

Zu sehen, wie vor dem geistigen Auge meiner Mutter diese Folgen abliefen und sie unter der Vorstellung litt, dass ihr Leben plötzlich total verpfuscht sein könnte, ließ mich fast aufstehen, sie in den Arm nehmen und sie über die Entwicklung der letzten Tage aufklären. Aber ich hielt mich zurück. Zunächst war ich mir sicher, dass das dem Plan von Mel zuwiderlaufen würde. Wir hatten zwar nur die groben Züge umrissen, aber eines war der Eckpunkt: unsere Mutter musste absolut vollständig in eine emotionale Ausnahmesituation manövriert werden, damit überhaupt auch nur die kleinste Chance bestehen würde, dass meine kleine Schwester ihr Ziel erreichen könnte.

Und so war eine unvorbereitete Aufklärung über das geschwisterliche inzestuöse Verhältnis aus unserer Sicht recht risikoreich. Unserer Mutter einfach nur zu sagen, dass Mel und ich auch fickten und wir das doch nur mit ihr erweitern brauchten, konnte vielleicht funktionieren, sicher war das aber natürlich nicht. Da mussten wir schon schwerer Geschütze auffahren und es so arrangieren, dass unsere Mutter gar nicht mehr anders konnte.

Also blickte ich gespielt überrascht und hilflos zurück, rieb mir in meiner mit gespreizten Beinen sitzenden Haltung dabei aber leicht über meinen seit der Episode mit Tante Carla nie ganz abgeschlafften Schwanz in meiner Hose. Ich hoffte, dass sie das zum einen schon als Zeichen nahm, dass alles nur halb so schlimm war und zum anderen, dass sie das bereits ein wenig anmachte.

Auf jeden Fall registrierte sie das, denn deutlich irritiert schaute sie mir erst abwechselnd in die Augen und auf meinen Schwanz, wandte sich dann aber wieder Mel zu. Fast tonlos fragte sie sie: „Und... und... was... was hast du jetzt vor?"

Die schaute schon fast provokant zurück: „Ich? Gar nichts! Außer...", sie tat so, als ob sie überlegen würde, „... ich glaube, ich hätte Bock, Markus einen zu blasen. Sein Riesenschwanz lädt ja auch richtig dazu ein, findest du nicht auch?" Und damit winkte sie mich zu sich.

Das war mein Startsignal. Ich stand auf und ging auf meine Schwester zu. Dabei zog ich den Reißverschluss meiner Hose auf und griff in den Hosenstall. Als ich seitlich neben den Sessel stand, blickte ich zu meiner Mutter. Die hatte sichtlich Schwierigkeiten, das Ganze zu verarbeiten. Mit offenem Mund starrte sie auf das Geschehen vor ihr. Man konnte wirklich nicht ausmachen, was sie gerade dachte. Aber zumindest flippte sie schon mal nicht aus, was ich als ein gutes Zeichen nahm.

Ich stand also seitlich vor meiner Schwester, die ihren Blick von meiner Mutter löste und sich zu mir drehte. Ihr Kopf war nun genau in Höhe meines Schrittes. Gebannt schaute sie auf meinen Hosenstall, in der immer noch meine Hand steckte, die für die beiden Frauen sicherlich gut sichtbar meinen in der Hose komplett ausgefahrenen Schwanz leicht wichste.

Ich genoss es richtig, die gespannte Situation ein wenig hinauszuzögern. Beide Frauen, ja, auch meine Mutter, die sich jetzt unbewusst sogar schon über die Unterlippe leckte, wie ich mit einem kurzen Blick zu ihr feststellen konnte, konnte es augenscheinlich nicht mehr erwarten, endlich meinen Fickprügel wieder zu Gesicht zu bekommen.

Schließlich hielt ich es selber nicht mehr aus, mein zum Bersten gespannter Schwanz schrie förmlich nach Aufmerksamkeit. Ich drückte den harten Ständer durch meinen offenstehenden Hosenstall und nahm dann meine Hand weg. Für beide Frauen war nun mein steil aufragender, dick und steif aus der Hose stehender Schwanz deutlich in seiner gesamten Pracht zu sehen. Meine Schwester starrte stumm auf dieses obszöne Bild, von meiner Mutter konnte ich aber ein zwar leises aber dennoch gut zu verstehendes, erregtes „Ohhhh" vernehmen.

Nach einigen Sekunden der stummen Bewunderung fasste Mel mir dann an den Schwanz. Während sie ihn leicht und sanft wichste, drehte sie ihren Kopf wieder zu unserer Mutter: „Ich kann dich so gut verstehen, Mama. Markus hat aber auch wirklich einen zu geilen Schwanz, von dem muss man einfach gefickt werden! Aber blasen kann man ihn auch sooooo gut!" Und damit grinste sie ihr kurz zu, drehte sich wieder zu mir und stülpte ihre Lippen ohne viel Federlesens über meine fette Eichel.

Das spürte ich allerdings nur, meine Augen hatte ich ausschließlich auf meine Mutter gerichtet. Die schaute ihrer schamlosen Tochter nahezu regungslos mit glasigen Augen zu. Ob es die plötzliche Offenlegung ihres inzestuösen Mutter-Sohn-Verhältnisses durch die eigene Tochter oder die rasante Entwicklung der aktuellen perversen Situation war, konnte ich natürlich nicht ausmachen, aber im Ergebnis verhielt sie sich absolut nicht so, wie es eine Mutter normalerweise tun würde, die gerade davon Zeuge wurde, wie die Tochter ihrem Sohn gerade einen blies.

Ganz im Gegenteil, anstelle von Entsetzen, Panik oder Wut zeigte sie ganz offensichtlich langsam deutliche Anzeichen von sexueller Erregung. Sie rieb zwar sehr subtil aber für mich dennoch gut erkennbar ihre weiterhin übereinander geschlagenen Beinen mit kleinen Bewegungen ihrer Muskulatur so aneinander, dass sich der ergebende Druck bestimmt auf ihre Pussy übertrug. Außerdem hatte sie sich unmerklich, aber im Ergebnis unübersehbar eine Hand auf ihre linke Titte gelegt, die sie sich sanft massierte. Ihr wie gesagt permanent auf die geile Szenerie vor ihr gerichtete, glasige Blick und ihre flache, ein wenig hektischer gewordene Atmung taten ihr Übriges dazu, mir den Eindruck einer insgesamt zunehmend geiler werdenden Frau zu vermitteln.

Meine Schwester nickte schon bald verstärkt an meinem steifen Schwanz hin und her, sicherlich auch bestärkt durch die Tatsache, dass ihre Mutter ganz offenbar nicht gewillt oder in der Lage war, einzugreifen und uns von unserem unmoralischen Tun abzuhalten. Ich verlor nun langsam auch die letzten Hemmungen, fasste meiner kleinen Schwester an den Kopf und begann, aktiv in ihren kleinen, mich tapfer lutschenden Mund hineinzuficken. Dabei schaute ich schon fast provozierend meine Mutter an, die aber ausschließlich auf Mels saugende Lippen starrte.

So geil ich es auch fand, dass unsere Mutter aus welchen Gründen auch immer - war es einfach eigene Geilheit auf Sex, oder das Gefühl des Ausgeliefertseins aufgrund der töchterlichen Offenbarung, oder ihre mir schon bekannte perverse Lust am Inzest? - dem tabulosen Treiben ihrer Kinder so reaktionslos zuschaute, so war es eben auch nur eine rein passive Rolle, die sie gerade einnahm. Mel und ich hatten uns aber nun mal das Ziel gesetzt, sie aktiv mit in unser Familienficken einzubeziehen. Ich fragte mich also nun, wie wir das erreichen könnten, jetzt, da die erste Hürde so offensichtlich bereits genommen war. Aber meine durchtriebene Schwester hatte da natürlich auch schon was im Sinn.

Sie rutschte in dem Sessel ein wenig nach unten, so dass ihr Hintern an dessen Kante lag. Dabei zog sie meinen Schwanz mit ihrer Hand, die weiter dessen Basis fest umklammerte, mit sich, die Eichel dabei schön weiter in ihrem Blasemaul behaltend, so dass ich mich nach vorne neigen musste, um mich oben auf der Rückenlehne des Sessels abstützen zu können. Bevor ich mich fragen konnte, was sie mit dieser für mich überraschenden Aktion wohl bezwecken mochte, hatte ich die Antwort schon vor meinen Augen: Gleichzeitig mit dem Runterrutschen öffnete sie ihre bislang züchtig geschlossenen Beine so weit, wie es ihr nur möglich war. Das Ergebnis war absolut überwältigend.

Für meine Mutter sicher total unvermittelt saß oder besser lag ihre Tochter nun frontal vor ihr, mit weit gespreizten Beinen und vor allen Dingen mit vollkommen unbedeckter Muschi! Mel hatte keinen Slip an, sie war also schon, seitdem sie aus der Schule zurück war, unter ihrem kurzen Röckchen nackt gewesen. Ich musste innerlich mit dem Kopf schüteln, sie war wirklich ein durch und durch schamloses Luder. Aber das fand ich ja auch nur geil.