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Unverhofft Kommt Oft...08

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Ihre Mutter lächelte sie an: „Es war mir ein Vergnügen, Melanie, und ich muss sagen, dein Bruder hatte recht -- du schmeckst echt lecker!" Wir lachten kurz befreiend auf, aber dann senkte sich doch ein leicht betretenes Schweigen über uns. Ich merkte an dem nervösen Blick meiner Mutter, die zwar immer noch direkt vor der nackten, geschwollenen und nassen Pussy ihrer Tochter kniete, aber gar nicht so recht wusste, wo sie hinschauen sollte und dem unruhigen leichten Beißen auf ihrer Unterlippe, dass sich bei ihr offensichtlich wieder leichte Zweifel breitmachten.

Um das zu vermeiden, unterbrach ich schnell die unangenehme Stille und sagte: „Mama, das war so heiß! Man hätte fast denken können, du hast nur auf diese Gelegenheit gewartet, so, wie du dich auf Mels Pussy gestürzt hast." Das war zwar übertrieben, ich hatte sehr wohl erkannt, dass meine Mutter zunächst sichtlich mit der Entscheidung zu kämpfen hatte, mit ihrer Tochter Sex zu haben, aber ich wollte sie einfach aus ihrer momentanen Stimmungslage holen. Und irgendwie stimmte meine Aussage ja auch. Als erstmal das Eis gebrochen war, konnte meine Mutter ganz offensichtlich nicht genug von der saftigen Pflaume ihrer Jüngsten bekommen, sie war mit ihren Kopf ja förmlich in deren glitschige Möse hineingekrochen. Und dass ich nicht ganz falsch lag, zeigte dann auch die Reaktion meiner Mutter.

Deren Gesicht überzog nämlich plötzlich eine leichte Röte und sie stammelte verlegen: „Ach, Markus... das... das... sah nur so aus. Das... das... war... nur... äh... weil... äh... ihr... mich... also... äh... einfach überrumpelt hattet." Gleichzeitig schaute sie aber nun wieder auf die immer noch vor ihr schamlos präsentierte junge Muschi ihrer Tochter, und das, wie ich meinte zu erkennen, mit einem leicht gierigen Blick.

Hinter ihrer offenkundigen Verlegenheit vermutete ich daher mehr als eine plötzlich einsetzende Scham über dieses für eine Mutter zwar objektiv betrachtet ja absolut unmoralische Verhalten, was aber bei ihr eigentlich keine Rolle mehr spielen dürfte. Schließlich hatte sie bereits ihren Sohn gefickt und lesbischen Sex in der Familie auch schon mit ihrer Schwester praktiziert. Nein, da war noch was, was sie uns bislang vorenthalten hatte, da war ich mir irgendwie sicher.

Ich insistierte also: „Ich glaub nicht, dass das der Grund war, Mama", und dann schoss ich einfach mal ins Blaue: „Du warst doch schon vorher geil auf Mel, hab ich recht?"

Wohl ein wenig überrascht von meiner Direktheit löste sie ihren Blick von der nass glänzenden Pussy ihrer Tochter und schaute zunächst mich und dann Mel an. Tief in deren Augen blickend, lächelte sie erst ein wenig nervös und zögerte sichtlich mit einer Antwort. Dann wisperte sie aber, immer noch unentwegt ihre süße Tochter anschauend: „Ja, Markus, ich geb´s zu. Schon bevor wir Zwei... naja... angefangen haben zu ficken, hatte ich schon den einen oder anderen verwerflichen Gedanken. Euer Vater ist ja nun schon so lange nicht mehr... wie soll ich sagen... so richtig interessiert an mir und da hab ich mir schon vorgestellt, in der Familie Ersatz zu suchen. Dabei war natürlich der Gedanke naheliegend, es mit dir, meinem attraktiven Sohn zu treiben. Besonders dann, wenn ich es mir mit meinem Dildo gerade ordentlich besorgt habe. Da hab ich mir schon vorgestellt, dass nicht der Gummischwanz, sondern der bestimmt echt geile Fickprügel meines Sohnes meine zugegebenermaßen unersättliche Fotze richtig schön durchfickt. Aber immer häufiger stellte ich mir dann doch dabei auch vor, meine süße kleine Tochter zu vernaschen. Schließlich hatte ich ja bezüglich lesbischem Familiensex schon reichlich Erfahrung mit eurer Tante Carla gesammelt. Und so kam in meinen feuchten Tagträumen nicht nur der bestimmt sehr potente Schwanz meines Sohnes, sondern auch immer häufiger der knackige Körper meiner sexy Tochter vor. Wie oft hatte ich mir ausgemalt, deine kleinen Tittchen abzugreifen, oder dein bestimmt total leckeres Fötzchen auszuschlecken, Melanie! Aber ich traute mich natürlich nicht, das alles in die Tat umzusetzen, ich meine, welche Mutter tut das schon! Und deshalb bin ich dir, Markus, und natürlich auch Carla total dankbar dafür, dass ihr mich so geil verführt und mir geholfen habt, endlich über meinen Schatten zu springen. Mein Leben ist durch euch nun so unvorstellbar aufregend geworden, ich möchte mit euch alles nur erdenkliche an versauten, geilen und absolut unmoralischen Inzestspielchen erleben, die man sich nur vorstellen kann. Ich danke euch so sehr!"

Oha, das war mal eine Ansprache! Da hatte sich ja einiges angestaut, was sich jetzt ganz offenkundig entladen musste. Ich meinte sogar so etwas wie feuchte Augen bei meiner Mutter erkennen zu können, sie war sichtlich ergriffen über die Wendung, die ihr Leben genommen hatte.

Aber auch Mel war gerührt. Sie rutschte nach vorne vom Sessel, wobei sie ihn leicht nach hinten schob und kniete sich vor ihre weiterhin ebenfalls kniende Mutter. Mit einem „Ach, Mami!" nahm sie sie in den Arm und vergrub ihren Kopf in deren Halsbeuge. Ihre Mutter schlang ihrerseits ihre Arme um ihre Tochter, legte ihren Kopf leicht gedreht auf Mels Schulter und bedeckte ihren Nacken mit kleinen Küsschen. So verharrten die beide Frauen für einige Zeit.

Ich wagte nicht, diesen emotionalen Moment zu unterbrechen, stand nur da, beobachtete die Szene und wichste mir dabei leicht den Schwanz.

Nach einigen Sekunden regte sich aber wieder etwas. Nahezu gleichzeitig begannen beide, ihre Hände auf dem Rücken der jeweils andern auf und ab zu streicheln. Gleichzeitig drückte meine Schwester ihren Oberkörper mit sanft drehenden Bewegungen gegen den ihrer Mutter. Es war leicht zu verstehen, warum sie das machte: so konnte sie noch intensiver die dicken mütterlichen Titten spüren. Auch die Küsschen meiner Mutter auf dem Nacken ihrer Tochter änderten ihren Charakter. Da die betreffende Seite mir zugewandt war, konnte ich genau erkennen, dass sie ihren Mund nunmehr nicht nur mit spitzen Lippen und fast berührungslos auf die Mels Haut drückte, sondern ihn geöffnet hatte und mit feuchten Lippen und unter Einsatz ihrer Zunge dicke, nasse Küsse über dem töchterlichen Nacken platzierte.

Ich konnte förmlich die Schauer spüren, die durch Mels Körper liefen und so war es nur folgerichtig, dass diese bald deutlich erregt stöhnte: „OHHHH, Mamaaaaa!"

Dieses Stöhnen war wie ein Signal. Wie auf Kommando erhoben beide ihren Kopf und blickten sich tief in die Augen. Ich konnte dabei nur meine Mutter von vorne sehen, aber was ich da erkannte, galt sicher auch für meine Schwester: Ihr Blick war bei weitem nicht mehr der sonst liebevoll-mütterliche, sondern drückte pure, unbändige und animalische Lust aus. Das konnte nun selbst ein Blinder sehen: Sie wollte nur eins, und das war, ihre Tochter zu ficken!

Sie neigte den Kopf ein wenig und näherte sich mit ihm fast schon vorsichtig dem meiner Schwester, so, als ob sie sich doch nicht sicher war, ob ihr Vorhaben auf Gegenliebe stoßen würde. Aber da hätte sie sich keine Sorgen zu machen brauchen. Ihre Tochter ging sofort auf ihr Angebot ein, drehte ebenfalls ihren Kopf ein wenig und kam ihr entgegen. Ganz sanft trafen sich ihre Lippen.

Es war, als ob beide diesen Moment der Berührung für den ersten sexuellen Kuss zwischen ihnen bewusst auskosten wollten. Jedenfalls lagen ihre Lippen für einige Sekunden weich aufeinander, ohne dass ansonsten irgendetwas passierte. Selbst das Streicheln über ihre Rücken hatten sie eingestellt. Dann ergriff meine geile Mutter die Initiative. Sie öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge erst über die Unter- und dann über die Oberlippe ihrer Tochter. Diese erwachte dadurch auch aus ihrer Starre und ließ ihrerseits ihre Zunge aus ihrem Mund schlüpfen. Ich konnte genau erkennen, wie sich beider Zungen nass und feucht umspielten, bis meine Mutter nicht mehr an sich halten konnte.

Sie drückte ihre Zunge zwischen Mels geöffnete Lippen und leckte mit ihr in deren Mundhöhle herum. Meine Schwester öffnete ihren Mund nun so weit, dass ihre Mutter mit ihrer langen Zunge genug Platz für ihren schweinischen Kuss hatte und sie selber mit ihrer Zunge ebenfalls immer wieder in den mütterlichen Mund eindringen konnte. Bald entwickelte sich der anfangs ja noch fast schüchterne Kuss zu einem der versautesten, den ich je gesehen hatte. Da konnte kein Porno mithalten.

Beide Frauen stöhnten in den Mund der jeweils anderen, stießen sich die Zungen abwechselnd tief in die Mundhöhlen oder leckten über alles, was sie erreichen konnten. Die Lippen bewegten sich permanent, als ob sie sich gegenseitig auffressen wollten. Gleichzeitig waren ihre Hände natürlich nicht untätig. Meine Mutter hatte eine Hand an den Hinterkopf ihrer Tochter gelegt und presste so deren Mund noch fester an ihren. Die andere Hand führte sie nun zwischen ihre Körper, die sich im übrigen seit Beginn des tabubrechenden Kusses in purer Lust sinnlich aneinander gerieben hatten, und strich mit ihr ganz langsam über den Stoff von Mels Bustier an ihrem Rippenbogen vorbei langsam in Richtung ihrer Brüste. Sie testete wohl noch ein letztes Mal, ob es von Seiten ihrer Tochter noch irgendwelche Einwände geben würde, aber die kamen natürlich nicht. So packte sie letztendlich mit einer entschlossenen Bewegung auf eine der kleinen Knospen und hatte so zum ersten Mal eine der süßen Tittchen ihrer Tochter in der Hand, wenn auch noch getrennt durch den Stoff des dünnen Bustiers. Wie geil das für beide war, zeigte sich, als beide simultan bei dieser Aktion in den Mund des anderen stöhnten.

Für Mel fielen wohl nun auch alle Hemmungen. Viel direkter, als es eben ihre Mutter getan hatte, fuhr sie mit ihrer linken Hand von deren Rücken auf den voluminösen Arsch und griff ihn durch den Stoff des Rockes ab. Gleichzeitig steckte sie ihre rechte Hand ebenfalls zwischen ihre Körper und packte voll auf eine der dicken, ohne BH unter der dünnen Bluse frei schwingenden Brüste ihrer Mutter und begann, diese nach Herzenslust durchzukneten.

Ich musste echt aufpassen, bei diesem geilen Anblick nicht abzuspritzen. Zwar war ich gewissermaßen gezwungen, mir weiter an meinem stahlharten, erregt zuckenden Schwanz zu fassen, ich brauchte diese physische Stimulation einfach, aber ich achtete mit aller Willensanstrengung tunlichst darauf, ja nicht zu kräftig zu wichsen. Sonst wäre ich unweigerlich schon gekommen. So starrte ich auf das erregende Schauspiel vor mir und massierte mir meine steife Latte gerade so in dem Ausmaß, dass ich meinem Druck zwar etwas mildern konnte, aber trotzdem nicht Gefahr lief, mein Sperma vorschnell zu verschießen.

Meine Mutter und Schwester waren nun ein einziges Bündel von erregten, aufgegeilten Frauenkörpern. Sie rieben sich lüstern aneinander, packten einander an Titten und Ärschen, knutschten sich vollkommen aufgelöst mit sinnlich aneinandermahlenden Mündern und stöhnten unter dem inzestuösen Kuss überaus laut ihre Lust heraus. Meiner Mutter hatte nun mit beiden Händen auf den knackigen Hintern ihrer Tochter gepackt und drückte so deren Unterleib fest gegen ihren eigenen. Im Ergebnis rieben sich die beiden triebigen Frauen damit jetzt auch ganz direkt gegenseitig die Pussys aneinander und geilten sich sichtlich immer weiter auf.

Mel drückte weiterhin fest auf dem Hintern ihrer Mutter herum und wechselte mit der anderen Hand fortwährend von einer mütterlichen Titte zur anderen. Dabei walkte sie entweder das üppige Brustfleisch kräftig durch oder sie zwirbelte die sich in dem dünnen Blusenstoff deutlich abzeichnenden harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Kein Wunder, dass meine Mutter immer ekstatischer wurde.

Schließlich beendete Mel den heißen Kuss und zischte ihre Mutter atemlos und völlig lüstern zu: „Ich muss dich jetzt lecken, Mama, sofort, ich brauch deine Fotze -- jetzt!"

Meine Mutter schockte die vulgäre Wortwahl ihrer Tochter keineswegs, ganz im Gegenteil: „Oh, du bist so ein versautes kleines Luder, aber das ist gerade so geil! Und ich versteh dich, mir geht's nämlich genauso -- von deinem süßen blanken Fötzchen kann ich auch nicht genug bekommen! Und ich weiß auch schon, wie wir beide unseren Wunsch erfüllt bekommen. Aber erst will ich endlich deine straffen Tittchen sehen. Zeigst du mir sie?" Und jetzt hatte meine Mutter den berühmten Hundeblick drauf, den ich sonst nur von Mel kannte.

Die grinste nur und raunte: „Natürlich Mama, wenn du mir dafür auch deine geilen dicken Möpse zeigst. Du glaubst gar nicht, wie ich darauf gewartet habe, deine MILF-Brüste endlich in Natura zu sehen und mit ihnen zu spielen!"

„Dann will ich dich auch nicht länger auf die Folter spannen, mein Kind." Und damit begann meine Mutter, ihre Bluse langsam, Knopf für Knopf, zu öffnen. Gebannt schauten Mel und ich zu. Ich glaube, man hätte in diesem Moment eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. Als alle Knöpfe offen waren und beide Seiten der Bluse locker über den dicken mütterlichen Titten hingen - nur ihre harten Nippel verhinderten, dass sie von den Fleischbergen rutschen konnte -, fasste meine Mutter mit beiden Händen an ihr Revers und schaute ihre Tochter fragend an: „Soll ich?"

Mel schluckte und konnte nur ein „Ja, bitte, Mama" hauchen. Darauf strich unsere Mutter beide Blusenhälften nach außen und enthüllte endlich ihre für die enorme Größe unfassbar straffen, vollen und wohlgeformten Brüste. Natürlich hingen sie ein wenig, aber in ihrer üppigen Festigkeit waren sie einfach perfekt und schwangen wie zwei große Glocken sanft hin und her. Auf den erregenden Rundungen im unteren Drittel ihrer Titten prangten erregt und hart in den zusammengezogenen Brustwarzenhöfen ihre dunkelroten Nippel. Während unsere Mutter ihre Bluse nach hinten auf den Boden gleiten ließ, starrte Mel vollkommen überwältigt auf die beeindruckenden mütterlichen Brüste. Sie war erst zu keiner Bewegung fähig, streckte dann aber langsam eine Hand aus. Als sie endlich in Kontakt mit dem zugleich so straffen wie weichen Fleisch der üppigen Titte kam, hauchte sie nur: „Geil!"

Sie streichelte erst nur ganz zart, dann aber zunehmend kräftiger über die samtene Haut. Bald walkte und drückte sie kräftig auf der Brust herum und nahm dann auch die zweite Hand, mit der sie die andere Titte bearbeitete. So knetete sie nach wenigen Sekunden beide Euter voller Elan durch, sie konnte ganz offensichtlich nicht genug davon bekommen. Aber auch ihre Mutter genoss die Manipulationen ihrer Tochter ganz offensichtlich. Sie hatte die Augen genießerisch geschlossen und wimmerte lustvoll leise vor sich hin.

Mel war hin und weg: „Oh, Mama, deine Titten sind so geil, so groß, so weich, aber gleichzeitig auch so straff. So dicke Möpse... das fühlt sich so gut an... diese Samthaut... oh, Mami, du hast so geile Titten... endlich kann ich sie anfassen!" Sie bekam sich gar nicht wieder ein.

Sie grapschte und walkte auf den dicken Titten herum und starrte fasziniert auf das weiche Brustfleisch, das seine Form unter ihren knetenden Händen ständig veränderte. Dabei murmelte sie in einer Tour: „Ist das geil, ist das geil, ist das geil..."

Nachdem sie die Möpse ihrer Mutter einige Zeit kräftig abgegriffen hatte, die das im Übrigen willfährig und mit zunehmend schwererer Atmung über sich ergehen ließ, beugte sie sich plötzlich vor und presste ihren Mund auf einen der erigierten Nippel. Meine Mutter riss die Augen auf und stöhnte überrascht auf: „Ah, Melanie, jaaaa... saug an Mamis Titte, so, wie du es schon als Baby gemacht hast!" Sie legte eine Hand auf den Hinterkopf ihrer Tochter und drückte deren saugenden Mund noch fester gegen ihre Brust.

Mel griff zwar weiter mit einer Hand auf der anderen mütterlichen Titte herum, konzentrierte sich aber nun sichtlich auf die Brustwarze in ihrem Mund. Mit einer Hand diese umfassend, saugte sie zunächst so heftig an ihr, dass ich das an ihren Hohlwangen erkennen konnte. Meine Mutter wurde immer geiler. Sie stöhnte nicht nur zunehmend lauter, sondern fuhr mit der zweiten Hand unter ihren eigenen Rock und begann, sich kräftig zwischen den Beinen zu rubbeln. Ich bedauerte sehr, dass ich in meiner Position keine Details ausmachen konnte. So war ihre Hand unter dem Rock verschwunden und ich konnte nicht sehen, ob sie sich nur streichelte oder sogar den einen oder anderen Finger in der Möse hatte. Es war nicht mal zu erkennen, ob sie einen Slip trug oder nicht. Aber trotzdem war das Ganze natürlich eine unfassbar geile Situation. Meine Schwester grapschte und saugte an den dicken Brüsten meiner laut stöhnenden Mutter, die es sich mit glasigen Augen, pure Ekstase ausdrückendem Gesichtsausdruck und heftig ihre Pussy rubbelnd selber besorgte. Ich musste wirklich aufpassen, nicht in die Gefahr zu kommen abzuspritzen.

Mel erfüllte sich in diesem Moment ganz offensichtlich einen lang gehegten Wunsch, so enthusiastisch, wie sie die mütterliche Brustwarze bearbeitete. Während sie die dazugehörige Titte kräftig durchwalkte, saugte sie sich den harten Nippel fest in den Mund und stöhnte dabei tief und langgezogen. An den Bewegungen ihrer Wangen konnte ich dann auch erkennen, dass sie zusätzlich mit ihrer Zunge in langen Zügen um ihn herumleckte. Dabei öffnete sie ihren Mund so weit, dass ich dachte, sie wollte sich die gesamte Titte in ihn hineinstopfen. Ihre Mutter unterstützte das noch, indem sie den Kopf ihrer Tochter noch kräftiger in das weiche Brustfleisch drückte.

So ging es einige Zeit. Mel bearbeitete eine Titte ihrer Mutter mit der Hand und die andere mit Hand und Mund, wobei sie sie mit ihren Fingern so zusammenpresste, dass sie nicht nur Warzenhof und Nippel, sondern auch einen großen Teil des umgebenden Brustfleisches umlecken konnte. Meine Mutter rubbelte sich dabei weiter vehement die Möse. Die einzigen Laute, die somit zu hören waren, waren das laute Keuchen meiner Mutter, die mit geschlossenen Augen und ekstatischem Gesichtsausdruck die lustvollen Gefühle an Titten und Pussy auskostete und das eher kehlige Stöhnen meiner Schwester, das durch ihren vollen Mund recht gedämpft zu vernehmen war.

Dann kamen aber noch andere Geräusche hinzu. Zuerst hörte ich das mir langsam nur zu bekannte Schmatzen einer feuchten Möse. Als ich daher mehr auf meine Mutter und nicht wie bislang auf das Bild meiner an der mütterlichen Titte saugenden Schwester achtete, erkannte ich, dass die ihren Arm in der Zwischenzeit in einer wirklich typischen Art und Weise bewegte. Ganz offenbar hatte sie sich mindestens einen Finger in ihr Loch gesteckt und fickte sich nun selber. Auf jeden Fall schmatzte und gluckste es zwischen ihren Beinen überaus deutlich. Sie musste am Auslaufen sein. Und nun vermutete ich auch, dass sie keinen Slip anhatte, so einfach, wie sie sich offenbar selbst fingern konnte. Machte ja auch Sinn, denn sie hatte ja vorgehabt, sich von mir im Keller besteigen zu lassen und da hatte sie sich bestimmt in weiser Voraussicht diesem überflüssigen und nur hinderlichen Kleidungsstück schon vor dem Mittagessen entledigt.

Die Geräusche der mütterlichen Pussy hörte natürlich auch Mel. Sie ließ die harte Brustwarze ihrer Mutter aus ihrem Mund ploppen und keuchte: „Geil, wie du dich selber fickst, du bist anscheinend ja schon ganz nass, Mama... bitte, ich muss dich jetzt unbedingt lecken, lass mich bitte an deine saftige Fotze!" Dass ihre Tochter so mit ihr sprach, störte unsere Mutter ganz offensichtlich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, mit purer Lüsternheit in der Stimme erwiderte sie: „Mit Vergnügen, Melanie, aber ich will dein süßes Fötzchen auch verwöhnen. Komm, leg dich auf's Sofa!" Ihren ursprünglichen Wunsch, ebenfalls die süßen Tittchen ihrer Tochter bearbeiten zu können hatte sie offensichtlich ganz vergessen oder einfach nun nicht mehr die höchste Priorität eingeräumt. Sie war dazu ganz klar jetzt auch zu geil geworden.

Ich begriff nicht gleich, was meine geile Mutter im Sinn hatte, aber Mel verstand wohl sofort. Mit einem wissenden Lächeln richtete sie sich auf und legte sich rücklings auf die Couch, mit dem Kopf auf der mir zugewandten Recamiere. Meine Mutter hatte gar keinen Blick für mich, obwohl ich mir meinen immer noch hart und steif aus dem Hosenstall aufragenden Schwanz eigentlich ziemlich aufreizend wichste. Nein, sie schaute ausschließlich und regelrecht gierig auf ihre mit weit gespreizten Beinen nun seitlich vor ihr liegende Tochter. Der sowieso ja schon sehr kurze Rock lag wie ein breiter Schal um deren Taille und gab die feucht glitzernde, blanke junge Möse mit dem aufreizend gewölbten Schamhügel frei. Außerdem drohten die harten Nippel ihrer straffen Tittchen durch den eng anliegenden Stoff ihres Bustiers hindurchzustechen. Meine Schwester war schon ein ultrageiler Teeny-Anblick.